Nimm dich in acht!

Hallo!!!
Hab gerade deine FF endeckt und sofort gelesen... ich konnte gar nicht mehr aufhören so spannend war deine FF ach was sag ich sie ist immer noch spannend...

Armer Dean ich mag ihn zwar nicht aber trotzdem... Jess soll sofort wiederkommen und der Perverse soll endlich gefunden werden und sofort für immer und ewig hinter Gitter kommen....

Ich glaub irgendwie haben da Amanda, john, und der andere Zwillingsbrunder was damit zu tun... hab sogar eine ganz abgedrehte idee....

Show Content

Naja vielleicht vergisst du das auch ganz schnell wieder...

Ich hoffe es geht bald weiter... freu mich schon rießig auf die Fortsetzung....

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

also die allgemeine lieblingsstelle in dem teil is ja schon bekannt, die fand ich aich echt super! *lob*

und dann im telefonat:
Sag mir, dass alles wieder gut wird.“, forderte sie ihn auf und verdrängte Tränen die hinter ihren Gesicht drückten und raus kommen wollten.
Leicht lächelte Luke. „Alles wird wieder gut. Alles.“, erklärte er.
Lorelai lächelte schwach. „Danke.“, war ihr letztes Wort und sie legte auf.

das fand ich süss, die JJ *g*

Kurz blickte sie es traurig an und nur wenige Sekunden rannen ihre mehrende Tränen übers Gesicht. „Lorelai?“, fragte Emily überrascht. Sie hatte regelmäßig aus dem Fenster zu ihr geblickt. Später stand sie bereits an der Tür, sie wollte dem Lächeln ihrer Tochter nah sein, welches während des Telefonats auf ihren Gesicht erschien. Doch kaum hatte sie aufgelegt, brach sie zusammen und sie ging hinaus zu ihrer Tochter.
hier kann man richtig zusehen, wie die starke fassade von lor doch mal zusammenbricht.. schön geschrieben
und WOW dass sie tatsächlich em umarmt *g*

obwohl ich ja die befürchtung hab, dass die/der verrückte auch noch bei em+rich mit dem terror anfängt....
da sollte man solangsam echt mal die polizei einschalten...

und (ja, ich bekenne mich zu meiner flash-liebe *g*) die flashs hast du perfekt eingerückt *g* hat eecht gut gepasst

[B]Eine Nacht, nur einmal. Einmal zuviel?[/B]
Look closer Detective
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Zitat:Sie hatte regelmäßig aus dem Fenster zu ihr geblickt. Später stand sie bereits an der Tür, sie wollte dem Lächeln ihrer Tochter nah sein, welches während des Telefonats auf ihren Gesicht erschien. Doch kaum hatte sie aufgelegt, brach sie zusammen und sie ging hinaus zu ihrer Tochter. Lorelai legte das Telefon weg und ging zu ihrer Mutter um sie fest in die Arme zu nehmen. Emily war überwältig. Sie konnte sie nicht einmal daran erinnern, wann ihre Tochter sie das letzte mal so richtig herzlich umarmt hatte. Sanft legte sie ihre Arme um ihre Tochter. „Alles wird gut Lorelai.“, meinte sie und Lorelai schmiegte sich an ihr. Manchmal ist stolz unwichtig. Die Vergangenheit halt die Vergangenheit. Die Zukunft unersichtlich. Und alles was bleibt ist das jetzt. Was man genau in diesen Moment vor sich hat. Und alles was Lorelai hatte, war ihre Familie. Und das war in diesen Moment auch das was sie am nötigsten brauchte.

Wow, das war echt überwältigend.
Ich kann es echt nicht glauben. Emily hat einmal das richtige getan.

Ich bin allerdings der Meinung, dass Lorelai endlich mit Rory reden sollte.
Es geht doch schließlich um sie!!

Bitte schreib bald weiter!
Der Teil war echt gigantisch!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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@**lil**: Willkommen in unserem KreisSmile
@**jeanee**: du warst also der flash liebhaber. Leider kommen in dieser FF nicht so viele Flash vor, allerdings in meiner anderen, wimmelt es nur davon. Sie heiß!: "WAS IST PASSIERT!"
@all: *rotwerd* ich fühle mich richtig geschmeichelt, dass ihr alle den Teil so schön fandet, besonders diese zwei Stellen. Hoffe der Teil gefällt euch auch, besonders weil viele euch ja ziemlich direkt gesagt haben, was sie davon finden, das Jess geht

Vielen Dank für das FB von Stars_Hollow, **jeanee**, **lil**, cappumäuschen und Lavaaaza

Den Teil widme ich unserer Flashqueen (den Titel verleihe ich dir jetzt mal einfach:biggrin: ) **jeanee**
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17. Kapitel: Abschied?

Wieder saß sie auf ihrem Bett. Während des gesamten Abendessen hatte sie kein einziges Wort von sich gegeben. Während die anderen sie immer nur mit diesen bemitleidenswerten Blick ansahen. Das wollte sie nicht. Sie wollte nicht bemitleidet werden. Jess tröstete sie auch immer. Doch es schien niemals so, als würde er Mitleid haben. Eher als würde er sie verstehen. Was er wohl gerade tat? Sie schlug das Buch hastig zu. Sie tat es schon wieder. Wieso nur? Wieso musste sie nur immer an ihn denken. Plötzlich ein leises Geräusch. Sie schreckte zusammen und sah sich um. Ihr Blick verharrte auf dem Fenster. Und wieder. Ein kleiner Stein wird ans Fenster geworfen. Mit ängstlichen Schritten näherte sie sich dem Fenster und öffnete es. Doch niemand war zu erblicken. „Rory!“; rief eine leise Stimme. Rory blickte nach unten und musste lächeln. „Jess, was tust du hier?“, fragte sie und versuchte entsetzt zu klingen, doch in Wirklichkeit freute sie sich nur. „Wir müssen reden, bitte komme runter.“, erklärte Jess.

„Hier bin ich.“, meinte sie, als sie leise von drinnen raus geschlichen kam. Jess lächelte. „Du hast aber ganz schön lange gebraucht.“, meinte er. Rory zog die Augenbraun hoch und zeigte auf das Haus. „Hast du dir das schon mal genauer angesehen? Es ist riesig, einfach unheimlich groß. Mit langen Treppen und unendlichen Fluren, da braucht man schon mal ein paar Stunden bis man den Ausgang findet.“, erklärte sie lächelnd. Jess lachte leicht und blickte sich etwas besorgt um. „Also was machst du hier?“, fragte Rory erneut. Jess Lächeln verschwand. „Mich verabschieden.“, erklärte er schwach. „Was?!“, fragte Rory entsetzt und ging ein paar Schritte näher auf ihn zu. „Ich fahre zurück nach New York.“, erklärte er und blickte sie traurig an. Rory Blick wirkte bedrückt. „Du kannst nicht gehen... nicht jetzt.“, erklärte sie immer leiser werdend. Jess nickte. „Ich weiß, aber Luke schickt mich weg. Ich habe keine Wahl. Wenn es nach ihn ginge, hätte ich mich nicht einmal verabschieden können. Er hatte mich gleich in den nächsten Bus gesetzt und ihr wart bereits weg. Ich bin dann bei der nächsten Haltestelle ausgestiegen und rief Tristan an, in der Hoffnung er wisse, wo deine Großeltern wohnen und zu meinen Glück tat er es.“, erklärte Jess. „Kannst du Luke nicht überreden? Ich bitte dich, geh nicht.“, erklärte sie fast flehend. „Glaube mir, ich habe alles versucht. Doch er lässt sich nicht überzeugen.“, meinte Jess. „Dann sag ihm einfach nicht, dass du nicht zurück gehst. Wohn doch so lange bei Tristan oder so.“, schlug sie vor. Jess steckte die Hände ich seine Jackentasche. „Würde ich ja. Allerdings würde Liz, meine Mom, ihn anrufen und er wüsste, wo er mich finden würde.“, erklärte er. Rory blickte ihn traurig an. „Und wenn ich noch mal mit ihm rede? Vielleicht...“, doch sie redete nicht weiter, als sie sah wie wild Jess seinen Kopf schüttelte. „Keinen Zweck.“, erklärte er. Rory blickte zur Seite. Eine Träne lief ihr über die Wange. Sie wollte nicht auch noch Jess verlieren. Wen hatte sie denn dann noch? „Kommst du irgendwann wieder?“, fragte sie leise und blickte ihn mit feuchten Blicken. Jess nickte schwach und leicht erschüttert von ihren Augen. „Sobald ich kann.“, erklärte er und versuchte zu lächeln, was ihm eindeutig nicht gelang. Er sah auf die Uhr. Traurig blickte er zu Rory. „Ich muss jetzt gehen, sonst schaffe ich meinen letzten Bus nicht und es ist zu kalt um die ganze Nacht im Freien zu verbringen.“, erklärte er. Rory nickte nur. Kein Wort brachte sie mehr über die Lippen. Sie blickte zu Boden. Sein letztes Bild von ihr sollte nicht so sein. Nicht mit Tränen im Gesicht. Jess blickte sie weiter an. Er wusste, dass er gehen musste. Doch er wollte nicht. Er wollte sie nicht allein lassen. Nicht jetzt. Überhaupt nicht. Kurz zögerte er, doch dann war es ihm egal was er riskierte. Er nahm seine Hände aus seiner Jacke, ging eins zwei Schritte dichter auf sie, nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie. Mehr glücklich als überrascht erwiderte sie seinen Kuss.

„Ich muss gehen.“, wiederholte er und drückte seine Stirn gegen ihre. „Ja. Ich weiß.“ „Macht’s gut.“, erklärte er, gab ihr erneut einen kurzen Kuss und rannte dann in die Dunkelheit. Er konnte sie nicht noch einmal an sehen. Nicht noch einmal ihre traurigen Augen erblicken. Hätte er das getan, hätte ihn keine Macht der Welt daran gehindert zu bleiben.

„Wo warst!?“, fragte Lorelai besorgt, als sie sah wie Rory von Draußen hinein kam. Doch Rory antwortete ihr nicht und bewegte sich nur in Richtung Treppe. „Rory!“, rief Lorelai empört, verschränkte die Arme und folgte ihr, doch Rory blieb nicht stehen. „Willst du mir nicht erklären, warum du draußen warst?“, fragte Lorelai erneut. Sie verstand nicht, warum ich Tochter plötzlich so abweisend war. Okay, beim Diner war sie bereits schweigsam, aber nicht auf diese Art. „Nein.“, meinte Rory nur kurz. Man merkte ziemlich deutlich das sie ihre Wut runterschluckte. „Habe ich irgendetwas getan oder warum bist du sauer?“, fragte Lorelai, die bemerkte, dass etwas nicht stimmt. Rory blieb auf der Treppe stehen und drehte sich zu ihrer Mutter um. „Ob du was getan hast?“, fragte Rory empört. Da kam Emily aus der Küche. „Was macht ihr denn für einen Lärm?“, fragte sie etwas wütend und betrachtete einige Meter von ihnen entfernt die Situation. „Keine Ahnung Mom, fragt doch Rory.“, meinte Lorelai, die sich keiner Schuld bewusste war. Nun verschränkte auch Rory die Arme wütend. „Mich? Wer weiß hier denn alles und sagt es niemanden?“, fragte Rory. Lorelai sah sie verwirrt an. „Wovon redest du denn?“ Rory verdrehte die Augen. „Von Jess.“, erklärte sie ziemlich laut. „Jess?“, fragte Emily verwundert. Der Name kam ihr bekannt vor. „Lukes Neffe.“, erklärte Lorelai bloß kurz. „Was ist denn mit Jess?“, fragte Lorelai, die sich eigentlich denken konnte, was ihre Tochter meinte. Doch sie wollte auf gar keinen Fall etwas sagen, wovon sie noch nichts wusste, als musste sie prüfen, was sie wusste. „Jetzt tu nicht so! Du weißt doch ganz sicher das Luke ihn einfach zurück nach New York geschickt hat, sonst hättest du es nicht so eilig gehabt zu Grandma und Grandpa zu kommen.“; erklärte Rory sauer und lautstark. Richard kam aus seinen Arbeitszimmer gestürmt. Den vorigen Lärm hatte er einfach ignoriert. Er dachte es wäre ein üblicher Streit von Lorelai und Emily, doch nach einer Weile erkannte er Rorys Stimme. „Was ist denn hier los?“, fragte er und stellte sich neben Emily. „Ich weiß nicht wovon du redest.“, log Lorelai. Reintheoretisch könnte Rory nichts beweisen, also konnte sie einfach so tun, als wüsste sie wirklich nichts davon. Rory sah sie geschockt an. „Du lügst doch. Du wusstest es ganz genau. Und trotzdem hast du Luke nicht davon abgehalten, dabei wusstest du doch ich Jess...“, sie stoppte. „Das du Jess was? Was weiß ich denn? Das du auch ihn stehst? JA ich wusste es. Ich wusste es, dass du auf Jess stehst, obwohl du mit Dean zusammen warst. Wenn du das meinst, ja das wusste ich.“, erklärte Lorelai. Rory schüttelte enttäuscht den Kopf. „Das meine ich nicht.“, meinte Rory. „Wer ist Jess?“, flüsterte Richard leise zu Emily. „Lukes Neffe.“, antwortete diese nur kurz. Kurz tat Richard verständlich, doch wenige Sekunden tauchte wieder eine Verwirrung in seinen Gesicht auf. „Wer ist Luke?“, flüsterte er wieder leise. „Der mit den Diner.“, erklärte Emily nur kurz. „Was meinst du denn?“, fragte Lorelai. „Du wusstest das ich ihn jetzt brauchte.“, nun war es raus. Sie gab es offiziell zu. „Ich bin doch da und Lane, Luke, selbst Tristan ist da. Warum brauchst du denn Jess?“, fragte Lorelai. Die Antwort war ihr klar. Sie selbst hatte sie Luke gegeben. Doch ihr war klar, dass Rory diese Frage selbst noch nicht beantworten konnte und das war die beste Möglichkeit den wahren Gesprächsthema aus zuweichen und damit zu verhindern, das Rory von der erneuten Drohung erfuhr. Rory schüttelte nur den Kopf und stampfte wütend die Treppe hoch. „Rory!“, rief Lorelai wütend und folgte ihr. „Sollten wir mit hoch gehen?“, flüsterte Richard zu Emily. Doch Emily antwortete erst gar nicht und folgte sofort ihrer Tochter.

„Rory bleib stehen!“, forderte Lorelai sie oben auf. „Nein!“; rief sie nur und knallte die Tür zu ihren Zimmer zu, welche sie sofort verriegelte. Lorelai versuchte sie zu öffnen, scheiterte aber. „Rory mach auf!“, forderte Lorelai sie erneut auf. „Hat sie sich eingeschlossen?“, fragte Emily, die neben Lorelai stand. Lorelai nickte. „Ja.“, meinte Lorelai bloß.

„Verschwindet!“, rief Rory aus ihren Zimmer laut.

„Rory komm schon, lass uns reden.“, meinte Lorelai nun sanfter, doch es kam keine Antwort. Emily legte ihren Hand auf ihre Schulter. „Lass es sein für heute Abend, vielleicht beruhigt sie sich ja Morgen wieder.“, meinte Emily und schuppste so zu sagen ihrer Tochter die Treppe wieder runter.
Rory legte sich auf ihr Bett und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Welt brach zusammen. Erst stirbt Dean. Dann verschwindet Jess und jetzt stritt sie sich mit ihrer Mom im Haus ihrer Grandma. Amanda und Jess hatte nicht recht. Die Welt geht unter, wenn ein Meteorit sie trifft. Stück für Stück fällt sie auseinander und das Ende ist lang und grausam.

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Wow.. ich muss jetzt endlich mal FB geben..

Ich finde die FF einfach total klasse... super geschrieben.. und die Idee dazu... wow....

Ich hab di Szene zwischen Jess und Rory total traurig gefunden... aber sie war total gut geschrieben... und sie küssen sich *freu*

Und der Streit... die Nerven liegen blank... alle sind gereizt... da musste das ja kommen..

freu mich schon auf den nächsten Teil.. net zu lange warten


Lg K.Mariano Confusedabber:

Diese FF empfehle ich:

Who know how it ends?

:dance:

Seraph_9 schrieb:Kurz zögerte er, doch dann war es ihm egal was er riskierte. Er nahm seine Hände aus seiner Jacke, ging eins zwei Schritte dichter auf sie, nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie. Mehr glücklich als überrascht erwiderte sie seinen Kuss

„Ich muss gehen.“, wiederholte er und drückte seine Stirn gegen ihre. „Ja. Ich weiß.“ „Macht’s gut.“, erklärte er, gab ihr erneut einen kurzen Kuss und rannte dann in die Dunkelheit. Er konnte sie nicht noch einmal an sehen. Nicht noch einmal ihre traurigen Augen erblicken. Hätte er das getan, hätte ihn keine Macht der Welt daran gehindert zu bleiben.

das war einfach toll...endlich haben sie sich geküsst...und rory braucht ihn weil sie ihn liebt:biggrin:
aber trotzdem ist es doof das er gegangen ist:heul: ...aber er hat sich verabscheidet von ihr

Seraph_9 schrieb:Rory legte sich auf ihr Bett und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Welt brach zusammen. Erst stirbt Dean. Dann verschwindet Jess und jetzt stritt sie sich mit ihrer Mom im Haus ihrer Grandma. Amanda und Jess hatte nicht recht. Die Welt geht unter, wenn ein Meteorit sie trifft. Stück für Stück fällt sie auseinander und das Ende ist lang und grausam.

rory tut mir so leid...jetzt auch noch jess weg der sie immer geschützt und getröstet hat
aber zum glück hat dieser komische psychopat noch nicht rausgefunden wo die beiden sind
hoffe ich zumindest
ich freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Schaut mal auf die Startseite, habe mich endlich auch mal Kreative beschäftigt mit meiner FF....:biggrin:

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Wow, was für ein Teil!
Einfach super!

Ich konnte mir das alles so bildlich vorstellen.
Echt genial!!

Bitte schreib bald weiter!

Lg
Stars_Hollow

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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oh ja, ich bin der flashliebhaber *lach*
oh, na dann sollte ich deine andere story wohl auch mal lesen, werd dir dann fb geben *g*

flashqueen *rotwerd und lach* das is doch mal nen nick :biggrin:

aber endlich zum teil:
also ich fands schon süss, wie jess vor der tür stand *g*
aber nen bisschen komisch is das schon, er küsst sie und haut ab, das hat mich sehr an das *"ich liebe dich" und weg is er*, erinnert...

dies hier fand ich lustig *g*
„Wer ist Jess?“, flüsterte Richard leise zu Emily. „Lukes Neffe.“, antwortete diese nur kurz. Kurz tat Richard verständlich, doch wenige Sekunden tauchte wieder eine Verwirrung in seinen Gesicht auf. „Wer ist Luke?“, flüsterte er wieder leise. „Der mit den Diner.“, erklärte Emily nur kurz.

ansonsten fand ich den streit schon übel, lor is gut getroffen...
ich hoffe nur, dass rory doch bald mal die wahrheit erfährt

und der letzte absatz war gut:
Rory legte sich auf ihr Bett und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Welt brach zusammen. Erst stirbt Dean. Dann verschwindet Jess und jetzt stritt sie sich mit ihrer Mom im Haus ihrer Grandma. Amanda und Jess hatte nicht recht. Die Welt geht unter, wenn ein Meteorit sie trifft. Stück für Stück fällt sie auseinander und das Ende ist lang und grausam.

ich hoffe du bringst schnell mehr licht ins dunkel...
liebe grüße, jeanee

[B]Eine Nacht, nur einmal. Einmal zuviel?[/B]
Look closer Detective
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Lavaaaza schrieb:Kurz zögerte er, doch dann war es ihm egal was er riskierte. Er nahm seine Hände aus seiner Jacke, ging eins zwei Schritte dichter auf sie, nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie. Mehr glücklich als überrascht erwiderte sie seinen Kuss

„Ich muss gehen.“, wiederholte er und drückte seine Stirn gegen ihre. „Ja. Ich weiß.“ „Macht’s gut.“, erklärte er, gab ihr erneut einen kurzen Kuss und rannte dann in die Dunkelheit. Er konnte sie nicht noch einmal an sehen. Nicht noch einmal ihre traurigen Augen erblicken. Hätte er das getan, hätte ihn keine Macht der Welt daran gehindert zu bleiben.


das war einfach toll...endlich haben sie sich geküsst...und rory braucht ihn weil sie ihn liebt:biggrin:
aber trotzdem ist es doof das er gegangen ist:heul: ...aber er hat sich verabscheidet von ihr


Rory legte sich auf ihr Bett und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Welt brach zusammen. Erst stirbt Dean. Dann verschwindet Jess und jetzt stritt sie sich mit ihrer Mom im Haus ihrer Grandma. Amanda und Jess hatte nicht recht. Die Welt geht unter, wenn ein Meteorit sie trifft. Stück für Stück fällt sie auseinander und das Ende ist lang und grausam.


rory tut mir so leid...jetzt auch noch jess weg der sie immer geschützt und getröstet hat
aber zum glück hat dieser komische psychopat noch nicht rausgefunden wo die beiden sind
hoffe ich zumindest
ich freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

ich weiß, des is nich wirklich "kreativ", aber als ich mir des so durchgeles'n hab, hab ich gemerkt, dass unsre liebe lava Wink eigentlich schon alles geschrieb'n hat, was ich auch sag'n wollt ... ich hoff' doch mal, dass des in ordnung is ... Unsure

lg vic

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