25.01.2006, 23:28
Teil 54
Jess setzte sich im Wohnzimmer an den Computer. Sie waren vor einer halben Stunde nach Hause gekommen und Rory war gleich schlafen gegangen.
Jess hielt eigentlich nicht viel von Computern aber der war fast das einzige Kontaktmittel zwischen ihm und Mandy. Er wusste, dass sie jetzt am PC war um ihre Mails zu checken.
Er musste sie einfach zur Rede stellen.
Er ging ins Internet und klickte sich in seinen MSN Messenger ein. Sie war eine der Wenigen in seiner Liste und die einzige, die Online war. Er klickte Moonlight Mile an.
J.J.M sagt:
Was fällt die eigentlich ein?
Moonlight Mile sagt:
Wer ist sie?
J.J.M sagt:
Antworte nicht auf meine Frage mit einer Gegenfrage!
Moonlight Mile sagt:
Das war sie, nicht wahr? Das Mädchen, dass du wie das Staatsgeheimnis Nr. 1 geheim hältst.
J.J.M sagt:
Das geht dich nichts an!
Moonlight Mile sagt:
Komm runter, Jessy boy. Ich habe dir einen Gefallen getan. Du solltest mir dankbar sein.
J.J.M sagt:
Oh wow! Es tut mir Leid, dass ich zu cool bin, um dir aus Dankbarkeit um den Hals zu fallen und dir tausend rote Rosen zu schenken.
Moonlight Mile sagt:
Kein Problem. Ein einfaches Dankeschön tut es auch .
J.J.M sagt:
Mandy, du hast dich da in eine Sache eingemischt, die dich absolut nichts angeht.
Moonlight Mile sagt:
Erzähl mir von ihr.
J.J.M sagt:
Nein!
Moonlight Mile sagt:
Ist sie die Mutter deiner Tochter?
J.J.M sagt:
Mandy!
Moonlight Mile sagt:
Jess, was ist los? Du erzählst mir doch sonst immer alles?
J.J.M sagt:
Oh, ja natürlich! Ich bin wie eine pausenlos redende Aufziehpuppe.
Moonlight Mile sagt:
Okay, Mr. Mysterious Man. Erzähle es mir nicht. Ich will es gar nicht wissen! Ich habe dir einen gefallen getan und früher oder später wirst du es auch merken.
J.J.M sagt:
Es tut mir Leid, Mandy. Ich werde dir irgendwann alles erzählen aber nicht jetzt. Jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr dazu.
Moonlight Mile sagt:
Okay. Wie sehen uns, ja? Gute Nacht.
J.J.M sagt:
Nacht, Mandy.
Jess setzte sich im Wohnzimmer an den Computer. Sie waren vor einer halben Stunde nach Hause gekommen und Rory war gleich schlafen gegangen.
Jess hielt eigentlich nicht viel von Computern aber der war fast das einzige Kontaktmittel zwischen ihm und Mandy. Er wusste, dass sie jetzt am PC war um ihre Mails zu checken.
Er musste sie einfach zur Rede stellen.
Er ging ins Internet und klickte sich in seinen MSN Messenger ein. Sie war eine der Wenigen in seiner Liste und die einzige, die Online war. Er klickte Moonlight Mile an.
J.J.M sagt:
Was fällt die eigentlich ein?
Moonlight Mile sagt:
Wer ist sie?
J.J.M sagt:
Antworte nicht auf meine Frage mit einer Gegenfrage!
Moonlight Mile sagt:
Das war sie, nicht wahr? Das Mädchen, dass du wie das Staatsgeheimnis Nr. 1 geheim hältst.
J.J.M sagt:
Das geht dich nichts an!
Moonlight Mile sagt:
Komm runter, Jessy boy. Ich habe dir einen Gefallen getan. Du solltest mir dankbar sein.
J.J.M sagt:
Oh wow! Es tut mir Leid, dass ich zu cool bin, um dir aus Dankbarkeit um den Hals zu fallen und dir tausend rote Rosen zu schenken.
Moonlight Mile sagt:
Kein Problem. Ein einfaches Dankeschön tut es auch .
J.J.M sagt:
Mandy, du hast dich da in eine Sache eingemischt, die dich absolut nichts angeht.
Moonlight Mile sagt:
Erzähl mir von ihr.
J.J.M sagt:
Nein!
Moonlight Mile sagt:
Ist sie die Mutter deiner Tochter?
J.J.M sagt:
Mandy!
Moonlight Mile sagt:
Jess, was ist los? Du erzählst mir doch sonst immer alles?
J.J.M sagt:
Oh, ja natürlich! Ich bin wie eine pausenlos redende Aufziehpuppe.
Moonlight Mile sagt:
Okay, Mr. Mysterious Man. Erzähle es mir nicht. Ich will es gar nicht wissen! Ich habe dir einen gefallen getan und früher oder später wirst du es auch merken.
J.J.M sagt:
Es tut mir Leid, Mandy. Ich werde dir irgendwann alles erzählen aber nicht jetzt. Jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr dazu.
Moonlight Mile sagt:
Okay. Wie sehen uns, ja? Gute Nacht.
J.J.M sagt:
Nacht, Mandy.
Jess klickte sich aus. Er zog seine Hose und sein Hemd aus. Nur in Boxershort gekleidet legte er sich auf sein Schlafsofa. Er sah auf seine Uhr, bevor er einschlief. Es war halb sechs.
Jess hatte das Gefühl wenige Minuten geschlafen zu haben, als ihm etwas feuchtes, warmes auf die Wange schmatzte. Er runzelte die Stirn, doch konnte die Augen einfach nicht öffnen.
âDada!â
Ein kleines Händchen klatschte auf seine Wange.
âDADA!â
âSchätzchen, lass Daddy in Ruhe. Er ist müde.â, hörte er Rory sagen.
Mit ganzer Kraft öffnete er seine Augen und sah gerade noch, wie Jamie ihm wieder ein Küsschen auf die Wange drückte. Als sie sich von ihm wegzog, hinterlieà sie eine Speichelspur, die von Schokolade bräunlich war. Er lächelte, als sie einen Schokoriegel in den Mund steckte.
Als sie sah, wie ihr Daddy lächelte zog sie den Riegel aus dem Mund und grinste ihn, alle vier Zähne zeigend an. Sie glich einem Sonnenschein. Er richtete sich auf und nahm sie fest in die Arme und setzte sie auf seinen SchoÃ. Er drückte sie an sich und roch an ihren dunklen Locken, dann gab er ihr einen Kuss. Sie lieà den Riegel fallen und piekte ihn an die Wange. Er lachte und biss ihr ganz zart und vorsichtig, ohne ihr weh zu tun in den Finger. Sie gluckste.
âJamie, woher hast du nur wieder diese Schokolade her? Hat ihn dir Omi Lori eingesteckt?â, fragte Rory und hob den Riegel vom Boden auf.
âIst Lorelai hier?â, fragte er ohne von Jamie wegzusehen.
Rory sah ihn verwirrt an. Seit gestern war er so komisch. Er sah sie nicht richtig an, wenn sie sprachen und war sehr kühl.
âÃhm .... Nein, sie hat Jamie nur hergebracht und ist gleich wieder los, weil sie etwas für das Hotel besorgen musste.â, murmelte sie und ging in Richtung Küche um den Riegel weg zu werfen.
âMA-MA!! Ma-Ma nananana.â, schrie Jamie ihr nach, als sie verstand was Rory vor hatte. Jamie riss sich von Jess los und watschelte ihrer Mutter hinterher. Dabei streckte sie die Hand nach dem Riegel aus und brüllte immer weiter.
âMAMA!!!! NANANANA!â
Rory lächelte ihren Engel an und gab ihn ihr. Sofort strahlte diese und setzte sich auf ihre Windeln auf den Boden.
âWillst du was besonderes zum Frühstück?â, fragte Rory Jess unsicher.
Er schüttelte den Kopf. Er stand auf und zog sich seine Hose an und sein T-Shirt. Dann murmelte er:
âIch geh weg. Ich esse drauÃen.â, murmelte er, nahm seine Jacke, küsste seine Tochter und ging ohne Rory zu beachten raus.
Rory blieb perplex an der Tür stehen und starrte ihm nach. Was war denn nur los? Der Tag zog sich träge dahin. Sie spiele mit Jamie, telefonierte mit ihrer Mom, las Jamie ein Buch vor, spielte dann wieder mit ihr, lieà sie Zeichentrickfilme schauen, während sie selber lernte, badete sie und brachte sie ins Bett. Obwohl es spät wurde und sie müde, konnte sie trotzdem nicht schlafen. Wo war er nur schon wieder? War er wieder einmal abgehauen? Hatte er sie wieder einmal in Stich gelassen. Als es nachts drei Uhr wurde, stand sie endlich auf um schlafen zu gehen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihn zu warten. Da öffnete sich leise die Tür und Jess torkelte rein. Als Rory ihn sah bekam sie einen Schock. Er war sturzbetrunken, sein T-shirt und seine Hose zerissen und blutverschmiert, sein Gesicht blutig und seine Lippe war aufgeplatzt.
Ein ängstlicher Laut drang aus Rorys Lippen und sie rannte sofort auf ihn zu. Er lehnte sich an die Wand und keuchte nach Luft.
â[SIZE=1]Oh, Jess.â, flüsterte sie und berührte vorsichtig seine Wange. [/SIZE]
Jess hatte das Gefühl wenige Minuten geschlafen zu haben, als ihm etwas feuchtes, warmes auf die Wange schmatzte. Er runzelte die Stirn, doch konnte die Augen einfach nicht öffnen.
âDada!â
Ein kleines Händchen klatschte auf seine Wange.
âDADA!â
âSchätzchen, lass Daddy in Ruhe. Er ist müde.â, hörte er Rory sagen.
Mit ganzer Kraft öffnete er seine Augen und sah gerade noch, wie Jamie ihm wieder ein Küsschen auf die Wange drückte. Als sie sich von ihm wegzog, hinterlieà sie eine Speichelspur, die von Schokolade bräunlich war. Er lächelte, als sie einen Schokoriegel in den Mund steckte.
Als sie sah, wie ihr Daddy lächelte zog sie den Riegel aus dem Mund und grinste ihn, alle vier Zähne zeigend an. Sie glich einem Sonnenschein. Er richtete sich auf und nahm sie fest in die Arme und setzte sie auf seinen SchoÃ. Er drückte sie an sich und roch an ihren dunklen Locken, dann gab er ihr einen Kuss. Sie lieà den Riegel fallen und piekte ihn an die Wange. Er lachte und biss ihr ganz zart und vorsichtig, ohne ihr weh zu tun in den Finger. Sie gluckste.
âJamie, woher hast du nur wieder diese Schokolade her? Hat ihn dir Omi Lori eingesteckt?â, fragte Rory und hob den Riegel vom Boden auf.
âIst Lorelai hier?â, fragte er ohne von Jamie wegzusehen.
Rory sah ihn verwirrt an. Seit gestern war er so komisch. Er sah sie nicht richtig an, wenn sie sprachen und war sehr kühl.
âÃhm .... Nein, sie hat Jamie nur hergebracht und ist gleich wieder los, weil sie etwas für das Hotel besorgen musste.â, murmelte sie und ging in Richtung Küche um den Riegel weg zu werfen.
âMA-MA!! Ma-Ma nananana.â, schrie Jamie ihr nach, als sie verstand was Rory vor hatte. Jamie riss sich von Jess los und watschelte ihrer Mutter hinterher. Dabei streckte sie die Hand nach dem Riegel aus und brüllte immer weiter.
âMAMA!!!! NANANANA!â
Rory lächelte ihren Engel an und gab ihn ihr. Sofort strahlte diese und setzte sich auf ihre Windeln auf den Boden.
âWillst du was besonderes zum Frühstück?â, fragte Rory Jess unsicher.
Er schüttelte den Kopf. Er stand auf und zog sich seine Hose an und sein T-Shirt. Dann murmelte er:
âIch geh weg. Ich esse drauÃen.â, murmelte er, nahm seine Jacke, küsste seine Tochter und ging ohne Rory zu beachten raus.
Rory blieb perplex an der Tür stehen und starrte ihm nach. Was war denn nur los? Der Tag zog sich träge dahin. Sie spiele mit Jamie, telefonierte mit ihrer Mom, las Jamie ein Buch vor, spielte dann wieder mit ihr, lieà sie Zeichentrickfilme schauen, während sie selber lernte, badete sie und brachte sie ins Bett. Obwohl es spät wurde und sie müde, konnte sie trotzdem nicht schlafen. Wo war er nur schon wieder? War er wieder einmal abgehauen? Hatte er sie wieder einmal in Stich gelassen. Als es nachts drei Uhr wurde, stand sie endlich auf um schlafen zu gehen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihn zu warten. Da öffnete sich leise die Tür und Jess torkelte rein. Als Rory ihn sah bekam sie einen Schock. Er war sturzbetrunken, sein T-shirt und seine Hose zerissen und blutverschmiert, sein Gesicht blutig und seine Lippe war aufgeplatzt.
Ein ängstlicher Laut drang aus Rorys Lippen und sie rannte sofort auf ihn zu. Er lehnte sich an die Wand und keuchte nach Luft.
â[SIZE=1]Oh, Jess.â, flüsterte sie und berührte vorsichtig seine Wange. [/SIZE]
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
[/SIZE]