27.02.2006, 18:12
Sie saÃen glücklich neben einander und lauschten dem Text.
âHmâ¦so schlecht ist der ja wirklich nichtâ
âJa stimmt. Und gerade jetzt, nachdem er uns quasi zusammengeführt hatâ
Nach einer Weile kamen sie endlich in Yale an. Jess parkte und dann stiegen beide aus. Sie wollten gerade in richtung Eingang gehen, als plötzlich jemand mit so einer Wucht Rory umarmte, dass sie fast umfiel.
âHey Amyâ sagte sie und rang nach Luft.
âAmy ich glaube du solltest meine SüÃe lieber loslassen, denn sonst wird sie ersticken und wir haben alle nichts mehr von ihrâ lachte Jess.
âOhâ¦klarâ Sie lies sie wieder los und wandte sich John zu.
âNa wie ich sehe habt ihr zum Glück zusammen gefundenâ
âJa zum Glückâ lächelte Jess und gab seiner Freundin einen Kuss.
Danach setzten sich alle vier in Bewegung.
âIhr seid, wie für einander geschaffenâ flüsterte Amy Rory ins Ohr.
âDanke ihr aber auch. Es freut mich, dass es mit John endlich geklappt hatâ
âHey ihr zwei. Was flüstert ihr denn da schon wieder?â fragte John mit einem Lächeln.
âDie lästern bestimmt über unsâ warf Jess ein.
âWie kommt ihr denn drauf, dass es überhaupt um euch geht? Nicht die ganze Welt dreht sich um euchâ sagte Amy unschuldig.
âJa stimmtâ¦vielleicht nicht die ganze Welt aber eure schonâ lachte Jess und klatschte John in die Hand.
âHa ha sehr komischâ Rory stieà ihrem Freund liebevoll in die Rippen.
âIst schon gutâ
Und damit betraten sie die Toren von Yale. Sie waren einfach alle zu glücklich.
Der Tag verging wie im Flug und es fiel nichts besonderes vor. Obwohl dochâ¦Jess und Justin hätten sich fast geprügelt.
- Flashback -
Jess lehnte an seinem SchlieÃfach und Rory stand vor ihm. Sie unterhielten sich gerade, als sie ein Lachen vernahmen. Es war Justin.
âHey Jessâ
âHeyâ sagte er knapp und kühl
âWie ich sehe hast du unsere Wette gewonnen?â lächelte er fies, da er glaubte, dass er gerade Jess auffliegen lies.
âNeinâ
âWas nein?â
âGanz einfach. Sie hat es raus gekriegt. Aber ich habe bemerkt, dass ich mich in sie verliebt habe und sie hat mir zum Glück noch eine Chance gegebenâ
âWas?!...Oh wie süÃ. Das glaube ich nur nicht. Du sollst dich so verändert haben?! Niemalsâ¦Du warst ein Frauenheld und wirst es auch immer bleibenâ
âPass auf was du sagstâ Jess stand jetzt direkt vor ihm und ballte seine Faust.
âWas sonst?â Justin baute sich vor Jess auf âDu bist ein Weichei manâ¦â
Jess war schon drauf und dran Justin ins Gesicht zu schlagen, als Rory sich schützend vor ihn stellte.
âNein Jess. Tu das nichtâ¦das ist er doch gar nicht wert. Du bekommst nur unnötig Ãrgerâ
âJa genau. Hör nur auf dein Frauchen und verschwindeâ Er versuchte Jess zu reizen, doch der beruhigte sich wieder und lachte.
âWarum lachst du so blöd?!â
âGanz einfachâ¦du tust mir Leid Justin. Komm wir gehenâ
Er nahm Rorys Hand und ging davon.
âWas soll das heiÃen!â schrie er Jess hinterher und jeder drehte sich zu ihm um.
Doch Jess reagierte gar nicht darauf und war auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Justin schlug wütend gegen ein SchlieÃfach.
- Flashback Ende -
Ja das warheute morgen, doch jetzt war wieder ein Schultag vorüber gegangen. Amy und John standen auf dem Parkplatz und küssten sich. Da stieÃen auch Jess und Rory zu den beiden. Rory räusperte sich, denn die beiden schienen nichts um sie herum wahr zu nehmen.
âOh hi ihr beideâ
âHeyâ grinste Jess.
âUnd was macht ihr heute?â fragte Amy
âHmâ¦wissen wir noch nicht, oder SüÃe?â
âNein. Müssen wir noch sehenâ
âWenn ihr nicht besseres zu tun habt, könnten wir aller vier ins Schwimmbad gehenâ
âJa klarâ¦super Ideeâ
âGut dann treffen wir uns bei uns zu Hause?â fragte Jess in die Runde.
âOk so machen wirsâ¦bis späterâ
âJa bis späterâ
Amy und John stiegen ins Auto und fuhren los. Rory und Jess taten es ihnen gleich nach und brausten auch schon davon.
âIch würde sagen, dass wir schnell zu mir fahren, meine Sachen holen und dann zu dir gehenâ
âKlarâ¦â
Die Fahrt verlief ruhig und sie kamen endlich in Stars Hollow an.
âEs ist wahrscheinlich keiner da. Meine Mum wird im Hotel sein und Luke im Dinerâ sagte Rory während sie die Tür aufschloss.
âVerstehst du dich eigentlich gut mit diesem Luke?â
âJaâ¦sehr gut sogar. Er war und ist schon immer mein Vaterersatz. Er gehört zu meinem Leben wie meine Mum undâ¦du. Luke ist auch immer für mich da und auch wenn er es nach auÃen nicht so zeigt, kann er wirklich einfühlsam sein und gut zuhören. Ich bin glücklich, dass meine Mutter endlich zu ihm gefunden hatâ¦nach all den Fehlschlägenâ
âNa toll. Sie hat ein super Verhältnis zu Luke. Das macht die Sache nicht gerade einfacherâ¦aber stimmt es was sie sagt? Ist er vielleicht doch nicht so, wie ich geglaubt habe?â dachte sich Jess, wurde aber aus seinen Gedanken gerissen, als Rory ihn an der Hand nahm und ins Haus zog.
âDu kannst dich so lange auf das Sofa setzen, bis ich fertig binâ
âJa sicherâ¦aber beeil dichâ
âIch doch immerâ Sie gab Jess noch schnell einen Kuss und rannte nach oben.
Sie holte sich schnell ihren Bikini aus dem Schrank, ging ins Bad und zog sich um. Dann nahm sie eine groÃe Tasche und schmiss alles rein was sie brauchte. Handtücher, Duschsachenâ¦Danach schnellte sie wieder nach unten ins Wohnzimmer, wo Jess schon wartete.
âWas schon fertig?â fragte er erstaunt und ging auf sie zu.
âTja wenn ich will kann ich auch schnell seinâ entgegnete sie mit einem süÃen Lächeln.
âNa das werd ich mir wohl merken müssenâ sagte er und ging weiter auf sie zu. Jetzt standen sie wieder Gesicht an Gesicht. Sie schauten sich tief in die Augen, bis Jess Rory an sich zog und sie küsste. Sie lies die Tasche fallen und schloss ihre Arme um ihn.
âHmâ¦das hab ich jetzt gebrauchtâ hauchte sie Jess ins Ohr.
âIch auchâ
So standen sie bestimmt 10 Minuten, bis Rory sich schweren Herzens löste.
âIch glaube wir sollten fahrenâ¦die beiden warten sicher schonâ
âJa du hast rechtâ er küsste sie ein letztes Mal, bevor sie aus dem Haus gingen.
Auf der Fahrt unterhielten sie sich angeregt. Das war auch eines der Dinge, die sie so an ihrer Beziehung mochten. Sie konnten über alles redenâ¦stundenlang. Es gab immer etwas zu bereden und es kam kaum zu solch peinliche Situationen, in der keiner weiÃ, über was er reden sollte. So ging es die ganze Fahrt, bis sie endlich in die Einfahrt einbogen.
âAmy? John?...wir sind da und können losâ
âJa gut wir kommenâ schrie Amy aus dem ersten Stock. Die beiden kamen, mit ihren groÃen Taschen nach unten.
âWollen wir?â
âJappâ
âNeinâ sagte Rory zu Jess.
âWas nein?â
âNa willst du vielleicht in deiner Boxershort schwimmen gehen?â
âOhâ¦ich komm gleich wiederâ Jess rannte nach oben und die restlichen drei fingen an zu lachen.
âSo da bin ich wiederâ¦jetzt aber können wir losâ
Sie verlieÃen das Haus, stiegen ins Auto und fuhren in richtung Schwimmbad.
Dort angekommen gingen sie fröhlich zur Kasse. Rory und Amy wollten gerade nach Geld suchen, als die beiden Jungs sich meldetenâ
âNichts da. Ich zahleâ sagten beide und fingen an zu lachen.
âNa wenn sie unbedingt zahlen wollenâ¦ich hindere sie nicht, oder Roryâ
âGenauâ¦ich auch nichtâ grinste sie und betrat das Schwimmbad.
Sie suchten sich einen Platz in der Sonne und schmissen ihre Sachen hin.
âIch geh mich mal umziehenâ sagte Jess
âJa ich auchâ Dann gingen John und Jess in richtung Umkleide.
âIch bin schon fertig umgezogen und du?â
âJa ich auchâ
Die beiden zogen sich aus und standen in ihren knappen Bikinis in der Sonne.
âWas treiben die denn so lange?â
âKeine Ahnungâ¦aber ich leg mich erst mal hin und sonn michâ
âJa gute Ideeâ
Sie holten ihre Handtücher aus den Taschen, breiteten sie aus und legten sich hin. Es waren bereits mehre Minuten vergangen und immer noch keine Spur von den anderen beiden. Doch dann kamen sie, nein sie schlichen sich an ihre Freundinnen ran.
âWowâ¦was für ein Anblickâ flüsterte Jess und John nickte.
Sie waren jetzt vor den Handtüchern undâ¦
âAhhhâ¦wasâ¦was ist denn jetzt los?â Amy und Rory erschraken und schnellten hoch.
âJESS!â
âJOHN!â
Sie waren schon am Becken und hatten eine Ladung kaltes Wasser auf ihre Mädchen gekippt. Jess konnte sich vor lauter Lachen nicht mehr halten und John ging es nicht anders.
âDa ihr das ja so komisch findet und wir jetzt eh nass sind könnten wir gleich ins Wasser gehenâ
Das liesen sie sich nicht zwei mal sagen und sprangen ins kühle nass. Sie schwammen einige Runden, tollten ein wenig herum und gingen schlieÃlich wieder an ihren Platz. Jess legte sich auf sein Handtuch und Rory platzierte sich halb auf ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und er streifte ihr durch das Haar. Das gleiche Bild bot sich auch bei Amy und John. Es waren zwei frisch verliebte Pärchen, dass merkte man. Nach einer Weile drehte sich Rory um und legte sich direkt auf Jess.
âHey was machst du denn da?â fragte Jess seine Freundin verführerisch. Die grinste nur und beugte sich runter, um ihn zu küssen. Sie verfielen in einen langen und gefühlvollen Kuss. Jess legte seine Arme um Rory und drückte sie mehr an sich. Da war wieder das Gefühl. Das Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Manchmal kam es den beiden vor, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Sie verstanden einander und konnten sich in den Partner hineinversetzten.
âJess?â sagte Rory auÃer Atem.
âHm?â
âIch muss malâ
âGutâ sagte er und zog sie wieder runter. Doch sie drückte ihn ein wenig weg.
âHast du gehört was ich gesagt habe? Du müsstest mich dann mal loslassenâ
âNeinâ
âDochâ
âNeinâ
âJessâ
âOch manâ¦na gutâ er löste seine Umklammerung, so dass Rory aufstehen konnte.
âWarte ich komme mitâ sagte Amy und stand ebenfalls auf.
Die beiden gingen davon und liesen ihre Freunde zurück.
âIch möchte einmal erleben, an dem Frauen allein aufs Klo gehenâ lachte John.
âJa ich auchâ
Rory guckte sich gerade im Spiegel an und wartete auf Amy. Die kam dann auch und sie machten sich wieder auf den Weg zurück auf den Platz.
âRory?â
âJa?â
âKann ich dich mal was persönliches fragen?â
âNa klar. Du bist schlieÃlich meine Freundinâ
âAlsoâ¦ähmâ¦hast du eigentlich schon mit meinem Bruderâ¦naja du weist schonâ sagte sie verlegen.
âGeschlafen? Neinâ¦warum?â
âNaja ich wollts nur wissen. Wirst du es planen oder einfach geschehen lassen? Ich meine wegen Johnâ¦er ist mir sehr wichtigâ
âJa ich verstehe. Aber ich lass alles auf mich zukommenâ¦wenn es passiert dann passiert es. Vielleicht heute oder morgen aber vielleicht erst auch in einem Monatâ
âAlso du wärst schon bereit? Ich meine ihr seid ja noch nicht lange zusammenâ
âJa bin ichâ¦Ich weis, dass wir erst seit kurzem zusammen sind aber ich weis, dass er der Richtige ist. Zwischen uns besteht etwasâ¦ich kann dir aber nicht sagen, was es ist. Wir haben einfach einen starken Bundâ
âIch versteheâ lächelte Amy. Sie waren jetzt wieder in Sichtweite und die Jungs entdeckten sie auch schon. Jess bemerkte eine Gruppe von Typen, die die beiden anstarrten. Einer davon ging zu Rory und sprach sie an. Jess bemerkte ein Gefühl, das in ihm hochstieg. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Es war Eifersucht, die sich in ihm staute. Er beobachtete gespannt die Situation und erkannte, dass Rory dem Typen eine ganz schöne Abfuhr erteilt hatte, denn der ging geknickt zu seinen Freunden zurück, die sich vor lachen nicht mehr halten konnten. Jess lächelte und merkte wie eine groÃe Last von ihm fiel. Er atmete erleichtert auf und begrüÃte seine Freundin.
âNa? Was wollte der denn?â
Rory setzte sich wieder zu ihm.
âNajaâ¦was wird er wohl gewollt haben? Das was Kerle meistens wollenâ
âAch echt? Ich kanns ihm aber irgendwie nicht verübelnâ schmunzelte er.
âWas?â
âTja bei so einem Anblick. Aber ich muss dir gestehen, als ich euch da so stehen sah, wurde ich richtig eifersüchtigâ
âWirklich? Wie süÃâ grinste Rory und stützte sich auf Jess, so dass er umfiel und sie wieder auf ihm lag.
âIch hätte ihm auch beinahe nachgegebenâ witzelte sie.
âAch ja? Und warum hast du nicht?â lächelte Jess, während er sie wieder umarmte.
âNa ganz einfachâ¦wegen dir. Was soll ich denn mit irgendeinem Kerl wenn ich den best aussehendsten Freund hier habe. Und auÃerdem wegen dem hierâ
Rory beugte sich nach unten und gab Jess einen zärtlichen Kuss.
âSchön, dass du das so siehst. Denn wenn du anderes gehandelt hättest, könnte ich dir garantieren, dass ich auf den losgegangen wäreâ lachte er.
âJa ihr zwei. Wie habt ihr nur so lange ohne den anderen überlebtâ sagte Amy.
âGute Frage. Ich weis es nichtâ¦â
âSchwer vorstellbarâ sagte John und zog seine Freundin ebenfalls zu sich runter.
So lagen sie noch einige Stunden in der Sonne, bis sie beschlossen wieder aufzubrechen. Sie packten ihre Sachen ein und liefen zum Auto.
âUnd was machen wir jetzt? Willst du nach Hause oder noch zu mir?â fragte Jess
âHmâ¦müssen wir morgen nicht unser Thema vorstellen?â
âJa stimmt, dass hatte ich ganz vergessenâ
âMeinst du ich könnt heute bei dir schlafen? Dann könnten wir auch noch mal alles durchgehenâ
Jess lächelte und nickte.
âAch übrigens ihr seid heute dann ganz alleine zu Hause, denn ich schlafe bei John und Mum ist zu Dad gefahrenâ
âNa umso besserâ grinste er frech.
âJess!...Was du wohl wieder denkstâ lachte Rory.
âIch würde sagen, dass wir zu dir fahren, deine Sachen holen und dann zu uns gehenâ
âGut so machen wirsâ
Also war es beschlossene Sache und sie fuhren los nach Stars Hollow. Unterwegs rief Rory ihre Mutter an.
âMum?â
âAch du bist es Schätzchenâ¦was gibtâs denn?â
âAlso ich wollte dir nur sagen, dass ich heute bei Jess schlafen werde und ich dann erst morgen Mittag irgendwann nach Hause komme.
âIst gutâ¦Ihr lasst euch wohl keine Minute aus dem Augâ lachte Lorelai.
âNein nur fastâ grinste Rory
âAber ich hätte da eine Bitte an dichâ
âUnd die wäre?â
âKönnen wir mal wieder was zusammen machen? Ich vermiss dich schonâ sagte ihre Mum in der Babysprache.
ââJa klar. Den ganzen morgigen Nachmittag werde ich meiner tollen Mutter widmen, einverstanden?â
âDas klingt gutâ¦und ich hätte noch eine Frage, eher etwas Unangenehmes für dichâ
âUnd?â
âAlsoâ¦najaâ¦du nimmst doch die Pille oder?â
âWarum habe ich mir nur gedacht, dass deine Frage in die Richtung geht. Aber ja tue ichâ
âPuhâ¦dann bin ich aber beruhigtâ
âWieso das denn?â
âIch möchte nicht, dass dir der gleiche Fehler wie mir passiert. Also ich meine es war kein Fehler nein im Gegenteilâ¦Du bist das Beste, was mir passieren konnte und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich nichts verändern. Ich denke nur, wenn du jetzt schwanger werden würdest, dann müsstest du Yale abbrechen undâ¦â
âJa Mum ich verstehe was du meinst. Aber mach dir keine Sorgen, es wird nicht so weit kommenâ
âDankeâ
âBitteschönâ¦du ich muss jetzt auflegen wir sind daâ
âJa klarâ
âGrüà Sookie schön von mirâ¦hab dich liebâ¦byeâ
âIch dich auchâ¦byeâ
âNa alles geklärt?â
âJa geht alles klarâ
Rory stieg schnell aus und rannte ins Haus.
âWarte ich komme mit dirâ rief Amy hinterher.
Die beiden Jungs unterhielten sich im Auto, während ihre Freundinnen im Haus verschwanden.
âAch meine Mumâ¦ich sag dirsâ
âWarum was war denn?â
âNaja sie hat mich gefragt, ob ich die Pille nehmeâ
âOhâ lächelte Amy
âJaâ¦sie macht sich halt Sorgen um michâ
âIch weisâ¦also ihr seid dann heute ganz alleine zu Hauseâ
âJaâ grinste Rory und ging schnell ins Bad, um ihre restlichen Sachen zu packen.
âIch bin fertig wir können gehenâ
Die beiden gingen wieder raus und setzten sich ins Auto.
âHmâ¦so schlecht ist der ja wirklich nichtâ
âJa stimmt. Und gerade jetzt, nachdem er uns quasi zusammengeführt hatâ
Nach einer Weile kamen sie endlich in Yale an. Jess parkte und dann stiegen beide aus. Sie wollten gerade in richtung Eingang gehen, als plötzlich jemand mit so einer Wucht Rory umarmte, dass sie fast umfiel.
âHey Amyâ sagte sie und rang nach Luft.
âAmy ich glaube du solltest meine SüÃe lieber loslassen, denn sonst wird sie ersticken und wir haben alle nichts mehr von ihrâ lachte Jess.
âOhâ¦klarâ Sie lies sie wieder los und wandte sich John zu.
âNa wie ich sehe habt ihr zum Glück zusammen gefundenâ
âJa zum Glückâ lächelte Jess und gab seiner Freundin einen Kuss.
Danach setzten sich alle vier in Bewegung.
âIhr seid, wie für einander geschaffenâ flüsterte Amy Rory ins Ohr.
âDanke ihr aber auch. Es freut mich, dass es mit John endlich geklappt hatâ
âHey ihr zwei. Was flüstert ihr denn da schon wieder?â fragte John mit einem Lächeln.
âDie lästern bestimmt über unsâ warf Jess ein.
âWie kommt ihr denn drauf, dass es überhaupt um euch geht? Nicht die ganze Welt dreht sich um euchâ sagte Amy unschuldig.
âJa stimmtâ¦vielleicht nicht die ganze Welt aber eure schonâ lachte Jess und klatschte John in die Hand.
âHa ha sehr komischâ Rory stieà ihrem Freund liebevoll in die Rippen.
âIst schon gutâ
Und damit betraten sie die Toren von Yale. Sie waren einfach alle zu glücklich.
Der Tag verging wie im Flug und es fiel nichts besonderes vor. Obwohl dochâ¦Jess und Justin hätten sich fast geprügelt.
- Flashback -
Jess lehnte an seinem SchlieÃfach und Rory stand vor ihm. Sie unterhielten sich gerade, als sie ein Lachen vernahmen. Es war Justin.
âHey Jessâ
âHeyâ sagte er knapp und kühl
âWie ich sehe hast du unsere Wette gewonnen?â lächelte er fies, da er glaubte, dass er gerade Jess auffliegen lies.
âNeinâ
âWas nein?â
âGanz einfach. Sie hat es raus gekriegt. Aber ich habe bemerkt, dass ich mich in sie verliebt habe und sie hat mir zum Glück noch eine Chance gegebenâ
âWas?!...Oh wie süÃ. Das glaube ich nur nicht. Du sollst dich so verändert haben?! Niemalsâ¦Du warst ein Frauenheld und wirst es auch immer bleibenâ
âPass auf was du sagstâ Jess stand jetzt direkt vor ihm und ballte seine Faust.
âWas sonst?â Justin baute sich vor Jess auf âDu bist ein Weichei manâ¦â
Jess war schon drauf und dran Justin ins Gesicht zu schlagen, als Rory sich schützend vor ihn stellte.
âNein Jess. Tu das nichtâ¦das ist er doch gar nicht wert. Du bekommst nur unnötig Ãrgerâ
âJa genau. Hör nur auf dein Frauchen und verschwindeâ Er versuchte Jess zu reizen, doch der beruhigte sich wieder und lachte.
âWarum lachst du so blöd?!â
âGanz einfachâ¦du tust mir Leid Justin. Komm wir gehenâ
Er nahm Rorys Hand und ging davon.
âWas soll das heiÃen!â schrie er Jess hinterher und jeder drehte sich zu ihm um.
Doch Jess reagierte gar nicht darauf und war auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Justin schlug wütend gegen ein SchlieÃfach.
- Flashback Ende -
Ja das warheute morgen, doch jetzt war wieder ein Schultag vorüber gegangen. Amy und John standen auf dem Parkplatz und küssten sich. Da stieÃen auch Jess und Rory zu den beiden. Rory räusperte sich, denn die beiden schienen nichts um sie herum wahr zu nehmen.
âOh hi ihr beideâ
âHeyâ grinste Jess.
âUnd was macht ihr heute?â fragte Amy
âHmâ¦wissen wir noch nicht, oder SüÃe?â
âNein. Müssen wir noch sehenâ
âWenn ihr nicht besseres zu tun habt, könnten wir aller vier ins Schwimmbad gehenâ
âJa klarâ¦super Ideeâ
âGut dann treffen wir uns bei uns zu Hause?â fragte Jess in die Runde.
âOk so machen wirsâ¦bis späterâ
âJa bis späterâ
Amy und John stiegen ins Auto und fuhren los. Rory und Jess taten es ihnen gleich nach und brausten auch schon davon.
âIch würde sagen, dass wir schnell zu mir fahren, meine Sachen holen und dann zu dir gehenâ
âKlarâ¦â
Die Fahrt verlief ruhig und sie kamen endlich in Stars Hollow an.
âEs ist wahrscheinlich keiner da. Meine Mum wird im Hotel sein und Luke im Dinerâ sagte Rory während sie die Tür aufschloss.
âVerstehst du dich eigentlich gut mit diesem Luke?â
âJaâ¦sehr gut sogar. Er war und ist schon immer mein Vaterersatz. Er gehört zu meinem Leben wie meine Mum undâ¦du. Luke ist auch immer für mich da und auch wenn er es nach auÃen nicht so zeigt, kann er wirklich einfühlsam sein und gut zuhören. Ich bin glücklich, dass meine Mutter endlich zu ihm gefunden hatâ¦nach all den Fehlschlägenâ
âNa toll. Sie hat ein super Verhältnis zu Luke. Das macht die Sache nicht gerade einfacherâ¦aber stimmt es was sie sagt? Ist er vielleicht doch nicht so, wie ich geglaubt habe?â dachte sich Jess, wurde aber aus seinen Gedanken gerissen, als Rory ihn an der Hand nahm und ins Haus zog.
âDu kannst dich so lange auf das Sofa setzen, bis ich fertig binâ
âJa sicherâ¦aber beeil dichâ
âIch doch immerâ Sie gab Jess noch schnell einen Kuss und rannte nach oben.
Sie holte sich schnell ihren Bikini aus dem Schrank, ging ins Bad und zog sich um. Dann nahm sie eine groÃe Tasche und schmiss alles rein was sie brauchte. Handtücher, Duschsachenâ¦Danach schnellte sie wieder nach unten ins Wohnzimmer, wo Jess schon wartete.
âWas schon fertig?â fragte er erstaunt und ging auf sie zu.
âTja wenn ich will kann ich auch schnell seinâ entgegnete sie mit einem süÃen Lächeln.
âNa das werd ich mir wohl merken müssenâ sagte er und ging weiter auf sie zu. Jetzt standen sie wieder Gesicht an Gesicht. Sie schauten sich tief in die Augen, bis Jess Rory an sich zog und sie küsste. Sie lies die Tasche fallen und schloss ihre Arme um ihn.
âHmâ¦das hab ich jetzt gebrauchtâ hauchte sie Jess ins Ohr.
âIch auchâ
So standen sie bestimmt 10 Minuten, bis Rory sich schweren Herzens löste.
âIch glaube wir sollten fahrenâ¦die beiden warten sicher schonâ
âJa du hast rechtâ er küsste sie ein letztes Mal, bevor sie aus dem Haus gingen.
Auf der Fahrt unterhielten sie sich angeregt. Das war auch eines der Dinge, die sie so an ihrer Beziehung mochten. Sie konnten über alles redenâ¦stundenlang. Es gab immer etwas zu bereden und es kam kaum zu solch peinliche Situationen, in der keiner weiÃ, über was er reden sollte. So ging es die ganze Fahrt, bis sie endlich in die Einfahrt einbogen.
âAmy? John?...wir sind da und können losâ
âJa gut wir kommenâ schrie Amy aus dem ersten Stock. Die beiden kamen, mit ihren groÃen Taschen nach unten.
âWollen wir?â
âJappâ
âNeinâ sagte Rory zu Jess.
âWas nein?â
âNa willst du vielleicht in deiner Boxershort schwimmen gehen?â
âOhâ¦ich komm gleich wiederâ Jess rannte nach oben und die restlichen drei fingen an zu lachen.
âSo da bin ich wiederâ¦jetzt aber können wir losâ
Sie verlieÃen das Haus, stiegen ins Auto und fuhren in richtung Schwimmbad.
Dort angekommen gingen sie fröhlich zur Kasse. Rory und Amy wollten gerade nach Geld suchen, als die beiden Jungs sich meldetenâ
âNichts da. Ich zahleâ sagten beide und fingen an zu lachen.
âNa wenn sie unbedingt zahlen wollenâ¦ich hindere sie nicht, oder Roryâ
âGenauâ¦ich auch nichtâ grinste sie und betrat das Schwimmbad.
Sie suchten sich einen Platz in der Sonne und schmissen ihre Sachen hin.
âIch geh mich mal umziehenâ sagte Jess
âJa ich auchâ Dann gingen John und Jess in richtung Umkleide.
âIch bin schon fertig umgezogen und du?â
âJa ich auchâ
Die beiden zogen sich aus und standen in ihren knappen Bikinis in der Sonne.
âWas treiben die denn so lange?â
âKeine Ahnungâ¦aber ich leg mich erst mal hin und sonn michâ
âJa gute Ideeâ
Sie holten ihre Handtücher aus den Taschen, breiteten sie aus und legten sich hin. Es waren bereits mehre Minuten vergangen und immer noch keine Spur von den anderen beiden. Doch dann kamen sie, nein sie schlichen sich an ihre Freundinnen ran.
âWowâ¦was für ein Anblickâ flüsterte Jess und John nickte.
Sie waren jetzt vor den Handtüchern undâ¦
âAhhhâ¦wasâ¦was ist denn jetzt los?â Amy und Rory erschraken und schnellten hoch.
âJESS!â
âJOHN!â
Sie waren schon am Becken und hatten eine Ladung kaltes Wasser auf ihre Mädchen gekippt. Jess konnte sich vor lauter Lachen nicht mehr halten und John ging es nicht anders.
âDa ihr das ja so komisch findet und wir jetzt eh nass sind könnten wir gleich ins Wasser gehenâ
Das liesen sie sich nicht zwei mal sagen und sprangen ins kühle nass. Sie schwammen einige Runden, tollten ein wenig herum und gingen schlieÃlich wieder an ihren Platz. Jess legte sich auf sein Handtuch und Rory platzierte sich halb auf ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und er streifte ihr durch das Haar. Das gleiche Bild bot sich auch bei Amy und John. Es waren zwei frisch verliebte Pärchen, dass merkte man. Nach einer Weile drehte sich Rory um und legte sich direkt auf Jess.
âHey was machst du denn da?â fragte Jess seine Freundin verführerisch. Die grinste nur und beugte sich runter, um ihn zu küssen. Sie verfielen in einen langen und gefühlvollen Kuss. Jess legte seine Arme um Rory und drückte sie mehr an sich. Da war wieder das Gefühl. Das Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Manchmal kam es den beiden vor, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Sie verstanden einander und konnten sich in den Partner hineinversetzten.
âJess?â sagte Rory auÃer Atem.
âHm?â
âIch muss malâ
âGutâ sagte er und zog sie wieder runter. Doch sie drückte ihn ein wenig weg.
âHast du gehört was ich gesagt habe? Du müsstest mich dann mal loslassenâ
âNeinâ
âDochâ
âNeinâ
âJessâ
âOch manâ¦na gutâ er löste seine Umklammerung, so dass Rory aufstehen konnte.
âWarte ich komme mitâ sagte Amy und stand ebenfalls auf.
Die beiden gingen davon und liesen ihre Freunde zurück.
âIch möchte einmal erleben, an dem Frauen allein aufs Klo gehenâ lachte John.
âJa ich auchâ
Rory guckte sich gerade im Spiegel an und wartete auf Amy. Die kam dann auch und sie machten sich wieder auf den Weg zurück auf den Platz.
âRory?â
âJa?â
âKann ich dich mal was persönliches fragen?â
âNa klar. Du bist schlieÃlich meine Freundinâ
âAlsoâ¦ähmâ¦hast du eigentlich schon mit meinem Bruderâ¦naja du weist schonâ sagte sie verlegen.
âGeschlafen? Neinâ¦warum?â
âNaja ich wollts nur wissen. Wirst du es planen oder einfach geschehen lassen? Ich meine wegen Johnâ¦er ist mir sehr wichtigâ
âJa ich verstehe. Aber ich lass alles auf mich zukommenâ¦wenn es passiert dann passiert es. Vielleicht heute oder morgen aber vielleicht erst auch in einem Monatâ
âAlso du wärst schon bereit? Ich meine ihr seid ja noch nicht lange zusammenâ
âJa bin ichâ¦Ich weis, dass wir erst seit kurzem zusammen sind aber ich weis, dass er der Richtige ist. Zwischen uns besteht etwasâ¦ich kann dir aber nicht sagen, was es ist. Wir haben einfach einen starken Bundâ
âIch versteheâ lächelte Amy. Sie waren jetzt wieder in Sichtweite und die Jungs entdeckten sie auch schon. Jess bemerkte eine Gruppe von Typen, die die beiden anstarrten. Einer davon ging zu Rory und sprach sie an. Jess bemerkte ein Gefühl, das in ihm hochstieg. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Es war Eifersucht, die sich in ihm staute. Er beobachtete gespannt die Situation und erkannte, dass Rory dem Typen eine ganz schöne Abfuhr erteilt hatte, denn der ging geknickt zu seinen Freunden zurück, die sich vor lachen nicht mehr halten konnten. Jess lächelte und merkte wie eine groÃe Last von ihm fiel. Er atmete erleichtert auf und begrüÃte seine Freundin.
âNa? Was wollte der denn?â
Rory setzte sich wieder zu ihm.
âNajaâ¦was wird er wohl gewollt haben? Das was Kerle meistens wollenâ
âAch echt? Ich kanns ihm aber irgendwie nicht verübelnâ schmunzelte er.
âWas?â
âTja bei so einem Anblick. Aber ich muss dir gestehen, als ich euch da so stehen sah, wurde ich richtig eifersüchtigâ
âWirklich? Wie süÃâ grinste Rory und stützte sich auf Jess, so dass er umfiel und sie wieder auf ihm lag.
âIch hätte ihm auch beinahe nachgegebenâ witzelte sie.
âAch ja? Und warum hast du nicht?â lächelte Jess, während er sie wieder umarmte.
âNa ganz einfachâ¦wegen dir. Was soll ich denn mit irgendeinem Kerl wenn ich den best aussehendsten Freund hier habe. Und auÃerdem wegen dem hierâ
Rory beugte sich nach unten und gab Jess einen zärtlichen Kuss.
âSchön, dass du das so siehst. Denn wenn du anderes gehandelt hättest, könnte ich dir garantieren, dass ich auf den losgegangen wäreâ lachte er.
âJa ihr zwei. Wie habt ihr nur so lange ohne den anderen überlebtâ sagte Amy.
âGute Frage. Ich weis es nichtâ¦â
âSchwer vorstellbarâ sagte John und zog seine Freundin ebenfalls zu sich runter.
So lagen sie noch einige Stunden in der Sonne, bis sie beschlossen wieder aufzubrechen. Sie packten ihre Sachen ein und liefen zum Auto.
âUnd was machen wir jetzt? Willst du nach Hause oder noch zu mir?â fragte Jess
âHmâ¦müssen wir morgen nicht unser Thema vorstellen?â
âJa stimmt, dass hatte ich ganz vergessenâ
âMeinst du ich könnt heute bei dir schlafen? Dann könnten wir auch noch mal alles durchgehenâ
Jess lächelte und nickte.
âAch übrigens ihr seid heute dann ganz alleine zu Hause, denn ich schlafe bei John und Mum ist zu Dad gefahrenâ
âNa umso besserâ grinste er frech.
âJess!...Was du wohl wieder denkstâ lachte Rory.
âIch würde sagen, dass wir zu dir fahren, deine Sachen holen und dann zu uns gehenâ
âGut so machen wirsâ
Also war es beschlossene Sache und sie fuhren los nach Stars Hollow. Unterwegs rief Rory ihre Mutter an.
âMum?â
âAch du bist es Schätzchenâ¦was gibtâs denn?â
âAlso ich wollte dir nur sagen, dass ich heute bei Jess schlafen werde und ich dann erst morgen Mittag irgendwann nach Hause komme.
âIst gutâ¦Ihr lasst euch wohl keine Minute aus dem Augâ lachte Lorelai.
âNein nur fastâ grinste Rory
âAber ich hätte da eine Bitte an dichâ
âUnd die wäre?â
âKönnen wir mal wieder was zusammen machen? Ich vermiss dich schonâ sagte ihre Mum in der Babysprache.
ââJa klar. Den ganzen morgigen Nachmittag werde ich meiner tollen Mutter widmen, einverstanden?â
âDas klingt gutâ¦und ich hätte noch eine Frage, eher etwas Unangenehmes für dichâ
âUnd?â
âAlsoâ¦najaâ¦du nimmst doch die Pille oder?â
âWarum habe ich mir nur gedacht, dass deine Frage in die Richtung geht. Aber ja tue ichâ
âPuhâ¦dann bin ich aber beruhigtâ
âWieso das denn?â
âIch möchte nicht, dass dir der gleiche Fehler wie mir passiert. Also ich meine es war kein Fehler nein im Gegenteilâ¦Du bist das Beste, was mir passieren konnte und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich nichts verändern. Ich denke nur, wenn du jetzt schwanger werden würdest, dann müsstest du Yale abbrechen undâ¦â
âJa Mum ich verstehe was du meinst. Aber mach dir keine Sorgen, es wird nicht so weit kommenâ
âDankeâ
âBitteschönâ¦du ich muss jetzt auflegen wir sind daâ
âJa klarâ
âGrüà Sookie schön von mirâ¦hab dich liebâ¦byeâ
âIch dich auchâ¦byeâ
âNa alles geklärt?â
âJa geht alles klarâ
Rory stieg schnell aus und rannte ins Haus.
âWarte ich komme mit dirâ rief Amy hinterher.
Die beiden Jungs unterhielten sich im Auto, während ihre Freundinnen im Haus verschwanden.
âAch meine Mumâ¦ich sag dirsâ
âWarum was war denn?â
âNaja sie hat mich gefragt, ob ich die Pille nehmeâ
âOhâ lächelte Amy
âJaâ¦sie macht sich halt Sorgen um michâ
âIch weisâ¦also ihr seid dann heute ganz alleine zu Hauseâ
âJaâ grinste Rory und ging schnell ins Bad, um ihre restlichen Sachen zu packen.
âIch bin fertig wir können gehenâ
Die beiden gingen wieder raus und setzten sich ins Auto.