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luke
*er schaut immer wieder zu Lorelai, während sie gehen. Sie sah so...zerbrechlich aus. Als würde sie sich jede Sekunde auflösen. Sie war ihm fremd. Doch er redete sich ein, dass dies alles nur vorrübergehend ist...*
"Gehts dir gut?"
*fragt er sanft. Er hatte Angst. Angst sie nur am Arm zu nehmen, oder auÃversehen ihren Bauch zu streichen. Er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde, wenn er sie in den Arm nehmen würde. Doch dieses Verlangen sie wieder näher bei sich zu haben war da. Und es erdrückte ihn fast...*
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
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Das darf nicht wahr sein...
*sieht Emily wegegehen und wieder kommen*
"Luke?! Ãhm...aso.. ok... dann geh ich kurz nach oben."
*geht langsam nach oben in sein Zimmer udn legt sich auf das Sofa*
Das kann alles einfach nciht sein. Rory, meine Enkelin. So ein kluges udn hübsches Kind. Sie geht auf Yale. Und sie war so gut. Und Lorelai. Lorelai. Ihr Gedächtnis... Ob sie sich an etwas erinern kann. Wir hatten eig. keine gute Beziehung.... aber jetzt. Sie erinnert sich nicht mehr... Lorelai. Rory.
.....
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*Obwohl sie ihre Gedanken, Sorgen und Ãngste fast erdrückten, nickte Lorelai kaum merklich. Luke stand sehr nahe neben ihr. Fast zu nah. Seit dem Unfall hatte sie fast panische Angst, berührt zu werden. Egal, an welcher Stelle. Lorelai konnte es sich selbst nicht erklären, doch das konnte sie auch bei all den anderen dingen nicht.*
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Luke
*er sieht zu ihr, und bemerkt ihre unsicherheit. Er denkt dass es nichts mit ihm zutun hat, sondern eher mit der Umgebung die ihr so fremd vorkommen musste.*
"Gut. Wenn du irgendetwas willst, sag bescheit."
*Er lächelt ihr aufmunternd zu, und streichelt kurz mit der Hand über ihren Rücken.*
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*Lorelai zuckte fürchterlich zusammen, als sie Lukes Hand auf ihrem Rücken spürte. Sie wollte wegrennen. Egal wohin. Doch diese Umgebung war ihr so fremd. Fast panisch sah sie in jede Richtung, doch es sah alles gleich aus.*
ICH WILL HIER RAUS!
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Luke
*Verwundert bleibt er stehen. Schaut sie an. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet. Eigentlich, hatte er nichts erwartet. Er hatte sie doch nur kurz berührt? Es machte ihr Angst.*
Angst...Angst. Sie hat Angst vor mir. Nicht vor der Umgebung. Vor mir! Es ist ungewohnt. Sie ist sicherlich nur...unsicher.
"Lorelai..."
*sagt er leise*
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"Lass mich in Ruhe..",
*flüsterte Lorelai ängstlich.*
"Bitte...",
*Sie hatte Angst vor Luke. Obwohl sie nicht einmal wusste warum. Sie konnte nicht wissen, warum sie so groÃe Berührungsangst hatte. Es hatte mit einem Vorfall von vor ungefähr drei Jahren zu tun, von dem jetzt nur noch Emily wusste.*
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[uh uh...Geheimnisse. oO]
Luke
*Sein Herz blieb stehen. Nicht einmal eine Sekunde. Jedoch saà es. Diese Worte waren schmerzhaft. Er wollte ihr helfen. Er wollte sie wieder zu ihrem alten Ich bringen, doch seine Pläne, die er sich sorgfältig im Kopf zurecht gelegt hatte, waren verschwunden.
Nocheinmal atmete er tief durch, spürte die kalte Luft die seinen Körper streifte.*
"Okay."
*Murmelte er nur, sah dann jedoch zu einem Baum, der auf dem Gelende stand. Dann drehte er sich langsam um. Sah sie nicht nocheinmal an. Und verschwand.*
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*Seufzend lieà sich Lorelai auf einer Bank nieder. Sie war nun auf sich allein gestellt. Sie würde ihr Gedächtnis nicht mehr finden. Nicht ohne Hilfe.*
Es ist aus..Ich werde mich nie wieder erinnern können..
*Lorelai saà noch lange auf dieser Bank, ohne dass sie auch nur die kleinste Kleinigkeit wahrnahm. Sie merkte nicht einmal, dass Pfleger Michael sich neben sie setzte. *
"Hey, was machst du denn hier drauÃen?",
*fragte er sanft.*
"Geh wieder in dein Zimmer",
*sagte Michael, und führte Lorelai wieder in das Gebäude. Vor lorelais Zimmer verabschiedete er sich, und lieà sie allein.Lorelai legte sich mit einem Kloà im Hals auf ihr Bett. Einen Moment lang drehte sich alles um sie herum, doch sie hatte sich innerhalb von Sekunden wieder gefangen. Inzwischen war es drauÃen schon dunkel. Lorelai schloss die augen und versuchte, zu schlafen. Doch ihre Gedanken schwebten immer wieder zu Emliy, Rory, Lane und Luke.*
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*Emily schleicht ohne Schuhe auf Zehenspitzen hinaus. Im Auto zieht sie sich die Schuhe wieder an und fährt zur Klinik. Dort setzt sie sich in den Park und schaut sich seufzend um.*
She's the emerald queen of desaster.