New life, New world
#31

Das macht gar nichts. Hauptsache FB. Wenn dir irgenwas nicht gefallen sollte sagst du das ja?? Vielleicht kann ich mich dann noch verbessern
#32

ja, mach ich, aber verbessern kannst du dich glaub ich net....bist schon auf höchststufe angelangt! *lol*

also ich finde, daraus könnte man ein buch machen!!! schicks doch mal wenns zuende is an nen Verlag... :biggrin: *gg*

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silence is a scary sound
#33

Erst mal muss ich überlegen wie es weiter gehen soll. Weiß zwar schon in etwa wie es zu ende gehen soll aber wie ich dahin komme ist die Frage. Aber vielleicht werde ich das machen. Danke das ist ein echt tolles Kompliment für mich.
#34

bitte!!!^^
muss jetzt leida essen gehen...

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silence is a scary sound
#35

Ich fand den Teil auch heftig. Aber trotzdem klasse!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Kelly

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Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied?
Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?
#36

So hier kommt ein neuer Teil. Hoffe er gefällt euch.


**Teil 10**
Die restliche Nacht schlief ich ruhig. Es passierte nichts mehr. Und so merkwürdig das auch war. Ich hatte keine Angst mehr. Der Mann hatte mir zwar erst Angst gemacht, mir sie dann aber wieder genommen. Ich verstand mich selber nicht mehr. Ein wenig Angst war noch in meinen Knochen. Ich durfte mit niemandem reden. Wie sollte ich das schaffen? Ich brauchte jemanden zum Reden. Sollte ich ein Tagebuch schreiben? Nein, so ein Mensch war ich nicht. Es passte einfach nicht zu mir. Ich musste die klappe halten oder sterben. Und mir war klappe halten eindeutig lieber. Ich hatte zwar keine Angst vor dem Tod aber noch hatte ich eine Menge vor und mein Leben sollte anders beendet werden. Da war ich mir sicher. Ich wollte unbedingt meine eigene Praxis. Ich wollte anderen Menschen mit meiner Begabung helfen. Vielleicht sollte ich mir mit meiner Begabung erst einmal helfen. Aber bei anderen Leuten fiel es mir definitiv leichter. Aber das ging wahrscheinlich jedem so. Meine Gedanken wanderten von meiner Zukunft zu meiner Mutter. Sollte ich vielleicht lieber nach Hause? Ich wollte nicht noch so eine Nacht verbringen. Meine Hand wanderte unbewusst zu dem Telefonhörer. Ich wählte die Nummer und rief so meine Mutter an.
"Hallo. Holst du mich nachher ab? Ich will doch wieder nachhause." Meine Stimme war ernst und sachlich. Meine Mutter atmete erleichtert auf.
"Gut. Pack deine Sachen. In einer halben Stunde bin ich da." Ihre Stimme zeigte leichte Überraschung. Ich wusste aber das sie gespielt war. Warum war sie nicht überrascht? Ich verstand das nicht.
"Gut bis gleich." Sagte ich noch und legte wieder auf. Meine Sachen hatte ich nicht wirklich ausgepackt. Die Sachen, die ich ausgepackt hatten stopfte ich zurück in die Tasche. Meine Gedanken wanderten wieder zurück zu der Nacht. Warum war er mitten in der Nacht aufgetaucht? Vielleicht um nicht gesehen zu werden. Aber wer sollte ihn sehen? Der Mörder? Ich fragte mich zwar immer wieder und ging alle meine Informationen doppelt und dreifach durch doch eine passende Antwort bekam ich nicht. Sollte ich diese Antworten noch bekommen? Ich hoffte es. Und hoffen war das einzige was ich momentan konnte. Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. Sie war immer noch abgeschlossen. Ich öffnete sie und schnappte mir meine Tasche.
"Danke, dass du so schnell kommen konntest." Sagte ich drehte mich und verließ das Zimmer. Ich war froh daraus zukommen.
"Ist doch kein Problem. Ist irgendwas passiert, dass du so schnell nach Hause willst." Ich schüttelte den Kopf. Ich durfte es ihr nicht sagen, rief ich mir immer wieder in das Gedächtnis. Niemandem durfte ich etwas sagen.
"Nein, ich habe einfach nur mein Bett vermisst. Das Bett war nicht sehr bequem. Ausserdem muss ich damit leben können." Log ich. Ich wollte nicht zurück. Ich musste. Die Angst trieb mich wieder zum Handeln. Verfluchte Angst. Meine Mutter nickte, nahm meine Tasche und stellte sie in den Kofferraum.
"Ich hätte mit einer Woche oder länger gerechnet." Sagte sie dann und stieg neben mir ins Auto ein. Der Zündschlüssel steckte und wurde umgedreht. Das Auto gab ein Summen von sich. So wie immer, wenn es nicht anspringen wollte. Meine Mutter schlug fluchend gegen das Lenkrad.
"So ein Mist." Sie versuchte es erneut, wieder nur ein Summen. Ein drittes mal versuchte sie es und endlich sprang der Wagen an.
"Joe hat angerufen. Er sagt du möchtest ihn sobald es geht zurück rufen." Ich nickte.
"Ja, Mach ich. Fahr bitte ein wenig schneller. Ich möchte so schnell es geht nach Hause." Ich sah meine Mutter kurz an, sah dann aber wieder nach draußen.
"Ich will keinen Strafzettel bekommen." Sagte sie aber ich merkte das sie schneller fuhr.
"Danke." Murmelte ich leise und schlief ein.
**Ende**
So freu mich natürlich wieder auf FB.
#37

hm.... etwas langweilig wenn ich das jetzt so sagen darf sorryRolleyes aber nur etwas

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#38

also ich finds nicht langweilig!
im letzten teil war jetzt zwar nicht so ne spannende handlung, aber man braucht auch solche teile um weiter zu kommen
also ich fands guzt!

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#39

Hey, danke für euer FB.
Es kann ja nicht in jedem Teil Spannung sein. Morgen kommt nen neuer Teil. Mein PC spinnt deswegen kann ich den jetzt nicht mehr posten. Der wird auch 'langweiliger' aber dann wirds wieder spannender.
#40

ja, das stimmt, hab ich jetzt nicht so nachgedacht wie ich geposted hab...

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