23.03.2006, 22:39
sooo hier is der nächste teil....hoffe er gefällt euch...
~ Szenenwechsel: Das Krankenhaus
Das Mädchen saà aufrecht in ihrem Bett und tyrannisierte die Krankenschwester weiter: „Es kann doch nicht so schwer sein, ich möchte doch nur, das sie mir einen Becher Kaffee bringen, schwarz und ohne alles, aber nicht son koffeinfreien Kram!“ „Miss, es tut mir wirklich leid, ich würde ihnen ja einen Becher Kaffee bringen, aber der Arzt hat es mir verboten. Er sagte mir ausdrücklich, dass sie keinen Kaffee bekommen sollen.“ „Aber wieso? Ich verstehe das nicht. Ich will einen Kaffee. Ich sage ihnen, ich werde nicht essen und nichts trinken, für die ganze Zeit, die ich hier bleiben muss.“ „Bitte, Miss, schreien sie hier nicht so herum, etwas leiser, ich bitte sie.“ Das Mädchen setzte sich etwas entspannter hin, strich ihr offenes dunkelbraunes Haar zurück und gab ihr wunderschönstes Lächeln preis. Mit sanfter und lieblicher Stimme flötete sie: „Meine liebe Frau, sie sind sicherlich sehr hilfsbereit und freundlich. Würden sie einer Todkranken, einen ihrer letzten Wünsche bitte erfüllen, egal was der Arzt sagt? Ich habe nicht mehr viel Zeit, “ künstliche Tränen stiegen in ihre Augen, „ich will doch nur einen Kaffee haben. Bitte!“ Sie legte sich langsam zurück aufs Bett und tat so, als sei sie von ihren Worten sehr erschöpft. Die Krankenschwester blickte das Mädchen mit traurigen Augen an und sagte mit leiser Stimme: „Miss, entschuldigen sie. In diesem Falle lässt sich sicher etwas machen. Ich bin gleich zurück.“ Schnell verschwand die Krankenschwester aus dem Raum. „Na geht doch. Wieso nicht gleich so? Hoffentlich hat sie nicht vergessen, dass ich ihn schwarz will.“ dachte das zurückgebliebene Mädchen, während sie auf das Wiederkommen der Krankenschwester wartete. Zehn Minuten später betrat diese das Zimmer wider, in der Hand einen groÃen, dampfenden Becher mit schwarzem Kaffe: „Vielen dank, sie sind ein Engel.“ In dem Moment piepte ein kleines Gerät am Gürtel der Frau, sie verabschiedete sich schnell und verlieà den Raum. Das Mädchen hob den Becher an ihre lächelnden Lippen, trank einen groÃen Schluck und erschauderte: „Der ist koffeinfrei.“ Wie konnte man ihr so einen koffeinhaltigen Kram andrehen. Schrecklich! Da kam ihr eine Idee: „Luke!“ Natürlich, wieso hatte sie nicht sofort an ihn gedacht. Er würde sie hier raus holen und dann gleich einen Kaffee mitbringen. Mit der einen Hand stellte sie den ekligen Kaffee auf den Tisch, während sie mit der anderen nach dem Telefon angelte. Ihre Finger flitzten über die Zahlen und wählten sich nach Stars Hollow durch. Das Freizeichen ertönte und noch einmal und noch einmal. „Danes“, meldete sich eine tiefe Stimme aus dem Hörer. „Luke?“, fragte das junge Mädchen mit zittriger Stimme. „Luke du musst mich hier rausholen, bitte.“ Am anderen Ende herrschte immer noch Stille. „Luke, Luke, dass ist nicht lustig.“ „Einen Moment Miss, ich hole Luke ans Telefon. Wie er holt Luke ans Telefon, Welcher Mann meldet sich im Diner mit „Danes“ auÃer Luke? Merkwürdig… oh nein, bitte nicht. Erst diese Menschen, die behaupten sie seien ihre Eltern, dann ihre Mutter und nun auch noch Luke? Das kann doch nicht sein. „Hallo, hier ist Luke, wer ist denn da? Sind sie noch dran?“ Langsam fand das Mädchen ihre Sprache wieder: „Luke, ich bin es, Lorelai. Ich bin im Krankenhaus, bitte hol mich hier raus und bring mir einen groÃen Kaffee mit.“ „Lorelai? Wer? Es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, aber ich muss jetzt los.“ „Ja, Luke, du musst mich abholen, bitte!“ „Nein Miss, ich muss jetzt zur Schule. Auf Wiedersehen!“ Aus dem Telefon ertönte nur noch ein langes monotones „Tuuuuuuut!“ Er hatte aufgelegt? Wie konnte er nur auflegen, er war ihr bester Freund. Wie konnte er sie einfach im Stich lassen? Moment, hatte er gesagt er müsse zur Schule? Schule? Spinnt er? Macht er sich über mich lustig? Er ist 34 Jahre alt, was will er da in der Schule? Das kann doch nich sein und wieso kannte er sie nicht. Seine Stimme hing ihr immer noch im Ohr: „Lorelai? Wer?“ Das ist nicht möglich, sie kannten sich doch schon sooooo lange, jeden morgen isst sie bei ihm Frühstück und er versorgt sie mit Kaffee. Ihr wurde Schwindelig, alles drehte sich um sie, sie sackte nach hinten und verlor ein weiteres Mal das Bewusstsein.
freu mich wie immer auf feedback
würde mich freuen, wenn ihr auch mal auf meinen blog geht, auf dem ich meine storys hochlade und n kompliment im gb hinterlasst... also HIER
viele liebe grüÃe lena
~ Szenenwechsel: Das Krankenhaus
Das Mädchen saà aufrecht in ihrem Bett und tyrannisierte die Krankenschwester weiter: „Es kann doch nicht so schwer sein, ich möchte doch nur, das sie mir einen Becher Kaffee bringen, schwarz und ohne alles, aber nicht son koffeinfreien Kram!“ „Miss, es tut mir wirklich leid, ich würde ihnen ja einen Becher Kaffee bringen, aber der Arzt hat es mir verboten. Er sagte mir ausdrücklich, dass sie keinen Kaffee bekommen sollen.“ „Aber wieso? Ich verstehe das nicht. Ich will einen Kaffee. Ich sage ihnen, ich werde nicht essen und nichts trinken, für die ganze Zeit, die ich hier bleiben muss.“ „Bitte, Miss, schreien sie hier nicht so herum, etwas leiser, ich bitte sie.“ Das Mädchen setzte sich etwas entspannter hin, strich ihr offenes dunkelbraunes Haar zurück und gab ihr wunderschönstes Lächeln preis. Mit sanfter und lieblicher Stimme flötete sie: „Meine liebe Frau, sie sind sicherlich sehr hilfsbereit und freundlich. Würden sie einer Todkranken, einen ihrer letzten Wünsche bitte erfüllen, egal was der Arzt sagt? Ich habe nicht mehr viel Zeit, “ künstliche Tränen stiegen in ihre Augen, „ich will doch nur einen Kaffee haben. Bitte!“ Sie legte sich langsam zurück aufs Bett und tat so, als sei sie von ihren Worten sehr erschöpft. Die Krankenschwester blickte das Mädchen mit traurigen Augen an und sagte mit leiser Stimme: „Miss, entschuldigen sie. In diesem Falle lässt sich sicher etwas machen. Ich bin gleich zurück.“ Schnell verschwand die Krankenschwester aus dem Raum. „Na geht doch. Wieso nicht gleich so? Hoffentlich hat sie nicht vergessen, dass ich ihn schwarz will.“ dachte das zurückgebliebene Mädchen, während sie auf das Wiederkommen der Krankenschwester wartete. Zehn Minuten später betrat diese das Zimmer wider, in der Hand einen groÃen, dampfenden Becher mit schwarzem Kaffe: „Vielen dank, sie sind ein Engel.“ In dem Moment piepte ein kleines Gerät am Gürtel der Frau, sie verabschiedete sich schnell und verlieà den Raum. Das Mädchen hob den Becher an ihre lächelnden Lippen, trank einen groÃen Schluck und erschauderte: „Der ist koffeinfrei.“ Wie konnte man ihr so einen koffeinhaltigen Kram andrehen. Schrecklich! Da kam ihr eine Idee: „Luke!“ Natürlich, wieso hatte sie nicht sofort an ihn gedacht. Er würde sie hier raus holen und dann gleich einen Kaffee mitbringen. Mit der einen Hand stellte sie den ekligen Kaffee auf den Tisch, während sie mit der anderen nach dem Telefon angelte. Ihre Finger flitzten über die Zahlen und wählten sich nach Stars Hollow durch. Das Freizeichen ertönte und noch einmal und noch einmal. „Danes“, meldete sich eine tiefe Stimme aus dem Hörer. „Luke?“, fragte das junge Mädchen mit zittriger Stimme. „Luke du musst mich hier rausholen, bitte.“ Am anderen Ende herrschte immer noch Stille. „Luke, Luke, dass ist nicht lustig.“ „Einen Moment Miss, ich hole Luke ans Telefon. Wie er holt Luke ans Telefon, Welcher Mann meldet sich im Diner mit „Danes“ auÃer Luke? Merkwürdig… oh nein, bitte nicht. Erst diese Menschen, die behaupten sie seien ihre Eltern, dann ihre Mutter und nun auch noch Luke? Das kann doch nicht sein. „Hallo, hier ist Luke, wer ist denn da? Sind sie noch dran?“ Langsam fand das Mädchen ihre Sprache wieder: „Luke, ich bin es, Lorelai. Ich bin im Krankenhaus, bitte hol mich hier raus und bring mir einen groÃen Kaffee mit.“ „Lorelai? Wer? Es tut mir leid, sie müssen sich verwählt haben, aber ich muss jetzt los.“ „Ja, Luke, du musst mich abholen, bitte!“ „Nein Miss, ich muss jetzt zur Schule. Auf Wiedersehen!“ Aus dem Telefon ertönte nur noch ein langes monotones „Tuuuuuuut!“ Er hatte aufgelegt? Wie konnte er nur auflegen, er war ihr bester Freund. Wie konnte er sie einfach im Stich lassen? Moment, hatte er gesagt er müsse zur Schule? Schule? Spinnt er? Macht er sich über mich lustig? Er ist 34 Jahre alt, was will er da in der Schule? Das kann doch nich sein und wieso kannte er sie nicht. Seine Stimme hing ihr immer noch im Ohr: „Lorelai? Wer?“ Das ist nicht möglich, sie kannten sich doch schon sooooo lange, jeden morgen isst sie bei ihm Frühstück und er versorgt sie mit Kaffee. Ihr wurde Schwindelig, alles drehte sich um sie, sie sackte nach hinten und verlor ein weiteres Mal das Bewusstsein.
freu mich wie immer auf feedback
würde mich freuen, wenn ihr auch mal auf meinen blog geht, auf dem ich meine storys hochlade und n kompliment im gb hinterlasst... also HIER
viele liebe grüÃe lena