17.02.2006, 20:21
HEy
so ich bin grad am Finale drin wird also heute noch gepostet solange mal schnell noch der gelöschte Teil
Als ich Richtung Rezeption ging kam mir ein grimmiger Michel entgegen und bevor ich ihn fragen konnte wo Lorelai war wies er mit einer kleinen Geste Richtung Büro. Ich bedankte mich bei ihm, machte mich auf den Weg, klopfte und trat schlieÃlich ein. âHeyâ begrüÃte ich Lorelai die in dem Moment in dem ich das Zimmer betreten hatte unter dem Schreibtisch gelegen hatte und jetzt aufstand
âHey SüÃeâ entgegnete sie auÃer Atem und umarmte mich liebevoll âWas tolles gefundenâ¦da unten?â grinste ich sie an und lieà mich auf die gemütliche Couch fallen âHeyâ beschwerte sich âIch habe gerade Todesängste durch gestandenâ âAch wirklich?â fragte ich ironisch âJaâ antwortete sie und schüttelte den Kopf als könne sie immer noch nicht glauben was passiert war. âWas hat dich denn eingefallen?â fragte ich weiter und bewahrte nur mit starker Anstrengung eine ernste Miene. âAnfallen ist das richtige Wortâ erklärte sie hibbelig während sie auf und ab ging âIch hab mir die neuen Rechnungen durchgesehenâ¦Hierâ Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich an diesen damit ich es mir besser vorstellte âUnd dannâ¦und dann passiert es..â âEs?â âEsâ¦â¦.dieseâ¦.ekelhafteâ¦FurchteinflöÃendeâ¦.Mausâ
Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen. âEine Mausâ wiederholte ich immer wieder während sie immer noch breit angrinste
âDas ist nicht lustigâ beschwerte sie sich und schmollte âNein ist es nicht, ich meine so eine Mausâ¦erst letztens hab ich von einem Mausangriff auf offener StraÃe gehört. Fips so nannte sich die Maus in engeren Kreisen, hat einer älteren Dame einfach die Handtasche geklautâ erklärte ich lachend, hob meine FüÃe aber ein wenig höher, zur Vorsicht, man konnte ja nie wissen. Lorelai hingegen saà immer noch beleidigt an ihrem Schreibtisch und schien nicht vor zu haben in den nächsten Stunden wieder mit mir zu reden
âHör auf zu Schmollen und benimm dich vernünftigâ âPahâ antwortete sie einfach was mich dazu brachte die Augen zu verdrehen, Lorelai würde wohl ihr Leben lang zu den Menschen gehören die niemals erwachsen wurden. â Na wenigstens ist sie dir über den Weg gelaufen und nicht einem Gastâ erklärte ich dann um sie leicht zu besänftigen was auch zu funktionieren schien âOh mein Gottâ¦.wenn wir ein Nest habenâ panisch sprang sie auf âIch muss einen Kammerjäger rufenâ¦ich mussâ¦.â âDas Haus evakuieren?â âGute Ideeâ âMum, das war ein Scherzâ âÃhâ¦ja klarâ¦ich hab ja auch nur Spaà gemachtâ âBist du denn sicher das es eine Maus warâ¦ich meine hast du sie gesehen?â erkundigte ich mich âWillst du mir jetzt noch unterstellen das ich mir das eingebildet habe?â Sie schüttelte den Kopf âIch hab sie nicht gesehen aber, sie ist über meine FüÃe gelaufen.â während sie das sagte verzog sie angewidert das Gesicht. Bevor ich etwas dazu sagen konnte fing es plötzlich an zu summen. âDa, hörst du das, so hatâs eben auch gemacht.â Lorelai sah sich aufmerksam im Zimmer um âIch wusste gar nicht das Mäuse summenâ entgegnete ich, stand auf und folgte dem Summen in Richtung Schreibtisch. Als dieses immer lauter wurde, bückte ich mich und als ich ihre Tasche sah schlich sich ein kleiner Verdacht ein. âGefunden.â rief ich dann wenige Sekunde später als ich ihre Tasche geöffnet hatte, stand auf und hielt triumphierend ihr Handy in der Hand das immer noch vibrierte âOh!â war das einzige was sie von sich gab um mir schlieÃlich dann das Handy abnahm.
5 Minuten später legte sie auf und ich sah sie immer noch grinsend an. âIch hab es sonst nie auf Vibrationsalarm einstehenâ verteidigte sie sich musste aber jetzt selbst grinsen âIch hab vielleicht ein wenig übertriebenâ gestand sie âEinsicht ist der erste Schrittâ¦â âFräulein nicht frech werden sonst â¦.sonstâ¦.nehme ich dich nicht mit aufs Herbstâ¦.â Lorelai brach augenblicklich den Satz ab als ihr bewusst wurde was sie sagte. Das Herbstfest würde am Wochenende losgehen, wenn ich bereits schon in Florida angekommen war.
Auch mein Grinsen verflog sofort und verzweifelt versuchte ich durch einen Themenwechsel die Situation zu retten âAlso was soll ich helfen?â âNichtsâ erklärte Lorelai sofort und es machte den Eindruck als sei sie dankbar für meine Frage. âWie nichts, ich dachteâ¦.â Klasse soviel zu dem Thema Zeitverbringen und Reden
âIch heb mir die Arbeit auf und mache Frei. Michel bekommt das alleine hinâ âAh, deswegen Michels Launeâ Sie sah mich fragend an âEr ist super gelauntâ erklärte ich âErzähl mir was Neuesâ meinte Lorelai nur âAlso was machen wir?â fragte sie weiter âKeine Ahnungâ âWir können ein wenig Shoppen, Kino..â âAlso eigentlich würde ich am liebsten zu Hause ein wenig fern sehen, wir können ja ne Pizza bestellenâ âOkay dann so, wir machen uns es richtig schön auf der Couch gemütlichâ Sie räumte noch kurz ihre Sachen zusammen und kurz darauf verlieÃen wir das Hotel, ich wusste das dieser Abend meine letzte Chance sein würde mit Lorelai über âunsereâ Zukunft zu reden
Zur gleichen Zeit kamen Liz und Jess bei Luke an. Vom Lukeâs aus sollte es am nächsten Morgen Richtung Flughafen gehen âUnd du bist dir immer noch sicher?â fragte Luke während er zusammen mit seiner Schwester die Treppen zur Wohnung hoch ging âTJ ist der Richtigeâ âDas hast du schon bei vielen gesagtâ âDiesmal meine ich es auch soâ âHmm.â âDu musst dir wirklich keine Sorgen machenâ âHmmâ brummte er erneut und Liz blieb vor der Tür stehen âLuke!â âJa?â âWas ist los?â âNichts ist los.â âIch kenn dich viel zu gut um nicht sehen zu können das dich was stört und ich kann mir nur schwer vorstellen das es alleine an TJ liegtâ Er verdrehte die Augen âDu hättest Jules nie fragen sollen!â meinte er dann nach kurzem zögern. âOb sie nach Florida mitkommt? Ich hab es ihr nur angeboten und sie hat ja gesagtâ Luke öffnete die Tür und ging in seine Wohnung âIch glaube nicht das sie möchteâ âAber sie hat ja gesagtâ Luke antworte darauf nicht und verschränkte die Arme vor der Brust âLuke vergiss esâ âWas?â âDu redest mir jetzt keine Schuldgefühle ein das ich Jules deiner Lorelai entziehe, sie kommt aus freien Stücken mit nach Florida ich zwinge sie zu nichts. Jules war beinahe 18 Jahre meine Tochter, ich habe auch ein recht auf sieâ âRecht?â fragte er erstaunt âJa, sie will mit, du kannst nicht von mir erwarten das ich ihr das Ausredeâ âDas erwarte ich nicht.â âEs hört sich so anâ Luke seufzte, er wusste das Liz eigentlich Recht hatte aber er wurde das Gefühl nicht los das es ein Fehler wäre wenn Jules mit nach Florida ging. Doch auch er musste jetzt einsehen das er keine Chance hatte das aufzuhalten was unvermeidbar war, der Abschied der Gilmore Girlsâ¦
Das nächste Mal das groÃe Finale
so ich bin grad am Finale drin wird also heute noch gepostet solange mal schnell noch der gelöschte Teil
Als ich Richtung Rezeption ging kam mir ein grimmiger Michel entgegen und bevor ich ihn fragen konnte wo Lorelai war wies er mit einer kleinen Geste Richtung Büro. Ich bedankte mich bei ihm, machte mich auf den Weg, klopfte und trat schlieÃlich ein. âHeyâ begrüÃte ich Lorelai die in dem Moment in dem ich das Zimmer betreten hatte unter dem Schreibtisch gelegen hatte und jetzt aufstand
âHey SüÃeâ entgegnete sie auÃer Atem und umarmte mich liebevoll âWas tolles gefundenâ¦da unten?â grinste ich sie an und lieà mich auf die gemütliche Couch fallen âHeyâ beschwerte sich âIch habe gerade Todesängste durch gestandenâ âAch wirklich?â fragte ich ironisch âJaâ antwortete sie und schüttelte den Kopf als könne sie immer noch nicht glauben was passiert war. âWas hat dich denn eingefallen?â fragte ich weiter und bewahrte nur mit starker Anstrengung eine ernste Miene. âAnfallen ist das richtige Wortâ erklärte sie hibbelig während sie auf und ab ging âIch hab mir die neuen Rechnungen durchgesehenâ¦Hierâ Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich an diesen damit ich es mir besser vorstellte âUnd dannâ¦und dann passiert es..â âEs?â âEsâ¦â¦.dieseâ¦.ekelhafteâ¦FurchteinflöÃendeâ¦.Mausâ
Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen. âEine Mausâ wiederholte ich immer wieder während sie immer noch breit angrinste
âDas ist nicht lustigâ beschwerte sie sich und schmollte âNein ist es nicht, ich meine so eine Mausâ¦erst letztens hab ich von einem Mausangriff auf offener StraÃe gehört. Fips so nannte sich die Maus in engeren Kreisen, hat einer älteren Dame einfach die Handtasche geklautâ erklärte ich lachend, hob meine FüÃe aber ein wenig höher, zur Vorsicht, man konnte ja nie wissen. Lorelai hingegen saà immer noch beleidigt an ihrem Schreibtisch und schien nicht vor zu haben in den nächsten Stunden wieder mit mir zu reden
âHör auf zu Schmollen und benimm dich vernünftigâ âPahâ antwortete sie einfach was mich dazu brachte die Augen zu verdrehen, Lorelai würde wohl ihr Leben lang zu den Menschen gehören die niemals erwachsen wurden. â Na wenigstens ist sie dir über den Weg gelaufen und nicht einem Gastâ erklärte ich dann um sie leicht zu besänftigen was auch zu funktionieren schien âOh mein Gottâ¦.wenn wir ein Nest habenâ panisch sprang sie auf âIch muss einen Kammerjäger rufenâ¦ich mussâ¦.â âDas Haus evakuieren?â âGute Ideeâ âMum, das war ein Scherzâ âÃhâ¦ja klarâ¦ich hab ja auch nur Spaà gemachtâ âBist du denn sicher das es eine Maus warâ¦ich meine hast du sie gesehen?â erkundigte ich mich âWillst du mir jetzt noch unterstellen das ich mir das eingebildet habe?â Sie schüttelte den Kopf âIch hab sie nicht gesehen aber, sie ist über meine FüÃe gelaufen.â während sie das sagte verzog sie angewidert das Gesicht. Bevor ich etwas dazu sagen konnte fing es plötzlich an zu summen. âDa, hörst du das, so hatâs eben auch gemacht.â Lorelai sah sich aufmerksam im Zimmer um âIch wusste gar nicht das Mäuse summenâ entgegnete ich, stand auf und folgte dem Summen in Richtung Schreibtisch. Als dieses immer lauter wurde, bückte ich mich und als ich ihre Tasche sah schlich sich ein kleiner Verdacht ein. âGefunden.â rief ich dann wenige Sekunde später als ich ihre Tasche geöffnet hatte, stand auf und hielt triumphierend ihr Handy in der Hand das immer noch vibrierte âOh!â war das einzige was sie von sich gab um mir schlieÃlich dann das Handy abnahm.
5 Minuten später legte sie auf und ich sah sie immer noch grinsend an. âIch hab es sonst nie auf Vibrationsalarm einstehenâ verteidigte sie sich musste aber jetzt selbst grinsen âIch hab vielleicht ein wenig übertriebenâ gestand sie âEinsicht ist der erste Schrittâ¦â âFräulein nicht frech werden sonst â¦.sonstâ¦.nehme ich dich nicht mit aufs Herbstâ¦.â Lorelai brach augenblicklich den Satz ab als ihr bewusst wurde was sie sagte. Das Herbstfest würde am Wochenende losgehen, wenn ich bereits schon in Florida angekommen war.
Auch mein Grinsen verflog sofort und verzweifelt versuchte ich durch einen Themenwechsel die Situation zu retten âAlso was soll ich helfen?â âNichtsâ erklärte Lorelai sofort und es machte den Eindruck als sei sie dankbar für meine Frage. âWie nichts, ich dachteâ¦.â Klasse soviel zu dem Thema Zeitverbringen und Reden
âIch heb mir die Arbeit auf und mache Frei. Michel bekommt das alleine hinâ âAh, deswegen Michels Launeâ Sie sah mich fragend an âEr ist super gelauntâ erklärte ich âErzähl mir was Neuesâ meinte Lorelai nur âAlso was machen wir?â fragte sie weiter âKeine Ahnungâ âWir können ein wenig Shoppen, Kino..â âAlso eigentlich würde ich am liebsten zu Hause ein wenig fern sehen, wir können ja ne Pizza bestellenâ âOkay dann so, wir machen uns es richtig schön auf der Couch gemütlichâ Sie räumte noch kurz ihre Sachen zusammen und kurz darauf verlieÃen wir das Hotel, ich wusste das dieser Abend meine letzte Chance sein würde mit Lorelai über âunsereâ Zukunft zu reden
Zur gleichen Zeit kamen Liz und Jess bei Luke an. Vom Lukeâs aus sollte es am nächsten Morgen Richtung Flughafen gehen âUnd du bist dir immer noch sicher?â fragte Luke während er zusammen mit seiner Schwester die Treppen zur Wohnung hoch ging âTJ ist der Richtigeâ âDas hast du schon bei vielen gesagtâ âDiesmal meine ich es auch soâ âHmm.â âDu musst dir wirklich keine Sorgen machenâ âHmmâ brummte er erneut und Liz blieb vor der Tür stehen âLuke!â âJa?â âWas ist los?â âNichts ist los.â âIch kenn dich viel zu gut um nicht sehen zu können das dich was stört und ich kann mir nur schwer vorstellen das es alleine an TJ liegtâ Er verdrehte die Augen âDu hättest Jules nie fragen sollen!â meinte er dann nach kurzem zögern. âOb sie nach Florida mitkommt? Ich hab es ihr nur angeboten und sie hat ja gesagtâ Luke öffnete die Tür und ging in seine Wohnung âIch glaube nicht das sie möchteâ âAber sie hat ja gesagtâ Luke antworte darauf nicht und verschränkte die Arme vor der Brust âLuke vergiss esâ âWas?â âDu redest mir jetzt keine Schuldgefühle ein das ich Jules deiner Lorelai entziehe, sie kommt aus freien Stücken mit nach Florida ich zwinge sie zu nichts. Jules war beinahe 18 Jahre meine Tochter, ich habe auch ein recht auf sieâ âRecht?â fragte er erstaunt âJa, sie will mit, du kannst nicht von mir erwarten das ich ihr das Ausredeâ âDas erwarte ich nicht.â âEs hört sich so anâ Luke seufzte, er wusste das Liz eigentlich Recht hatte aber er wurde das Gefühl nicht los das es ein Fehler wäre wenn Jules mit nach Florida ging. Doch auch er musste jetzt einsehen das er keine Chance hatte das aufzuhalten was unvermeidbar war, der Abschied der Gilmore Girlsâ¦
Das nächste Mal das groÃe Finale
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