Wow, Leute *kicher*
Ruhe bewahren
Ich hab meine Schreibblockade endlich überwunden *herumhüpf*
ich danke meiner Familie, Gott und vor allem Chris Rea, mit dessen Song "Driving home for Christmas" mir das gelungen ist
here we go: (WARNUNG: Nicht jugendfrei!
)
Teil 30
Lorelai legte auf und sah zum Fenster hinaus. Das Schneegestöber wurde immer
dichter und am Fenster bildeten sich bereits Schneeblumen. Sie ging zum
Fenster hinüber und zeichnete mit einem Finger die Kristalle nach. Luke
hatte inzwischen die Kleine in ihren Maxi Cosi gelegt, wo sie friedlich an
ihrem Daumen nuckelte und vor sich hin döste.
Er ging hinaus auf den Gang und zog leise hinter sich die Türe zu. Lorelai
schreckte hoch als sich zwei Arme um ihre Hüfte legten und Luke sie an sich
zog.
âJack, nicht, du weiÃt doch, da drin haust mein unmöglicher Freund und
wenn dich der hier siehtâ¦â Lorelai verstummte als Luke anfing ihren Hals zu
küssen und sie seufzte.
âLuke, was ist mit dem- AUâ Er hatte sie in den Hals gebissen um sie zum
Schweigen zu bringen âDas Baby schläft friedlich im MaxiCosy, mach dir keine
Sorgenâ¦â
Sie neigte ihren Kopf zur Seite und er knabberte zärtlich an ihrem
Hals.
âHey, Luke?â fragte Lorelai verträumt und strich mit ihrem Zeigefinger
wieder über die Fensterscheibe.
âHmmm?â
âBäckst du eigentlich Weihnachtskekse?â Er lieà von ihrem Hals ab und starrte sie an âBitte??â
Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihm in die Augen âBäckst du eigentlich
Weihnachtskekse?â wiederholte sie und Luke schüttelte den Kopf; er hatte
sich doch nicht verhört.
Lorelai nickte stumm und sah traurig aus dem Fenster in den Innenhof doch Luke legte ihr einen Zeigefinger ans Kinn und drehte ihr Gesicht wieder zu sich
âHey, was ist denn los?â Sie biss sich auf die Unterlippe, ein seltsames Kribbeln in der Nase âGarnichtsâ sagte sie nicht sehr überzeugend und gab dann nach, nachdem Luke sie ungefähr eine Minute stumm angestarrt hatte.
âNa schön.. ich hab gedacht du bäckst mit mir dieses Jahr Kekse, so wie meine Mutter, als ich klein war⦠Sie macht das nicht mehr und ich kenn auch sonst niemanden, bei dem Kekse backen auch nur annähernd soâ¦traditionell und âfeierlichâ war wie zuhause. Ich meine Sookie macht tolle Kekse, aber sie verbrennt sich meistens die Finger am heiÃen Backblech oder richtet sonst eine Katastrophe in der Küche an, das heiÃt es ist nicht wirklich weihnachtlich, sondern eher ein totales Chaos⦠und da du ja der Jack LaLaine von uns beiden bist, hab ich gedacht du bäckst vielleichtâ¦â sie wurde gegen Ende immer leiser und
verstummte dann ganz.
Luke verdrehte die Augen und unterbrach seine Freundin ausnahmsweise nicht, er liebte es wenn sie über Weihnachten schwärmte âSchatz, ich hab doch nie gesagt dass ich keine Kekse backe..â
Lorelai runzelte verwirrt die Stirn âAber du hast doch⦠mit deinem Kopfâ¦â
âIch weià zwar nicht wovon du sprichst, aber wenn du möchtest, backe ich mit
dir Weihnachtskekseâ¦â
âWirklich? Weihnachtskekse? Mit mir??â Lorelai strahlte überâs ganze Gesicht.
âJa, Weihnachtskekse Schatzâ
Luke beugte sich vor und versiegelte ihre Lippen mit einem zärtlichen Küsschen bevor sie noch etwas erwidern konnte. Sie legte ihren Arm nach hinten um seinen Nacken und zog ihn wieder zu sich für einen längeren, leidenschaftlichen Kuss.
Er drückte sie leicht gegen das Fenster und sie stöhnte leise âLuke, nichtâ¦. Das Baby..â
Doch ihr kläglicher Versuch ihn zu stoppen wurde von Luke nur mit einem âHmmmâ quittiert und er drehte sie blitzschnell zu sich um und presste sie gegen die Wand neben dem Fenster, eine Hand an jeder Seite ihres Kopfes. Er zog eine Augenbraue hoch âSoll ich aufhören?â Sie überlegte kurz und nickte dann, doch er schüttelte den Kopf âFalsche Antwort Schatz!â Ihre Augen weiteten sich als er ein Knie zwischen ihre Beine drängte, ihren Rock hochschob und seinen Oberschenkel gegen ihr Höschen rieb. Ihre Knie gaben fast nach und sie klammerte sich verzweifelt an ihn. Er fragte sie noch einmal âSoll ich aufhören?â Sie wisperte ein klägliches âJaâ, doch er schüttelte noch einmal den Kopf und rieb die Beule in seiner Hose langsam über den dünnen Stoff ihres Tangas.
âOh Gottâ¦.â war das einzige was sie raus brachte, bevor sie alle Zweifel über irgendwelche Gäste unten und das Baby drinnen über Bord warf und ihn näher zu sich hinzog und hemmungslos küsste. Sie brauchte einige Zeit, bis sie seinen Gürtel geöffnet und seine Hose mitsamt der Boxershorts weit genug herunter geschoben hatte, während er ihr eines Bein etwas weiter nach auÃen schob und ihr anderes unterm Knie fasste und auf Hüfthöhe anhob. Seine Zunge verlangte an ihren Lippe Einlass und sie gab diesem Wunsch zu gerne nach, öffnete ihren Mund und kam ihm mit ihrer Zunge hungrig entgegen. Er strich sanft über ihren Bauch und lieà sie dann weiter hinunter wandern, um zu spüren, ob sie schon bereit für ihn war. Strich mit seinen Fingerknöcheln über ihr Höschen und lächelte, als sie erschauderte. Er schob ihr Höschen qualvoll zu langsam zur Seite und streichelte federleicht über ihre Schamlippen sodass sie ihre Fingernägel in seinen Nacken krallte und frustriert wimmerte. âShhhâ flüsterte er ihr ins Ohr und lieà einen Finger in sie gleiten. Er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln vor Erregung zusammenzogen und sie sich noch fester an ihn klammerte, immer darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben. Luke nahm noch einen zweiten Finger dazu und begann, sie langsam raus und rein zu stoÃen, was ihr jedes Mal einen kleinen Seufzer entlockte. Sie musste sich auf die Lippe beiÃen um nicht laut zu schreien als es seine Finger zurückzog, zufrieden mit dem Ergebnis, und seinen Finger an ihre Lippen legte âShhhh!â machte er noch einmal und sah sie dann entgeistert an als sie seinen Finger in den Mund saugte und unschuldig dran lutschte. Er küsste sie um seinen Finger herum, zog ihn aus ihrem Mund und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sah ihr tief in die Augen und flüsterte âIch liebe dichâ Lorelai wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da kam die Stimme von Rory vom Stiegenhaus âMom? Luke? Seit ihr da?â
Luke lieà auf der Stelle von Lorelai ab und rannte ins Badezimmer. Lorelai zog ihre Sachen zurecht und lugte dann um die Ecke, wo sie schon ihre Tochter die Stufen raufkommen sah. Rory blieb auÃer Atem vor ihrer Mutter stehen und sah sie an. Sie sah das gerötete Gesicht, der verwischte Lippenstift, den zerknitterten Rock und das peinlich berührte Grinsen und zählte eins und eins zusammen. Sie ging rückwärts wieder zur Treppe und stammelte verlegen eine Entschuldigung. Fast wäre sie die Treppe runter gefallen, hätte sie ihr Freund, der ihr nachgegangen war, nicht rechtzeitig aufgefangen.
Lorelai musterte ihn skeptisch und meinte spitz âHallo Ianâ¦.â