*heult wie ein schloÃhund*
Star_HOllow du has mir deinen beitrag gewidmet *heultvorglück* und spiro.....hach ihr seit alle sooo lieb........ :heul: :heul:
und weil ihr alle soo besonders liebenswert seit gibt es hier den neuen teil !!!
vieeeel spaà damit und fb nicht vergessn^
Lorelais Tränen teil 39
Zaghaft nahm Dean Rorys Hand in seine. Die Wärme von ihr beruhigte ihn und gab ihm ein gewisses Gefühl von Sicherheit. Er konnte die Angst, seine Freundin zu verlieren einfach nicht unterdrücken, so sehr er auch immer wieder versuchte, dagegen anzukämpfen.
Rory erwiderte seinen Händedruck. Sie war froh einen Freund wie Dean zu haben. Aber warum musste sie immer wieder an Jess denken? Warum erschien sein Gesicht immer wieder vor ihren Augen? Warum musste sie immer wieder an sein Lächeln denken? Warum spürte sie immer noch seine warme Haut und fühlte immer noch ein seltsames Feuerwerk in ihrer Magengegend, wenn sein fordernder Blick sie streifte? Warum sehnte sich ihr ganzer Körper danach, ihren Kopf wieder an seinen Hals zu legen? Warum schien ihr ganzer Körper zu explodieren wenn er ihre Haare berührte?
âRory?â Sie gingen schon eine Weile schweigend nebeneinander her. Jetzt waren sie an der Kreuzung neben der Tanzschule. Dean konnte entweder mit Rory nach links laufen oder in die entgegengesetzte Richtung nach Hause gehen.
âHm?â Rory schreckte aus ihren Gedanken hoch. Wieder überkam sie ein Schamgefühl. Es war nicht in Ordnung mit seinem Freund zusammen zusein und dabei ständig an einen anderen zu denken.
âSoll ich noch mit zu dir kommen?â Rory blieb stehen und blickte zur Kreuzung. Ausnahmsweise war die Tanzschule leer und geschlossen. Weder Miss Patty, mit ihrer Zigarette und vielen kleinen Ballerinas, noch Taylor waren weit und breit zu sehen.
Rory schaute zu Dean hoch. Seine grünen Augen blickten erwartungsvoll auf sie herab. Er würde sehr gerne noch mit zu ihr kommen.
âIch weià nicht, was sollen wir bei mir machen?â Rory war unschlüssig. Eigentlich würde sie viel lieber nach Hause gehen, sich in ihrem Zimmer verkriechen, Eiscreme essen und einfach nicht mehr nachdenken.
âNun ja, wir könnten uns ja auf die Veranda setzen und ein bisschen rumknutschen?â Dean umfasste ihre Ellenbogen und zog sie sanft an sich. Liebevoll senkte er seinen Kopf und berührte ihre Nasenspitze zärtlich mit seiner Nase. Rory wurde sofort von einer Glückswelle überrollt. Als Dean ihre Unterlippe berührte und sie in seine Arme zog war Jess vergessen. Glücklich sog sie seinen Geruch ein und legte ihre Arme in seinen warmen Nacken. Als sie seinen Kuss erwiderte wusste sie wieder warum sie mit Dean zusammen war und ihn liebte.
Als Dean sich schlieÃlich von Rorys weichen Lippen trennen musste um Luft zu holen, grinste Rory ihn an. âEine gute Idee. Kommâ Sie nahm seine Hand. âgehen wir.â Gut gelaunt zog sie seinen Arm um ihre Schulter. Dean, der nur zu gerne seinen Arm um sie legte, genoss das Gefühl, dass auf seiner Haut entstand, als Rory ihren Arm um seine Hüfte legte. Vergessen war der Streit und Jess war entgültig aus ihrem Kopf verschwunden- zumindest für die nächsten Stunden.
âKann ich duschen gehen?â Shane kletterte über Jess und hievte sich vom Bett hoch. Jess lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes an und blies den Zigarettenrauch an die Zimmerdecke. Er beobachtete Shane, die nackt wie sie geboren wurde, zur Treppe lief, ihre Bluse und ihren Rock holte.
Vor nicht einmal einer halben Stunde stand er noch mit Rory im Diner und hielt sie im Arm. Er fasste sich mit seiner rechten Hand genau an die Stelle, an der zuvor noch Rorys Kopf ruhte. Seine Fantasie gab ihm das Gefühl, Rory noch immer riechen zu können und den Duft ihrer weichen Haare zu schmecken. Vorsichtig streichelte er über seinen Hals. Der Zigarettenrauch, von der Zigarette in seiner Hand, stieg ihm in die Nase. Das kalte Nikotin lies das wunderbare Gefühl verschwinden und er kehrte zurück in die Wirklichkeit: Er lag nackt in seinem Bett und unter der Dusche stand seine Freundin, die nicht das Mädchen war, dass er liebte: Rory. Er nahm einen tiefen Zug von der Zigarette. Als er den Rauch durch die Nase ausatmete sah er wieder Dean, der Rorys Hand so grob loslieÃ. Das einzigste, dass ihn tröstete, war, das Rory scheinbar nicht so glücklich mit Dean war, wie alle sagten. Shane stellte die Brause ab. Er wusste, dass es nicht fair war, sie so zu benutzen. Aber Shane liebte ihn genauso wenig wie er sie. Es war okay eine Beziehung auf sexueller Basis zu führen. Er wusste, das Rory und Dean viel mehr verband. Er erinnerte sich genau an seinen einzigsten Versuch, mit Shane zu kommunizieren: Er fragte sie nach verschiedenen Büchern. Shane allerdings kannte nicht einmal die Titel von den zwanzig Büchern, die Jess ihr aufzählte. Jess war sich manchmal nicht sicher, ob sie überhaupt lesen konnte. AuÃerdem hatte er ja so etwas wie ein Freundschaft mit Rory. Mit ihr konnte er über Bücher reden. Warum sollte er nicht auch seinen Spaà mit Shane haben, wenn Rory sich mit Dean vergnügte?
âJeeeeeeess, hier hats nur ein Handtuch. Ich brauch aber mindestens 3. Kannst du mir noch welche bringen?â Jess seufzte, machte seine Kippe in dem Aschenbecher auf dem Tisch neben dem Bett aus und zog seine Boxershorts an, die auf dem Boden vor dem Bett lagen. Während er seine Shorts über sein Hinterteil hochzog und bereits auf dem Weg ins Badezimmer war, viel sein Blick auf die Angel von Luke. Er fragte sich, wo Luke sich rumtrieb. War er etwa wieder mit seiner Ehefrau in ihrer Wohnung? Jess musste den Kopf schütteln bei dem Gedanken. Seit er dass erste mal in Stars Hollow war, sah er wie sehr Luke Lorelai verehrte. Er verstand nicht, warum Luke diese Nicole heiraten musste....
Als Jess die angelehnte Tür aufstieà stand Shane gerade vor dem Spiegel. Ihr Körper war völlig nass und im ganzen Bad lag eine feuchte Duschgelwärme in der Luft. Sie hatte ein Frotteehandtuch von Luke um den Kopf gewickelt.
âWillst du nicht auch duschen gehen?â Jess zuckte mit den Schultern und stieg unter die Dusche. Seine Shorts lies er an, er wusste es würde keine Minute vergehen ehe Shane ihm Gesellschaft leisten würde... Er stellte sich mit dem Rücken zum Spiegel und lies das Wasser laufen. Er schloà die Augen und entspannte sich. Der heiÃe Wasserstrahl auf seinem Kopf tat ihm gut. Kaum tropfte ihm dass Wasser an den Beinen hinunter spürte er, wie Shane hinter ihm in die Dusche stieg und an seinen Shorts zerrte.....
Wie lang dauert das denn noch?â Sherry lehnte an dem dreckigen Herd und sah Emily zu, die die vielen Schubladen der Küchenschränke durchwühlte, auf der Suche nach einem Pizzadienst.
âMach mal schneller!â Herrschte Sherry sie an und schmiss dabei bei einer unkontrollierten Armbewegung einen gläsernen Nudelbehälter um. Das Glas fiel um und traf auf ein Messer dass zwischen lauter anderem Gerümpel auf der Arbeitsplatte lag. Das Glas splitterte sofort in tausend Teile und ein Scherbenregen ging auf Emilys Beine herab. Sie spürte die winzigen Splitter die sich sofort in ihrer beigen Hose verankerten. Da sie hinten keine Augen hatte, war sie nicht sicher ob es Zufall war, oder ob Sherry das Glas nach ihr schmeiÃen wollte. Sie gab der geöffneten Schublade einen Schubs und drehte sich langsam um. Sherry saà noch immer auf dem Herd und ignorierte die Scherben. Gerade als Emilys Blick Sherrys streifte klingelte es an der Türe. Gott sie Dank, dachte Emily. Endlich kam Lorelai!
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lg sandy
*weint immernoch und is so dankbar*