14.03.2006, 17:00
@nick666: Erstmal herzlich Willkommen und danke das du weitergelsen hast^^ Ist ja doch ganz schön viel geworden. STimmt hab mich erst einschreiben müssen..
Literati bedeutet das man für das PAiring Rory und Jess ist. Das kann sich z.b auf eine FF beziehen
Das Gleiche gilt für JJ bzw. JavaJunkie nur das dieser Audruck für das Pairing Luke und Lorelai steht
So endlich hab ichs geschafft..tut mir echt Leid
Er ist auch länger geworden^^ Viel Spaà und ich freu mich auch Fb
Langsam fing es in Stars Hollow an zu dämmern und die Bewohner zogen sich nach und nach in ihre Häuser zurück. Es schien, dass ein Unwetter aufzog.
âSchlafmütze wach aufâ Jess strich Rory sanft eine Strähne hinters Ohr und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
âNoch 5 Minutenâ grummelte die junge Frau und wollte wieder weiterschlafen.
âNein keine 5 Minutenâ¦los komm, wir sind daâ
Rory öffnete ihre Augen vorsichtig, als er gesagt hatte, dass sie endlich in Stars Hollow waren. Sie war doch erschöpft gewesen und dadurch hatte sie fast die halbe Fahrt verschlafen.
âNa endlichâ sie streckte sich einmal in alle Richtungen und machte die Tür auf.
Die beiden gingen auf das Gilmore-Danes Haus zu und machten kurz davor halt.
âSo da wären wirâ
âDa wären wirâ
Beide starrte die groÃe Tür an, die ihnen in diesem Moment noch gröÃer und unerreichbar erschien.
âWir sollten vielleicht mal klingelnâ Rory nickte und drückte die Klingel. Das junge Paar wartete gespannt, bis die Tür sehr schwungvoll aufgerissen und eine völlig überdrehte Frau heraussprang.
âAhhhh mein Baby, da bist du ja endlich wiederâ Lorelai umarmte Rory so fest, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
âLorelaiâ¦ich glaube sie bekommt keine Luft mehrâ stellte Jess mit einem Schmunzeln fest.
âOh tut mir Leid. Gehtâs dir gut?â Rory nickte und rieb sich die Kehle, jedoch nicht ohne ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen.
âIch hab dich auch sehr vermisst Mumâ
âPah ich habs gleich gewusst, Jess hat einen schlechten Einfluss auf dich. Du hast seine sarkastische Art an dirâ grinste sie verschmitzt und zwinkerte dem jungen Mann kurz zu.
âLuke!â Rory stürmte ins Haus und geradewegs in die Küche.
âLuke!â
âJa?â Luke schaute völlig perplex nach oben.
âWie viele hatte sie heute schon?â
Lorelai fing an zu kichern, als sie mit Jess im Schlepptau ebenfalls die Küche betrat.
âSiehst du? Sie sieht alles zweideutig und ist total überdrehtâ
âRory Gilmore. Du erstaunst mich doch immer wieder. Ich hätte nie gedacht, dass du deiner Mutter mal in den Rücken fallen könntestâ
âGenau Lieblingâ¦sags ihr. Wie kannst du nur? Hab ich dich nicht 19 Jahre lang schön durch dein Leben geführt? Waren all die stinkenden Windeln, die schlaflosen Nächten und dieses unerträgliche Nörgeln etwa für umsonst?â
âOk du hast Recht. Eindeutige Ãberdosisâ
âHey jetzt nicht du auch nochâ
Die vier verfielen in einen Lachanfall und schafften es kaum sich zu beruhigen. Genau das hatte Rory vermisst. Ihr Mum war und würde einfach unersetzlich bleiben. Sie hatte wirklich Glückâ¦das stellte sie jeden Tag von neuem fest. Auch wenn die Art etwas âungewöhnlichâ war.
âGibt es eigentlich einen, wirklich nur einen Tag an dem ihr beide ohne eure Droge auskommt?â Jess setzte sich zu seinem Onkeln und musterte die beiden Gilmoreâs.
âNeinâ Kam es wie aus einer Pistole geschossenâ¦von beiden.
âUnfassbar oder?â Die beiden Männer saÃen einfach nur stumm da und schüttelten die Köpfe. Manchmal fragten sie sich wirklich, warum sie sich so etwas freiwillig antun konnten. Warum sie nur mit einer Gilmore zusammen sein konnten. Doch dann fiel ihnen wieder der Grund einâ¦sie liebten ihre Frauen abgöttisch und kein Makel der Welt könnte etwas daran ändern. Lorelai könnte sogar pures Kaffeepulver konsumieren, es würde nichts an den starken Gefühlen ändern, die er für seine Frau empfand. Rein gar nichts. Sie war die eine, die eine oder keine. Die Person, die man nur einmal im Leben fand und nicht mehr gehen lassen sollte. Sein Gegenstück und die Person, die ihn perfekt ergänzte.
âIhr wolltet uns doch ein kleines Geheimnis eröffnenâ grinste Rory und nahm wie die anderen drei am Tisch platz.
âJa das wollten wir, doch nunâ¦unter diesen Umständenâ
âMum!â
âJa ja ist schon gut. Ich wollte doch nur mal testen, wie weit du reizbar bist. Ich meine du bist nicht mehr die harmlose, liebe und schüchterne Rory aus Stars Hollow. Du bist jetzt die hemmungslose Draufgängerin Rory aus New York, die jeden Typen ausreiÃen kann, den sie willâ¦auch wenn sie das nieeeeemals tun würdeâ
âKeinen Kaffe mehr für dich heute. Ich hab nicht gedacht, dass ich mal diese Worte aussprechen würde. Wahnsinnâ Rory grinste stolz vor sich hin und betrachtete das verdutzte Gesicht ihre Mutter.
âUnd auÃerdem brauch ich keine Typen mehr aufreiÃen. Der best aussehende Typ aus ganz New York sitzt neben mir und stell dir vor, er ist rein zufällig auch noch mein Freundâ
Jess grinste seine Freundin stolz an. Ja das war sie. Das war Rory. Das war seine Traumfrau. So und nicht anders.
âDa hast du gehört Luke?! Ich will auch so etwas von dir hörenâ Lore verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust und zog ihren all bekannten Schmollmund.
âOk, wenn du willst. Darf ich auch lügen oder muss ich die Wahrheit sagen? Wenn ja könnte das ganz schön schwierig werdenâ
âButch Danes!â
âButch?â Jess Ausruf ging in seinem Lachen fast unter. Er wusste gar nicht, dass sein Onkel einen so reizenden Namen hatte.
âWag es nicht mal daran zu denken mich so zu nennen. Ich warne dichâ
Luke war wirklich froh. Froh so ein Leben zu haben. Froh so eine wundervolle Familie zu haben. Einfach froh so glücklich zu sein.
Er hatte Jess noch nie so unbeschwert lachen gehört, geschweige denn gesehen. Rory musste wirklich einen starken Einfluss auf ihn haben, wenn er sich so verändert hatte. Doch das war gut. Richtig gut.
âSo Schluss jetzt mit dem Zeug. Ich will endlich wissen, was ihr mir zu sagen habt und auÃerdemâ¦haben wir euch ja auch noch etwas mitzuteilenâ Rory grinste verschmitzt und drückte Jess Hand.
âAch jaâ¦und was?â Lorelai lehnte sich leicht über den Tisch und zog eine Augenbraue nach oben.
âMum wir wissen alle, wie hübsch du bist. Du brauchst uns aber deshalb nicht so auf die Pelle zu rückenâ
âRoryâ
âMumâ
âErzählâ
âDu zu erstâ
âNein duâ
âDuâ
âNein duâ
âWenn ihr euch nicht einigt sitzen wir morgen früh noch hierâ
âOk ich fange anâ Lorelai öffnete missmutig ihren Mund, um ihren Redeschwall freien Lauf zu lassen. Sie würde niemals nachgeben, doch ihre Neugierde machte sie schwach und die Gewissheit, dass Rory genauso ihren Sturkopf durchsetzten wollte, wie sie selbst machte die Situation nicht gerade leichter. So begann sie endlich zu erzählen und alle hörten ihr gespannt zuâ¦
Literati bedeutet das man für das PAiring Rory und Jess ist. Das kann sich z.b auf eine FF beziehen
Das Gleiche gilt für JJ bzw. JavaJunkie nur das dieser Audruck für das Pairing Luke und Lorelai steht
So endlich hab ichs geschafft..tut mir echt Leid
Er ist auch länger geworden^^ Viel Spaà und ich freu mich auch Fb
Langsam fing es in Stars Hollow an zu dämmern und die Bewohner zogen sich nach und nach in ihre Häuser zurück. Es schien, dass ein Unwetter aufzog.
âSchlafmütze wach aufâ Jess strich Rory sanft eine Strähne hinters Ohr und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
âNoch 5 Minutenâ grummelte die junge Frau und wollte wieder weiterschlafen.
âNein keine 5 Minutenâ¦los komm, wir sind daâ
Rory öffnete ihre Augen vorsichtig, als er gesagt hatte, dass sie endlich in Stars Hollow waren. Sie war doch erschöpft gewesen und dadurch hatte sie fast die halbe Fahrt verschlafen.
âNa endlichâ sie streckte sich einmal in alle Richtungen und machte die Tür auf.
Die beiden gingen auf das Gilmore-Danes Haus zu und machten kurz davor halt.
âSo da wären wirâ
âDa wären wirâ
Beide starrte die groÃe Tür an, die ihnen in diesem Moment noch gröÃer und unerreichbar erschien.
âWir sollten vielleicht mal klingelnâ Rory nickte und drückte die Klingel. Das junge Paar wartete gespannt, bis die Tür sehr schwungvoll aufgerissen und eine völlig überdrehte Frau heraussprang.
âAhhhh mein Baby, da bist du ja endlich wiederâ Lorelai umarmte Rory so fest, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
âLorelaiâ¦ich glaube sie bekommt keine Luft mehrâ stellte Jess mit einem Schmunzeln fest.
âOh tut mir Leid. Gehtâs dir gut?â Rory nickte und rieb sich die Kehle, jedoch nicht ohne ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen.
âIch hab dich auch sehr vermisst Mumâ
âPah ich habs gleich gewusst, Jess hat einen schlechten Einfluss auf dich. Du hast seine sarkastische Art an dirâ grinste sie verschmitzt und zwinkerte dem jungen Mann kurz zu.
âLuke!â Rory stürmte ins Haus und geradewegs in die Küche.
âLuke!â
âJa?â Luke schaute völlig perplex nach oben.
âWie viele hatte sie heute schon?â
Lorelai fing an zu kichern, als sie mit Jess im Schlepptau ebenfalls die Küche betrat.
âSiehst du? Sie sieht alles zweideutig und ist total überdrehtâ
âRory Gilmore. Du erstaunst mich doch immer wieder. Ich hätte nie gedacht, dass du deiner Mutter mal in den Rücken fallen könntestâ
âGenau Lieblingâ¦sags ihr. Wie kannst du nur? Hab ich dich nicht 19 Jahre lang schön durch dein Leben geführt? Waren all die stinkenden Windeln, die schlaflosen Nächten und dieses unerträgliche Nörgeln etwa für umsonst?â
âOk du hast Recht. Eindeutige Ãberdosisâ
âHey jetzt nicht du auch nochâ
Die vier verfielen in einen Lachanfall und schafften es kaum sich zu beruhigen. Genau das hatte Rory vermisst. Ihr Mum war und würde einfach unersetzlich bleiben. Sie hatte wirklich Glückâ¦das stellte sie jeden Tag von neuem fest. Auch wenn die Art etwas âungewöhnlichâ war.
âGibt es eigentlich einen, wirklich nur einen Tag an dem ihr beide ohne eure Droge auskommt?â Jess setzte sich zu seinem Onkeln und musterte die beiden Gilmoreâs.
âNeinâ Kam es wie aus einer Pistole geschossenâ¦von beiden.
âUnfassbar oder?â Die beiden Männer saÃen einfach nur stumm da und schüttelten die Köpfe. Manchmal fragten sie sich wirklich, warum sie sich so etwas freiwillig antun konnten. Warum sie nur mit einer Gilmore zusammen sein konnten. Doch dann fiel ihnen wieder der Grund einâ¦sie liebten ihre Frauen abgöttisch und kein Makel der Welt könnte etwas daran ändern. Lorelai könnte sogar pures Kaffeepulver konsumieren, es würde nichts an den starken Gefühlen ändern, die er für seine Frau empfand. Rein gar nichts. Sie war die eine, die eine oder keine. Die Person, die man nur einmal im Leben fand und nicht mehr gehen lassen sollte. Sein Gegenstück und die Person, die ihn perfekt ergänzte.
âIhr wolltet uns doch ein kleines Geheimnis eröffnenâ grinste Rory und nahm wie die anderen drei am Tisch platz.
âJa das wollten wir, doch nunâ¦unter diesen Umständenâ
âMum!â
âJa ja ist schon gut. Ich wollte doch nur mal testen, wie weit du reizbar bist. Ich meine du bist nicht mehr die harmlose, liebe und schüchterne Rory aus Stars Hollow. Du bist jetzt die hemmungslose Draufgängerin Rory aus New York, die jeden Typen ausreiÃen kann, den sie willâ¦auch wenn sie das nieeeeemals tun würdeâ
âKeinen Kaffe mehr für dich heute. Ich hab nicht gedacht, dass ich mal diese Worte aussprechen würde. Wahnsinnâ Rory grinste stolz vor sich hin und betrachtete das verdutzte Gesicht ihre Mutter.
âUnd auÃerdem brauch ich keine Typen mehr aufreiÃen. Der best aussehende Typ aus ganz New York sitzt neben mir und stell dir vor, er ist rein zufällig auch noch mein Freundâ
Jess grinste seine Freundin stolz an. Ja das war sie. Das war Rory. Das war seine Traumfrau. So und nicht anders.
âDa hast du gehört Luke?! Ich will auch so etwas von dir hörenâ Lore verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust und zog ihren all bekannten Schmollmund.
âOk, wenn du willst. Darf ich auch lügen oder muss ich die Wahrheit sagen? Wenn ja könnte das ganz schön schwierig werdenâ
âButch Danes!â
âButch?â Jess Ausruf ging in seinem Lachen fast unter. Er wusste gar nicht, dass sein Onkel einen so reizenden Namen hatte.
âWag es nicht mal daran zu denken mich so zu nennen. Ich warne dichâ
Luke war wirklich froh. Froh so ein Leben zu haben. Froh so eine wundervolle Familie zu haben. Einfach froh so glücklich zu sein.
Er hatte Jess noch nie so unbeschwert lachen gehört, geschweige denn gesehen. Rory musste wirklich einen starken Einfluss auf ihn haben, wenn er sich so verändert hatte. Doch das war gut. Richtig gut.
âSo Schluss jetzt mit dem Zeug. Ich will endlich wissen, was ihr mir zu sagen habt und auÃerdemâ¦haben wir euch ja auch noch etwas mitzuteilenâ Rory grinste verschmitzt und drückte Jess Hand.
âAch jaâ¦und was?â Lorelai lehnte sich leicht über den Tisch und zog eine Augenbraue nach oben.
âMum wir wissen alle, wie hübsch du bist. Du brauchst uns aber deshalb nicht so auf die Pelle zu rückenâ
âRoryâ
âMumâ
âErzählâ
âDu zu erstâ
âNein duâ
âDuâ
âNein duâ
âWenn ihr euch nicht einigt sitzen wir morgen früh noch hierâ
âOk ich fange anâ Lorelai öffnete missmutig ihren Mund, um ihren Redeschwall freien Lauf zu lassen. Sie würde niemals nachgeben, doch ihre Neugierde machte sie schwach und die Gewissheit, dass Rory genauso ihren Sturkopf durchsetzten wollte, wie sie selbst machte die Situation nicht gerade leichter. So begann sie endlich zu erzählen und alle hörten ihr gespannt zuâ¦