28.01.2006, 17:39
Und hier ist er der nächste Teil meiner Story!
ich hoffe er gefällt euch! Hoffe auf viel fb! :biggrin:
âDas... das ist verdammt scheiÃe!â, brüllte Luke durch seine Wohnung und Jess hielt sich bereit die Ohren zu. Sein Onkel war heute viel schlimmer drauf als sonst. âErst freue ich mich für sie und dann könnte ich sie schon wieder argh!â Luke stapfte auf und ab und regte sich offensichtlich über seine schwangere Freundin auf. Jess starrte ihn an und trank seinen Kaffe. Er machte sich viel mehr sorgen darum wie viel Rory von ihrem âNicht-Kussâ mitbekommen hatte. âHast du eigentlich eine Ahnung was ich jetzt machen soll? Sie könnte genauso gut von diesem Idioten schwanger sein, und nicht von mir! Das ist so verdammt scheiÃe! Was hältst du denn davon?â, fragte er Jess aufbrausend. Der sah ihn nur etwas erschüttert und verwirrt an und kratzte sich am Kopf. âWozu?!â, fragte er und drehte sich leicht in seine Richtung. âDu meine Güte, hörst du mir denn überhaupt noch zu?â, fragte Luke wütend weiter. An irgendjemandem musste er seinen Ãrger ablassen, denn Lorelai hatte ihn betrogen und war wahrscheinlich auch noch von Christopher schwanger. Er wanderte nun schon seit drei Stunden auf und ab und blieb endlich einmal stehen.
Er blieb stehen um sich aufzuregen. Wie er es schon die letzten drei Stunden getan hatte. âÃh... ich glaub mal eher nicht. Wovon hast du gerade geredet? Ich hab noch gehört wie du sagtest das Lorelai schwanger sei, na dann herzlichen Glückwunsch! Und wozu soll ich jetzt mein Kommentar abgeben?!â, fragte Jess etwas irritiert. Luke pflanzte sich neben ihn auf einen Stuhl und rieb sich die Stirn.
âIch hab keine Ahnung! Ich weià nicht mehr was ich machen soll Jess!â, jaulte er hilflos, als Jess plötzlich aufstand. Ihn hatte eine Erkenntnis getroffen. Er musste unbedingt mal wohin. Zwar war es bereits halb elf, aber es war wichtig. Er hatte etwas im Krankenhaus vergessen und er würde nicht eher gehen, bevor er es sich zurückgeholt hatte. Er schnappte sich im gehen seine Jacke und warf sie sich über. âIch leiâ mir mal deine Karre Onkel Luke!â, sagte er nur noch zum Abschied und verschwand auch schon durch die Tür. Luke legte erschöpft den Kopf auf die Tischplatte und seufzte. Er hatte keine Ahnung wo sein Neffe jetzt schon wieder hin wollte. Wahrscheinlich nur eben in die Wohnung, aber dazu brauchte er doch kein Auto! Er brauchte doch bloà zwanzig Schritte bis über die StraÃe. Doch darüber zerbrach er sich jetzt weniger den Kopf. Der Junge stand schon lange nicht mehr unter seiner Fuchtel und das hieÃ, dass es ihn nichts anzugehen hatte.
Jess rannte förmlich in den Laden hinein und traf auf jemanden den er nicht erwartet hatte. Nicht jetzt. Nicht hier, und schon gar nicht bei Luke. âLorelai...!â, sagte er und sah sie erstaunt an. Sie ho ihren Kopf von der noch halb vollen Tasse Kaffe und sah ihn verheult wie sie war an. Wie lange saà sie wohl schon hier? Was hatte sie alles gehört?, schossen ihm die Fragen durch den Kopf und er fuhr sich durch die Haare. âJess... ich!â, begann sie, brach aber kläglich ab. Es war eigentlich nutzlos, warum sollte sie ihm denn erklären warum sie hier war? Das war doch reiner Blödsinn.
âLuke isâ oben, falls du ihn suchst! Ich hau dann mal ab!â, sagte er und stürmte auch schon an ihr vorbei. Lorelai nahm all ihren Mut zusammen und stand auf. Bevor sie zwei Sekunde später auch schon wieder umkippte und auf dem Boden herum kroch. Der Nachmittag war heute eindeutig zu viel für ihr Kleinstlebewesen. Sie schluchzte auf, als es kurz schwarz um sie wurde. Plötzlich zerrte sie etwas nach oben. Lorelai versuchte sich daran festzuklammern, als sie seine Stimme hörte. âLorelai... Lorelai! Was ist los? Wach auf verdammt!â Luke schlug ihr mehrmals zart ins Gesicht, bis sie endlich die Augen aufschlug und ihn wieder anstrahlte. âLuke! Ich wusste das du mich nicht verlassen würdest!â, sagte sie leise, doch zu ihrer groÃen Enttäuschung lieà Luke sie plötzlich zu Boden fallen.
âWenn du dich wieder erholt hast, kannst du ja gehen!â, sagte er, während er nervös die restlichen Stühle hochstellte.
âWas? Wieso? Willst du etwa schon wieder Schluss machen?â
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âDas... das ist verdammt scheiÃe!â, brüllte Luke durch seine Wohnung und Jess hielt sich bereit die Ohren zu. Sein Onkel war heute viel schlimmer drauf als sonst. âErst freue ich mich für sie und dann könnte ich sie schon wieder argh!â Luke stapfte auf und ab und regte sich offensichtlich über seine schwangere Freundin auf. Jess starrte ihn an und trank seinen Kaffe. Er machte sich viel mehr sorgen darum wie viel Rory von ihrem âNicht-Kussâ mitbekommen hatte. âHast du eigentlich eine Ahnung was ich jetzt machen soll? Sie könnte genauso gut von diesem Idioten schwanger sein, und nicht von mir! Das ist so verdammt scheiÃe! Was hältst du denn davon?â, fragte er Jess aufbrausend. Der sah ihn nur etwas erschüttert und verwirrt an und kratzte sich am Kopf. âWozu?!â, fragte er und drehte sich leicht in seine Richtung. âDu meine Güte, hörst du mir denn überhaupt noch zu?â, fragte Luke wütend weiter. An irgendjemandem musste er seinen Ãrger ablassen, denn Lorelai hatte ihn betrogen und war wahrscheinlich auch noch von Christopher schwanger. Er wanderte nun schon seit drei Stunden auf und ab und blieb endlich einmal stehen.
Er blieb stehen um sich aufzuregen. Wie er es schon die letzten drei Stunden getan hatte. âÃh... ich glaub mal eher nicht. Wovon hast du gerade geredet? Ich hab noch gehört wie du sagtest das Lorelai schwanger sei, na dann herzlichen Glückwunsch! Und wozu soll ich jetzt mein Kommentar abgeben?!â, fragte Jess etwas irritiert. Luke pflanzte sich neben ihn auf einen Stuhl und rieb sich die Stirn.
âIch hab keine Ahnung! Ich weià nicht mehr was ich machen soll Jess!â, jaulte er hilflos, als Jess plötzlich aufstand. Ihn hatte eine Erkenntnis getroffen. Er musste unbedingt mal wohin. Zwar war es bereits halb elf, aber es war wichtig. Er hatte etwas im Krankenhaus vergessen und er würde nicht eher gehen, bevor er es sich zurückgeholt hatte. Er schnappte sich im gehen seine Jacke und warf sie sich über. âIch leiâ mir mal deine Karre Onkel Luke!â, sagte er nur noch zum Abschied und verschwand auch schon durch die Tür. Luke legte erschöpft den Kopf auf die Tischplatte und seufzte. Er hatte keine Ahnung wo sein Neffe jetzt schon wieder hin wollte. Wahrscheinlich nur eben in die Wohnung, aber dazu brauchte er doch kein Auto! Er brauchte doch bloà zwanzig Schritte bis über die StraÃe. Doch darüber zerbrach er sich jetzt weniger den Kopf. Der Junge stand schon lange nicht mehr unter seiner Fuchtel und das hieÃ, dass es ihn nichts anzugehen hatte.
Jess rannte förmlich in den Laden hinein und traf auf jemanden den er nicht erwartet hatte. Nicht jetzt. Nicht hier, und schon gar nicht bei Luke. âLorelai...!â, sagte er und sah sie erstaunt an. Sie ho ihren Kopf von der noch halb vollen Tasse Kaffe und sah ihn verheult wie sie war an. Wie lange saà sie wohl schon hier? Was hatte sie alles gehört?, schossen ihm die Fragen durch den Kopf und er fuhr sich durch die Haare. âJess... ich!â, begann sie, brach aber kläglich ab. Es war eigentlich nutzlos, warum sollte sie ihm denn erklären warum sie hier war? Das war doch reiner Blödsinn.
âLuke isâ oben, falls du ihn suchst! Ich hau dann mal ab!â, sagte er und stürmte auch schon an ihr vorbei. Lorelai nahm all ihren Mut zusammen und stand auf. Bevor sie zwei Sekunde später auch schon wieder umkippte und auf dem Boden herum kroch. Der Nachmittag war heute eindeutig zu viel für ihr Kleinstlebewesen. Sie schluchzte auf, als es kurz schwarz um sie wurde. Plötzlich zerrte sie etwas nach oben. Lorelai versuchte sich daran festzuklammern, als sie seine Stimme hörte. âLorelai... Lorelai! Was ist los? Wach auf verdammt!â Luke schlug ihr mehrmals zart ins Gesicht, bis sie endlich die Augen aufschlug und ihn wieder anstrahlte. âLuke! Ich wusste das du mich nicht verlassen würdest!â, sagte sie leise, doch zu ihrer groÃen Enttäuschung lieà Luke sie plötzlich zu Boden fallen.
âWenn du dich wieder erholt hast, kannst du ja gehen!â, sagte er, während er nervös die restlichen Stühle hochstellte.
âWas? Wieso? Willst du etwa schon wieder Schluss machen?â
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt