18.11.2004, 21:47
So hier der neue Teil, viel Spaà und gebt wieder eifrig FB!!!
Teil 24
Alle drehten sich um. Dort stand Taylor in seiner grauen Strickjacke und plusterte sich auf wie man es kannte.
„Luke Danes, mir ist zu Ohren gekommen, das du mit dieser jungen Lady“ er deutete auf Rory „ eine Beziehung haben sollst. Und wie ich eben gesehen habe, scheint dies der Tatsache zu entsprechen“ Taylor wippte vor und zurück
„Und?“ Luke war um die Theke herumgekommen und stellte sich nun vor Taylor.
„Das ist absolut inakzeptabel! Was sollen denn die Leute denken? Und die Kinder, man muss ein Vorbild sein!“
„Taylor! Nun mach aber mal halblang, mit wem ich eine Beziehung habe oder nicht geht dich nichts an“
„Und ob mich das was angeht, ich bin schlieÃlich“ setzte Taylor an wurde jedoch jäh von Rory unterbrochen
„Taylor das ganze geht sie überhaupt nichts an, wir alle haben viel zu lange zugelassen das sie sich in unser Privatleben einmischen, damit ist nun ein für allemal Schluss!“ drohend stand Rory da und funkelte Taylor wütend an. Dieser setzte schon wieder zu einer Erwiderung an, hatte aber keine Chance da nun Lorelai explodierte. Christopher der soeben das Luke´s betreten hatte, hielt sie sanft am Arm zurück, sonst wäre Lorelai wohl tatsächlich auf Taylor losgegangen. So beschränkte sie sich auf´s verbale
„Ich bin genau der gleichen Ansicht. Unser Privatleben geht niemanden etwas an. Niemand macht hier etwas unrechtes!..“ Lorelai war zwar noch lange nicht fertig wurde jedoch nun wiederum von Luke unterbrochen
„Taylor, ich werde das ganze nicht mit Dir oder sonst wem diskutieren, und nun raus“ er wies auf die Tür
„Luke, du...“ fing Taylor wieder an
„Das ist mein Laden und ich sage raus und meine raus“ Kochend vor Wut und hochrot im Gesicht gab Taylor sich tatsächlich geschlagen. Applaus und Rufe wie das musste schon lange mal gesagt werden, ertönte. Offenbar war Taylor der einzige Bewohner Stars Hollows der sich an der Beziehung zwischen Rory und Luke gestört hatte. Glücklich schmiegte sich Rory an Luke
„Mein Held“ lachte sie und Lorelai stimmte sofort mit ein.
So vergingen die Tage und Wochen, bis schlieÃlich der groÃe Tag gekommen war. Rory ging nach Yale. Luke hatte die Woche vorher zusammen mit Christoper schon alles Mögliche an Möbeln und Kisten in das Studentenwohnheim gebracht, und Lorelai hatte ihrer Tochter beim Auspacken geholfen. Nun war Sonntag Nachmittag und kein Weg führte mehr am Abschied vorbei. Lorelai und Christopher hatten Tränen in den Augen, Rory ging es nicht besser.
„Mach es gut mein SüÃe, du kannst das“ flüstere Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
„Lass dich nicht unterkriegen und ruf sofort an wenn du etwas brauchst, egal was“ Chris hatte Mühe seine Stimme fest klingen zu lassen.
„Mach ich, ich ruf euch an sobald ich da bin“ tapfer winkte Rory ihren Eltern noch einmal zu ehe sie zu Luke in sein Auto kletterte.
„Alles Ok, geht es dir gut?“ wollte dieser besorgt wissen
„Ja, nein, ich weià nicht“ Rory rollten die Tränen in Sturzbächen über die Wangen, dennoch lachte sie.
„Hey“ Luke wischte ihr zärtlich eine Träne beiseite.
„Ich weià nicht ob ich lachen oder weinen soll“ gestand Rory
„Ich freue mich auf Yale und gleichzeitig tut es mir so weh das ich nicht mehr hier sein kann. Vor allem jetzt......“
„Hey! Wir waren uns einig das unsere Beziehung keinerlei Auswirkungen auf dein Studium haben darf und wird!“ brummelte Luke sichtlich gerührt
„Ich weiÃ, ich werde dich nur so schrecklich vermissen, ich hasse es das wir uns nur am Wochenende sehen werden!“
„Montag bis Freitag werden so schnell vergehen das du es gar nicht merkst!“
„Hoffentlich hast du Recht!“ Rory rutschte in die Mitte der Sitzbank und kuschelte sich an Luke, der den Pick-up langsam aber sicher gen Yale steuerte....
Unglücklich saà Rory auf ihrem Bett in Yale. Was war nur los mit ihr? Sie freute sich doch auf die Uni, sie freute sich auf ihr Studium, aber sie fühlte sich so schrecklich einsam. Sie vermisste Luke, sie vermisste ihre Mum, sie vermisste ihren Dad, sie vermisste einfach alles! Fest drückte sie das Gesicht in ihr Kissen und atmete tief den Geruch von „zuhause“ ein. Da viel ein zusammengefalteter rosa Zettel aus dem Kissenbezug. Neugierig faltete Rory ihn auseinander und begann zu lesen:
Liebe Rory,
ich wünsche dir viel Spaà in Yale, genieÃe die Zeit!
Sie ist einmalig und wird nie wieder zurück kommen!
Stürz dich nicht zu sehr ins Lernen, geh auf Party´s
mach einen drauf!
Ich bin mir sicher das du Erfolgt haben wirst und ich
bin schon jetzt unheimlich stolz auf dich!
Du gehst deinen Weg! Ich vermisse dich schon jetzt
während ich diesen Brief schreibe ganz schrecklich,
und ich bin mir sicher das es dir nicht anders geht,
wenn du diesen Brief liest. Lass dich nicht
unterkriegen und vergiss niemals:
Wir haben dich lieb!
Egal was passiert!
In liebe Mom und Dad
Nun konnte Rory die Tränen beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. Eine nach der anderen tropfte auf den Brief. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde überschwappen. Es bestand eben eine besondere Beziehung zwischen ihr und ihrer Mom. Ihre Mom hatte es gewusst, sie hatte gewusst wie sie sich fühlen würde! Rory war so unendlich dankbar so eine Familie zu haben. Schnell griff sie nach ihrem Handy
Hi Mom,
DANKE für den Brief!
bis eben ging es mir
schrecklich! Jetzt geht
es mir wieder ganz gut!
Ich hab dich sooo lieb!
- Rory -
„Sie hat den Brief gefunden“ triumphierte Lorelai und hielt Christopher das Handy unter die Nase „Da siehst du! ICH kenne meine Tochter! HA“
Christopher musste lachen, er hatte das nie in Frage gestellt, manchmal kam es ihm fast so vor als wären Lorelai und Rory zusammengewachsen an einem unsichtbaren Seil und teilten immer die Gefühle der anderen.
„Was schreibt sie denn, nun zeig schon her“ Chris versuchte Lorelai das Handy zu entreisen doch diese wehrte sich noch. Schon war die schönste Balgerei im Gange.
eure
Dine
Teil 24
Alle drehten sich um. Dort stand Taylor in seiner grauen Strickjacke und plusterte sich auf wie man es kannte.
„Luke Danes, mir ist zu Ohren gekommen, das du mit dieser jungen Lady“ er deutete auf Rory „ eine Beziehung haben sollst. Und wie ich eben gesehen habe, scheint dies der Tatsache zu entsprechen“ Taylor wippte vor und zurück
„Und?“ Luke war um die Theke herumgekommen und stellte sich nun vor Taylor.
„Das ist absolut inakzeptabel! Was sollen denn die Leute denken? Und die Kinder, man muss ein Vorbild sein!“
„Taylor! Nun mach aber mal halblang, mit wem ich eine Beziehung habe oder nicht geht dich nichts an“
„Und ob mich das was angeht, ich bin schlieÃlich“ setzte Taylor an wurde jedoch jäh von Rory unterbrochen
„Taylor das ganze geht sie überhaupt nichts an, wir alle haben viel zu lange zugelassen das sie sich in unser Privatleben einmischen, damit ist nun ein für allemal Schluss!“ drohend stand Rory da und funkelte Taylor wütend an. Dieser setzte schon wieder zu einer Erwiderung an, hatte aber keine Chance da nun Lorelai explodierte. Christopher der soeben das Luke´s betreten hatte, hielt sie sanft am Arm zurück, sonst wäre Lorelai wohl tatsächlich auf Taylor losgegangen. So beschränkte sie sich auf´s verbale
„Ich bin genau der gleichen Ansicht. Unser Privatleben geht niemanden etwas an. Niemand macht hier etwas unrechtes!..“ Lorelai war zwar noch lange nicht fertig wurde jedoch nun wiederum von Luke unterbrochen
„Taylor, ich werde das ganze nicht mit Dir oder sonst wem diskutieren, und nun raus“ er wies auf die Tür
„Luke, du...“ fing Taylor wieder an
„Das ist mein Laden und ich sage raus und meine raus“ Kochend vor Wut und hochrot im Gesicht gab Taylor sich tatsächlich geschlagen. Applaus und Rufe wie das musste schon lange mal gesagt werden, ertönte. Offenbar war Taylor der einzige Bewohner Stars Hollows der sich an der Beziehung zwischen Rory und Luke gestört hatte. Glücklich schmiegte sich Rory an Luke
„Mein Held“ lachte sie und Lorelai stimmte sofort mit ein.
So vergingen die Tage und Wochen, bis schlieÃlich der groÃe Tag gekommen war. Rory ging nach Yale. Luke hatte die Woche vorher zusammen mit Christoper schon alles Mögliche an Möbeln und Kisten in das Studentenwohnheim gebracht, und Lorelai hatte ihrer Tochter beim Auspacken geholfen. Nun war Sonntag Nachmittag und kein Weg führte mehr am Abschied vorbei. Lorelai und Christopher hatten Tränen in den Augen, Rory ging es nicht besser.
„Mach es gut mein SüÃe, du kannst das“ flüstere Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
„Lass dich nicht unterkriegen und ruf sofort an wenn du etwas brauchst, egal was“ Chris hatte Mühe seine Stimme fest klingen zu lassen.
„Mach ich, ich ruf euch an sobald ich da bin“ tapfer winkte Rory ihren Eltern noch einmal zu ehe sie zu Luke in sein Auto kletterte.
„Alles Ok, geht es dir gut?“ wollte dieser besorgt wissen
„Ja, nein, ich weià nicht“ Rory rollten die Tränen in Sturzbächen über die Wangen, dennoch lachte sie.
„Hey“ Luke wischte ihr zärtlich eine Träne beiseite.
„Ich weià nicht ob ich lachen oder weinen soll“ gestand Rory
„Ich freue mich auf Yale und gleichzeitig tut es mir so weh das ich nicht mehr hier sein kann. Vor allem jetzt......“
„Hey! Wir waren uns einig das unsere Beziehung keinerlei Auswirkungen auf dein Studium haben darf und wird!“ brummelte Luke sichtlich gerührt
„Ich weiÃ, ich werde dich nur so schrecklich vermissen, ich hasse es das wir uns nur am Wochenende sehen werden!“
„Montag bis Freitag werden so schnell vergehen das du es gar nicht merkst!“
„Hoffentlich hast du Recht!“ Rory rutschte in die Mitte der Sitzbank und kuschelte sich an Luke, der den Pick-up langsam aber sicher gen Yale steuerte....
Unglücklich saà Rory auf ihrem Bett in Yale. Was war nur los mit ihr? Sie freute sich doch auf die Uni, sie freute sich auf ihr Studium, aber sie fühlte sich so schrecklich einsam. Sie vermisste Luke, sie vermisste ihre Mum, sie vermisste ihren Dad, sie vermisste einfach alles! Fest drückte sie das Gesicht in ihr Kissen und atmete tief den Geruch von „zuhause“ ein. Da viel ein zusammengefalteter rosa Zettel aus dem Kissenbezug. Neugierig faltete Rory ihn auseinander und begann zu lesen:
Liebe Rory,
ich wünsche dir viel Spaà in Yale, genieÃe die Zeit!
Sie ist einmalig und wird nie wieder zurück kommen!
Stürz dich nicht zu sehr ins Lernen, geh auf Party´s
mach einen drauf!
Ich bin mir sicher das du Erfolgt haben wirst und ich
bin schon jetzt unheimlich stolz auf dich!
Du gehst deinen Weg! Ich vermisse dich schon jetzt
während ich diesen Brief schreibe ganz schrecklich,
und ich bin mir sicher das es dir nicht anders geht,
wenn du diesen Brief liest. Lass dich nicht
unterkriegen und vergiss niemals:
Wir haben dich lieb!
Egal was passiert!
In liebe Mom und Dad
Nun konnte Rory die Tränen beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. Eine nach der anderen tropfte auf den Brief. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde überschwappen. Es bestand eben eine besondere Beziehung zwischen ihr und ihrer Mom. Ihre Mom hatte es gewusst, sie hatte gewusst wie sie sich fühlen würde! Rory war so unendlich dankbar so eine Familie zu haben. Schnell griff sie nach ihrem Handy
Hi Mom,
DANKE für den Brief!
bis eben ging es mir
schrecklich! Jetzt geht
es mir wieder ganz gut!
Ich hab dich sooo lieb!
- Rory -
„Sie hat den Brief gefunden“ triumphierte Lorelai und hielt Christopher das Handy unter die Nase „Da siehst du! ICH kenne meine Tochter! HA“
Christopher musste lachen, er hatte das nie in Frage gestellt, manchmal kam es ihm fast so vor als wären Lorelai und Rory zusammengewachsen an einem unsichtbaren Seil und teilten immer die Gefühle der anderen.
„Was schreibt sie denn, nun zeig schon her“ Chris versuchte Lorelai das Handy zu entreisen doch diese wehrte sich noch. Schon war die schönste Balgerei im Gange.
eure
Dine
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