So, Ladies & Gentelman, hier ist er. Ich bin immer noch nicht soooo zufrieden, weil ich vieles weggelassen habe und es meiner Meinung nach auch nicht so gut wurde, wie ich wollte, aber ich glaube es ist der längste Teil, den ich je geschrieben habe. Viel SpaÃ
Teil 58
Jess wurde von Geschirrgeklapper wach. Im ersten Moment wusste er nicht, wo er war. Doch dann erinnerte er sich langsam. Er wusste nicht, wieso er gerade hierher gekommen war. Aber gestern Nacht war ihm alles lieber gewesen wie nach Hause zu gehen und dort Rory zu sehen. Doch jetzt wusste er, dass Mandy ihn nicht in Ruhe lassen würde bis er ihr zumindest halbwegs zufrieden stellende Antworten geben würde. Stöhnend stand er auf und ging auch in die Küche. Mandy machte gerade Kaffee. Sie hatte ein XXL Snoopy T-Shirt als Nachthemd an und hatte ihr schwarzes Haar, so gut es bei der Länge ging, hoch gesteckt. Sie sah ihn müde an, als er die Küche betrat.
„Du hast mich gestern Nacht zu Tode erschreckt.“, murmelte sie und stellte eine Tasse Kaffee vor ihm auf den Tisch. Er setzte sich.
„Sorry, aber ich war zu fertig um auf deiner harten Couch zu schlafen.“, murmelte er und nahm einen Schluck vom braunen Gebräu.
„Nein, ist schon gut. Ich hätte mich wohl nur noch mehr erschrocken, wenn ich morgens aufgewacht wäre und dich auf einmal auf meiner Couch entdeckt hätte.“, flüsterte sie und setzte sich mit einer Tasse zu ihm. Sie schlug ihre nackten Beine aufeinander und betrachtete ihn. Doch sie sagte, zu seiner Verblüffung, nichts. Mandy griff nach einer Schachtel Zigaretten, die auf dem Tisch lagen und zündete sich eine an. Auch er griff sich eine und zündete sie sich an.
„Also?“, fragte sie und blies ihm den Rauch entgegen.
„Also, was?“, fragte er und blies auch seinen Rauch aus.
„Was brachte dich gestern dazu hierher zu kommen?“, fragte sie.
„Wieso? Habe ich dich gestört?“, fragte er lässig.
„Jetzt tust
du es.“, antwortete sie.
„Was tue ich? Dich stören?“, fragte er verwirrt.
„Nein. Du antwortest auf jede meiner Fragen mit einer Gegenfrage.“, sagte sie mit einem kleinen Grinsen.
„Ach, was du nicht sagst.“, antwortete Jess höhnisch.
„Hey, sei nett zu mir. Wenn ich dir nicht meinen Notfall – Schlüssel gegeben hätte, wer weià wo du jetzt sonst wärest?“, schmollte sie.
„Musst du mir das an den Kopf werfen, oh du Retterin in der Not?“, murmelte Jess sarkastisch und zog fest an seiner Kippe.
„Also, was war das den für ein Notfall?“, fragte sie.
„Kein Notfall...“, murmelte er.
„Kein Notfall?“, fragte sie mit erhobener Augenbraue.
„Kein Notfall.“, wiederholte er und zog wieder an seiner Zigarette.
„Du hast also nicht irgendeinen Laden ausgeraubt und wirst jetzt von Interpol gesucht?“, fragte sie ironisch.
„Nein, aber falls es soweit sein sollte, weià ich ja, wohin ich gehen kann.“, grinste er und beide drückten gleichzeitig ihre Kippen aus. Da klingelte es an der Tür. Mandy stand auf und öffnete sie.
Jess hörte ihre Stimme.
„Hey, Thommy. Heute ist wohl mein Glückstag.“, hörte Jess Mandy sagen.
„Wie meinen?“, fragte Thommy und folgte Mandy in die Küche. Da sah er Jess sitzen.
„Hey.“, murmelte er und beide gaben sich einen Handschlag. Thommy setzte sich auf seinen Stammplatz und Mandy schenkte ihm auch Kaffee ein. Dann saÃen sie alle an dem Tisch. Es herrschte Ruhe die letztendlich Thommy brach.
„Seit wann bist du so ein Frühaufsteher? Gott, du musst ja schon in Hergottsfrühe aufgestanden sein, wenn du um die Uhrzeit schon hier bist.“, bemerkte Thommy mit einem ungewöhnlich bissigen Unterton, doch weder Jess noch Mandy hörten ihn heraus.
„Hab hier gepennt.“, antwortete Jess kurz.
Thommy spürte einen Stich ins Herz. Er hatte bemerkt, dass auf dem Sofa kein Schlafzeug gewesen war, also musste Jess wieder mal mit Mandy in einem Bett geschlafen haben.
Thommy stand auf und ging an den Kühlschrank. Er machte ihn auf und sah hinein. Er war wie immer fast leer. Thommy griff sich einen Apfel und notierte sich innerhalb einer Sekunde in seinem Kopf, was alles fehlte. Als er sich umdrehte blieb er wie erstarrt stehen. Mandy und Jess sahen sich eigentlich nur schweigend an aber es war soviel mehr in diesem Blick. Es war pures Vertrauen. Eine der wichtigsten Gründe für dieses Vertrauen lag ohne Zweifel an der gemeinsamen verkorksten Kindheit. Jess' Vater war gleich nach seiner Geburt abgehauen und wurde jahrelang nicht gesehen. Nur die Scheidungspapiere tauchten irgendwann auf. Die total überforderte 17 jährige Liz lebte zwei Jahre mit ihrem Sohn bei ihrem Dad in Stars Hollow. In diesen zwei Jahren kümmerte sich der junge Luke rührend um seinen kleinen Neffen. Der kleine Jess baute eine sehr enge Bindung zu seinem Onkel auf, den er immer mehr als Vaterfigur ansah. Er war mehr mit seinem Onkel zusammen, als mit seiner Mutter. Doch als diese sich Hals über Kopf in einen Streuner, der zufällig in Stars Hollow gelandet war, verliebte und ihm nach New York folgte musste Jess mit. Sechs Monate lang lebten die drei in einer winzigen Wohnung, in einer Seitengasse New Yorks.
Jess gewöhnte sich immer mehr an den jungen Mann, der mit ihm und seiner Mutter die Wohnung teilte. Auch ihm gegenüber empfand er mit der Zeit eine Bindung, obwohl der sich überhaupt nicht um den Kleinen kümmerte. Jess sehnte sich verzweifelt nach einer Vaterfigur und nahm alles was er konnte. Doch kaum fing der Mann an den kleinen Jungen zu mögen, trennten er und Liz sich wieder. Liz war unglaublich überfordert und wusste nicht wohin sie mit ihrem Sohn gehen sollte. Sie wollte überallhin, nur nicht nach Stars Hollow. Luke, der sich sorgen um seinen Neffen machte, überredete seinen Dad Liz die Schlüssel für eine Wohnung, die er vor Jahren gekauft hatte und die jetzt freistand, Liz zu geben. Der Vater sträubte sich, da er wollte, dass Liz endlich auf eigenen FüÃen stand oder zumindest nach Hause zurück kam aber er wusste auch, dass sie ein unglaublicher Sturrkopf war. Letztendlich lieà er sich überreden und gab seiner Tochter die Schlüssel. Voller Enthusiasmus zog die junge Liz mit ihrem kleinen Sohn in die Wohnung ein. Es war eine unglaubliche Abwechslung und das genaue Gegenteil ihrer Seitenstrassen – Wohnung. Sie war sauber, wunderschön und geräumig. Ihre Nachbarn waren lauter erfolgreicher Leute. Sie waren umgeben von Ãrzten, Rechtsanwälten, Managern, Chirurgen und Buchhaltern. Sie waren die groÃe Ausnahme. Dort lernte der dreijährige Jess seine gleichaltrige Nachbarstochter kennen. Sie war die Tochter von einem Arzt und einer Costume Designerin. Er wusste noch, wie sie an dem Tag, an dem er sie das erste mal gesehen hatte, ausgesehen hatte. Mandy hatte ganz lange schwarze Locken und ein wunderschönes blaues Kleid, das ihre Mom ihr gemacht hatte.
Sie waren lange keine wirklich guten Freunde gewesen, bis an den Tag, der Mandys Leben von Grund auf veränderte. Sie waren acht und Jess hatte sehr, sehr viel für sein junges Leben erlebt. Er wurde von den oft wechselnden Liebhabern seiner Mutter geschlagen, beleidigt und gedemütigt. Und seine Mutter, die er mehr liebte, als alles andere, sah nur weg. Er lernte, niemandem mehr zu vertrauen und versuchte niemanden, nicht einmal seine eigene Mutter mehr zu lieben. Obwohl er noch sehr jung war empfand er nur Verachtung für seine Mitmenschen, besonders für seine Mutter und seine Freunde. Er war aufmüpfig und frech. Er spielte Streiche, ärgerte jeden und trieb seine Mutter zur puren Verzweiflung. Mandy dagegen war ganz anders. Sie war der Sonnenschein, des ganzen Gebäudes. Sie war lebensfroh gewesen und hatte immer nur gelacht bis ein Tag im Sommer alles veränderte. Wenn man Mandy jetzt fragen würde, würde sie behaupten, sich überhaupt nicht an den Tag zu erinnern. Doch das stimmte nicht. Sie konnte sich an jede Einzelheit erinnern und auch Jess wusste das. Doch sie wünschte, sie könnte es tatsächlich nicht. Doch fast jedesmal, wenn sie die Augen schloss, fiel es ihr wieder ein.
~~~FLASHBACK~~~
Ein kleines Mädchen mit einem wunderschönen roten Kleid, saà in ihrem Zimmer und spielte mit ihrem Hund. Mandy vergötterte ihren kleinen Terrier Snowbell. Sie konnte stundenlang mit ihrer Hündin spielen.
„Snowbell, hier fang.“, rief Mandy und warf einen Ball, der durch einen kleinen Spalt, in der Tür, in den Flur rollte. Sofort flitzte Snowbell los und machte den Spalt an der Tür breiter. Mandy lachte und folgte ihr in den Flur. Die kleine Hündin brachte ihrer Besitzerin den Ball zurück. Snowbell sah ihren Futternapf und verlor sofort jegliches Interesse an dem Spiel. Mandy setzte sich neben ihre Hündin und beobachtete sie beim fressen. Auf einmal hörte sie laute Stimmen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern, deren Tür nur angelehnt war.
„Wohin gehst du?“, hörte sie ihre Mutter fragen.
„Zu einem Patienten.“, antwortete ihr Vater leicht gereizt.
„Ich dachte du hast heute frei. Immer bist du weg. Nie bist du für uns da, Kevin.“, schrie Eva, Mandys Mutter jetzt.
„Sei ruhig, Eva. Mandy bekommt noch etwas von deinem hysterischen Anfall mit. Es ist ein Notfall. Du hast den Anruf doch mitbekommen.“, antwortete Kevin so ruhig wie möglich.
„Notfall, ja? Und will dieser Notfall sich zufälligerweise von dir vögeln lassen?“, verlor Eva jetzt vollends die Beherrschung.
„Sei ruhig, verdammt nochmal. Du wirst Mandy noch angst machen. Ich gehe jetzt. Nimm deine Beruhigungstabletten und leg dich schlafen.“, sagte er und öffnete die Tür.
Kevin verlieà schnellen Schrittes die Wohnung und bemerkte Mandy nicht, die an einer Ecke des Flures zusammengekauert saÃ. Auf einmal herrschte Stille. Da hörte sie ein Schluchzen. Langsam stand sie auf und ging zum Schlafzimmer. Eva saà auf der Bettkante, das Gesicht in den Händen verschränkt und weinend. Mandy sah ihre Mutter lange an. Sie war Eva, der starke Fels in Mandys Leben, dem sie immer vertrauen konnte und an den sie sich immer lehnen konnte. Mandy liebte ihre Mutter bedingungslos und aus vollem Herzen. Sie hatte sie noch nie so gesehen und dieser Zustand machte ihr angst, obwohl sie nicht verstand, wieso. Da sah Eva hoch. Als sie ihre Tochter erblickte fuhr sie sich schnell mit den Handrücken über das Gesicht und strich sich die Tränen weg.
„Hey, mein Engel. Komm her.“, flüsterte sie lächelnd.
Mandy rannte auf ihre Mutter zu. Eva nahm ihre Tochter fest in die Arme und küsste sie. Lange blieben sie so umarmt, dann lächelte Eva wieder und sah ihrer Tochter in die Augen.
„Gefällt die dein Kleid?“, fragt sie und sah auf das Kleid, das sie selber gemacht hatte und das Mandy heute zum ersten mal anhatte.
Mandy nickte begeistert.
„Schau mal, was ich hier habe, Baby.“, murmelt sie und griff in die Schublade neben ihrem Bett. Sie zog ein rotes Band heraus und band es um Mandys Kopf.
„Schau mal in den Spiegel.“, murmelte sie. Mandy drehte sich um und sah in den groÃen Spiegel. Das Band hatte die gleiche Farbe wie ihr Kleid. Es hielt ihre langen schwarzen Locken von ihrem Gesicht raus. Sie lächelte.
„Das sieht toll aus Mommy.“, lächelte sie und gab ihrer Mutter einen Kuss.
„Gefällt es dir, ja?“, fragte Eva erfreut.
„Ja, weià du, das ist mein Lieblingskleid. Es ist so schön.“, murmelte sie.
„Denk immer an mich, wenn du das anhast, okay mein Schatz?“, sagte sie.
Mandy nickte nur lächelnd. Eva stand auf und fuhr sich durch die kurze, moderne Frisur. Dann drehte sie sich mit einem seltsamen Lächeln zu ihrer Tochter.
„Baby, geh doch nach Nebenan und zeig Jess und Liz dein neues Kleid.“, schlug sie Mandy vor.
Mandy verzog das Gesicht.
„komm schon, Baby. Es wird ihnen bestimmt gefallen. AuÃerdem habe ich sehr viel zu tun und ihr könntet miteinander spielen.“, versuchte Eva Mandy zu überreden.
„Okay.“, murmelte Mandy und wollte schon los als ihre Mutter sagte:
„Schatz, komm bitte erst nach Hause, wenn Daddy dich abholt, okay? Bitte, Baby.“, bat Eva Mandy.
Diese nickte nahm ihren Hund und ging raus.
Jess und Mandy spielten drei Stunden lang doch dann langweilte sie sich und sie wollte ihr Malbuch aus der Wohnung holen. Ihre Mutter würde schon nichts sagen. Sie ging Heim und sofort in ihr Zimmer. Sie holte ihr Malbuch und wollte gerade wieder raus, als ihr Blick ins Schlafzimmer fiel. Sie sah zwei FüÃe die aber eigenartig aussahen. Langsam ging sie in Richtung Tür und öffnete sie ganz. Den Anblick würde sie ihr Leben lang niemals vergessen. Ihre Mutter hing schlaff mit einem Seil um den Hals von der Decke hinunter. Mandy sah sie sprachlos an und lieà ihr Malbuch fallen. Dann schrie sie auf. Sie rannte zu ihrer Mutter und hielt sie an den FüÃen fest, versuchte sie da runter zu bringen. Dabei weinte sie.
„Mommy! Mommy, komm bitte, bitte runter. Mommy, bitte.“, schrie sie. Ein unglaublicher Schmerz nahm ihren kleinen Körper gefangen. Sie strengte sich an, doch natürlich schaffte sie es nicht. Da spürte sie eine Hand an ihrer Schulter. Sie sah sich um und sah durch den Tränenschleier Jess verschwommen. Wortlos versuchte er ihr zu helfen und die beiden kleinen Kinder zerrten und zogen mit aller Kraft. Doch sie waren zu schwach. Wieder wortlos griff Jess Mandy Hand und führte sie raus. Sie sah ihre Mutter an, doch folgte Jess schweigend. Er setzte sie drauÃen auf die Treppenstufen, dann ging er in seine eigene Wohnung und lies Mandy alleine. Mandy zog die Knie an und weinte und wimmerte. Sie verstand es nicht und würde es auch nie verstehen. Sie war viel zu jung und all das war viel zu schwer für sie. Die Tür der Marianos öffnete sich und Liz rannte sofort in die Nebenwohnung. Jess sah seine kleine Freundin an. Langsam setzte er sich neben sie und nahm sie schweigend und fest in die Arme. Das Mädchen lehnte sich das erste mal an diesen Menschen, der für sie im Nachhinein, der wichtigste Mensch werden würde.
~~~FLASHBACK ENDE~~~
Mandy und Jess sahen sich einfach nur an. Thommy setzte sich dazu und Mandy sagte:
„Lass mich raten. Du hast entdeckt, dass du sie abgöttisch liebst und weiÃt jetzt nicht, was du tun sollst.“, lächelte sie.
Normalerweise würde Jess sie abwimmeln oder verneinen, doch diesesmal hatte er nicht die Kraft dazu.
„Du bist einfach zu schlau für mich.“, murmelte er.
„Sag' es ihr.“, forderte sie ihn auf.
„Das kann ich nicht.“, sagte er kopfschüttelnd.
„Jess, du musst es ihr sagen.“, murmelte sie.
„Mandy, ich kann es nicht.“, antwortete er.
„Du kannst es ihr sagen, ohne es ihr zu sagen.“, lächelte Mandy.
„Was? Weià du, es ist eh egal. Ich muss los, habe heute Nachmittag eine Vorlesung.“, sagte er und stand auf.
„Warte, ich bringe dir deine Jacke.“, sagte sie und ging ins Schlafzimmer. Kurz darauf brachte sie ihm seine Lederjacke.
Jess verabschiedete sich ohne lange Worte und ging. Er fuhr los und blieb an einer Ampel stehen. Jess griff in seine Jackentasche um sich eine Zigarette anzuzünden, da entdeckte er etwas Metallenes, was da nicht hingehörte. Er nahm es raus und entdeckte ein Diktiergerät. Er runzelte die Stirn und es fielen ihm Mandys Worte wieder ein.
„Du kannst es ihr sagen, ohne es ihr zu sagen.“
Er schüttelte den Kopf und warf das Gerät auf den Beifahrersitz. Jess zündete sich eine Zigarette an und fuhr weiter. Immerwieder fiel sein Blick auf das Gerät neben ihm. An der nächsten Ampel hielt er es nicht mehr aus, nahm es und begann zu sprechen. Ohne zu zögern, denn diese Worte hatten sich schon lange in seinem Kopf gebildet und nur einen Weg gesucht raus zu kommen.
„Ich habe bis jetzt tausende unausgesprochene Worte gehört die über die Liebe handeln.
Ich habe tausende Lieder gehört, tausende Geschichten gelesen.
Niemand konnte mich darauf vorbereiten, dass es so schwer sein würde.
Es ist so, als würde ich ein neues Leben beginnen, wenn ich in deine Augen blicke.
Dich zu berühren, ist als würde ich das Leben berühren.
Vom Geruch deiner Haare ganz zu schweigen.
Die wahre Liebe war das letzte, was mir passieren sollte.
Aber jetzt führen alle Wege zu dir.
Und jetzt zwängen sich die drei Worte, die ich noch nie ausgesprochen habe, aus meinen Lippen, um endlich ausgesprochen zu werden.
Ich liebe dich.“
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P.S. das was Jess sagt, ist wieder mal aus einer Serie
. Ihr kennt das ja schon. :biggrin:
P.P.S Ich weiÃ, es ist extrem OOC für Jess sowas zu sagen, aber bitte nimmt es mir nicht zu übel
. Das musste jetzt sein
...