Nimm dich in acht!
#91

klasse teil, gottseidank hat sich Rory nichts angetan!!
Jess ist echt total lieb und süß zu ihr mach bitte schnell weiter!!Smile

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#92

Wow, das waren ja echt hammermäßige Teile.
Ich wusste ja gleich, dass Rory den Tot von Dean nicht einfach so wegstecken kann!

Ich hoff du schreibst bald weiter!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#93

ich muss ein grosses lob loswerden:
deine ff ist der hammer!!!!
:freu:
wann gehts weiter?? [Bild: wosschilder41.gif]
#94

@all: Schon das ihr auch alle die Eiszeit ohne die Seite überlebt habtWink

Danke für das FB von katalin, Stars_Hollow, jutschi und Lavaaaza
Den Teil widme ich katalin, wegen ihren süßen Smily
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14. Kapitel: Überraschungen

„Kaffee?“, fragte Jess oben in der Wohnung von Luke. Rory saß auf Luke’s Sofa und blickte ihn verwirrt an. „Ich dachte, ihr habt hier oben keinen Kaffee.“, meinte sie. „Stimmt auch, aber ich kann dir welchen holen, wenn du willst.“, erklärte er. Rory schüttelte dankend den Kopf. „Nein, bleib hier.“, erklärte sie nur. „Okay.“, meinte Jess nur bedrückt, nur zu gerne hätte er etwas getan. Etwas getan, damit er gemerkt hätte, dass er nicht machtlos war um nicht darüber nach zu denken, dass er ihr im Grunde nicht helfen konnte. „Möchtest du vielleicht irgendetwas anderes?“, fragte Jess verzweifelt. „Oh...nein.“, meinte sie wieder und blickte ihn verwirrt an. Sie dachte immer wieder an seine Worte,

Denk daran, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft.

Immer wieder hörte sie diesen einen Satz. Einmal sagte Amanda ihn und dann wieder Jess. „Du Jess, sag mal, woher hattest du es?“, fragte sie. Jess sah sie verwirrt an. Er hatte keine Ahnung wovon sie redete. „Was meinst du?“, fragte er und ging ein paar Schritte auf das Sofa zu. „Na das, was du vorhin gesagt hattest. Mit den Meteorit und der Erde halt.“, erklärte sie. „Ach du meinst, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft?“, fragte Milo. Rory nickte wild. „Ja genau.“ „Aus dem Buch, dass ich dir geliehen hatte.“, erklärte er. Rory blickte ihn erstaunt an. Das Buch. Es war in ihrer Schultasche, welche ja verschwunden, samt einigen anderen Sachen. „Alles okay?“, fragte Jess und ging dichter auf sie zu. Er hatte das Entsetzten in ihren Blick sehr wohl bemerkt. Rory nickte beständig. „Ja, ja...“, sie stoppte, was war...? Nein! Unmöglich. Wahrscheinlich war es nur reiner Zufall. Warum sollte Amanda denn bei ihr eingebrochen sein?

„Beruhige dich doch!“, wiederholte Luke abermals. „Ich solle mich beruhigen?! Verdammt Luke! Meine Tochter ist verschwunden und das ist meine Schuld. Ich hätte sie aufhalten müssen. Sie daran hindern zu gehen!“, schrie sie ihn an. Luke hielt an. „Okay ich korrigiere. Wir gehen jetzt da rein und wenn Jess sie nicht gefunden hat, dann kannst du dich aufregen.“, meinte er und zog den Schlüssel.

Die beiden betraten das Kaffee. Lorelai sah sich suchend um. „Darf ich mich jetzt aufregen?“, fragte sie, als sie niemanden im leeren Café erblickte. Luke schüttelte den Kopf. „Nein. Erst gehen wir hoch, dann unterstützte ich dich bei deinen Wutanfall.“, erklärte er, in der Hoffnung sie damit etwas auf zu muntern und ein wenig gelangt es ihm auch.

Jess stand vom Sofa auf. „Wo willst du hin?“, fragte Rory leicht ängstlich. Vorhin wollte sie allein sein. Wollte allein damit klar kommen, doch die restlich Zeit, da brauchte sie jemand, der auf sie aufpasst. Denn sie musste sich eingestehen, sie fühlte sich nirgends mehr sicher, solange sie alleine war. „Ich will mir nur was zum trinken holen.“, erklärte Jess und öffnete den Kühlschrank. Plötzlich sprang die Tür auf. „Rory!“; rief Lorelai überglücklich. „Mom!“; Rory sprang auf und rannte zu ihrer Mom, diese umklammerte fest ihrer Tochter. „Da bist du ja.“ „Ich kriege keine Luft mehr. Organe werden zerquetscht.“, flüsterte Rory, die halb erdrückt wurde von der Umarmung ihrer Mutter. „Liebe tut weh, Schätzchen.“, meinte sie und ließ ihre Tochter los. „Tue das nie wieder.“; meinte sie ganz mütterlich. „Was denn? Einfach ab hauen, ohne dir eine Chance zu geben was dazu sagen? Dir nicht zu sagen wohin ich wirklich gehen? Oder mich gegen eine Umarmung von dir zu währen?“, fragte sie. Lorelai lächelte. Wenigsten hätte sie ihren Sinn für Humor nicht ganz verloren. „Letzteres natürlich.“, antwortete Lorelai lächelnd. Dann fiel ihr Blick auf Jess. Sie mochte ihn nicht. Hatte ihn nie gemocht. Eine Zeit lang hatte sie es versucht, Rory zu liebe. Doch nie schaffte sie es einen Draht zu ihm auf zu bauen und jetzt musste sie sich wohl bei ihm bedanken. „Danke.“, sagte sie nur kurz. Mehr bekam sie einfach nicht über die Lippen, besonders weil ihr immer im Hintergedanken blieb, dass das wohl ihre letzte Begegnung mit ihm sein würde. Sobald Luke und Jess allein sein würden, würde sie ihm sagen, dass er Morgen Abend fahren würde. Und obwohl sie nicht mochte, wollte sie dass er bleibt. Rory brauchte ihn jetzt. „Luke, wir gehen dann mal.“, meinte Lorelai und blickte zu Luke, der ihr zu nickte. „Was? Wohin wollen wir denn gehen?“, fragte Rory entsetzt. Wollte sie wirklich zu diesen Teufelshaus zurück? „Nach Hause. Wir packen unserer Sachen und dann.... dann fahren wir zu deinen Großeltern.“, erklärte sie und es fiel ihr sichtlich schwer dies aus zu sprechen. „Wir fahren zu Grandma und Grandpa?“, fragte Rory erstaunt. „Ja.“, meinte Lorelai und schob dabei ihre Tochter leicht zu Tür. Diese Unterhaltung wollte sie nicht hier führen. „Bis dann.“, meinte Lorelai und schloss die Tür. „Wieso fahren wie nach Hartford?“, fragte Rory. „Ich erkläre es dir Zuhause.“, meinte sie nur schwach. Sie musste schnell gehen. Innerhalb von Sekunden würde Jess wutentbrannt diese Tür stürmen und mit aller Kraft sich da gegen wehren Stars Hollow zu verlassen. Sie wollte einfach nicht, dass Rory das mit bekommt.

„Jess, wir müssen reden.“, erklärte Luke und legte seine Schlüssel ab. Jess stellte die Milchpackung wieder in den Kühlschrank und blickte ihn fragend an. „Worüber denn?“, fragte er und setzte sich an den Tisch. Luke ging auf ihn zu und nahm auf einen Platz neben ihn Platz. „Ich habe deine Mom angerufen.“, bekann er. Er wusste ebenfalls wie Jess reagieren würde und er konnte sich anhand Lorelai’s Verhalten denken, was sie vor hatte und so wollte er ihr Zeit verschaffen. „Als nächstes erzählst du mir noch, du hättest den Weihnachtsmann gesehen.“, meinte Jess scherzhaft. „Sie wird dich Morgen von Busbahnhof abholen.“, erklärte er. Jess sah ihn irritiert an. „Ich versteh nicht.“, meinte Jess. „Du fährst zurück nach New York. Für immer.“

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl
#95

jess darf nicht zurück nachnew york...neinnnnnnnnnnnnnnnnnn!
und das mit hartfort is auch ein bissl komisch...aber besser als in sh
und war das wirklich nur zufall mit dem satz?
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#96

Du Darfst Uns Das Nicht Antun!! Verstanden!? Jess Bleibt!!
Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Mach Das Er Bleibt!! Ansonsten War Der Teil Wieder Der Hammer!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#97

hey dnake für deine widmung Seraph_9
Hat mich sehr gefreut als ich das gesehen habe!!Wink
Wann gehts denn weiter?
#98

Hallöchen !!

Hier bin ich wieder !!
Und mein FB hab ich auch gleich mitgebracht !!

Zitat:Er hatte das Entsetzten in ihren Blick sehr wohl bemerkt. Rory nickte beständig. „Ja, ja...“, sie stoppte, was war...? Nein! Unmöglich. Wahrscheinlich war es nur reiner Zufall. Warum sollte Amanda denn bei ihr eingebrochen sein?

Amanda....mmh...auf die Idee bin ich noch nicht gekommen....ich hoff da klärt sich bald....diese Spannung ist ja nicht auszuhalten !!

Zitat:„Als nächstes erzählst du mir noch, du hättest den Weihnachtsmann gesehen.“, meinte Jess scherzhaft. „Sie wird dich Morgen von Busbahnhof abholen.“, erklärte er. Jess sah ihn irritiert an. „Ich versteh nicht.“, meinte Jess. „Du fährst zurück nach New York. Für immer.“

Naja, etwas sachter hätte der gute Luke es ihm schon beibringen können...aber naja, so ist Luke!
Ich hoff Jess macht jetzt keinen Blödsinn!

Bitte schreib bald wieder weiter!

Lg
Stars_Hollow

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#99

@all: Was Jess betrifft lasst euch überraschen
@Stars_Hollow: Was AManda betrifft warte noch ab, alle Fragen lösen sich irgendwann auf
Danke für das FB von Stars_Hollow, katalin, jutschi und Lavaaaza

Würde mich übrigend freuen, wenn ihr auch in meine andere FF rein schauen würdet "Was ist passiert?"

http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6248

Diesen Teil widme ich Stars_Hollow, denn sie/du bist meine Älteste/also längste Leserin
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15. Kapitel: Ärger

„Mom, warum läufst du denn so schnell?“, fragte Rory verwundert. „Ich glaube ich habe zu Hause den Wasserkocher angelassen.“, meinte sie gelassen. „Mom!“, forderte Rory sie auf. „Später Süße. Später.“, meinte Lorelai nur und beschleunigte noch einmal. „Warum haben wir denn nicht dein Auto genommen? Es stand doch direkt vor dem Laden.“, meinte Rory. „Es ist vorhin nicht angesprungen. Shipsy muss sich den Wagen morgen mal anschauen.“, erklärte Lorelai nur schnell.

„Du scherzt?“, fragte Jess. „Nein tue ich nicht. Tu fährst. Und zwar morgen.“, erklärte Luke und stand auf. „Wieso?!“, fragte Jess entsetzt. Die ganze Zeit hatte er es gewollt, seit Anfang an wollte er zurück nach New York. Doch jetzt war eindeutig nicht das richtige Timing. Rory war in Gefahr. Da konnte er doch nicht einfach nach New York zurück kehren. Besonders jetzt wo er freie Bahn hätte. „Du fährst. Keine Diskussion.“, meinte Luke stur. „Nein, nenn mir einen Grund? Warum aus gerechnet jetzt?“ „Du wolltest doch immer zurück.“, meint Luke. Solange Jess ruhig blieb und versuchte ihn noch um zu stimmen, hatte Lorelai genug Zeit zu verschwinden. „JA schon...aber nicht jetzt.“, erklärte Jess und stand auf. „Wieso? Wenn es um Rory geht, Lorelai ist ja jetzt da und ich und all die anderen werden sich auf um sie kümmern.“, meinte Luke. „JA vielleicht, aber es wäre mir lieber, wenn ich hier bleiben könnte, bis die Sache geklärt ist.“, meinte Jess. „Nein, das brauchst du nicht. Du fährst morgen.“, wiederholte Luke. „Nein, ich bleibe noch!“, bestand Jess. Luke schüttelte wild den Kopf. „Nein, du fährst morgen!“, meinte Luke nun schon etwas lauter. „Warum kann das nicht noch warten?“, fragte Jess verwundert. „Deshalb.“, meinte Luke einfach nur. „Wieso?“ „Deshalb eben.“, wiederholte Luke. „Wieso?“, Jess wollte nicht locker lassen. Er merkte das etwas anderes da hinter steckte. „Weil ich es sage. Das muss als Antwort reichen.“, erklärte Luke. „Nein tut es nicht. Sag mir den Grund warum ich morgen bereits fahren muss, ansonsten fahre ich nicht.“, erklärte Jess. „Du fährst auch nicht freiwillig, wenn ich es dir sage und jetzt pack deine Sache. Du fährst Morgen.“, befahl Luke nun schon fast. „Ich werde nicht fahren!“, Jess wurde langsam lauter. „Doch du wirst.“ „Nein!“ „Doch und jetzt pack deine Sachen oder du fährst ohne sie!“ „Ich werde Rory jetzt nicht im Stich lassen.“, erklärte Jess. „Es kümmern sich genug andere Leute um sie, du lässt sie nicht im Stich.“, versuchte Luke zu erklären. „Ich werde nicht gehen, ehe dieser Verrückte gefunden wurde.“, erkläre Jess. „Doch, du wirst und auch wenn es nett ist, dass du dich um Rory kümmern willst, sie braucht dich nicht.“, erklärte Luke. Er wusste, diese Worte waren hart. Besonders für Jess. Doch anders ging es halt. „Sie muss erst einmal über Dean hinweg kommen und du warst nicht gerade sein bester Freund also ist es ganz gut, dass du sie nicht mehr an ihn erinnerst.“, erklärte er. Jess sah ihn verwirrt an. „Was hat das eine mit den anderen zu tun?“, er sah keinen Zusammenhang. Luke auch nicht. Aber irgendetwas musste er ja sagen. „Du fährst. Schluss, aus , basta.“

No more blame
I am destined to keep you sane.
Gotta rescue the flame.
Gotta rescue the flame in your heart.
No more blood,
I will be there for you my love.
I will stand by your side.
The world has forsaken my girl.

“Hast du alles?”, fragte Lorelai, als sie die Treppe runter gerannt kam. „Ja schon, aber wie kommen wir zu Grandma und Grandpa ohne Auto?“, fragte Rory und stellte ihre Tasche im Flur ab. „Ich habe vorhin Sookie angerufen. Sie kommt gleich vorbei und fährt uns.“, meinte Lorelai und stellte ihre Tasche neben die von Rory. „Dann haben wir also noch etwas Zeit?“, fragte Rory. Lorelai nickte. „Etwas schon.“, erklärte sie. „Gut dann erkläre mir, was dieser plötzlicher Aufruf von Flucht und Eile zu bedeuten hat.“, meinte Rory. Doch in diesen Moment hupte es. „Das ist sie ja schon.“, meinte Lorelai und nahm ihre Tasche. „kommst du Süße?“, fragte sie. Rory sah sie ernst an. „Mom, eine Antwort bitte.“, meinte Rory. „Später Süße. Später.“, meinte Lorelai nur wieder.

She’s fading away, away from this world.
Drifting like a feather
She’s not like the other girls.
She lives in the clouds she talks to the birds.
Hopeless little one
She’s not like the other girls I know.

“Rory!”, Jess klopfte wild an ihre Tür. Doch niemand öffnete im Hause Gilmore. „Rory!“, Jess klopfte erneut. Doch sie waren bereits gegangen. Nun konnte er sich nicht einmal verabschieden.

„Wann soll ich dich morgen wieder abholen?“, fragte Sookie im Wagen. „Komm einfach irgendwann vorbei.“, meinte Lorelai. „Mom? Erzählst du mir nun jetzt warum wir hier das tun?“, fragte Rory erneut und hofft inständig, dass Lorelai ihr dieses mal antworten. „Später Süße. Später. Und Sookie hole mich am besten so um halb sieben ab. Aber hupe nicht. Meine Mom hast es, wenn man auf ein solches hupen reagiert und ich will mir nicht vor der Arbeit einen Vortrag von ihr anhören müssen.“, meinte Lorelai. „Wissen Grandma und Grandpa überhaupt das wir kommen?“, fragte Rory. „Nein und Sookie wie läuft es so mit den Hochzeitsvorbereitungen?“, fragte Lorelai, sie wollte unbedingt dem Thema ausweichen. Umso später Rory es erfuhr umso besser würde es gehen. „Sie wissen es nicht? Was willst du ihnen denn sagen?“, fragte Rory entsetzt. „Na...die Wahrheit?“, fragte Lorelai. „Und was ist die Wahrheit?“, fragte Rory. Lorelai kniff die Augen zusammen. Sie war gut, sie hatte sie in die Enge getrieben. „Das du Zuhause nicht mehr sicher bist.“, erklärte Lorelai und war innerlich stolz auf sich. Sie war gut ausgewichen. „Mom, so schlimm ist nun auch nicht.“, meinte Rory. Doch sie hatte keine Ahnung. Sie wusste nicht, dass er wieder angerufen hatte. Gedroht hatte Lorelai umzubringen. Zu gegeben hatte das er Dean umgebracht hatte. Und ihr war bei weiten nicht klar, dass er sie beobachtete. Er wusste das Lorelai zurück war, bevor sie das Gilmore Haus betreten hatte. Also musste er sie bei Luke’s gesehen haben, was wiederum bedeutet, dass er sie die ganze Zeit lang beobachtet hatte. Doch das konnte sie Rory nicht sagen. Sie war schon bedrückt genug wegen Dean, da konnte sie ihr das nicht auch noch sagen. „Doch Süße.“, antwortete sie nur.

„Lorelai? Rory?“, Emily begrüßte sie vollkommen überrascht. „Hey Mom.“ „Hey Grandma.“, begrüßten sie sie. „Wer ist da Emily?“, rief Richard aus seinem Büro aus. „Es sind die Kinder.“, erklärte Emily. Richard kam verwundert zu ihnen. „Hallo.“, begrüßte er sie nur verstutzt. „Können wir rein kommen?“, fragte Lorelai. „Natürlich.“, meinte Emily und die zwei traten ein.

Es war der nächste Tag und Luke und Jess standen an der Bushaltestelle. Jess hatte seit den Abend kein Wort mehr mit Luke gewechselt und auch jetzt erhielt er nur kalte Blicke als Zeichen der Aufmerksamkeit. „Der Bus müsste bald da sein.“, meinte Luke, doch Jess reagierte nicht. Es trat wieder schweigen ein.
„Wieso gehst du nicht schon nach Hause. Ich finde schon allein den richtigen Bus.“, meinte Jess nach einer Weile des Schweigens. „Ich will mich nur versichern, dass du überhaupt einsteigst.“, antwortete Luke. Jess schüttelte den Kopf. „Du bist verrückt.“; meinte er nur vor sich hin. Doch Luke reagiert nicht, obwohl er es gehört hatte. Auf einen Streit hatte er nun wirklich keine Lust.
Wenig später kam der Bus. „Macht’s gut Jess.“, meinte Luke. Er hatte keine Antwort erwartet und war deswegen auch nicht sonderlich enttäuscht, als er keine enthielt. Irgendwie konnte er Jess ja auch verstehen, doch hier ging es um wichtigeres als Jess Glück. Hier ging es Wort wörtlich um Leben und Tod. Als die Türen den Busses sich wieder schlossen und er los fuhr, blickte Luke ihn noch etwas hinter her, bis auch er zurück ging. Zurück in den Alptraum.

Song: Not like the other Girls/ von the Rasmus

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gott der Teil war einfach der Hammer!!
Jess soll irgendwo aussteigen oder so!!, der hat doch sonst immer so gute Ideen*gg*
ich will Jess back!!
Bitte!!
und dieser Irre, soll verschwindenMad !!!!!

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