New life, New world
#21

ich nehme das als ganz liebes Kompliment an. Wenn ich es schaffe gibt es heute Abend noch ein neuen Teil (muss noch Latein lernen deswegen weiß ich nicht ob ich es schaffe)
#22

Deine FF gefällt mir total gut.
Alles schön gruselig.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

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Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied?
Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?
#23

So hab gerade einen neuen Teil fertig. Lest ihn euch durch und gebt mir FB. Gutes, schlechtes so in der mitte. Auf jeden fall sollte es Wahrheitsgemäß sein Wink. Naja lest es euch durch:

**Teil 8**
Als ich wieder wach wurde fand ich mich in einem Raum mit weißen Wänden wieder. Männer in weißen Kitteln standen um mich herum und musterten mich. Mein Blick wanderte hektisch umher. Wo war ich? Ein Arzt legte mir seine Hand beruhigend auf die Schulter.
"Es ist alles in Ordnung. Deine Mutter und zwei Freunde stehen vor der Tür. Ich werde sie jetzt hinein lassen, ja?" Ich konnte nur nicken. Wie lange lag ich hier wohl schon? Der Schock saß immer noch tief in meinen Knochen. Die Tür ging auf. Der Arzt ging raus und drei Gestalten kamen herein. Ich konnte sie erst richtig erkennen, als sie bei mir am Bett standen.
"Wie geht's dir?" Fragte Joe besorgt. Auch Bob sah mich besorgt an und meine Mutter lächelte aufmunternd. Ich konnte aber sehen das, das lächeln aufgesetzt war.
"Wie lange liege ich hier schon? Wann kann ich wieder raus?" War das erste was ich sagen konnte. Das andere war mir nicht so wichtig. Aber eine Frage beschäftigte mich noch. Aber fragen konnte ich nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Ich musste es tun wenn ich mit meiner Mutter alleine war.
"Du liegst seit gestern nachmittag hier. Und morgen nachmittag kommst du wieder raus. Du sollst dich erholen. Zur Schule kommst du aber erst wieder nächsten Montag." Hörte ich meine Mutter sagen. Ihre Miene verriet nicht das sie Besorgt war. Das taten alleine ihre Augen und ihre Stimme. Ich nickte und merkte das ich erschöpft war. Das was ich gesehen hatte, raubte mir vollkommen meine Kraft. Ich konnte das alles nicht verstehen.

Ich wurde zwar immer wieder wach schlief aber sofort wieder ein. Erst als ich entlassen wurde konnte ich mich wach halten. Meine Mutter stand mit einem schiefen lächeln vor mir.
"Es wird alles wieder gut werden. Das verspreche ich dir." Ich hatte das Gefühl das sie mehr wusste als sie zugab. Ich stand auf und zog meine Sachen an.
"Komm wir gehen. Ich halte es hier nicht mehr länger aus." Sagte ich schnell und wollte so schnell wie möglich hier verschwinden. Ich nahm meine Sachen und verließ mit meiner Mutter zusammen das Krankenhaus.

Ich stand vor der Gartentür. Mochte nicht rein gehen. Ich dachte immer wieder an das was ich gesehen hatte. Immer wieder bei diesem Gedanken lief ein kalter Schauer über meinen Rücken.
"Ich kann da nicht wieder rein." Flüsterte ich leise. Meine Mutter hatte es nicht gehört. Sie ging einfach hinein. Als wäre nichts passiert. Aber ich konnte nicht so tun als wäre alles so wie immer. Denn so war es nun mal nicht. Warum sollte ich mich verstellen? Ich sah wie meine Mutter sich zu mir umdrehte.
"Hey, was ist denn los. Sie sind da nicht mehr. Es ist alles in Ordnung." Sagte sie. Anscheinend hatte sie keine Ahnung was in mir vorging. Sie konnte es sich augenscheinlich nicht einmal vorstellen. Ich hatte meinen Vater gesehen. Tod. Dann lag da jemand der aussah wie ich und meine Mutter. Ebenfalls Tod. Und sie tat als wäre nichts los? Nein, das konnte ich nicht. Ich war zu schwach. Alle meine Gefühle überwältigten mich wieder. Mit mühe kämpfte ich gegen einen neuen zusammen Bruch an.
"Du verstehst mich nicht. Du kannst mich einfach nicht verstehen." Flüsterte ich erneut und meine Mutter konnte lediglich sehen wie sich meine Lippen bewegten.
"Sag mir was los ist und ich helfe dir." Sagte sie und kam zu mir zurück.
"Du kannst mir nicht helfen. Das muss ich alleine schaffen. Aber ich brauche meine Zeit." Sagte ich dann wieder leise aber diesmal so das sie es verstehen konnte.
"So lange du nicht in das Haus gehen magst bezahle ich dir ein Hotel, Ok?" Fragte meine Mutter und ich nickte.

**ende**
Hoffe das ich es bald schaffe wieder einen neuen zu schreiben.
#24

Hey meine maus,
ich finde deine Story echt geil. Weiß ja das du schon zwei neue hast. Will sie lesen. Poste sie bitte schnell. Und lass uns nicht zu lange warten. Ich finde es echt klasse wie du schreibst.

[Bild: SportClubs.jpg]
mitglied im **luke against tayler club**
gründer des Sport clubs
#25

Hey danke meine Maus. Du meinst ich hab schon zwei neue Teile oder? So hört es sich an als hätte ich zwei neue Story's. Freut mich das es dir gefällt. Bekommst morgen den neuen Teil
#26

find ich ja echt super! so ganz gruselig und geheimnisvoll! gefällt mir gut.

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silence is a scary sound
#27

So ein neuer Teil. Einer der meiner Meinung nach wirklich unheimlich ist Wink. In diesen Teil ist ein Traum von mir eingeflossen dein ich letztens hatte. *mal neben bei anmerk* Hoffe wie immer auf gaaaanz viel FB

**Teil 9**

Als ich in dem Bett vom Hotel lag, war es schon spät. Ich merkte wie ich fast im stehen einschlief. Ich legte meine Tasche auf den Sessel der neben dem Bett stand. Mein Körper sackte in sich zusammen auf das Bett. Erst war alles schwarz vor meinen Augen. Dann tauchte ein Bild vor meinen Augen auf. Ich sah meinen Vater, meine Mutter und mich. Wir gingen zusammen gemeinsam über die Straße. Nichts war los. Ich hörte einen Schuss. Ich sah wie ich schrie. Meine Mutter sackte in sich zusammen. Ihr Atem war schwer. Mein Vater riss mich nach unten. Als ich unten am Boden kauerte, stand mein Vater wieder auf. Er zog eine Pistole und richtete auf den der geschossen hatte. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Es war von einer schwarzen Kapuze überdeckt. Noch ein Schuss. Daneben. Ein erneuter Schuss. Wieder ein Schrei. Meine Mutter hatte aufgehört zu Atmen. Der Körper meines Vaters sank blutend über mir zusammen. Ich hörte Schritte. Dann ging alles schnell. Der Körper meines Vaters wurde hoch gehievt. Ein erneuter Schuss und auch mein Körper sank leblos zusammen. Alle drei wurden in ein Auto gezogen. In den Kofferraum wurden sie versteckt. Das Auto fuhr schnell weg. Die Straße war leer. Niemand ausser mir hatte es gesehen.

Aufrecht saß ich in dem Bett. Ich merkte wie die Tränen meine Wangen runterliefen. Ich schluchzte. Ich hatte zugesehen wie ich, meine Mutter und mein Vater ermordet wurde. Aber warum? Es hatte alles so echt gewirkt. Hatten die Leichen Schuss wunden? Ich konnte es nicht sehen. Ich war zu geschockt um auf solche Details zu achten. Die Leichen waren bei der Polizei. Die mussten dann wissen ob sie erschossen wurden. Ich war mir sicher das es genauso passiert ist.
"Na, hast du es gesehen?" Hörte ich die tiefe mir sehr wohl bekannte Stimme.
"Wer sind Sie? Wo sind Sie?" Fragte ich mit Angst erfüllter Stimme. Es war dunkel, so dass ich nichts sehen konnte. Alles war in ein einheitliches Schwarz getaucht. Und dann diese Stimme. Träumte ich das auch? Bitte lass mich alles nur träumen, dachte ich.
"Ich bin nicht der für den du mich hältst. Sag mir hast du es gesehen? Hast du gesehen wie die drei Personen erschossen wurde?" Fragte er weiter. Mein Blick wanderte weiter hektisch umher. Ich suchte nach dem Ausgangspunkt der Stimme.
"Ja, ich habe es gesehen. Aber was bringt ihnen das?" Fragte ich und meine Stimme zitterte vor Angst. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Welcher Teufel hatte mich bloß geritten als ich in ein Hotel wollte? Die Angst. Genau die, die ich jetzt tief in meinen Knochen spürte.
"Eine menge bringt mir das. Du wirst es schon sehen." Sprach der Mann. Seine Stimme entfernte sich bei jedem Wort ein Stück weiter von mir.
"Niemand erfährt das ich hier war klar. Wenn es einer erfährt, kann es sein das es dir genauso ergeht." Die Angst kribbelte über all. Es war Angst und Aufregung. Ich hatte das Gefühl das hier ein Abenteuer begann. Ein unheimliches Abenteuer.
"Keiner fährt es. Ich verspreche es. Aber Sie müssen mir versprechen das sie mich beschützen." Sagte ich. Meine Stimme war nun fester. Ich vertraute alleine in diese Stimme. Ich konnte nicht sagen warum, aber ich war mir sicher das dieser Mann mir nichts tat. Er wollte helfen diesen Mann zu schnappen. Den Mann, der alle drei umgebracht hat.
"Ich werde dich so gut es geht beschützen, ja. Ich werde immer bei dir sein. Aber du darfst mit keinem reden. Es kann sein das jeder, selbst Joe und deine Mutter oder Bob auf der falschen Seite sind. Du darfst niemandem vertrauen." Sagte er weiter und ich hörte wie die Tür aufging und wieder geschlossen wurde. Ich machte schnell das Licht an und schloss die Tür ab.

**Ende**

Sagt mir bitte so schnell es geht was ihr davon haltet. Und danke für euer FB
#28

wow, na das is ja heftig. aber super!!!!!!!

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silence is a scary sound
#29

Joa heftig mag sein. Und es freut mich das es dir gefällt. Morgen abend gibt es einen neuen teil.
#30

sorry dass ich so kurzes FB geb, aber ich bin einfach sprachlos!!!:biggrin:

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