Was ist passiert?
#51

Lavaaaza schrieb:das fand ich einfach klasse...die gfühle von milo waren so tol lbeschrieben und wie er sich gefühlt hat


das war auch einfach toll....und ephram hat ihr gesagt dass er sie liebt...aber eigentlich hätte sie ja auch schon vorher ahnen können dass er dark heaven wegen ihr verlässt
und der spruch danach von milo war echt dumm
bin mal gespannt wie er sich bei ephram entschuldigen will
und ephram ist nur wegen laura wieder gekommen....das ist so süß:biggrin:
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

Sage ich ja, schneller als die MAus von Mexiko:biggrin:

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#52

Wow, da schaut mal mal 3 Tage nicht hier rein und schon sind zwei neue Teile da. :freu:

Fand die beiden Teile wie immer schön. Leider hab ich momentan nicht viel Zeit, deshalb bekommst du das nächste Mal wieder ein ausführlicheres FB von mir.

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~ "Ich rede nicht mit Fremden! Menschen öden mich an!" ~ :biggrin:
#53

Hey
endlich bin ich bei der 3. FF angekommenWink
Und dann trifft mich auch gleich der Schlag. Ich habe einen klasse TEil verpasst und habs noch nicht mal gemerkt *schäm*
Seraph_9 schrieb:Den Teil widme ich Daniela05

Der Teil ist mir gewidmet? VIeeeelen Dank
Zitat:***Flashback***

Die ganze Fahrt, die komplette ganze Fahrt konnte immer nur an seine Familie denken, an seine Frau. Wie würde es ihr wohl gehen? Schrecklich natürlich. Ihre Mutter war gestorben. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, wo ihre Grandma starb, es war kurz nach dem sie sich kennen gelernt hatten, eine schreckliche Erfahrung für sie. Doch das hier war noch schlimmer. Alexis und ihre Mutter waren ein Herz und eine Seele. Sie musste am Boden zerstört sein.

Er fuhr nicht einmal auf die Fußgängerweg, als er vor seinem Haus stand. Schleunigst öffnete er nur die Wagentür und stürmte zur Eingangstür. Doch kaum hatte er sie geöffnet, war es als wären seine Beine in Zement eingegossen. Alexis saß auf dem Sofa. Den Kopf in den Händen vergruben, neben ihr Ephram, der ihr immer wieder sanft über den Rücken strich. Auf einen Sessel saß Rachel zusammen gekauert. Er wollte auf sie zu gehen, doch seine Beine bewegten sich nicht. Sie sahen alle so...so traurig...so erschüttert...so am Boden zerstört aus. Er wollte sie trösten, wollte für sie da sein. Aber er konnte nicht. Seine Beine bewegten sich wieder aus dem Haus und schleppten ihn in seinen Wagen. Fuhren mit ihm los und ließen seine Familie zurück. Er wollte nicht fahren. Wollte für sie da sein. Doch er fühlte sich so machtlos, machtlos gegen die Trauer seiner liebsten. Kaum war er aus Dark Heaven gefahren, schämte er sich dessen was er getan hatte. Doch es war zu spät. Er hatte seine Familie im Stich gelassen und der Anfang alles Übels bekann.

***Flashback Ende***
Ohhh Milo was hast du getan?? Das kann doch nicht wahr sein. Er war wirklich da und ist dann wieder gegangen. Tschuldigung aber wie kann man so doof sein?Rolleyes Die Gefühle sind super beschrieben und gut rübergekommen. Besonders hat mir aber der letzte Satz gefallen und es steckt so viel wahres darin. Wäre es da geblieben, wäre vielleicht alles nie so schlimm geworden. Er hätte nur für seine Familie da sein müssen

Wie du siehst bin ich mit "meinem" Teil voll und ganz zufrieden.
Super geschrieben

Zum 2. Teil:
Hach was soll ich sagen? Ich kann mich wirklich nur wiederholen. Klasse, klasse und nochmals klasse. Wie kannst du nur so gut schreiben? UnfassbarWink
Endlich erfahren wir mehr über Ephrams Vergangenheit und warum er ein Jahr in Houston war. Ich glaube jetzt weis ich auch, wer der Vater von der kleinen Laura ist. Hoffe zu klärst das aber auf^^
Milo wäre so nah, doch leider weis er ja nicht das seine FAmilie bei Sam ist. Irgendwie tut er mir total leid obwohl er ja eigentlich an allem schuld ist
ein part hat mir besonders gut gefallen

Zitat:„Entschuldigen sie sich einfach.“, meinte er nur. „Mehr nicht? Einfach sagen es tut mir Leid?“, fragte Milo. Sam schüttelte den Kopf. „Nicht so. Sie sollten es schon ehrlich meinen.“, meinte er nur. „Und sie glauben dass das genügt?“, fragte Milo verwundert. Sam nickte beständig. „Vollkommen. Ephram war nie ein Mensch der großen Worte. Das einzige was je für ihn zählte war, dass sie aufrichtig gemeint waren.“, Sam machte kurz eine Pause und blieb stehen. „Hat ihn Ephram auch erzählt, warum er zurück kehrte, nach Dark Heaven?“ Milo schüttelte den Kopf. „Bevor ich ihn fragen konnte, hatte er mir schon die Tür vor der Nase zu geschlagen.“, meinte Milo nur. Sam lächelte. „Er kam zurück, weil Laura ihn darum bat.“

So jetzt muss ich aber schnell ins Bett muss morgen aufstehn. Aber ich musste jetzt einfach nur Fb gebenWink
GLG

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you.me
#54

Danke für das tolle Fb von euch, leider ist der neue Teil erst zur hälfte fertig, aber ich bin sicher das überlebt ihr schon:biggrin: :biggrin: :biggrin:

Naja als kleiner Anheitzer im nächsten erfährt ihr, wei Laura ihn dazu bringt zurück zu kommen...ich denke euch wird das gefallen....


lg seraph_9

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#55

Danke für das FB von Daniela05 und DaneSahanya,
Und den Teil widme ich euch beiden
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14.Teil: Geheimnisse, Geheimnisse

***Flashback***

„Bin wieder da!“, rief Ephram als er von der Schule kam. „Ephram...“, begrüßte ihn sein Grandpa. „Was gibt es zum Mittag?“, fragte Ephram und hing seine Jacke an. Jedes mal wenn er von der Schule kam, hatte sein Grandpa für ihn gekocht. „Gegessen wird später. In der Wohnstube wartet dein Gast.“, erklärte Mr. Bledel lächelnd. Ephram verzog sein Gesicht. „Mein Gast?“, fragte er nach. Sein Grandpa führte ihn zur Wohnstube.

Ein Mädchen saß auf dem Sofa, er konnte sie von hinten nicht erkennen. „Er ist da.“, meinte Mr. Bledel nur und das Mädchen drehte sich schnell zu ihm um. „Laura?“, fragte er geschockt. Er hatte ein ganzes Jahr nichts von ihr gehört. Als er über Weihnachten zu Besuch kam, verlies er nicht einmal das Haus und zurück in Houston, hatte sie ihn weder geschrieben noch angerufen. Er musste lächeln. Er hatte es kaum für möglich gehalten, doch innerhalb dieses Jahres wurde sie noch schöner als zuvor. „Hi Ephram.“, meinte sie nur leise und schenkte ihm ein Lächeln. „Ich lass euch dann mal allein. Ihr habt sicher viel zu besprechen.“, erklärte Mr. Bledel und verschwand in die Küche.

Laura stand auf, während Ephram ums Sofa herum zu ihr ging. „Was machst du denn hier?“, fragte er nur verwundert. Zum Anfang seiner Zeit hatte er Tag täglich damit gerechnet, dass sie vor seiner Haustür stand und ihn bat zurück zu kommen. Doch mit der Zeit starb diese Hoffnung. Umso mehr überraschte es ihn, dass sie nun tatsächlich da war. „Tolle Begrüßung.“, meinte sie nur lächelnd und strich sich eine Strähne hinters Ohr, welche ihr ins Gesicht gefallen war. Ihr Haare waren etwas kürzer geworden und sie trug nun ihre leichte Naturwelle und versteckte sie nicht wie früher. „Neue Frisur?“, fragte Ephram. Laura nickte. „Das dir das auffällt...“, meinte sie nur knapp. Sie wusste nicht genau wie sie anfangen soll. „Schluss mit dem Smalltalk, warum bist du hier?“, fragte Ephram direkt. „Ich habe mich von Jake getrennt.“, erklärte sie. Kurz lächelte Ephram, doch er verkniff es sich gleich wieder. Es freute ihn zwar, dass zu hören, doch er wollte nicht die zweite Wahl nach ihm sein. „Ach ja..“, meinte er nur uninteressiert. „Und ich möchte das du zurück kommst.“, erklärte sie mit einen leichten, flehenden, warmen Lächeln. „Warum?“, fragte Ephram. „Vor einem Jahr, als du in mein Zimmer kamst und mir gesagt hast, dass du mich liebst...ich war erst sauer auf dich, weil du es mir nie gesagt hattest und dann auf einmal gegangen bist, doch mit der Zeit verstand ich, was du gefühlt hast. Mich dauernd mit ihm zusammen zu sehen, fiel dir sicher nicht leicht. In der Zeit traf ich mich immer weniger mit Jake. Ich wollte mir einiges klar werden. Dann kam die Zeit, wo ich ihn gerade mal alle zwei Wochen sah und ich stellte fest, dass er mir nicht im geringsten fehlte. Du allerdings...du fehltest mir von der ersten Sekunde bis heute an und deswegen möchte ich, dass du zurück kehrst.“, erklärte sie. Ephram schwieg kurz. „hör zu...“, begann er, doch Laura unterbrach ihn gleich wieder. „Mir ist klar, dass du nach so langer Zeit nicht mehr das selbe für mich empfindest, wofür ich solange gebraucht habe um so erkennen, dass ich es empfinde. Und deswegen verlange ich auch nicht, dass du zurück als mein fester Freund kommst. Ich will nur das du als mein bester Freund zurück kehrst.“, erklärte sie. Ephram lächelte leicht. Er ging wenige Schritte auf sie zu, ergriff ihren Kopf und küsste sie.
„Du hast dich geirrt. Meine Gefühle haben sich nicht ein Stückchen geändert.“, erklärte er breit grinsend.

***Flashback Ende***

„Erklären sie ihm einfach die Wahrheit, dass ist das Einzige was er wirklich will. Er will nicht belogen werden.“, erklärte Sam. „Ich habe ihn nie belogen.“, meinte Milo still. „Und der Grund warum sie nicht kamen, als Al’s Mom starb?“, fragte Sam. Milo sah ihn irritiert an. „Al?“ „Ja Al, Kim.“, meinte Sam selbstverständlich. „Sie nenne meine Frau Al?“, fragte Milo erneut nach. Noch nie hatte er gehört wie sie jemand Al nannte. Alexis ja. Kimberly und Kim auch, aber Al? Sam nickte. „Ich habe sie nicht immer so genannt. Eines Tages bat sich mich darum.“, erklärte Sam. „Eines Tages?“, fragte Milo verdächtig nach.

***Flashback***

„Hi.“, meinte Alexis, als Sam ihr die Tür öffnete. „Immer noch nicht?“, fragte Sam, als Alexis eintrat. „Immer noch kein Wort von ihm.“, meinte Alexis. „Nicht einmal ein Anruf?“, fragte Sam erstaunt nach und ging in die Küche. „Doch angerufen hat er.“, meinte sie. „Tee?“, fragte Sam ganz beiläufig. Alexis nickte nur. „Kräuter bitte. Am Telefon sagte er, Kim es tut mir Leid, Kim ich muss arbeiten, Kim ich komme so schnell wie es kann, Kim ich wäre gerne bei euch. Kim, Kim, Kim.“, meinte sie genervt. Sam lächelte leicht. „Es ist nun mal dein Name. Was soll er denn sonst sagen?“, fragte Sam nach und setzte das Wasser auf. Alexis setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. „Irgend etwas aber nicht meinen Namen. Früher, da fand er immer die richtigen Worte um mich auf zu heitern, wusste ich immer ganz genau, was ich hören wollte. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte, doch heute? Heute ist alles anders. Mein Mutter ist vor einem Monat beigesetzt worden und er war immer noch nicht hier.“, erklärte Alexis traurig. „Kim, du musst ihn vielleicht auch verstehen..“, begann Sam. Alexis sah ihn verwirrt an. „Wieso bist du eigentlich immer noch auf seiner Seite? Ich meine, du kennst ihn ja nicht mal richtig und trotzdem siehst du es immer noch in Betracht, dass er ein Opfer ist. Aber er ist kein Opfer. Wir sind die Opfer nicht er. Er, er ist der Täter.“, meinte Alexis beinahe eingeschnappt. „Kim...“; begann Sam nur. „Nein! Komm du nicht auch mit diesem Kim! Ich kann Kim nicht mehr hören, ab heute....ab heute bin ich Al.“, meinte sie. Sam lächelte leicht. „Al...es gibt bestimmt für alles eine Erklärung.“, meinte er. Und ab dieses Dank wurde Kim zu Al.

***Flashback Ende***

„Sie war damals sehr sauer?“, fragte Milo nach. Sam nickte. „Sie war sehr sauer, aber kaum zu vergleichen mit Rachel. Wenn nur jemand ihren Namen in ihrer Anwesenheit nannte, ist sie beinahe ausgeflippt.“, erklärte Sam. Milo sah ihn schockiert an. „Rachel?“

„Ich mache dir einen Vorschlag, du verabredest ein Treffen mit mir und meiner Mom und ich werde dich dafür nie wieder fragen wo sie sich befinden.“, meinte Rachel. Jonathan sah sie überrascht an. „Du willst wirklich deine Mutter treffen?“, fragte er nach. Rachel nickte beständig. „Es gibt etwas was ich sie dringend fragen muss.“, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. „Und das wäre?“, fragte er nach. „Ich glaube ich weiß, warum sie meinen Vater verlassen hat.“, meinte sie. Jonathan sah sie überrascht an.

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#56

Spitzenteil !!!!!!!!!

Woher weis Rachel vielleicht warum Kim Milo verlassen hat ??? :confused:

Die Scene als Ephram und Laura zusammengekommen sind war voll schön.......... Smile

Hoffe du schreibst schnell weiter, dami wir au wissen, warum Kim Milo verlassen hat !!!!!!! glg

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#57

Seraph_9 schrieb:„Vor einem Jahr, als du in mein Zimmer kamst und mir gesagt hast, dass du mich liebst...ich war erst sauer auf dich, weil du es mir nie gesagt hattest und dann auf einmal gegangen bist, doch mit der Zeit verstand ich, was du gefühlt hast. Mich dauernd mit ihm zusammen zu sehen, fiel dir sicher nicht leicht. In der Zeit traf ich mich immer weniger mit Jake. Ich wollte mir einiges klar werden. Dann kam die Zeit, wo ich ihn gerade mal alle zwei Wochen sah und ich stellte fest, dass er mir nicht im geringsten fehlte. Du allerdings...du fehltest mir von der ersten Sekunde bis heute an und deswegen möchte ich, dass du zurück kehrst.“, erklärte sie. Ephram schwieg kurz. „hör zu...“, begann er, doch Laura unterbrach ihn gleich wieder. „Mir ist klar, dass du nach so langer Zeit nicht mehr das selbe für mich empfindest, wofür ich solange gebraucht habe um so erkennen, dass ich es empfinde. Und deswegen verlange ich auch nicht, dass du zurück als mein fester Freund kommst. Ich will nur das du als mein bester Freund zurück kehrst.“, erklärte sie. Ephram lächelte leicht. Er ging wenige Schritte auf sie zu, ergriff ihren Kopf und küsste sie.
„Du hast dich geirrt. Meine Gefühle haben sich nicht ein Stückchen geändert.“, erklärte er breit grinsend.
das war einfach toll...die gefühle von laura hast du einfach tol erklärt
und das sie mit diesem worten ephram dazu gebracht hat zurück zukommen, ist einfach klasse

der spitzname von alexis ist aber auch lustig
vor allem war al eigentlich ein jungen name ist

Seraph_9 schrieb:„Ich mache dir einen Vorschlag, du verabredest ein Treffen mit mir und meiner Mom und ich werde dich dafür nie wieder fragen wo sie sich befinden.“, meinte Rachel. Jonathan sah sie überrascht an. „Du willst wirklich deine Mutter treffen?“, fragte er nach. Rachel nickte beständig. „Es gibt etwas was ich sie dringend fragen muss.“, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. „Und das wäre?“, fragte er nach. „Ich glaube ich weiß, warum sie meinen Vater verlassen hat.“, meinte sie. Jonathan sah sie überrascht an.
ich bin ja gespannt was für eine theorie rachel hat
freue mich schon auf den nächsten teil
und ich hoffe es kommt das gespräch zwischen rachel und alexis vor
mfg deine maus von mexikoCool :biggrin:

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#58

Danke für eurer beiden FB un dihr erfahrt nun endlich was passiert ist und noch eine NAchricht erwartet euch, dass >Ende< ist geschrieben...
Es ist bereits in meinen Computer, allerdings erwarten euch noch etwa 10 Teile, ich wollte nur schon bescheid sagen, dass es demnächst vorbei ist
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15.Teil: Jane und Anthony

Es war der nächste Morgen, als Alexis das Café betrat indem Rachel bereits mit einem Kaffee wartete. „Mom.“, meinte sie nur überglücklich und nahm sie in die Arme. „Rachel.“, meinte sie nur, als würde sie erneut ihr kleines Baby in der Hand halten. Obwohl sie sich nur einige Tage nicht gesehen hatten, kam es für beide wie eine Ewigkeit vor.
„Jon ein Tee für meine Mom!“; rief Rachel laut und setzte sich mit ihrer Mutter an einen Tisch.
Während Jonathan mit einer Tasse Tee kam, blickte Alexis in verwirrt an. „Jon?“, fragte sie leicht verächtlich. Rachel kicherte. „Schauen sie nicht mich an. Ich habe ihr das bereits versucht an zu gewöhnen.“, erklärte er nur verschwand wieder hinter den Tresen. Alexis blickte leicht amüsiert zu ihrer Tochter. „Jonathan meinte, du musst etwas sehr wichtiges mit mir besprechen?“, begann Alexis. Rachel nickte. „Ja, es geht um dich und Dad.“, erklärte sie. Alexis schüttele den Kopf. „Rachel, ich will nicht mir dir darüber reden.“, erklärte sie und wollte bereits wieder auf stehen, doch Rachel hielt ihre Hand fest. „Ich habe mich die ganzen letzten Tage gefragt warum. Warum du ihn verlassen hast und ich fand erst keinen, bis... bis ich mich an etwas erinnerte.“, erklärte sie. Alexis setzte sich wieder ordentlich hin. „Nimm es mir nicht übel, aber ich bin sicher, dass du den Grund nicht dafür kennst.“, erklärte meinte Alexis sicher und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Rachel hielt kurz die Luft an um den gesamten Mut, der in ihr steckte, zu sammeln. Sie hatte niemals vor, dass was sie ihr jetzt sagen wollte, zu erzählen. „Ist der Grund Jane und Anthony?“, fragte Rachel. Plötzlich blieb die Zeit stehen. Es schien als würde Alexis Tasse in Zeitlupe herunter fallen und in tausend Scherben zerbrechen. Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht und sie blickte nur versteinert ihre Tochter an.
Eine Ewigkeit, die nur Sekunden dauert, aber wie Jahre schien, verging bis Alexis wieder Fuß fasste. „Wo...woher?“, sie war erstarrt. Wie konnte sie es nur wissen. „Ich weiß es, seit Dad damals nicht kam, als ich ihn anrief.“, erklärte sie. Alexis schluckte tief. „Du weißt es seit....aber wie...aber woher?“, fragte Rachel, während Jonathan kam und die Scherben auf sammelte. „Alles okay?“, fragte er nach, doch weder Alexis noch Rachel beachteten ihn. „Als er damals nicht kam, hatte ich mich abends aus dem Haus geschlichen und bin mit einem Taxi nach Los Angeles gefahren.“; erklärte sie. Wieder schluckte Alexis und holte tief Luft. „Du hast?“, Alexis war verwirrt. Mal ganz davon abgesehen, dass sie es ihre Jahre lang verheimlicht hatte, wusste sie es auch schon seit Jahren und sie liebte ihre Vater über alles. Wie konnte sie ihn so sehr verehren nach dieser Sache? „Ich hatte ja einen Schlüssel zu seiner Wohnung. Als ich die Tür öffnete, sah ich wie er sie küsste und mit ihr hinter der Lehne des Sofas verschwand. Er hatte mich damals nicht gesehen, aber sie. Sie sah mich und trotzdem...“, meinte Rachel und blickte betrübt zu Boden. „Aber woher weißt du von ihren Sohn?“, fragte Alexis verwundert. „Ich traf sie einige Monate später in Los Angeles, als ich Dad besuchen gefahren war. Sie war hoch schwanger und seit dem.... seit dem stehen wir in Kontakt.“, erklärte Rachel schuldig. „Ihr steht in Kontakt?!“, schrie Alexis sauer. Wie konnte ihre eigene Tochter nur in Kontakt mit dieser Frau stehen, dieser Frau die ihr alles genommen hatte. „Nein...viel eher stehe ich mit Anthony in Kontakt, er ist schließlich mein Bruder.“, erklärte Rachel. Alexis schüttelte enttäuscht den Kopf und sie war ihre Mutter, trotzdem hatte sie nichts zu ihr gesagt. „Halbbruder.“, berichtigte Alexis. Sie wollte nicht, dass er und damit seine Mutter ein Teil dieser Familie wurde. „Ja, richtig.“, meinte Rachel. Sie konnte ihrer Mutter nicht in die Augen sehen. Zu sehr...zu sehr hatte sie Angst vor ihrem enttäuschten Blick. „Hast du deswegen Dad verlassen?“, fragte Rachel nach. Alexis nickte nur schwach und blickte verwirrt zu ihrer Tochter. „Wie kannst du ihn dann immer noch lieben?“, fragte sie nach. Rachel dachte nicht lange nach. Sie wusste das diese Frage kommen würde. Aus ihrer Tasche nahm sie einen alten, zerknickten Umschlag. „Deswegen.“, erklärte Rachel. Alexis nahm ihn fragend. „Du erinnerst doch bestimmt. Als ich das erfuhr, habe ich Dad gehasst. Ich war stink sauer auf ihn und hätte ihn am liebsten nie wieder gesehen. Das ging einige Monate. Bis du mir diesen Brief gabst. Du meintest Dad hatte ihn für mich geschrieben für den Fall, dass seine Operation nicht gut laufen würde.“, erklärte Rachel. Alexis öffnete den Umschlag und faltete ein Blatt aus einander.

Liebste Rachel,

wie sehr ich mir wünsche, dass du diese Zeilen nicht liest, kannst du dir in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen.
Das Leben ist kurz. Das ist mit in den letzten Monaten erst klar geworden und wenn du das weißt, scheint alles andere null und nichtig. Deine Mutter hatte es mir eine lange Zeit verheimlicht, dass sie mit dir schwanger ist. Normaler weise wäre ich sauer auf sie gewesen, doch das war ich nicht. Auf jemand wütend zu sein, ist sinnlos. Wut ist nur gerechtfertig, wenn man jemanden vorsätzlich weh tut. Deine Mom tat es nicht.
Das will ich dir mit geben für den Fall der Fälle und einen Satz, den du nicht oft genug sagen kannst in deinen Leben. Ich liebe dich.

Dein Dad

Alexis blickte irritiert zu ihrer Tochter. „Dad hat dir nicht vorsätzlich weh getan oder mir.“, erklärte sie. Alexis zog empört die Augenbraun hoch. Natürlich tat er das. Er hätte wissen müssen, wie sehr es ihr weh tun würde. „Doch das hat er.“, erklärte Alexis. Rachel schüttelte traurig den Kopf. „Ich wünscht er hätte es getan, dann gäbe es eine Person die deine Wut verdient hätte, doch er tat es nicht. Dieser Brief hatte mich zu erst besänftigt, obwohl seine Bedeutung mir erst später durch Jane klar wurde. Sie erklärte mir, was wirklich an diesen Abend passierte.“, meinte Rachel. Alexis lachte verächtlich. „Wahrscheinlich dass dein Vater das gar nicht wollte.“, erklärte sie. „Dad weiß nicht, dass er dich betrogen hat.“, erklärte Rachel. Alexis sah sie verwirrt an. „Natürlich weiß er es.“; meinte sie bestimmt. Rachel schüttelte den Kopf. „Er weiß es nicht. Er war an diesen Abend unheimlich betrunken. Jane hatte ihn als Bedienung in einer Bar mehrere Drinks gebracht. Dabei erzählte er nur immer, er hätte Mist gebaut und seine Familie in Stich gelassen. Jane hatte das an diesen Abend aus genutzt. Sie meinte, sie wusste nicht das er Frau und Kinder hatte und Schauspieler ist nun mal Schauspieler. Da könnte man eine Menge Geld machen. Als sich mich dann sah, wurde ihr allerdings einiges klar. Das er mit Familie wohl doch Frau und Kind meinte. Sie verschwand am nächsten Morgen bevor er erwachte. Einige Monate stoß sie auf der Straße mit ihm zusammen. Er erkannte sie nicht wieder. Dad hat ein Blackout von diesem Abend.“, erklärte Rachel. „Klar und als ihr klar wurde das er Frau und Kind, kam dieses Genie nicht auf die Idee nicht mit ihm zu schlafen.“, erklärte Alexis. „Mom... was ich damit sagen will. Ich weiß nicht warum er betrunken war an diesen Abend, allerdings wird er niemals wissen warum du ihn verlassen hast. Du musst es ihm sagen, wenn du ihm nicht verzeihen kann.“, erklärte Rachel beständig. Alexis sah ihre Tochter eine Weile lang schweigend an.
„Du hast ihn also verziehen?“, fragte sie nach. Rachel nickte leicht. „Ich habe es, ja. Nach mehreren Monaten des Sauersein. Nach Jahre langen ein reden, dass er es nicht absichtlich tat und nach mehreren Tagen mit meinen Halbbruder zusammen, der ohne Vater auf wuchs. Jane ist na ja...sie hat Mist gebaut und das musst du ihr auch nicht verzeihen. Ich selbst tat es auch nicht. Aber sie tat etwas gutes. Sie hatte es Dad niemals gesagt.“, erklärte Rachel und erst jetzt kam ihr ein großes Fragezeichen in den Kopf. Woher wusste ihre Mutter es. „Sie hat es ihm nicht gesagt, aber mir.“, erklärte Alexis.

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#59

OH MEIN GOTT!!
GEnau die drei Worte sind mir durch den Kopf geschossen, als ich das hier gelesen hab
Zitat:„Ist der Grund Jane und Anthony?“, fragte Rachel. ...„Als er damals nicht kam, hatte ich mich abends aus dem Haus geschlichen und bin mit einem Taxi nach Los Angeles gefahren.“; erklärte sie. ...„Ich hatte ja einen Schlüssel zu seiner Wohnung. Als ich die Tür öffnete, sah ich wie er sie küsste und mit ihr hinter der Lehne des Sofas verschwand. Er hatte mich damals nicht gesehen, aber sie. Sie sah mich und trotzdem...“, ...„Halbbruder.“, berichtigte Alexis
Also sowas hätte ich jetzt überhaupt nicht erwartet! Milo hat seine Alexis betrogen und die Frau wurde auch noch schwanger?!
Ok er war total betrunken, aber das war, ist und wird nie eine richtige Entschuldigung sein. Er weist das überhaupt nicht mehr und hat einen Blackout? Wow das find ich jetzt wirklich krass. Rachel+Ephram haben einen Halbbruder und Milo einen Sohn, von dem er gar nichts weis. JEtzt kann ich Alexis einerseits auch verstehen aber andereseits ist es ziemlich unfair von ihr. Sie müsste Milo wirlklich sagen, WARUM sie sich scheiden lassen will. Und zwar das er sie betrogen hat, denn von alleine kann er gar nicht drauf kommen. Da muss ich Rachel recht geben..
Zitat:Liebste Rachel,

wie sehr ich mir wünsche, dass du diese Zeilen nicht liest, kannst du dir in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen.
Das Leben ist kurz. Das ist mit in den letzten Monaten erst klar geworden und wenn du das weißt, scheint alles andere null und nichtig. Deine Mutter hatte es mir eine lange Zeit verheimlicht, dass sie mit dir schwanger ist. Normaler weise wäre ich sauer auf sie gewesen, doch das war ich nicht. Auf jemand wütend zu sein, ist sinnlos. Wut ist nur gerechtfertig, wenn man jemanden vorsätzlich weh tut. Deine Mom tat es nicht.
Das will ich dir mit geben für den Fall der Fälle und einen Satz, den du nicht oft genug sagen kannst in deinen Leben. Ich liebe dich.


Dein Dad
Der Brief ist sooo schön geschriebenWink Und er beinhaltet so viel wahres. Milo tut mir irgendwie total Leid
Zitat:„Du hast ihn also verziehen?“, fragte sie nach. Rachel nickte leicht. „Ich habe es, ja. Nach mehreren Monaten des Sauersein. Nach Jahre langen ein reden, dass er es nicht absichtlich tat und nach mehreren Tagen mit meinen Halbbruder zusammen, der ohne Vater auf wuchs. Jane ist na ja...sie hat Mist gebaut und das musst du ihr auch nicht verzeihen. Ich selbst tat es auch nicht. Aber sie tat etwas gutes. Sie hatte es Dad niemals gesagt.“, erklärte Rachel und erst jetzt kam ihr ein großes Fragezeichen in den Kopf. Woher wusste ihre Mutter es. „Sie hat es ihm nicht gesagt, aber mir.“, erklärte Alexis.
Rachel hat ihm also das verziehen...naja gut er weis ja eigentlich auch gar nichts davon. Er hat sich zudem auch noch wegen seiner "Familie" betrunken.
Aber das wundert mich jetzt auch ein wenig..
Diese Jane sagt Milo nicht, dass sie einen OneNightstand hatten bzw. jetzt einen SOhn haben aber Alexis reibt sies schön unter die Nase.
WARUM??? Wollte sie die Beziehung der beiden vielleicht absichtlich zerstören?

Du siehst Fragen über Fragen.
Echt toll geschrieben
Bin immer noch geschockt
Schreib schnell weiter
GLG

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you.me
#60

WOW.... bin sprachlos.... ein Superteil !!!

Was nurnoch 10 Teile ????????????? Eek

Wow.,.. Rachel hat das all die Jahre gweusst und net gesagt !! Und weis es Ephram ??? Warum hat Kim es Milo net gesagt ???

Freue mich schon auf den nächsten Teil... glg

Lisa

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