New York, New York! (Literati/JJ)

sushi schrieb:
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:lach::lach::lach::lach: dat find ich gut....ich kuggle vor lachen :lach::lach::lach::lach:

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:herz: * :herz: * :herz:


Hallo Leutz! :biggrin:

Wollt nur gesagt haben, dass ich Teil 12 schon mehr als 3/4 fertig hab, also dürft ihr euch heute noch auf den neuen Teil freuen!!

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Love my guitar <3

das is schön :biggrin:

jajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajaj!!!!
ich freu mich ja so!!!!
jajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajajaja!!!
:dance: :dance: :dance: :dance: :dance:
bin einfach süchtig nach deiner Story*lol*:biggrin: :biggrin:

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Hier ist auch schon der neue Teil!
Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt viel Spaß beim Lesen!! Smile



Chapter Twelve: Leave Me Alone


Leichenblass starrte Rory die Person an, die dort saß. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Rory wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte ihr den Dienst. Keinen Ton bekam sie über die Lippen.
Dort saß er – die Person, die sie eigentlich nicht sehen wollt – ihr Freund, Dean…
Jess registrierte sie im Moment nicht sonderlich, da ihre Gedanken sich gerade nur um ihn drehten…
Was um alles in der Welt machte er in New York? Sollte er nicht zu Hause sein, um auf Clara aufzupassen?
Sie hatte absolut keine Ahnung… Diese Konfrontation war das, was sie die ganzen Stunden über verdrängt hatte und nur die Zeit mit Jess genoss. So hatte sie das nicht gewollt…
Die Brünette schluckte hart und meinte dann mit zitternder Stimme: „Dean… Was tust du hier?“
Rory zwang sich zu lächeln, doch war es ein ziemlich schwaches und brüchiges Lächeln.

Ihr Freund hatte sich mittlerweile aus seiner sitzenden Position erhoben und erwiderte nur den starrenden Blick der beiden, den fremden Kerl hatte Dean sofort registriert, doch lag seine Aufmerksamkeit ganz bei ihr, seiner Rory.
„Hast du meine Nachricht nicht gekriegt? Außerdem, wer ist er?“, antwortete Dean und deutete mit einem kurzen Kopfnicken auf Jess.
Er hatte die beiden schon von weitem kommen gehört. Das Lachen Rorys würde er überall wieder erkennen… Nicht, dass Rory mit anderen Jungs befreundet sein konnte, aber da war eine andere Vertrautheit zwischen ihnen – so wie sie bei ihnen gewesen war…

„Welche von deinen unzähligen Nachrichten? Du hast meine Mailbox doch komplett zu gequatscht, nachher hatte ich keine Lust mehr, sie weiter abzuhören…“, erklärte Rory. Ihre Fassung kam langsam wieder zurück. Sie musste jetzt einen kühlen Kopf bewahren und nicht vorschnell handeln! Sie durfte jetzt keinesfalls etwas Falsches sagen, ansonsten könnte diese heikle Situation sich ganz schnell wenden und sie hatte den Salat…

Kurz blickte Dean sie etwas ungläubig an. Sie hatte keine Lust mehr gehabt seine Nachrichten zuhören? Okay, sie hatten sich kurz davor noch gestritten, aber sonst beruhigte sie sich doch auch immer wieder und außerdem hatte er sich doch entschuldigt.
„Ich hatte dir auf die Mailbox gesprochen, dass Clara heute bei einer Freundin wäre und dort auch übernachtet, also wollte ich dich besuchen, damit wir den Tag zusammen verbringen können!“
Entschuldigend blickte Rory ihn an.
„Wie lange wartest du schon?“
„Vier Stunden…“
„Oh…“, war das Einzige, was sie raus bekam.

Jess stand an die Wand gelehnt auf dem Flur und blickte den beiden bei ihrer Unterhaltung zu. Das war also der Dean. Er schien ja wirklich sehr an Rory zu hängen, ja schon fast zu kleben. Ließ er ihr eigentlich auch mal Freiraum für ihr eigenes Leben? Gut, wenn er sich mit Rory gestritten hätte, wäre er auch zu ihr gefahren, aber ganz sicherlich hätte er sie nicht mit seinen Anrufen terrorisiert! In Gewisserweise fand er diesen Turm regelrecht armselig, denn er klammerte sich so sehr an Rory, dass diese verständlicher Weise davon ziemlich angepisst war.
Mit hochgezogener Augenbraue blickte er zu Rorys Freund herüber und dieser erwiderte kurz seinen Blick. Die Eifersucht konnte er genau in dessen Blick spüren, jedoch ließ sich Jess davon herzlich wenig beeindrucken, denn er hatte es schon mit ganz anderen Typen zu tun gehabt, die weitaus gefährlicher als Dean gewesen waren, da ließ er sich doch nicht von solch einem Milchbubi aus der Fassung bringen!

„Und wer ist er?!“, forderte Dean diesmal mit Nachdruck und Rory hörte genau den missgelaunten Unterton, der sich nun breit machte.
„Das ist…“, begann Rory, wurde aber von Jess unterbrochen.
„Jess. Du hättest die Frage auch an mich selbst richten können, oder warst du dazu zu feige?“, erwiderte Jess herausfordernd grinsend.
„Ah, du kannst also auch einen Ton von dir geben? Ich dachte schon, es hätte dir die Sprache erschlagen.“
„Meinst du, ich hätte Angst vor einem Turm, der sich an seine Freundin klammert?“
„Du kommst dir wohl sehr gefährlich vor, was?“, erwiderte Dean und trat einen Schritt auf Jess zu, Rory ganz außer Acht lassend, und mit einem wütenden Ausdruck in den Augen.
„Ich brauche mich wenigstens nicht an meine Freundin zu klammern, sie mit Anrufen zu terrorisieren, mich Tausend Mal entschuldigen, um das zu bekommen was ich will. Das krieg ich auch so… Das ist richtig erbärmlich…“, antwortete Jess provozieren und grinste Dean an. Diese Bemerkung hatte gesessen, um bei Dean eine Sicherung durchbrennen zu lassen. Der sonst so ruhige Teenager packte Jess am Kragen seiner Jacke und drückte ihn an die Wand.
„Du miese Ratte…“, zischte er.

Beunruhig hatte Rory die ganze Szene mit angesehen und hatte zweifelt über eine rationale Lösung des Problem nachgedacht, doch war sie bei Deans letzter Aktion aus ihren Gedanken geschreckt und stieß laut dessen Namen aus.
„Dean, lass ihn los! DEAN!“, rief sie, hatte an seinem Arm gerüttelt, um ihn von Jess loszureißen. Doch ihr Freund ließ sich nicht beirren. Weiterhin drückte er Jess an die Wand, der nun Dean am Kragen seiner Jacke packte und zurückschubste.
„Glaubst du, damit kannst du Rory für dich gewinnen? Du hast sie doch selbst von dir weggedrängt, mit deiner Anhänglichkeit!“
„Halt die Klappe, du Arsch! Das zwischen Rory und mir geht dich einen Dreck an!“, schrie Dean aufgebracht und stürzte sich auf Jess. Diesem verpasste er einen Faustschlag ins Gesicht und Jess taumelte zurück. Seine Hand hielt er sich vor die schmerzende Nase. Gerade wollte sich Dean wieder auf ihn stürzen, als Rory sich plötzlich überraschender Weise zwischen die beiden stellte. Sie hob ihren Arm und ihre Finger hinterließen einen roten Abdruck auf der Wange ihres Freundes…
Er riss die Augen auf und blickte zu der Brünetten, die über sich selbst bestürzt die Hand vor den Mund hielt. Nie hätte sie gedacht, dass sie das einmal tun würde… Sie hatte Dean geschlagen, ihm eine Ohrfeige verpasst! Das passte nicht zu ihr…

„Rory… Warum…?“, waren Deans einzigen Worte.
„Dean, es tut mir Leid, aber da ist nichts mehr, was ich für dich empfinde, außer Freundschaft. Ich wollte nicht, dass es so endet! Glaub mir!“, wisperte sie und eine Träne lief ihre Wange herunter.
„Und dann ausgerechnet er?! Rory, das hat doch keine Zukunft, das bist nicht du!“
„Sag mir nicht, wer ich bin und was ich zu tun habe, Dean. Ich weiß, dass so was nicht für mich typisch ist, aber immer noch bin ich diejenige, die die Entscheidungen in ihrem Leben fällt!“
„Gut, dann ist es also aus…wie du willst. Doch hätte ich nicht gedacht, dass du mal fremdgehst… Nicht du, Rory…“, damit wandte der Braunhaarige resigniert ab und ging.
Schluchzend sah Rory ihm hinterher und wisperte ein Ich auch nicht.
So waren sie also aus einander gegangen. Das hatte sie eigentlich nicht gewollt…

Sie wischte sich die Tränen weg und drehte sich zu Jess um, der an der Wand lehnte und sich immer noch die Nase hielt. An seinen Fingern lief das Blut herab und benetzte seine Jacke und das Hemd.
„Komm…, meinte sie nur und ging auf ihre Zimmertüre zu. Diese öffnete sie und beide traten ein. Während Rory die Taschen vom Shoppen ins Zimmer holte, hatte Jess sich ins Bad begeben, um sich das Gesicht zu säubern.
Rory kramte eben noch schnell einen Verbandskasten aus ihrem Koffer, als sie dann zu Jess ging und ihm half.
Mittlerweile hatte es zumindest aufgehört zu bluten, was die Sache nicht noch sonderlich erschwerte. Seine Nase schien jedoch nicht gebrochen zu sein, ein Glück, denn es hätte ja auch noch schlimmer kommen können, wäre sie nicht dazwischen gegangen.
Die beiden hatten kein einziges Wort mit einander geredet.

Rory war gerade dabei, die Sachen wieder in den Verbandskasten zu packen und die Taschentücher voller Blut in den Müll zu werfen. Jess folgte ihr zurück ins Zimmer und beobachtete sie. Es war eindeutig… Rory ging ihm aus dem Weg…
Als sie ihn gerade verarztet hatte, hatte sie seinen Blick gemieden, jede noch so kleine Berührung verhindern wollen… Was war mit ihr los?
Gut, er konnte verstehen, dass sie durcheinander war, und sich erst einmal sammeln musste, doch wollte er sie umarmen, ihre Nähe spüren…
Das Mädchen stand am Fenster, hatte den Vorhang zur Seite geschoben und blickte nachdenklich nach draußen. Langsam trat er hinter sie, legte seine Arme um ihre schmale Taille und zog sie zärtlich näher an sich. Rory erblickte ihn hinter sich in der Scheibe und lehnte sich einen kurzen Moment an ihn. Die unterdrückten Tränen rannen ihr übers Gesicht – Sie wollte doch gar nicht weinen!
Sanft küsste er sie in den Nacken und wisperte in ihr Ohr: „Es ist okay…“
Für einen Moment genoss sie seine Nähe, doch löste sie dann seinen Griff, senkte den blick und sagte, ohne sich zu ihm umzudrehen: „Jess, es ist besser, wenn du jetzt gehst…“
Verwirrt blickte er auf ihre Spieglung in der Scheibe, jedoch blickte sie zu Boden und er drehte sie sanft zu sich um. „Ich soll dich jetzt alleine lassen?“, fragte er und blickte sie ernst an.
Nur ein stummes Nicken. Es war besser so.
„Warum?“
„Ich…ich brauch meine Ruhe… Das, was eben passiert ist, muss ich erstmal selber fassen… Dabei kannst du mir nicht helfen, Jess!“, erwiderte sie und wich seinem Blick aus.
„Bitte, geh!“, forderte Rory, doch war ihre Stimme nur ein klägliches Flüstern.
Innerlich seufzte Jess auf.
„Okay“, war seine einzige Antwort, doch verschloss er noch für einen kurzen Augenblick seine Lippen mit ihren. Sie genoss dieses Gefühl, doch drückte sie ihn von sich und meinte diesmal mit Nachdruck: „Geh jetzt!“
Keinen Augenblick später, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Rorys Knie gaben nach und sie sank zu Boden. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie dagesessen hatte, bis sie sich wieder aufgerappelt hatte und zum Telefon gelaufen war…

*~*~*~*

Aufgeregt durchwühlte Lorelai Gilmore ihren Schrank, dies tat sie schon seit mindestens zwanzig Minuten. Sie fand einfach nichts zum anziehen! Gleich würde auch noch Luke vor der Tür stehen, da die beiden heute ihr erstes Date haben würden, nachdem was gestern passiert war.
Lorelai hatte eine wundervolle Nacht mit ihrem Dinermann verbracht und war am Morgen in dessen Armen wieder aufgewacht. Endlich war es ihr klar geworden: Sie hatte schon so lange für ihn intensive Gefühle gehegt, doch hatte sie dies nie begreifen wollen.
Immer hatte sie verhemmend abgestritten, dass sie in Luke verliebt war, doch war sie eines besseren belehrt worden.
Heute Mittag hatte sie mit ihrem Baby in New York telefoniert. Es hatte gut getan ihre Stimme endlich wieder zu hören. Es war so schrecklich leer in dem gilmoreschen Haus. Ohne ihre Tochter hielt sie es ja bekanntlich nicht lange aus. Aber sie hatte ja eine Ablenkung – Luke.

Schließlich fand Lorelai doch noch etwas Geeignetes zum Anziehen und machte sich schnell fertig. Es war schon kurz nach acht, als sie gerade fertig wurde. Luke würde in wenigen Minuten da sein!
Schnell lief sie die Treppe hinunter und suchte nach einer, zu ihrem Outfit passenden, Handtasche. Gerade hatte sie eine gefunden, als es auch schon an der Tür klingelte.
Die braunhaarige Frau lief freudig zur Tür, machte diese auf und zog ihren Lover in einen leidenschaftlichen Kuss ins Haus.
Als sie sich von einander lösten, grinste sie Luke breit an und formte ein Hey mit ihren Lippen.
„Das nenne ich mal eine Begrüßung…“, erwiderte Luke und grinste ebenfalls.
„…und das wirst du noch oft erleben…“, führte sie seinen Satz fort und grinste weiterhin.
Luke grinste sie anzüglich an, beugte sich zu ihrem Ohr und wisperte: „Andere Sachen ganz bestimmt auch noch!“
Lachend knuffte sie ihn in die Seite und meinte nur breit grinsend: „Dirty, Mr. Danes…“
„Fertig zum Abmarsch?“
„Yes, Sir!“, erwiderte und salutierte vor ihm, als wäre sie beim Militär. Lorelai nahm ihre Handtasche und ging dann mit Luke zum Auto.
Jedoch hatte sie ihr Handy auf der Kommode im Flur liegen lassen. So bekam sie auch nicht mit, dass wenig später dieses klingelte…

*~*~*~*

Nachdem Rory Lorelai weder zu Hause, noch auf ihrem Handy erwischt hatte, war sie aufgestanden, hatte sich ihre Tasche und die Zimmerkarte geschnappt und hatte das Hotel nochmals verlassen. Zielstrebig machte sie sich auf den Weg zur U-Bahn. Gerade war sie die Treppen hinabgelaufen, bemerkte sie, dass sie die Bahn, die sie nehmen musste, gerade eingetroffen war. So schnell sie konnte rannte auf die U-Bahn zu, um diese noch zu erwischen. In der fast leeren Bahn ließ sie sich auf einen Sitzplatz fallen und wartete ab, bis sie wieder aussteigen musste. Es waren zum Glück nicht viele Haltestellen.
Nach einer 10minütigen Fahrt stieg Rory wieder aus und lief durch die schwach beleuchte Straße des Viertels. Heute Vormittag hatte sie sich den Weg genau eingeprägt, doch in der Abenddämmerung sah alles irgendwie anderes aus. Jedoch war sie nicht allzu weit von ihrem Zielort entfernt…

Plötzlich vernahm sie eine Stimme. Es war eine dunkle und männliche, die eines angetrunkenen: „Hey Süzäh… Was treibt denn ein hüb...hübsches Ding wie dich hi-hierher?“
Erschreckt blieb sie stehen und sah einen jungen Mann mit einer Flasche in der Hand in einem Hauseingang stehen. Sie schluckte, ihr Herz schlug ein wenig schneller, doch ging sie ohne sich beirren zu lassen, weiter…
Jedoch wurde sie plötzlich am Handgelenk gepackt und taumelte etwas. Abermals blickte sie in das Gesicht des jungen Mannes. Sie wehrte sich gegen seinen griff.
„Lass mich los!“, rief sie aufgebracht, doch sie war zu schwach...
„Hey, du willst es doch auch…“, wisperte dieser grinsten und beugte sich zu ihr hinab. Dieser Kerl roch einfach nur ekelhaft nach Bier und sonstigem alkoholischem Zeugs… Widerlich!
Dieser Kerl kam ihr immer näher, doch bevor noch etwas passierte, sah sie nur noch, wie jemand ihn niederschlug… Abrupt drehte sie sich um und blickte in ein vertrautes Augenpaar….

TBC

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Love my guitar <3

gott der teil war der Hammer, hast du noch mehr für heute auf lager, würde mich echt freun*gg*!!:biggrin:

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

@ jutschi: Erstmal danke für dein FB! Sorrü, aber heute wird kein neuer Teil mehr kommen, da ich jetzt gleich mit meinen Freunden weg bin! Wird dann erst wieder in den nächsten Tagen was, aber das WE ist für mich noch lang :biggrin: Hab erst wieder ab Mittwoch Schule Cool

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Love my guitar <3

AHHHHH ja:dance:
Sie hat sie von Dean getrennt...sry musste jetzt sein:biggrin: Ich hasse Dean!!
Der TEil war wie immer super klasse! Aber das Jess nicht zurückgeschlagen hat, hat mich echt gewundert. Und Rory...sie knall ihm seine. Wow! Wer hätte das gedacht.
Zu Lorelai und Luke kann man eigentlich nichts sagen. Sie sind einfach nur Wub
Ich hoffe doch schwer das dieses vertaute Augenpaar zu
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schreib schnell weiter
freu mich
GLG

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you.me

Schade aber dann freu ich mich schon wieder aufs nächste Wochenende!!
Viel Spaß noch beim ausgehen!!!!!Smile Wink

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

sooooooooooooooo ein langer teil ^^
und auch noch sooooooooooo ein guter ^^

der teil war hammergeil

Zitat:„Halt die Klappe, du Arsch! Das zwischen Rory und mir geht dich einen Dreck an!“, schrie Dean aufgebracht und stürzte sich auf Jess. Diesem verpasste er einen Faustschlag ins Gesicht und Jess taumelte zurück. Seine Hand hielt er sich vor die schmerzende Nase. Gerade wollte sich Dean wieder auf ihn stürzen, als Rory sich plötzlich überraschender Weise zwischen die beiden stellte. Sie hob ihren Arm und ihre Finger hinterließen einen roten Abdruck auf der Wange ihres Freundes…

hihi rory klatscht dean eine, das hätte ich nicht gedacht :biggrin: , find ich genial, die soll ihm endlich mal weismachen dass sie ihn nicht mehr liebt, und wie der typ klammert ist ja schrecklich

Zitat:„Hey, du willst es doch auch…“, wisperte dieser grinsten und beugte sich zu ihr hinab. Dieser Kerl roch einfach nur ekelhaft nach Bier und sonstigem alkoholischem Zeugs… Widerlich!
Dieser Kerl kam ihr immer näher, doch bevor noch etwas passierte, sah sie nur noch, wie jemand ihn niederschlug… Abrupt drehte sie sich um und blickte in ein vertrautes Augenpaar….

die arme rory, das ihr dauernd solche sachen passieren, aber es gibt noch hoffnung, ich hoffe dass das augenpaar
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ansonsten vielleicht
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wäre auch ne überraschung

ich freu mich wenns weitergeht, der teil war spitze

LG
Noodle

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.Ooh, zinged I've been snapped .


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