Was ist passiert?
#11

Seit langen ist es soweit, wir können wieder auf diese Seite, leider musste ich feststellen das die letzten Teile gelöscht wurden udn auch FBs, hier kommt noch mal der dritte Teil zur Vollständigskeithalber, damit andere neue Leser mitkommen
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3.Teil: Gregory Stiles

„Schon wieder da?“, fragte Jonathan erstaunt, als Rachel das Café betrat. Sie ging schnurstracks auf den Tresen zu und setzte sich auf den Hocker direkt vor Jonathan. „Es freut mich auch dich zu sehen.“, antwortete sie und sah ihn dabei mit einen gespielten Lächeln an. Jonathan lächelte, nahm eine Tasse und goss ihr Kaffee ein. „Das meinte ich doch nicht so. Du studierst doch, zu mindestens habe ich das gestern so verstand und ich kann mir nicht vorstellen, dass an einem Montagvormittag keine Vorlesungen sind. Also warum bist du hier?“, fragte Jonathan. „Ich habe dir doch erzählt, dass mein Dad mich anrufen wollte, wenn er was neues hat. Er hat angerufen, meinte aber, dass er das nicht am Telefon besprechen kann und deswegen möchte ich sofort zurück kommen.“, erklärte sie und nahm einen großen Schluck Kaffee. „Und warum dein Sonnenscheingesicht?“, fragte Jonathan ironisch, weil ihr Gesicht eher nach Regenwetter aussah. „Es kann nur was schlechtes sein, sonst hätte er es mir am Telefon gesagt.“, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. „Was ist das denn für ne Logik?“, fragte er skeptisch. „Hätte er sich mit Mom vertragen, wäre er so froh gewesen, dass er nicht eine Sekunde hätte warten können es mir zu sagen. Doch so...da ist doch klar was er mir sagen will.“, meinte sie und umklammerte fest ihre Kaffeetasse. „Vollkommen klar. Wahrscheinlich habt ihr eine Million Dollar gewonnen.“, meinte Jonathan. Rachel sah total verwundert zu ihm hoch. „Was redest du denn da für einen Müll?“ Jonathan lächelte. „Ich erzähle Müll? Du bist doch hier die mit einer Geheimsprache. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es überhaupt nicht klar ist, was er dir sagen will.“, verteidigte Jonathan sich. Rachel stand auf. „Wie auch immer. Ich fahr dann mal weiter. Wahrscheinlich komme ich auf den Rückweg wieder vorbei.“, meinte sie und verlies das Kaffee.

Er saß auf Ephram’s Bett. Nachdem ihn sein Sohn alles mögliche vorgeworfen hatte, ging er sofort nach dem er Rachel angerufen hatte, in sein Zimmer. Er erhoffte sich hier etwas zu finden. Den Grund warum sein Sohn ihn so sehr hasste. Und tatsächlich. Kaum hatte er das Zimmer betraten, fiel sein Blick auf ein kleines Blatt vor dem Schreibtisch. Beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es ein Foto war. Wahrscheinlich war es Ephram aus einer der Mappen gefallen, die er in seinen Koffer gepackt hatte. Milo hob das Bild auf und betrachtete die beiden Gesichter die darauf erstrahlten. Das eine war ihn sehr wohl bekannt. Es war sein Sohn, allerdings einige Jahre jünger. Wahrscheinlich war er da gerade mal 17. Doch das andere Gesicht war ihn vollkommen unbekannt. Ein Mädchen. Längere mittel blonde Haare. Sie sah hübsch aus. Und zusammen mit seinem Sohn gab sie ein wunderschönes Pärchen ab. Vielleicht konnte ihm dieses Mädchen ja erzählen, was mit seinem Sohn los war.
„Dad!“, rief Rachel, als sie ihr Zuhause betrat. Ihr Vater kam langsam die Treppe hinunter gelaufen. „Du bist aber schnell gefahren.“, stellte er fest und ging, als er unten angekommen war, ins Wohnzimmer. Rachel folgte ihm. „Nein gar nicht. Meine Uni liegt nun mal nicht weit von hier entfernt.“, erklärte sie und setzte sich neben ihren Dad aufs Sofa. „Also warum hast du mich angerufen?“, fragte sie gleich. Sie hasste es lange um den heißen Brei herum zu reden. Lieber wollte sie gleich zur Sache kommen. „Dein Bruder war gestern hier.“, fing Milo an. „Und was wollte er?“, fragte Rachel. „Er hat seine Sachen gepackt. Aber das ist jetzt egal, er hat etwas gesagt und danach möchte ich die gerne fragen. Wer ist Gregory Stiles?“, kaum das Milo diesen Satz ausgesprochen hatte, verblasse Rachels Gesicht. „Rachel?“, fragte Milo besorgt. Rachel stand auf und eilte in die Küche. „Rachel!“, rief Milo und folgte ihr.
„Rachel was ist los?“, fragte Milo sie in der Küche. „Kaffee.“, antwortete sie und holte eine Tasse aus den Schrank. „Kaffee?“, fragte Milo verwirrt. „Ich brauche Kaffee.“, korrigierte Rachel und goss sich Kaffee auf. „Was ist denn los?“, fragte Milo besorgt. Wer war Gregory Stiles? „Nichts. Gar nichts.“, meinte Rachel. „Wer ist dieser Gregory?“, fragte Milo verwundert. Und was ihn noch mehr interessiert, was hatte er angestellt, wenn seine Tochter so auf seinen Namen reagierte. „Ach, er war nur ein Niemand.“, versuchte Rachel sich raus zu reden. Milo sah sie skeptisch an. Gregory war alles andere als ein Niemand. Wenn sie so reagierte. „Und warum wirst du blass und brauchst dringend einen Kaffee?“, fragte er nach. „Ich war mal ne Weile mit ihm zusammen, dass ist alles. Er war unheimlich süß und wir haben uns super verstanden. Aber ich bin noch jung, da bin ich doch nicht ewig mit ein und den selben Typen zusammen.“, erklärte sie und ging aus der Küche. „WO willst du hin?“, fragte Milo besorgt. „Ich muss wieder zur Uni. Kaffee bekomme ich auch woanders. „Erklärte sie und öffnete bereits die Tür. „Warte!“, rief Milo und wühlte in seiner Tasche rum, woraus er das Foto von Ephram und diesen Mädchen nahm. „Kannst du mir sagen, wer das ist?“, fragte Milo. Rachel sah sich das Foto an. „Ja, das ist Ephram und Laura.“, erklärte sie. „Laura?“, Milo hatte diesen Namen noch nie gehört. „Laura Prettieso. Die Tochter von Onkel Sam. Ephram war mal mit ihr zusammen.”, erklärte Rachel und verschwand aus dem Haus. Milo stand nun noch verwirrter da, bevor sie kam. Nun hatte er drei Namen. Drei Menschen, von denen er nicht einen einzigen kannte. Also war es heraus zu finden wer sie waren. Er begann mit Gregory. Ephram hatte ihn eine Adresse gesagt am besten würde er dort als erstes hinfahren.
Er stieg mit erschrecken aus. Die Adresse die ihn Ephram gesagt hatte war ein Friedhof. Milo schloss die Tür hinter sich und begab sich auf den Friedhof. War das ein schlechter Scherz von Ephram oder was? Vielleicht arbeitete dieser Gregory auch hier. Er entschloss sich also jemand einfach nach diesen Gregory zu fragen.

Zu seinem Glück, befand sich ziemlich am Anfang des Friedhofs irgend so ein Typ, der gerade das Gras um den Gräbern harkte. „Entschuldigen sie bitte.“, begann Milo. Der etwas ältere Mann sah zu ihn auf und schmunzelte. „Milo Ventimiglia habe ich Recht?“, fragte er. Milo sah ihn erstaunt an. „Ja, aber woher...“, doch brauchte gar nicht aus zu sprechen. Der Mann vor ihm wusste das Gesicht von Milo zu deuten. „Woher ich sie kenne? Jeder kennt sie hier. Sie sind ein nicht ganz unbekannter Schauspieler. Sie sind eigentlich recht erfolgreich und ihre Familie ist reizend. Da ist doch wohl logisch, dass sie jeder in so einen kleinen Kaff wie Dark Heaven kennt.“, meinte er und stützte sich auf seine Harke. „Sie kennen meine Familie?“, fragte Milo erstaunt. Er war wirklich nicht oft in der Stadt und deswegen kannte er auch so gut wie keinen. Allerdings schien jeder ihn zu kennen. „Hier kennt jeder jeden.“, antwortete er. Milo schmunzelte. Das konnte ihn ja nur weiter helfen. „Könnten sie mir sagen wo ich Gregory Stiles finde?“, fragte Milo. „Ich zeig ihn so gar den Weg zu ihm.“, meinte der Mann und ging voraus. Milo folgte ihm. „Wenn sie meine Familie kennen, könnten sie mir vielleicht sagen, wer dieser Gregory ist?“, harkte Milo nach. Der Mann sah ihn erstaunt an. „Haben sie denn nicht mit ihrer Tochter gesprochen. Die zwei waren eine Ewigkeit zusammen.“, meinte der Mann. „Eine Ewigkeit?“, fragte Milo. Seine Tochter war gerade mal 20. Wie konnte sie da schon eine Ewigkeit mit einen Kerl zusammen sein. „Na ja, für die zwei war es eine Ewigkeit. Ich glaube, es waren vier Jahre oder so. Die zwei waren ein himmlisches Pärchen.“, erklärte der Mann. Milo grinste. Wenigsten war seine Tochter glücklich. Er dachte schon, das dieser Gregory ihr irgendetwas angetan hatte, nach dem wie sie auf seinen Namen reagiert hatte. „Und warum haben sie sich getrennt?“, fragte Milo. Der Mann ging weiter und sah ihn verwundert an. „Das wissen sie nicht? Warum sind sie denn hier?“, fragte der Mann. Milo sah ihn verwundert an. „Weil ich ihn kennen lernen möchte.“, erklärte Milo. „Dann kommen sie zwei Jahre zu spät.“, meinte er und blieb stehen. „Wie bitte?“, fragte Milo verwundert. „Hier ist Gregory Stiles.“, meinte der Mann und zeigte auf das Grab vor ihm. „Sie haben sich niemals getrennt. Er ist gestorben.“ Milo sah schockiert auf den Grabstein. Deswegen wurde sie blass als er von ihm anfing. Er war tot. Und das meinte Ephram damit, dass sie nur das gut im Leben sah. Er war süß und sie verstanden sich super. Doch es gab einen anderen Grund warum diese Phase zu ende war. Einen Grund den Rachel nicht freiwillig wählte. „Wie ist er gestorben?“, fragte Milo und sah den Mann an. „Das wissen sie auch nicht?“, fragte der Mann verwundert. „Ich wusste nicht mal, dass er tot ist, wie soll ich wissen, wie er gestorben ist?“, fragte Milo etwas sauer. „Ist ja gut. Rachel hat ihn überfahren.“, erklärte der Mann. Jetzt sah Milo ihn erst recht schockiert an. „Wie bitte?“

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#12

Ich hoffe der Teil wurde noch nicht gepostet, wenn ja, tut es mir Leid, neue Teile sind bereits geschrieben, aber ich will die Seite nicht gleich wieder überlasten.
FB Dank gibt es bald wieder sobald alles wieder seinen normalen LAuf hat
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4.Teil: reden? Nein, danke.

„Ephram könntest du Derik sagen, dass er bitte noch ein paar Kästen Bier aus den Keller holt, bevor wir auf machen?“, fragte Sam, der hinter dem Tresen stand und Gläser abtrocknete. „Derik ist doch krank. Er hat vorhin gerade angerufen. Ich hole die Kästen hoch.“, erklärte Ephram und machte sich bereits auf in den Keller. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Bar. „Wir haben geschlossen!“, rief Sam ohne zu schauen, wer rein gekommen war. „Ja, ich weiß. Das stand ja draußen an einem Schild. Ich wollte nur fragen ob sie wissen, wo sich Ephram Ventimiglia befindet?“, sagte Milo und ging einfach in die Bar rein. Ohne Erlaubnis oder in der Absicht eine zu erhalten. „Er ist gerade im Keller und holt ein paar Kästen Bier.“, erklärte Sam und sah erst jetzt das erste Mal hoch. „Milo Ventimiglia.“, stellte er erstaunt fest. „Man, mich kennt ihr wohl wirklich jeder.“, stellte Milo fest. „Ja, wahrscheinlich. Ich bin Sam Prettieso.“, stellte sich Sam vor ohne einen besonderen höflichen Ton. „Onkel Sam?“, fragte Milo etwas belustigt. Sam lachte. „Ja, Rachel und Ephram nennen mich so.“, meinte Sam. „Wieso eigentlich?“, fragte Milo und setzte sich auf einen Hocker am Tresen. „Keine Ahnung. So nannten sie mich schon immer, seit sie hier wohnen.“, erklärte er. „Dad!“, rief Ephram schockiert, als er aus dem Keller zurück kam. „Was machst du hier?“, fragte Ephram und stellte einen Kasten ab, den er aus dem Keller geholt hatte. „Ich war auf der Suche nach dir und du sagtest, wir würden uns in zwei Wochen hier treffen, also dachte ich mir komm her, vielleicht weiß ja jemand hier, wo du bist und Mr. Prettieso...“ „Sam.“, unterbrach ihn Sam. Milo sah ihn verwundert an. „Niemand nennt mich Mrs. Prettieso. Alle nennen mich Sam.“, erklärte er. „Okay, dann eben Sam. Er erzählte mir, dass du im Keller wärst. Wir haben uns unterhalten und dann kamst du schon her.“, erklärte Milo, als müsste er sich rechtfertigen. „Und Onkel Sam, was hat dieser Lügner so alles gesagt?“, fragte Ephram und ging zu Sam hinter den Tresen. „Was soll das Ephram? Wieso greifst du mich an? Was habe ich dir denn getan?“, fragte Milo, dem das langsam zu viel an Vorwürfen von seinem Sohn wurde. Denn noch immer war Milo sich keiner Schuld bewusst und solange er nicht wusste, was er getan hatte, wollte er sich auch nicht benehmen als wäre er schuldig. „Die Frage lautet nicht, was sie getan haben, sondern was nicht.“, meinte Sam und trocknete weiter Gläser ab. „Richtig.“, meinte Ephram und lächelte leicht dabei. „Was mischen sie sich jetzt da ein?“, fragte Milo und sah Sam böse an. Eigentlich hatte ihm Sam nichts getan, doch da er schon von seinen Sohn einen solchen verächtlichen Ton bekam, musste er den nicht auch noch von einen wildfremden haben, den er gerade mal einige Minuten zuvor kennen gelernt hatte. „Ich mische mich nicht ein. Ich habe nur ihre Frage beantwortet.“, erklärte Sam. „Richtig.“, stimmte Ephram ihn wieder zu und half ihm beim abtrocknen der Gläser. „Ihr beide versteht euch aber prächtig.“, stellte Milo etwas neidisch fest. „Tja, Onkel Sam ist für mich das, was du hättest sein sollen.“, erklärte Ephram. Milo wurde das zu viel. „Kann das auch damit zusammen liegen, dass du was mit seiner Tochter hattest?“, fragte Milo. Sam und Ephram blieben plötzlich versteinert stehen und sahen Milo irritiert an. „Was?“, fragte Ephram schockiert. Woher wusste er es nur? Milo kramte das Foto von Laura und Ephram raus. „Das habe ich in deine Zimmer gefunden und Rachel hat mir erzählt, dass du mit ihr zusammen warst.“, erklärte Milo. Sam ergriff das Foto und betrachtete es traurig. Mit seinen Fingern fuhr er über die dünnen Linien des Gesichtes seiner Tochter „Ephram, schaff ihn hier raus.“, erklärte Sam. „Was?“, Milo war verwirrt. Er hatte damit gerechnet das Ephram sauer wieder, aber nicht Sam. Diese Stadt war verrückt. „Dad, verschwinde!“, forderte Ephram ihn auf und legte das Handtuch weg. Milo stand vom Hocker auf. „Ich muss aber mit dir reden.“, erklärte Milo. „Draußen.“, erklärte Ephram und ging mit ihm raus.
„Was war denn mit diesem Sam los?“, fragte Milo verächtlich. Sein Sohn allerdings würdigte ihm keines Blickes. „Ephram?“, fragte er nach, als er merkte, dass er sich gar nicht auf ihn konzentrierte. „Du hättest nicht herkommen sollen.“, erklärte er. Milo sah ihn überrascht an. Allerdings nicht wegen dem was sein Sohn sagte, sondern wie. Seine Augen strahlten zum aller ersten Mal, seit er wieder in der Stadt, keinen Hass aus. Eher wirkten sie traurig. „Wieso? Nur weil dieser Sam, da ne kleine Macke hat, weil ich von seiner Tochter angefangen habe? Der hat wohl ne genauso gute Beziehung zu seiner Tochter, wie ich zu meinen Sohn?“, fragte Milo zynisch. Nun sah ihn Ephram wieder mit diesen zornigen, kalten Blick an. „Rachel hat dir wahrscheinlich eine Kleinigkeit verschwiegen über Laura?“, stellte Ephram fest. „Sie sagte nur ihren Namen, das sie Sams Tochter ist und du mit ihr zusammen warst.“, erklärte Milo. „Dann hat sie nicht erwähnt, dass sie tot ist?“, fragte Ephram und ihm fiel es sichtlich schwer diesen Satz aus zu sprechen. Milo sah ihn schockiert an. „Ist hier denn jeder tot?“, fragte er sauer. „Was?!“, fragte Ephram und sah ihn schockiert an, aber dann machte es klick. „Lass mich raten Gregory Stiles?”, fragte Ephram. „Ja, hättest du mir nicht sagen können, dass er tot ist? Du hättest deine Schwester mal sehen müssen, als ich von ihm angefangen habe.“, meinte Milo. „Lass mich raten. Sie hat dir auch nicht erzählt, das er ...“, Milo unterbrach ihn. „Tot ist? Nein, sie hat mir auch nicht erzählt, dass sie ihn umgebracht hat.“, erklärte Milo. Ephram zog die Augenbraun hoch und verschränkte seine Arme. „Sie hat ihn nicht umgebracht. Es war ein Unfall.“, erklärte Ephram. „Sie hat ihn überfahren. Sie hat ihn umgebracht.“, meinte Milo. „Nein. Kennst du die Geschichte, dann würdest du nicht so reden.“, warf Ephram ihm vor. „Deswegen bin ich auch hier. Ich will wissen, was passiert ist.“, erklärte Milo. Ephram blickte auf die Uhr. „Später. Jetzt nicht. Die Bar macht gleich auf und ich habe heute früh Schicht. Komm heute Abend vorbei. Dann erzähle ich es dir.“, erklärte er und wollte dann bereits wieder rein gehen, doch Milo hielt ihn auf, indem er seinen Arm festhielt. „Erzählst du mir dann auch was mit deiner Freundin passiert ist?“, diesmal war seine Stimme ganz anders. Nicht lächerlich, nicht traurig oder zornig. Sie klang... väterlich. Für einen kurzen Moment sah Ephram ihn gerührt an. Doch innerhalb von Sekunden änderte sich der Blick seines Sohnes und er wurde wieder eiskalt. „Niemals.“ Kurz darauf wollte er wieder ihn die Bar, doch ein Gedanke hielt ihn noch fest. „Und Dad, ich habe dir aus einen bestimmten Grund nicht gesagt das Gregory tot ist.“, meinte er. Milo sah ihn verwundert an. „Und der wäre?“ „Du solltest wenigsten einen kleinen Eindruck davon bekommen, wie sehr Rachel dich damals gebraucht hätte.“ Ohne auf eine Antwort von seinem Vater zu warten, ging er zurück.

„Hey.“, begrüßte Rachel Jonathan, als wieder im Café angehalten hatte. Jonathan sah verwundert auf die Uhr. „Es ist 7 Uhr abends.“, stellte er fest und holte bereits eine Tasse aus dem Schrank. Rachel setzte sich auf einen Hocker vor ihm und legte ihre Jacke links neben sich. „Ja, ja. Ich habe bereits die Uhr lesen gelernt.“, meinte sie und griff nach der noch leeren Tasse. „Willst du nicht warten bis ich Kaffee eingieße“, fragte Jonathan, der mit der Kanne in der Hand auf die Tasse starrte. Rachel sah verwundert in ihre Tasse. „Oh..“, meinte sie nur und schob die Tasse zurück, die Jonathan dann mit Kaffee füllte. „Und was hat dein Dad dir erzählt?“, fragte Jonathan und stellte die Kanne wieder zurück. Rachel trank einen Schluck vom Kaffee und starrte wie versteinert in ihre Tasse. „Rachel?“, fragte Jonathan nach. „Ja?“, sie war eindeutig nicht bei sich. „Alles okay?“, fragte Jonathan etwas besorgt. Rachel nickte. „Ja, ja.“, versicherte sie. „Und warum warst du denn solange in Dark Heaven? Ich dachte dein Dad wollte dir nur schnell was mitteilen.“ Rachel sah ihn etwas weg getreten an. „Ja...ja, das...das hat er auch.“, meinte sie. Jonathan sah sie skeptisch an. „Und was hat er über deine Mom gesagt?“, fragte er nach. Rachel nahm wieder einen Schluck aus ihrer Tasse. „Nichts.“, erklärte sie. „Das kann ich mir nicht vorstellen. So wie du hier sitzt. Vollkommen weg getreten und kaum ansprechbar.“ Wieder nahm sie einen Schluck. „Er...mein Dad...er hat mich nur etwas gefragt.“, erklärte sie. „Und sagst du mir auch was?“, fragte Jonathan. „Unwichtig.“, meinte sie und griff nach der Speisekarte. Jonathan sah sie traurig an. Er wusste das sie etwas bedrückte, aber offensichtlich wollte sie es ihm nicht erzählen. „Und was nimmst du?“, fragte er und zuckte nach seinen kleinen Notizblock und einen Bleistift, den er in seiner Hemdtasche aufbewahrte. „Ein Hamburger mit Fritten und noch mal Kaffee.“, bestellte sie und legte die Karte wieder zurück. „Kommt sofort.“ Und Jonathan gab die Bestellung weiter.

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#13

ich bin verwirrt..wer bin ich?was mache ich hier?:confused: :confused: :confused:
ich sehe bald echt nicht mehr durch

okay jetzt zum teil
er war wirklich toll
aber wieso hat rachel ihren ex-freund überfahren?Eek ...und wie sollte er helfen milo zu helfen?
und dann diese laura...bin mal gespannt was sie alles zu erzählen hat...oder vll wurde sie ja von ephram überfahren
ich hoffe du bringst bald den neuen teil
mfg lava Cool

EDIT:der neue teil war nicht wirklich hilfreich
außer das es meine aussage bestätigt hat das diese laura auch tot ist
mensch das ist ja wirklich verwirrend in der neuen ff

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#14

Ach LAvazaa, ich musste sofort auf dein bitten einen neuen Teil posten. War einfach nicht mehr lange hier, vermisse es so sehr, also Lavazaa dieser Teil ist für dich
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5.Teil: Geheimnis Nummer 1

„Hey Ephram, noch zwei Bier bitte.“, sagte einer der Männer, die an einem Tisch saßen. „Kommt gleich Billy.“, meinte Ephram nur und ging mit einen Tablett hinter den Tresen. „Und wann kommt dein Vater wieder?“, fragte Sam, der bereits die Biere eingoss. „Ich sagte heute Abend, wenn ich Schluss habe.“, erklärte Ephram, räumte das Tablett leer und nahm die zwei Biere von Sam.
„Danke Junge.“, sagte Billy, als Ephram ihn die Biere reichte. „Hab gehört dein Dad ist in der Stadt.“, sagte der etwas jüngere Kerl neben Billy. „Ja, allerdings wird er in zwei Wochen wieder verschwinden.“, erklärte Ephram stolz. „Mrs. Collins, eure Nachbarin hat mir übrigens erzählt, dass deine Mom sich tierisch mit deinen Dad gestritten hat. Hat sie sich endlich von ihm getrennt?“, fragte Billy. „Ja.“, antworte Ephram und die anderen sahen ihn mit erstaunen Blicken an. „Tatsächlich sie hat es endlich getan.“, sagte Billy und lächelte. „Wurde aber auch mal Zeit.“, stimmte ihm der Kerl neben ihm zu. „Ephram!“, rief Sam ihm von Tresen aus. Ephram und die Kerle vom Tisch blickten zu ihm. Sam wies auf die Tür, wo bereits Milo stand. „Ich muss los.“, meinte Ephram. Milo kam bereits auf ihn zu. „Willst du uns denn nicht deinen Dad vorstellen?“, fragte Billy lachend und die anderen stimmten ein. „Ephram...“, begann Milo als er am Tisch angekommen war. Billy erhob sich vom Tisch und ging zu Milo. „Tagchen Mr. Ventimiglia. Erinnern sie sich noch an mich? Ich bin Billy Kean.“, stellte Billy sich vor und reichte Milo seine Hand. „Nein ich erinnere mich nicht an sie Mr. Kean.“, meinte Milo griff nach seiner Hand. „Nennen sie mich Billy. Wir sind hier nicht so förmlich.“, erklärte Billy. „Okay Billy.“, meinte Milo und sah dann zu seinen Sohn. „Können wir dann?“, fragte Milo. „Sie wollen schon gehen? Aber wir haben uns doch noch gar nicht unterhalten.“, meinte Billy. „Billy lasst das.“; forderte Ephram ihn noch nett auf. „Ein anderes Mal.“, erklärte Milo. „Wollen sie uns gar nicht erzählen was sie angestellt haben, das die liebe Kim sie endlich verlassen hat?“, fragte Billy ziemlich aufdringlich. Milo sah kurz etwas erzürnt zu seine Sohn. „Das ist privat.“, erklärte Milo und blickte wieder zu Ephram. „Gehen wir.“, meinte Ephram und ging mit Milo vom Tisch. „Wahrscheinlich hat er sie betrogen oder so. Ansonsten hätte Kim ihn doch nie verlassen, aber lasst uns nicht weiter darüber reden. Freuen wir uns lieber, dass sie endlich frei ist.“, meinte Billy, als er sich wieder hin gesetzt hatte. Milo blieb stehen. „Nicht.“, meinte Ephram, der sich vorstellen konnte, was sein Sohn vor hatte. „Du willst dich doch nicht jetzt schon an sie ran machen? Die sind noch nicht mal geschieden.“, meinte der Kerl zu seiner linken. „Wieso nicht? Bevor sie mir ein anderer weg schnappt. Ist doch perfekt. Ein Weib das mich erst verlässt, wenn ich so richtig Mist baue.“, brüllte Billy laut. „Jetzt reicht es.“, meinte Milo und stürmte zurück. „Scheiße!“ rief Ephram leise vor sich.
„Hey, sie bleiben doch hier?“, fragte Billy erstaunt, breit lächelnd als er Milo sah. „Oh ja.“, meinte Milo und verpasste ihm eine kräftige Rechte, so das Billy vom Stuhl fiel. Plötzlich war die sonst so laute Bar komplett leise. Nur leise im Hintergrund spielte „I want it all“ von den Queen spielte. „Haben sie einen Knall?!“, schrie Billy laut und erhob sich. „Nein, aber sie.“, meinte Milo und war bereit ihm noch eine rein zu hauen, doch Ephram hielt ihn fest. „Was habe ich ihnen denn getan?“, fragte er und sah Milo zornig an. „Was ist hier los?“, fragte Sam, der gelassen wie immer an kam und sich in den Kreis der umgebenen Leuten umsah. „Dieser Vollidiot hat mir eine rein gehauen.“, erklärte Billy zornig, zeigte auf Milo und hielt sich mit der anderen Hand die Wange, die rot glühte. Sam sah nicht zu Milo sondern zu Ephram. „Er hat herablassend über Mom gesprochen.“, erklärte Ephram ruhig. „Billy raus!“, sagte Sam immer noch gelassen. „Was? Das kann doch nicht war sein! Der Idiot knallt mir eine und ich muss gehen?!“, fragte er entsetzt. „Richtig.“, meinte Sam gelassen. „Was ist das denn für eine Regelung?“, fragte Billy entsetzt. „Wenn sie dir nicht gefällt, kannst du erst recht gehen.“, meinte Sam. Billy sah ihn noch kurz böse an, ging dann aber. „Hat noch jemand ein Problem mit meinen Regeln, dann kann er auch gehen.“, erklärte Sam. „Nein.“, rief die Menge. „Kommt mit.“, sagte Sam zu Milo und Ephram.

„Ein Bier?“, fragte er zu Milo. „Ja, bitte.“, antwortete Milo und setzte sich an den Tresen. „Kommt gleich.“, meinte Sam und goss in das eine Glas Bier und in das andere Wasser. „Wasser?“, fragte Milo verwundert und sah zu Ephram. „Ich trinke nicht.“, erklärte er nur kurz und nahm dankend das Glas von Sam. „Seit wann das?“, fragte Milo. „Seit Gregory Stiles Tod.”, erklärte Sam. Milo sah verwundert zu Ephram. „Du warst dabei?“ Ephram nickte.

***Flashback***

„Wir sehen uns dann morgen.“, meinte der leicht angeschnippste Gregory zu Rachel, die am Steuer saß. „Bis morgen.“, stimmte sie zu und gab ihn einen Kuss. Gregory stieg aus und ging zur hinteren Autotür, die er weit auf hielt, damit Ephram aus stieg. „Und pass auf Ephram auf.“, meinte sie, als ihr vollgetrunkener Bruder, das Auto verließ. „Keine Angst. Ich bringe ihn zu mir nach Hause. Da schläft er seinen Rausch aus und wenn es ihm morgen besser geht, bringe ich ihn bei euch vorbei.“, erklärte Gregory und schloss die Autotür. Er stützte Ephram und begab sich mit ihm auf den Fußgängerweg. Rachel kurbelte das Fenster runter. „Danke, dass du das tust.“, bedankte sie sich. „Ist okay. Wenn er das mit Laura überwunden hat, wird er so was sicher nicht mehr tun.“, erklärte Gregory. „Laura.“, flüsterte Ephram in seinem besoffenen Zustand. „Na dann bis morgen.“, wiederholte Rachel sich. Gregory ging langsam, wirklich langsam, da er Ephram stützen müsste, den Fußgängerweg entlang. Die Wohnungstür von Gregorys Wohnung lag genau neben der großen Ausfahrt, weshalb Rachel nicht dichter parken konnte. Sie kurbelte das Fenster wieder hoch und suchte neben sich die Hörkaste mit der Aufschrift „Aretha Franklin“.

„Pause.“, meinte Ephram und Gregory blieb stehen. „Alles okay?“, fragte Gregory, der Ephram sehr gut ansehen konnte, das etwas aus ihm heraus wollte. Er lehnte ihn an die Hauswand, wo Ephram Halt suchte.

„Gefunden!“, rief Rachel freudig und legte die Kassette ein. Sofort erklang ihre liebreizende Stimme mit den Worten „You make me feel. You make me feel. You make me feel like a natural women.”

“Mein Handy.”, versuchte Ephram klar zu sagen. „Was?“, fragte Gregory verwirrt. „Auto. Handy.“, wiederholte Ephram nur. „Ach dein Handy ist noch im Auto?“, fragte Gregory und Ephram nickte nur schwach. „Das holen wir morgen.“, erklärte er. Ephram versuchte wild den Kopf zu schütteln.

Aus lauter Freude, schmiss sie dabei einen Haufen voll anderer Kassetten runter. Manche unter ihren Sitz. Manche direkt daneben und eins zwei zwischen den Gaspedal und der Bremse.

„Nein, ich brauche es jetzt. Was ist wenn Laura anruft?“, versuchte Ephram klar rüber zubringen. „Okay, ich hole sie dir ja schon.“, meinte Gregory.

Rachel versuchte mit Mühen an die Kassetten zwischen ihren Beinen ran zu kommen, doch das Lenkrad erschwerte die ganze Sache erheblich. Als sie dann mit aller Kraft die eine Kassette erreichte, drückte sie durch den Wechselwirkungseffekt, den sie in der Schule tausend mal verflucht hatte, mit ihrem einem Fuß direkt aufs Gaspedal. Sie hatte nur kurz angehalten und die Handbremse nicht betätigt, da in der Straße sowie so nur 30 erlaubt war, hatte sie kein Tempo drauf, dass es nötig war sie zu betätigen und so fuhr das Auto los und das was sie hörte, war ein lautes BUMM.

***Flashback Ende***

„Es dauerte an diesem Abend lange bis der Krankenwagen kam. Rachel hatte sofort mein Handy genommen und den Krankenwagen gerufen, doch es nützte nichts. Gregory starb an seinen Verletzungen im Krankenhaus. Das war im Februar 2029.“, erklärte Ephram und nahm einen großen Schluck Wasser. „Wenn du schon jemand die Schuld dafür geben willst, dann mir, denn ich hatte ihn zurück zum Auto geschickt. Rachel konnte nichts dafür.“, verteidigte Ephram seine Schwester, anscheinend ging es ihn immer noch sehr an die Nieren. „Weder du noch deine Schwester sind daran Schuld.“, erklärte Milo. Ephram sah ihn skeptisch an. „Interessant, vorhin hieß es noch. Rachel hat jemanden umgebracht.“, meinte Ephram. „Lass das, ja? Wieso habt ihr mich damals nicht gerufen? Ich wäre sofort gekommen um bei euch zu sein. Es war doch sicher eine harte Zeit für euch.“, fragte Milo und sah ihn wieder mit diesen väterlichen Blick an. „Ja, es war eine harte Zeit für uns. Besonders für Rachel. Du hast selbst gesehen, wie sie heute noch darauf reagiert.“, meinte Ephram. „Also warum habt ihr mich nicht gerufen?“, fragte Milo erneut. Ephram spielte mit seinem Glas rum und schüttelte leicht den Kopf. „Wir haben dich gerufen Dad. Gleich am Tag danach hatte ich dich angerufen.“, meinte Ephram. Milo sah ihn verwundert an. „Nein, das ist nicht wahr. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je was von der Geschichte gehört habe.“, verteidigte Milo sich. Ephram stand auf und verschwand hinter den Tresen. „Doch Dad. Ich rief an und sagte du müsstest unbedingt herkommen. Ich sagte wir brauchen dich, sofort. Doch du bist nicht gekommen genau wie damals als Grandma starb.“, erklärte Ephram und nahm wieder ein Tablett in der Hand. „Ephram. Ich habe dir doch erklärt warum ich damals nicht kommen konnte.“, meinte Milo und stand auf, das sein Sohn sich in die Mitte der Bar zu einem Gast begab. „Das heißt nicht, dass ich deine Antwort akzeptiert habe.“

„Es ist bereits seit einer halben Stunde Ladenschluss. Würde ich nicht heute Abend die Türen abschließen hätten sie dich schon längst raus geschmissen.“, erklärte Jonathan und wischte das letzte Stück von Tresen ab, an dem Rachel saß und den letzten Schluck Kaffee trank. „Noch einmal Kaffee.“, meinte sie und ging nicht weiter auf die Bemerkungen von Jonathan ein. „Nein. Ich mache jetzt Schluss und das heißt für den normalen Menschen es gibt nichts mehr zu kaufen und man verlässt das Café und dass heißt es auch für dich.“, meinte Jonathan und nahm ihr die Tasse weg. „Jon!“, rief sie empört. „Nichts Jon. Und komm mir erst gar nicht mit solchen Kürzeln für meinen Namen. Ich mache jetzt dicht und du gehst.“, erklärte er. „Ich kann nicht.“, erklärte sie und sah verträumt auf den Tresen. „Wieso?“, fragte Jonathan und stellte die Tasse hinter sich neben anderen dreckigen Geschirr. Rachel sah ihn mit diesen traurigen Dackelblick an. „Weil mich sonst die Wirklichkeit auffrisst.“, erklärte sie.

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#15

okay...meine verwirrtheit lässt langsam nach
jetzt weiß ich wenigstens schon mal warum greogory gestorben ist
aber warum konnte milo nicht kommen?...das ist immer noch eine große frage
und bin gespannt wie diese laura umgekommen ist
danke für die widmung
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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#16

Hi Seraph

Oh Gott hab' ich deine Teile vermisst. Die Arme Rachel !!! Aber das ist ja typisch. Wo Milo hinkommt reißt er alte Wunden auf. Ich muss Lavaaza recht geben. Es wurden ein paar Fragen geklärt, aber noch nicht alle. Warte auf den nächten teil. lg

Lisa

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#17

OPS! Das ist jetzt peinlich. Wollte gerade ein Teil posten und musste fest stellen, das ich es bereits tat. Deswegen gibt es heute leider keine Teil. Sorry!

Dafür, so verspreche ich bei meinen Leben, dass es das nächste Mal, zwei Teil gibt, natürlich nur, wenn ihr wollt

@logan.girl: Ich weiß was du meinst. Zwei Wochen ohne die FF von meiner Mentorin und ich war bereits am Ende. Ich kontne mich gerade noch zum Computer schlechten und dann, als ich sie nach so langer Zeit wieder hatte, war ich voller Kraft.

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#18

Stimmt genau. Und ich blöde Kuh hab' dass Ersatzforum zwei Tage bevor unser altes wieder online war bemerkt.

Waren das wirklich nur zwei Wochen ??? Kam mir vor wie ein Monat oder irgendwas in der art. Wer ist den deine Mentorin ?? lg

Lisa

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#19

@logan.girl: Mrs Czuchry
Vielen Danke für das FB von Lavaaza und logan.girl

Die beiden Teile widme ich logan.girl

Hier kommen die versprochenden zwei Teile
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6.Teil: Er kommt nicht

Milo saß auf dem Sofa. Es war bereits dunkel und nur eine kleine Lampe die neben ihn auf einen kleinen Tisch mit dem Telefon stand, gab dem Raum etwas Luft. Mit einen Bild in der Hand saß er dort im dunkeln. Immer wieder musste er an die Worte seines Sohnes denken. „Doch Dad. Ich rief an und sagte du müsstest unbedingt herkommen. Ich sagte wir brauchen dich, sofort. Doch du bist nicht gekommen genau wie damals als Grandma starb“ Er erinnerte sich nicht mehr daran, dass sein Sohn angerufen hatte, doch der Tag als Alexis Mutter starb, war noch immer in eins A Qualität in seinem Gedächtnis gespeichert.

***Flashback***

„Aufgeregt?“, fragte Milo seinen Freund Shane. „Oh ja und wie. Wie hast du das nur ausgehalten, als du geheiratet hast?“, fragte Shane. Milo lächelte und reichte ihm die Wasserflasche. „Na ja, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders, dass ich gar nicht nervös werden konnte.“, erklärte Milo ihm. „Ach ja, wo warst du denn mit deinen Gedanken?“, fragte Shane. „Bei der Operation und bei Rachel. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich sie wohl jemals sehen werde.“, erklärte er. Shane trank einen Schluck aus der Flasche und stellte sie dann weg. „Stimmt ja, du hast ja kurz vor deiner Operation geheiratet, aber tut es dir nicht leid, das du gedanklich überhaupt nicht bei Kim warst?“, fragte Shane und setzte sich. „Oh doch das war ich. Kaum das sie den Raum betrat in diesen Traumhaften weißen Kleid, habe ich nicht eine Sekunde mehr an die Operation gedacht. Ich dachte nur daran, wie glücklich ich mich schätzen kann, jemanden zu haben wie sie. Und als ich dann nach der Operation ihr Gesicht erblickte, war es fast so als hätte ich noch einmal geheiratet. Denn dann war es erst wirklich ein Risiko, dann bestand es daran eine Ehe zu führen.“, meinte Milo. „Schade das Kim jetzt nicht hier sein kann.“, meinte Shane. „JA, sie lässt dir trotzdem die besten Wünsche ausrichten. Aber Ephram und Rachel haben demnächst Geburtstag und sie muss noch einiges erledigen, außerdem hatte sie keinen Urlaub bekommen.“, sagte Milo. Plötzlich öffnete sich die Tür und die Hochzeitsplanerin kam herein. „Können wir anfangen?“, fragte sie und Shane lächelte. „Ja wir kommen gleich.“, er stand auf und die Hochzeitsplanerin schloss die Tür wieder. „Du hast mich abgelenkt, danke dir.“, bedankte Shane sich. „Ist doch klar.“, meinte Milo und zog sein Jackett an. Plötzlich klingelte ein Handy. „Das ist meins.“, meinte Milo und wühlte in seinen anderen Sachen rum. „Milo komm schon! Ich heirate gleich.“, meinte Shane nun wieder nervös. „Bleib ruhig. Ich habe Kim nur gesagt, sie kann mich anrufen, wenn es ein Notfall ist.“, meinte er und holte das Handy aus der Tasche raus und tatsächlich es war die Nummer von sich Zuhause. „Ja?“, fragte Milo und blickte zu Shane, der fast aus den Latschen kippte, so nervös war er.

„Dad? Ich bin es Rachel. Du musst sofort herkommen.“, sagte sie verstört.

„Rachel? Was ist dann passiert?“, fragte Milo, während Shane nervös mit seinen Fuß auf den Boden stampfte.

„Grandma, Grandma ist gestorben. Sie kam zu Besuch um etwas Zeit mit Mom und uns zu verbringen und dann...“, doch Rachel verstummte. Das einzige was im Hörer noch zu Hören war, war ihr Weinen.

„Ich komme sofort.“, meinte Milo und legte auf. „Shane, es tut mir Leid, aber ich muss gehen.“, erklärte Milo und schnappte seine Jacke. „Was? Milo du bist mein Treuzeuge und ich heirate jetzt.“, meinte Shane. Milo ging zu ihm zur Tür. „Kim’s Mutter ist gestorben. Ich muss sofort zu meiner Familie.“, erklärte Milo. „Kann das nicht kurz warten. Die Zeremonie dauert doch nur einige Minuten und zu der Feier danach musst du ja nicht kommen. Bitte Milo, lass mich jetzt nicht in Stich.“, flehte Shane, der fast in seinem Anzug zusammen brach. „Tut mir Leid Shane. Doch ich muss so schnell wie möglich zu ihnen. Ich mach das wieder gut, versprochen.“, erklärte Milo und nahm den Ring aus seiner Jacke. „Hier, nimm ihn und geh daraus zu deiner Braut. Alles andere ist unwichtig. Geh daraus und werde glücklich.“, erklärte Milo und rannte dann zu einer anderen Tür hinaus.

***Flashback Ende***

Es war ein Schock, als damals Rachel angerufen hatte und es gab einen Grund, warum er Ephram nicht gesagt hatte, dass er zu ihnen gefahren war, allerdings nicht zu ihnen kam. Doch er schämte sich zu sehr um es ihm zu sagen. Etwas das ihn seit mehr als 10 Jahren bedrückte. Traurig betrachtete er erneut das Bild. Es war von Ephram’s und Rachel’s 8. Geburtstag. Es zeigte wie die zwei überglücklich ihre Geschenke auspackten und wie Milo und Alexis im Hintergrund ihn lächelnd zu sahen. Dieses Bild entstand davor, bevor als das geschah was ihr Leben so sehr veränderte. Milo legte das Bild wieder hin und stand auf. Ganz plötzlich änderte sich sein Leben. Ephram hatte Recht, Milo hatte sie in den letzten Jahren in Stich gelassen. Er schob andauernd irgendwelche Termine vor um seine Familie nicht zu besuchen. Meinte er musste arbeiten und wenn er sie besuchte, dann nur für einige Tage. Er verstand sich selbst nicht mehr. Sein Leben war ihn aus seinen Händen geglitten und wie sollte er das seinen Sohn erklären? Wie sollte er ihm etwas erklären, was er selbst nie verstanden hatte?

„Ab morgen wirst du auf Diät gesetzt.“, meinte Jonathan und legte Rachel auf seinen Sofa ab. Sie wollte nicht zurück zur Uni, also bat er ihr an bei ihm zu schlafen. Sie nahm an, doch auf der Fahrt schlief sie ein und egal was Jonathan tat, sie wachte einfach nicht mehr auf. Also trug er sie in seine Wohnung und musste feststellen, dass diese anscheinend leichte Person gar nicht so leicht war. Er deckte sie zu und schloss die Wohnungstür ab. Noch einmal blickte er zu ihr und nach dem er sich ganz Sicher war, dass sie schlief, griff er nach seinen Telefon und verschwand mit diesem in die Küche.

„Ich geh schon ran!“, rief Ephram und rannte ohne auf eine Antwort zu warten zum Telefon. „Hallo?“

„Ephram?“, fragte Jonathan sofort. Er erkannte diese Stimme sofort.

„Hey Jonathan. Onkel Sam hatte mir schon erzählt dass du nun hier wohnst, willst du ihn sprechen, dann hole ich ihn gleich...“, doch er wurde unterbrochen.

„Nein darum geht es nicht. Es geht um Rachel.“, meinte er und blickte noch einmal besorgt zu ihr rüber.

„Rachel?“, fragte Ephram verwundert und blickte sich ebenfalls suchend in der Wohnung um. „Was ist mit ihr?“, fragte er.

„Das will ich ja auch wissen. Sie kam ins Café und war vollkommen weg getreten. Am Ende wollte sie nicht einmal mehr gehen, deswegen habe ich sie zu mir gebracht, aber sie sagt einfach nicht was los ist. Also dachte ich, vielleicht weißt du mehr. Sie war heute bei euren Vater und...“, doch er musste nicht weiter reden, Ephram verstand schon.

„Ich weiß was sie hat. Ich fahre sofort los.“, erklärte er und zog bereits die Jacke an, bevor er aufgelegt hatte.

***Flashback***

„Rachel bitte mach die Tür auf.“, meinte Ephram freundlich als er an ihre Tür klopfte. Neben ihn stand besorgt seine Mutter. „Rachel Süße. Bitte mach auf.“, rief sie besorgt. Doch wieder kam keine Reaktion. „Und was sollen wir nun machen? Die Tür aufbrechen?“, fragte Ephram eher als Scherz als gut gemeinter Ratschlag. „Gute Idee. Ich glaube wir haben eine Axt im Schuppen.“, erklärte Alexis. „Mom.“, meinte Ephram etwas ernst. „Ich denke wir sollten deinen Dad anrufen.“, erklärte Alexis. Ephram schüttelte wild den Kopf. „Auf gar keinen Fall.“, meinte er. Alexis blickte ihn traurig an. „Ephram. Du weißt genauso gut wie ich, dass Rachel ihren Dad unheimlich liebt. Nur er kann jetzt zu ihr durch dringen.“, erklärte Alexis. Ephram blickte sie einsehend an. „Ja, ich weiß. Ich werde ihn anrufen.“, meinte er und ging runter zum Telefon.

„Dad, ich weiß du hast viel zu tun, aber du musst unbedingt herkommen. Wir brauchen dich sofort. Rachel braucht dich. Bitte komme dieses Mal. Tue es für sie.“, und mit diesen paar Worte beendete er das Gespräch und ging wieder hoch zu seiner Mutter.

„Wo ist der Schlüssel zum Schuppen?“, fragte er. Alexis blickte ihn fragen an. „Hat er gesagt, dass er nicht kommt?“, fragte sie. Ephram schüttelte den Kopf. „Ich habe ihm auf seinen AB geredet, dass er kommen soll.“, meinte er nur. Alexis blickte noch verwirrter. „Und warum dann die Axt?“ „Er wird sowieso nicht kommen. Du kennst ihn doch.“, erklärte er nur kurz.

***Flashback Ende***

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#20

7.Teil: sie tut so als wäre er nicht tot

„Da bist du ja.“, sagte Jonathan, als er die Tür öffnete und Ephram erblickte. „Wo ist sie denn?“, fragte er und trat einfach ein. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, erblickte er sie schon. „Sie schläft.“, meinte Jonathan. „Dann wecke ich sie eben.“, erklärte Ephram. Doch Jonathan griff ihm auf seine Schulter. „Warte. Sag mir erst worum es hier geht.“, meinte er. Ephram rieb sich die Augen. „Hier geht es um das beschissene Leben der Ventimiglias.“, erklärte er.

***Flashback***

„Das mit der Axt war ein Scherz.“, erklärte Alexis, als Ephram mit einer Axt in der Hand die Treppe hinauf kam. „Ich weiß.“, meinte er und schleppte sie vor Rachels Zimmertür. „Und was willst du denn mit ihr machen?“, fragte Alexis und beobachtete skeptisch ihren Sohn. „Nah die Tür einschlagen.“, erklärte er. Alexis schüttelte den Kopf. „Die Axt ist doch aber nur ein Spaß gewesen.“, erklärte sie erneut. Ephram nickte. „Ich weiß. Aber oft wird ganz schnell aus Spaß Ernst.“, erklärte er und schlug die Tür ein.

***Flashback Ende***

„Hey, Rachel...wach auf.“; flüsterte er leise und schüttelte sie leicht. Langsam öffnete Rachel ihre Augen. „Ephram?“, sie war verwundert, rieb sich ihre Augen um zu überprüfen ob sie nicht träumte. „JA ich bin es.“; meinte er, als sie sich aufsetzte. Rachel blickte ihn verwundert an und schaute dann zu Jonathan. „Aber woher?“, sie war verwirrt. „Jonny hat mich angerufen.“, erklärte er. Jonathan schaute ihn grimmig an. „Keine Kürzeln für meinen Namen.“, meinte er betont. „Was machst du denn hier?“, fragte Rachel und ignorierte Jonathan Bemerkung. „Ich habe Mist gebaut. Ich habe Dad gesagt, er solle dich auf Gregory ansprechen.“, erklärte er. „Ach ist es schon so spät? Ich müsste schon längst wieder in der Uni sein. Meine Zimmernachbarin macht sich bestimmt schon Sorgen.“, erklärte sie und stand schnell auf, doch Ephram packte sie an ihren Handgelenk und drückte sie zurück auf das Sofa. „Oh nein. Nicht schon wieder.“

***Flashback***

Ephram ruppte die Tür auf und blickte dann Verwundert zu seiner Mutter. Diese Zuckte die Schultern. Denn was sie sahen, verwundert sie genauso wie ihren Sohn. Rachel saß auf einen Stuhl, las ein Buch und hörte Musik. „Rachel?“, rief Ephram laut und sie blickte zu ihm. Anscheinend hatte sie ihn diesmal gehört. Sie nahm die Kopfhörer ab und blickte ihn verwundert an. „Was ist?“, fragte sie und erst jetzt fiel ihr Blick auf ihre zertrümmerte Tür. „Wieso habt ihr meine Tür eingeschlagen?“, fragte sie verwundert und legte das Buch aufgeschlafen weg. Ephram sah sie verwundert an. „Geht es dir gut?“, fragte er. Sie nickte. „Ja klar, warum auch nicht.“; meinte sie so ganz locker. Auch Alexis blickte verwundert. „Wegen Gregory...“, doch weiter sprechen konnte sie gar nicht, denn ihre Tochter unterbrach. „Ach ist es schon sie spät? Ich bin doch mit Jenny verabredet. Ich muss los, wir können später reden.“, meinte sie und stürmte raus. Die zwei blickten sich verwundert an. „Habe ich etwas verpasst?“, fragte Alexis. Ephram ging zum Schreibtisch leise hörte er „Mama’s Arms“ von Joshua Kadison. „Nein, aber sie.“, meinte Ephram und blickte in das aufgeschlagenen Buch. Sie hatte es nicht gelesen. Sonder nur das Foto betratet, welche dort drin lag. Es war ein Bild von Gregory und ihr. „Was meinst du?“, fragte Alexis und ging zu ihm. Er zeigte ihr das Bild. „Sie tut so, als würde er noch leben.“, meinte er.

***Flashback Ende***

„Ephram lass mich los! Du tust mir weh.“; meinte Rachel energisch und versuchte sich zu befreien. „Nein! DU hörst mir mal zu. Damals habe ich zu gesehen, wie du so getan hättest, als würde er noch leben. Hast so getan, als wäret ihr einfach nur getrennt. Mom und ich haben Ewig auf Dad gewartet, damit er dir hilft. Doch er kam nie und deswegen ist es nun endlich Zeit das du es akzeptierst. Gregory ist tot!”, schrie Ephram ihr förmlich ins Gesicht. Rachel reagierte nicht. „Jonathan hilf mir bitte, Ephram dreht ihr durch.“, meinte sie und tat so, als hätte sie es nicht war gehört. „Rachel, hör mir zu. Du gibst dir die Schuld an seinen Tod. Doch du bist nicht schuld.“, erklärte Ephram nun etwas ruhiger. Rachel wehrte sich gegen seinen festen Griff. „Ephram lass mich los, dass ist langsam nicht mehr witzig.“, erklärte sie. „Es war ein Unfall.“, wiederholte Ephram. „Jon, hilf mir bitte.“; wiederholte Rachel und blickte hilfesuchend zu Jonathan der hinter Ephram stand. Er wusste nicht genau worum es ging. Die Geschichte von Gregory Stiles war weit verbreitet in Dark Heaven und er wusste auch das Rachel mit Gregory zusammen war. Doch jetzt blickte er verwirrt zu den Zwillingen. Man musste blind seinen um nicht zu erkennen worum es ging. Sie leugnete es. Tat so als würde sie es nicht hören und er schrie es ihr immer wieder ins Gesicht. Sie musste sich der Realität nun endlich stellen. „Rachel. Er ist tot.“, und durch diese paar leisen Worte von Jonathan bildeten sich Tränen auf ihren Augen. Die Worte hatten sie endlich erreicht.

***Flashback***

„Wo ist Rachel?“, fragte Gregorys Mutter, welche vollkommen in schwarz gekleidet war. Alexis, welche ebenfalls in schwarz gehüllt warm blickte zu Ephram. „Sie wird nicht kommen.“; meinte Ephram. Gregorys Mutter sah die beiden schockiert an. „Was? Es ist seine Beerdigung!!“, rief sie empört. „Ja, aber sie kann nicht kommen.“, erklärte Alexis. Ephram griff ihre Hand. „Wieso?“, fragte Gregorys Mutter. Alexis drückte fest seine Hand. „Sie tut so, als würde er noch leben“

***Flashback Ende***

Es war der nächste Tag. „Danke das ich hier schlafen konnte.“, bedankte Ephram sich bei Jonathan, als er seine Jacke nahm. „Kein Problem. Um eine solche Uhrzeit konnte ich dich ja nicht mehr fahren lassen.“, meinte Jonathan. „Trotzdem danke Jonny.“, meinte Ephram. „Jonathan. Ich habe dir schon mal gesagt das ich Kürzeln für meinen Namen nicht aus stehen kann.“, korrigierte Jonathan. „Ja klar, Jonny.“, meinte Ephram mit einen verstohlenden Lächeln und zog seine Jacke an. „Jonathan.“, wiederholte Jonathan. Da kam Rachel aus dem Bad zurück. „Du fährst schon? Willst du dich denn nicht von mir verabschieden?“, fragte Rachel. Ephram lächelte und umarmte seine Schwester. „Und dir geht es wieder gut.“, fragte er und Rachel nickte. „Ja, dank dir und Jon.“, meinte sie. „Jonathan. Keine Kürzel bitte.“, gab Jonathan wieder von sich. Ephram lächelte. „Ja, ja. Jonny ist schon einer.“, meinte er. „Jonathan.“, meinte Jonathan erneut. „Bevor du gehst, wo kann ich dich und Mom erreichen?“, fragte Rachel. „Ruf uns einfach auf dem Handy an.“, meinte Ephram. „Wieso sagst du mir nicht einfach euren Aufenthaltsort?“, fragte Rachel. Ephram blickte syrisch. „Weil du es Dad sagen würdest.“, meinte Ephram. „Und was wäre daran so schlimm?“, harkte sie nach. Ephram blickte kurz zu Jonathan. „Mom will ihn nicht mehr sehen.“, erklärte er nur kurz. „Ich muss dann mal wirklich.“, erklärter er erneut und öffnete die Tür. „Wieso Ephram?“, fragte Rachel. „Bis irgendwann. Und Jonny kümmere dich um meine Schwester.“, meinte Ephram, klopfte Jonathan auf die Schulter und ging. „Jonathan.“, wiederholte er erneut. Rachel blickte ihn lächelnd an. „Magst du so gern deinen Namen oder warum sprichst du ihn sonst so oft aus, Jon?“, fragte Rachel und griff auch nach ihrer Jacke. „Jonathan.“; meinte Jonathan nur erneut. Rachel lächelte. „Okay lassen wir das. Kannst du mich zurück zum Café fahren? Mein Auto steht da noch.“, meinte sie. „Ja, ja. Als wenn ich eine Wahl hätte.“, stellte Jonathan fest und griff nach seiner Jacke.

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