Was ist passiert?
#21

die beiden teile waren einfach toll
aber was ist denn bei milo passiert?....ich bin schon gespannt wenn das rauskommt
und zum glück hat rachel endlich erkannt dass gregory tot ist
sonst würde sie ewig glauben dass er noch lebt
aber das mit jonathan und den spitznamne ist echt witzig
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#22

Lavaaaza schrieb:die beiden teile waren einfach toll
aber was ist denn bei milo passiert?....ich bin schon gespannt wenn das rauskommt
und zum glück hat rachel endlich erkannt dass gregory tot ist
sonst würde sie ewig glauben dass er noch lebt
aber das mit jonathan und den spitznamne ist echt witzig
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

Ich weiß Eigenlob stinkt, aber bei Jonny, beziehungsweise Jon musste ich immer breit lächeln

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#23

Hey

Erstmal ein ganz dickes Dankeschön für die Widmung der beiden Teile !!!

:thanx: :thanx:

Stimmt. Mrs. Czuchry schreibt auch super.

Also ich muss schon sagen, du hast in den vorherigen Teilen mehr aufgelöst. Jetzt wurde eigentlich nur klar, dass Rachel Gregory noch für lebendig hielt und ihn dank Jonny *g* endgültig beerdigt hat. Wiso ist Milo damals als Alexis mum gestorben ist nicht zu ihnen hingfahren ?? Er hat doch die Hochzeit verlassen. Und weis Milo jetzt doch warum Alexis ihn verlassen hat ?? Und was macht Alexis eigentlich zur Zeit. Weit weg von zuhause kann sie ja eigentlich nicht sein, da Ephram ja immernoch bei Onkel Sam schafft. Und er wohnt ja jetzt mit ihr zusammen.
Also du siehst : jede Menge Fragen, die beantwortet werden wollen. Schreib' schnell weiter. glg

Lisa

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#24

@all: Überlege mir diese FF zu schließen und eine neue anzufangen. DIese läuft nicht so gut. 2 Leser(danke euch beiden erst einmal) sind doche etwas zu wenig

Danke für das FB von Logan.girl und Lavaaaza
Den Teil widme ich euch beiden
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8.Teil: mein größtes Vorbild mein Vater

„Kann ich ihnen helfen?“, fragte ein Mann Milo. Milo stand bereits seit fast einer Stunde vor diesem Glasregal und betrachtete das Bild seines Sohnes. Er war in die alte Schule von seinen Kindern gefahren, wo Alexis auch mehrende Jahre als Schauspiellehrerin gearbeitet hatte. Doch vor zwei Jahren etwa, kündigte sie. Den Grund hatte er nie erfahren. Doch er erhoffte sich, hier Antworten zu finden, die sein Sohn ihn nicht geben wollte. Doch kaum hatte er das Schulgebäude betreten, erblickte er das Bild von Ephram, wie er an einem großen schwarzen Flügel saß. Gleich daneben stand ein kleiner Pokal mit der Aufschrift: „1. Platz bei Jugend musiziert“. „Mr. Ventimiglia?“, fragte der Mann nach. Milo blickte zu ihnen. „Hallo.“, sagte er nur kurz und blickte dann wieder zu diesem Bild. „Das war vor 3 Jahren. Er hatte den Wettbewerb...“ „..gewonnen. Ja ich weiß.“, erklärte Milo. Der Mann sah ihn überrascht an. „Waren sie dabei?“ Traurig blickte Milo ihn an. „Nein...meine Frau hatte es mir einst erzählt.“, erklärte er. „Oh.“, meinte der Mann nur. Es hatte ihn nicht überrascht. Das Gegenteil war viel eher der Fall. „Verzeihen sie, aber wer sind sie eigentlich?“, fragte Milo. „Oh...ich hatte mich gar nicht vorgestellt. Ich bin der Stellvertretender Schulleiter und Musiklehrer an dieser Schule. Mr. Labig. Mein Name ist Mr. Labig.”, stellte sich der Mann vor und reichte Milo die Hand hin, die er ergriff. „Und ich bin...“, doch er stoppte. Mr. Labig wusste ja, wer er ist. „Entschuldigen sie die Frage, aber was suchen sie hier?“, fragte Mr. Labig. Milo blickte wieder zu dem Bild. „Ich bin hier um etwas über meinen Sohn zu erfahren.“; erklärte er. Labig sah ihn skeptisch an. „Was wollen sie denn wissen?“, fragte Labig. Milo schmunzelte, allerdings nicht stolz. „Einfach alles.“, meinte Milo. Mr. Labig sah auf die Uhr und dann wieder zu Milo. „kommen sie doch mit in mein Büro. Die Unterrichtsstunde ist gleich vorbei und dann wird es hier nur so von Schülern wimmern.“, erklärte Labig. Milo folgte ihm kurz darauf in sein Büro.
„Also Mr. Ventimiglia, was wollen sie denn nun alles wissen?“, fragte Labig erneut und nahm auf seinen Stuhl Platz. Er wies Milo den Stuhl vor seinem Schreibtisch zu und Milo erinnerte sich schmunzelt an Gilmore Girls zurück. Dieser Stuhl war das Ende der Beziehung von Jess und Rory. Wurde er nun auch zum Ende von ihm und Alexis? „Einfach alles. Fange sie einfach von vorne an.“, meinte Milo. Labig, suchte kurz aus einem Schrank neben ihn den Ordner von Ephram Ventimiglia raus und legte ihn dann offen aufgeschlagen vor sich hin. „Sie haben noch seinen Ordner?“, fragte Milo erstaunt. „JA, sonst kommen die Ordner eigentlich ins Archiv, aber bei Ephram ist es ein Einzelfall.“, erklärte er. Milo sah ihn verwundert an. „Wieso?“, fragte er und beugte sich vor. „Weil er etwas besonderes war und ich gerne ab und zu in seinen Ordner schaue. Es macht einen einwenig stolz und doch, auch traurig.“, erklärte Labig. Milo sah ihn noch verwirrter an. „Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso ist mein Sohn was besonderes?“, fragte Milo. Labig sah ihn traurig an. „Wissen sie, ihre Familie ist in dieser kleinen Stadt ziemlich bekannt. Zum einen weil sie ein nicht gerade unbekannter Schauspieler sind, wir in einer Kleinstadt sind, aber vor allen wegen ihrer Familie. Wie sie wissen spielt ihr Sohn Klavier...“, begann Labig. Milo nickte. „Und wie es scheint nicht schlecht. Zum mindestens sagt das der Pokal aus.“, erklärte Milo und blickte etwas stolz. „Nicht schlecht ist maßlos untertrieben. Er spielt fantastisch. Als man erfuhr, das ihre Frau ihn das Grundspielen beibrachte, rissen sich alle um sie, damit ihre Kinder von ihr unterrichtet wurde. Ihr Sohn war ein brillanter Musiker und genau deswegen versteht niemand, warum...“, doch Labig stoppte, und blickte traurig ihn den Ordner. „Warum was?“, harkte Milo nach. Labig nahm einen Zettel aus dem Ordner und reicht ihn Milo. „Was ist das?“, fragte Milo irritiert. „Das Annahme schreiben vom Juliart. Ephram kam damals stolz zu mir ins Büro gelaufen als er die Annahme erhielt. Ich hatte es mir damals gleich kopiert. Monate hatten wir gemeinsam geübt, damit er dieses College besuchen konnte und dann wurde er angenommen.“, erklärte Labig. „Ephram studiert?“, fragte Milo verwundert und reichte ihm das Stück Papier zurück. Labig nahm es und betrachtete es traurig. „Nein.“ Milo blickte ihn verwirrt an. „Wieso nicht?“, fragte er verwundert. Labig kramte im Ordner von Ephram herum. „Sagen sie es mir. Ich weiß es nicht. Von einem Tag zum anderen meinte er, dass es nicht ginge. Den Grund hatte er mir niemals erzählt. Darauf hatte ich mit Laura geredet. Seine Freundin, damalige Freundin. Sie redete mit ihm und tatsächlich schaffte sie es ihn zu überreden, doch mit ihren Tod, starben auch ihre Worte und Ephram ging nicht.“, erklärte Labig „Ich verstehe die Zusammenhänge nicht.“, meinte Milo. Er war hergekommen wegen Antworten und was er fand, waren nur noch mehr Fragen. „Das versteht keiner. Aber nicht nur das er nicht aufs College ging, er gab auch seine Band auf.“, erklärte Labig. Milo sah ihn überrascht an. „Ephram spielt in einer Band?“ Labig nickte. „Sie waren einst eine Band. Ephram als Pianist und Sänger. Zwei seiner Kumpels begleiteten ihn auf dem Schlagzeug und der E- Gitarre und Laura war Bass und ebenfalls Sängerin. Sie bekamen einen Plattenvertrag angeboten, doch Ephram lehnte ab. Er meinte die Band existiere ohne Laura nicht mehr und jetzt? Ab und zu spielen sie bei Sam, dann ist fast die ganze Stadt da, weil es wirklich an Seltenheitswert hat. Aber er könnte soviel mehr haben und stattdessen arbeit er als Kellner. Er könnte mehr.“, meinte Labig. „Warum sagen sie es ihm nicht?“, fragte Milo, der die ganze Sache nicht so ernst nahm. Es war nur ein Lehrer der von seinem Sohn einfach zu begeistert war. Reine Zeitverschwendung. „Habe ich! Und all die anderen! Ich habe sogar mit ihrer Frau darüber geredet, doch nichts half. Höchstens Sam hätte ihn überreden können, doch der war der selben Meinung wie Ephram.“, erklärte Labig. „Das wundert mich nicht. Die beiden scheinen ein Herz und eine Seele zu sein.“, flüsterte Milo eifersüchtig. „Das sind sie tatsächlich. Sam wurde praktisch Ephram’s Vater...“, Labig stoppte. Ihm fiel wieder ein mit wem er redetet. „Also Ephram...natürlich nicht sein richtiger Vater...sein richtiger Vater sind ja sie...also...“, Labig versuchte sich raus zu reden, doch Milo stand bereits auf. „Ist schon gut...ich gehe dann mal...“, doch Labig stand auf. „Warten sie kurz.“, erklärte er und wühlte im Ephram’s Ordner rum. Bis er einen neues Blatt heraus holte. „Was ist das?“, fragte Milo und nahm das Blatt. „Sie wollten doch etwas über ihren Sohn erfahren, das ist sein Aufsatz für sein Bewerbungsschreiben an der Uni. Er sollte über sein größtes Vorbild schreiben.“, erklärte Labig. Milo sah ihn fragen an. „Über wen hat er geschrieben?“, fragte Milo. „Über sie.“, meinte er und Milo sah ihn schockiert an. „Über mich? Unmöglich, er hast mich!“, erkläre Milo. Labig nickte. „Das stimmt. Lesen sie ihn einfach. Und falls sie Interesse haben, heute Abend spielt die Band von ihrem Sohn ins Sam’s Bar. Hören sie sie sich mal an, dann verstehen sie endlich, was ich meine.“, erklärte Labig und Milo ging.

Mein größtes Vorbild
Mein größtes Vorbild ist mein Vater. Denn er zeigt mir den Menschen, der ich niemals sein möchte. Alles was er macht, zeigt mir was ich niemals tun sollte. Ohne ihn würde ich wahrscheinlich ziemlich fiel Mist bauen, doch wenn ich immer nur das tue, was er nicht tut, mache ich alles richtig.
Es hört sich hart an. Hört sich an, als würde ein Teenager herablassend über seinen Eltern reden nach einen Streit. Doch das ist es nicht. Stelle man sich vor, man müsse nicht selber gegen die Wand laufen, weil die Person vor einen immer gegen die Wand läuft. So kann man vermeiden selber Fehler zu machen und trotzdem aus ihnen zu lernen.
Stelle man sich vor, man ist sich nicht sicher, was man tun soll, man fragt einfach seinen Vater und schon weiß man, was man nicht machen sollte und damit, was man tut.
Mein Vater ist kein schlechter Mensch. Er weiß einfach nur nicht zu schätzen, was er hat und wird es erst erkennen, wenn er es bereits verloren hat. Ich will niemals so sein wie er. Ich will nicht abends vor dem Spiegel stehen und über unwichtige Dinge nach denken. Ich lebe. Ich habe ein Familie. Ich habe Freunde und eine Freundin. Was will ich mehr? Ich muss nicht reich sein um glücklich zu sein. Ich muss nicht der beste und erfolgreichste sein, solange ich Freunde habe. Ich muss nicht erst gegen die Wand laufen, bis ich erkenne, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Ich habe einen Vater der mir die Fehler zeigt, die ich niemals machen will.

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#25

AH ... nicht schließen!

*FF gerade erst entdeckt hat*

Bitte schreib weiter, deine FF gefällt mir wirklich gut, ist mal was anderes! Hoffe bald einen neuen Teil lesen zu können! Smile


Wow, Emphram muss seinen Vater ja sehr hassen, aber verstehen kann man ihn trotzdem. Irgendwie ist meine Sympathie aber hin und her gerissen. Ist Milo denn die Jahre über wirklich so begriffsstutzig gewesen oder hat er es eher geflissentlich ignoriert?

Hmm, bitte schreib weiter, ich will doch wissen, ob Milo es schafft seine Familie wieder zu vereinen!

[Bild: 004.JPG]

~ "Ich rede nicht mit Fremden! Menschen öden mich an!" ~ :biggrin:
#26

bitte schließ die ff nicht
ich will wissen was passiert ist
dass er sogar einen lehrer fragen muss um etwas über seinen sohn zu erfahren ist echt hart
aber der aufsatz war vom herzen....das hat man gemerkt
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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#27

Bist du wahnsinning ??? Du kannst die ff doch nicht schließen !!
Du schreibst so super dass man nie genung bekommen kan !!

Und ich will endlich den wahren Grund für die Trennung wissen und was sonst noch alles passiert ist !!! Du schaffst es nämlich immer wieder, was neues reinzubringen, das dann aufzulösen aber die Fragen die es schon von , Anfang an gibt, löst du nicht auf !! Klingt ein bischen komisch, nicht ?? *gg*
Ich mein, du hattest bisher nichts über Ephrams Band gesagt und hast aber schon fast alle Fragen die man hierzu stellen kann schon gelöst !! Aber warum Ephram Milo so hasst, warum Rachel nicht zu Alexis und Ephram hält, warm Milo und Alexis sich getrennt haben, wo Alexis ist, und noch ein paar andere Fragen hast du noch nicht gelöst. Und die stellen wir uns schon länger !!

Also bitte, bitte !! Schließ die ff nicht !! Sonst werd' ich vor lauter ungelöster Fragen verrückt oder verfalle in tiefe Depressionen !!! :heul: glg

Lisa

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#28

Logan.girl schrieb:Bist du wahnsinning ??? Du kannst die ff doch nicht schließen !!
Du schreibst so super dass man nie genung bekommen kan !!

Und ich will endlich den wahren Grund für die Trennung wissen und was sonst noch alles passiert ist !!! Du schaffst es nämlich immer wieder, was neues reinzubringen, das dann aufzulösen aber die Fragen die es schon von , Anfang an gibt, löst du nicht auf !! Klingt ein bischen komisch, nicht ?? *gg*
Ich mein, du hattest bisher nichts über Ephrams Band gesagt und hast aber schon fast alle Fragen die man hierzu stellen kann schon gelöst !! Aber warum Ephram Milo so hasst, warum Rachel nicht zu Alexis und Ephram hält, warm Milo und Alexis sich getrennt haben, wo Alexis ist, und noch ein paar andere Fragen hast du noch nicht gelöst. Und die stellen wir uns schon länger !!

Also bitte, bitte !! Schließ die ff nicht !! Sonst werd' ich vor lauter ungelöster Fragen verrückt oder verfalle in tiefe Depressionen !!! :heul: glg

Lisa

Okay, ihr drei habt mich überzeugt, sie bleibt offenSmile

Das mit den Fragen, naja *g*, ist ziemlich fies von mir ich weiß, allerdings wäre die Antwort auf die ersten Fragen, das Ende der FF. Das heißt eine Antwort wird es geben, allerdings erst am EndeWink :biggrin:

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#29

Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke und nochmals DANKE !!!!!!!!!!!!!! :freu: :dance: :freu:

Stimmt schon was die Fragen angeht, aber wenn das heißt, dass du die ff weitermachst, wart' ich gern noch ein bischen !!! Wink

glg

Lisa

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#30

danke dass du die ff offen lässt
danke danke danke danke danke danke danke danke :dance:

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