@Stars_Hollow: No problemo, komm ja auch nur einmal in die Woche ins net, als mach dir mal keine Sorgen
@Lavaaaza: Hab dein FB in der anderen FB schon gelesen
@**jeanee**: Eben bin ich durch genkanllt oder verwirrt, aber wann habe ich geschrieben das Dean bereits beerdigt ist? Das kommt eigentlich er st noch
@knolliwolli: Deine Frage wird wahrscheinlich nächstes mal beantwortet im Teil. Schon meine neue FF gesehen?
@cappumäuschen: gibt es ruhige Ruhe? Aber keine Angst ruhig wird es hier auf gar keinen Fall und ich verspreche dir, dieser Perverser wird noch lange auf freien Fuss sein:biggrin: , wolltest du das denn nciht damit ausdrücken
:p
Danke für das FB von
jutschi, Stars_Hollow, **jeanee**, knolliwolli, Lavaaaza und cappumäuschen
Diesen Teil widme ich
**jeanee**,weil sie mein FB in if I could.... so gelobt hat.
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11. Kapitel: Rory in Gefahr
Es klingelte der Wecker und Luke stellte ihn schnell aus. Er wollte nicht das jemand auf wacht. Lorelai und Rory waren vollkommen fertig. Sie brauchten Schlaf und Jess würde es auch nicht schaden. Er schlich leise zu seinem Schrank und holte saubere Sachen raus. Ihm tat der Rücken von der Nacht weh. Lorelai sah so fertig aus, da hatte er ihr sein Bett angeboten und da Jess bereits auf dem Sofa schlief, gab es für ihn nur noch den FuÃboden. Leise ging er durch die Wohnung in Richtung Bad. âMorgen!â, begrüÃte Lorelai ihn, als er um die Ecke bog und an ihrem Bett vorbei wollte. Luke erschrak und lieà seine Sachen fallen. âWieso bist du wach?â, fragte er erschrocken und blickte verwundert auf die Uhr über den Fernseher. Es war 5 Uhr morgens. Keine Zeit wo Lorelai Gilmore wach war. âIch konnte nicht schlafen.â, erklärte sie. Luke bückte sich und hob seine Sachen auf. Lorelai sah ihn amüsiert zu. âIch geh nur schnell ins Bad und dann mache ich dir einen Kaffee.â, erklärte er und erhielt als Dank ein Lächeln von Lorelai. âDanke.â
âSetzt dich irgendwo.â, erklärte Luke unten und setzte Kaffee auf. Lorelai stellte ein Stuhl vom Tresen runter und setzte sich darauf. âIch wollte dir danken, dass du dich so um Rory gekümmert hast.â, erklärte sie, als Luke eine Tasse aus dem Schrank holte. âBedank dich da mal lieber bei Jess. Er hat sie immer zu uns geholt.â, meinte Luke. Lorelai schaute ihn etwas traurig an. âJa, dass werde ich wohl noch machen.â, antwortete sie und starrte in die leere Tasse vor sich. âAlles okay?â, fragte Luke besorgt. Lorelai nickte. âJa.â, gleich darauf schüttelte sie den Kopf. âNein.â Und blickte Luke verzweifelt an. âIch war nicht...â, begann sie. âIn San Fransisco.â, beendete Luke ihren Satz. Lorelai sah ihn erstaunt an. âJa, aber woher?â âDas dachte ich mir bereits. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass man auf der Stelle einen Flug von San Fransisco nach Hartford bekommt.â, erklärte er und goss ihr das bisschen Kaffee auf, was er bereits hatte. âDanke.â, sagte sie und trank einen Schluck davon. âAlso wo warst du?â, fragte er und stellte die Kanne wieder zurück. Sie blickte ihn traurig an. âNew York.â, erklärte sie. Luke blickte sie verwundert an. âWieso?â, fragte er. Lorelai schwieg und nahm nochmals einen groÃen Schluck Kaffee. âLorelai?â, fragte Luke. Ihre Augen waren feucht und sie biss sich auf die Lippe um nicht gleich los zu weinen. Luke erschrak. Die selbstbewusst, starke, manchmal nervende Lorelai saà hier vor ihm und fing fast an zu weinen. âLorelai was ist los?â, fragte er. Sie hielt krampfhaft an der Tasse fest. âIn New York gibt es eine Klinik die sich auf Brustkrebs spezialisiert hat...â, begann sie und stoppte. Luke blieb die Luft im Halse stecken. âHeiÃt das, du hast...du weiÃt schon.â, er schaffte es einfach nicht, dass unvermeidliche aus zusprechen. âEs besteht der verdacht auf...ich bin nach New York gefahren, dort haben sie mir Gewebe entnommen und ich wollte eigentlich solange da bleiben, bis sie die Ergebnisse haben, doch dann rief Rory an. Als ich auf den Weg nach Hause war, rief ich in der Klinik an und bat darum, dass sie mir die Ergebnisse nach Hause schicken.â, sie trank den letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. Kein Wort kam über ihre Lippen, da goss Luke ihr bereits neuen ein. âEs gibt also noch Hoffnung?â, fragte er etwas erleichtert. Lorelai zog die Augenbraun hoch. âReintheoretisch schon. Doch ich habe keine Hoffnung mehr.â, erklärte sie und ihr Blick versankt im schwarzen Kaffee. Luke ging um den Tresen herum zu Lorelai. Er stellte einen Stuhl neben ihr runter und setzte sich. âHör zu...â, begann er und nahm ihre Hand, sie sah ihn verwundert an. â...gib nicht auf, solange du nicht verloren hast. Selbst wenn du...brrr...hast, ist es nicht das Ende der Welt. Es gibt Behandlungen, es wird bestimmt alles wieder gut.â, versicherte er ihr selbstbewusst. Lorelai lächelte leicht. âDanke.â âWeià Rory eigentlich davon?â, fragte Luke. Nun verschwand das Lächeln auf Lorelaiâs Gesicht und sie entriss ihm ihre Hand. âNein, sonst hätte ich diese ganze Geheimniscremerei sicher nicht getan.â, meinte sie. âWann willst du es ihr sagen?â, fragte Luke. Lorelai nahm einen groÃen Schluck Kaffee. âWenn ich Sicherheit habe.â, meinte sie und blickte Luke starr an. Ein fürchterlicher Blick. Man konnte ihn nicht definieren. War sie zornig, traurig, fröhlich, sauer oder einfach nur selbstbewusst. Eins war ihm allerdings klar, was der Blick bedeutete. Wenn er es Rory oder irgendeiner anderen Person erzählen würde, wäre alles, was je zwischen ihnen gewesen war, passé.
âMorgen!â, begrüÃte Rory die anderen, als sie die Treppe runter kam zum Lukes. âKaffee?â, fragte Jess rein rhetorisch und goss bereits Kaffee ein. âUnbedingt.â, antwortete sie und nahm ihrer Mom platz. âMorgen SüÃe.â, begrüÃte Lorelai sie mit einen Kuss auf die Stirn. âLuke, einmal Pancakes für Rory!â, rief Lorelai in die Küche zu Luke. âVerdammt!â, schrie Luke aus der Küche. âWas ist denn los?â, fragte Lorelai und blickte besorgt in seine Richtung. âHab mir nur den Finger verbrannt.â, erklärte er, als mit einen nassen Handtuch um seinen Finger zu den beiden schaute. Rory und Lorelai mussten lachen. Es war wie immer. Obwohl nichts wie immer war. Rory griff nach der Zeitung die vor ihr lag, welche ein früher Gast wahrscheinlich liegen gelassen hatte. âHier dein Kaffee.â, meinte Jess, der von Lukes ein Lage abgelenkt war und reicht Rory die Tasse. âDanke.â; sagte sie und trank einen Schluck. Jess blickte sich genervt um. âVerdammt....Luke der Kaffee ist alle. Ich geh schnell ins Lager und hole neuen!â, rief er zu Luke und verschwand im Lager. Wenige Sekunden später stellte Rory ihre Tasse wieder hin. âMom. Ich geh kurz zu Lane. Wir treffen uns nach her bei uns Zuhause.â, erklärte sie und war bereits aus dem Laden verschwunden, bevor Lorelai etwas sagen konnten. âLuke! Die Pancakes brauchst du nicht mehr machen!â, rief Lorelai zu Luke. Dieser kam wieder mit seinen Handtuch nach vorne. âWas aber... wo ist Rory?â, fragte er erschrocken und blickte sich nervös im Laden um. âSie ist zu Lane.â, erklärte Lorelai. âWas?!â, rief Luke schockiert und warf sein Handtuch zur Seite. Da kam Jess aus dem Lager zurück. âIch hab den Kaffee...wo ist Rory?â, fragte er genauso erschrocken wie Luke kurz zuvor und blickte sich im Laden. Da ging die Ladentür auf und Amanda kam rein. âZwei Kaffee bitte.â, bestellte sie. âWo ist sie?â, fragte Jess nervös zu Lorelai. âSie wollte zu Lane.â, erklärte Lorelai. âDu hast sie doch nicht einfach gehen lassen?â, fragte Luke schockiert. Amanda sah der Situation gespannt zu. âIch hatte keine Chance ihr das aus zu reden: Sie sagte es und war bereits verschwunden.â, verteidigte Lorelai sich. âSie hätten sie aufhalten müssen.â, warf Jess ihr vor und stellte die Kaffeepackung auf den Tresen. âMein Güte. Es ist Tag glaubt ihr wirklich irgend so ein Perverser würde sie auf der StraÃe einfach so umbringen.â, fragte Lorelai. Ja, sie war schockiert über das was in ihrer Abwesenheit geschehen ist. Doch sie war nicht dabei. Für sie war es eine Geschichte, die ihr erzählt wurde. Nicht so eine brutale Realität wie für Jess und Luke. âDieser so genannte Perverse hat Dean auf den Gewissen. Ich will nicht wissen wozu er noch in der Lage ist. Ich geh ihr nach.â, meinte Jess und rannte aus dem Laden. âLuke...â, begann Lorelai. âLorelai, du solltest das nicht so locker nehmen.â, meinte Luke. âDas tu ich auch nicht. Aber ich konnte sie nicht auf halten.â, meinte Lorelai. Luke schüttelte den Kopf. âEs ist egal ob du es konntest. Du hättest es tun müssen. Rory schwebt wirklich in Gefahr.â, erklärte Luke. âZwei Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda. Luke sah sie genervt an. âWir haben keinen.â, erklärte er und blickte wieder zu Lorelai. Amanda sah zu der Kaffeepackung, die Jess kurz zuvor abgestellt hatte. âUnd was ist das?â, fragte Amanda und wies auf die Packung. Luke sah sie genervt an. âJetzt nicht.â, erklärte Luke und sah sie wieder zurück zu Lorelai. âWas soll ich denn nun tun?â, fragte Lorelai. âJess wird sie holen, aber du müsstest einsehen, dass du Rory nicht mehr allein lassen kannst.â, erklärte er. âSie ist 17 Luke. Ich kann nicht immer bei ihr sein und Jess auch nicht.â, ergänzte sie. âSolange dieser Typ frei umläuft hast du keine andere Wahl.â, meinte Luke. Plötzlich ging die Tür vom Lukes wieder auf. Es war John, der nach seiner Schwester schauen wollte. âWie lange dauert es denn noch mit den Kaffee?â, fragte er zu Amanda. Sie wies auf die Kaffeepackung. âDas ist er schon. Jetzt müsste sich der gnädige Herr sich nur noch dazu bewegen lassen, welchen zu machen.â, erklärte sie. Luke, der diese Bemerkung sehr wohl mitbekommen hatte, bestrafte sie mit bösen Blicken. âVielleicht habe ich mich vorhin nicht deutlich genug ausgedrückt, aber es gibt jetzt keinen Kaffee.â, erklärte er und blickte erneut zu Lorelai. âIch verschwinde nicht, bis ich meinen Kaffee habe.â, antwortete Amanda stur und setzte sich auf einen Stuhl am Tresen. Luke atmete genervt durch, griff zornig nach der Packung und gab etwas Kaffeepulver in die Kaffeemaschine. âIn 5 Minuten.â, erklärte er und sah zu Lorelai. âEs tut mir Leid, ab sofort...â, begann Lorelai, doch sie wurde unterbrochen, als Jess hinein stürmte. âSie ist nicht da!â, rief er nervös. Lorelai drehte sich schockiert zu ihn um und auch die Blicke der anderen waren ihn sicher. âWie sie ist nicht da?â, fragte Luke. Jess eilte zum Telefon. âSie war nicht bei den Kims. Ich ruf jetzt die Polizei an!â, erklärte er und begann bereits zu wählen, doch Luke riss ihn den Hörern aus der Hand. âBleib ruhig. Am besten wir teilen uns auf und suchen sie. Wahrscheinlich ist sie nur irgendwo anders.â, erklärte Luke. Lorelai griff nach ihre Jacke. âIch suche Im Hotel und bei uns zu Hause. Jess du suchst das Schulgelände und die Geschäfte hier in der Nähe ab. Und Luke...â, begann Lorelai. âIch fahre mit dem Auto durch die StraÃen vielleicht sehe ich sie ja irgendwo.â, erklärte er und stellte die Maschine aus. âHört zu. Der Laden ist geschlossen. Nimmt eure Sachen und dann geht!â, rief er auf. âWir treffen uns in zwei Stunden hier wieder.â, erklärte Lorelai und ging raus zu ihrem Auto. Jess folgte ihr hinaus. Luke sah Amanda genervt an. âUnd du verschwinde jetzt. Ich mach den Laden zu.â, erklärte er und holte aus seiner Tasche den Ladenschlüssel. Amandas blick fiel auf den Platz auf dem Lorelai saÃ. Dort standen zwei und eine Zeitung lag offen daneben. Sie ging zur Zeitung und sah den offensichtlichen Hinweis. âVerschwindet ihr nun endlich!â, rief Luke wütend. Amanda griff nach der Zeitung und ging mit John raus. âWas willst du mit der Zeitung?â, fragte John. âIch weià wo sie ist.â, erklärte sie und zeigte ihm den Artikel.