Different pregnancy different man-German version [complete]
#61

So, Lagerfeuer anzünden, Decke vorkramen, Rauchzeichen gen Himmel schicken…… „Ich habe fertig.“ *g*Cool

Damit ich auch ja nichts von deiner genialen Story verpasse, habe ich noch einmal bei Kapitel 11 angefangen und seitdem ein Wechselbad der Gefühle durchlebt.
Die Kiddis sind so süß. Du hast sie perfekt in die Geschichte integriert. Es ist immer wieder etwas los im Hause Danes/Gilmore.

Meine persönlichen Highlights, wenn ich sie richtig verstanden habe.

Die Suche nach Laila, ich habe mit gebangt.
Die Zeit mit Gigi. Sie tat mir leid, dass Chris sie für seine Zwecke benutzt. Sie hätte eine liebevolle, intakte Familie verdient.
Die Nacht, wo Lore und Luke sich gegenseitig von ihrer Kindheit erzählen. Besonders bei Luke lief mir eine Gänsehaut über den Rücken.
Und das Ende ist auch nicht zu verachten, aber da will ich nicht zu viel erzählen, falls einige von hier die Geschichte im Original noch nicht gelesen haben.

Ich kann nur sagen, tut es. Jedes Kapitel hält Überraschungen und Neuigkeiten bereit. Und selbst ich, die die letzte Unterrichtsstunde Englisch vor mehr als 11 Jahren hatte, kann der Geschichte ohne Probleme folgen.

Das heißt natürlich nicht, dass ich mich nicht freuen würde, wenn du die Story weiter übersetzt. Das wäre klasse.

LG Emerson Rose
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#62

Emerson Rose schrieb:So, Lagerfeuer anzünden, Decke vorkramen, Rauchzeichen gen Himmel schicken…… „Ich habe fertig.“ *g*Cool

Damit ich auch ja nichts von deiner genialen Story verpasse, habe ich noch einmal bei Kapitel 11 angefangen und seitdem ein Wechselbad der Gefühle durchlebt.
Die Kiddis sind so süß. Du hast sie perfekt in die Geschichte integriert. Es ist immer wieder etwas los im Hause Danes/Gilmore.

Meine persönlichen Highlights, wenn ich sie richtig verstanden habe.

Die Suche nach Laila, ich habe mit gebangt.
Die Zeit mit Gigi. Sie tat mir leid, dass Chris sie für seine Zwecke benutzt. Sie hätte eine liebevolle, intakte Familie verdient.
Die Nacht, wo Lore und Luke sich gegenseitig von ihrer Kindheit erzählen. Besonders bei Luke lief mir eine Gänsehaut über den Rücken.
Und das Ende ist auch nicht zu verachten, aber da will ich nicht zu viel erzählen, falls einige von hier die Geschichte im Original noch nicht gelesen haben.

Ich kann nur sagen, tut es. Jedes Kapitel hält Überraschungen und Neuigkeiten bereit. Und selbst ich, die die letzte Unterrichtsstunde Englisch vor mehr als 11 Jahren hatte, kann der Geschichte ohne Probleme folgen.

Das heißt natürlich nicht, dass ich mich nicht freuen würde, wenn du die Story weiter übersetzt. Es würde mich freuen.

LG Emerson Rose

Wow, danke!
Eventuel gibt es dazu auch noch irgendwann mal noch ne Sequel.
Aber jetzt muss ich erstmal meine neue Story zu Ende bauen. Die ist bei FF in chapter 3, in meinem LJ in chapter 11 (da poste ich immer die unkorrigierten Kapitel direkt nachdem ich sie geschrieben habe. Meine Betas schauen dann drüber und schicken sie mir korrigiert zurück. Eine hab ich für die Grammatik und die andere brauch ich bei der neuen Story für medizinische Details).
Aber ich glaube mehr als 2 oder drei Kapitel werden da auch nicht mehr dazu kommen.
Ich werd hier natürlich weiterübersetzen und bis ich hier soweit bin wie du jetzt gelesen hast dauert es nnoch... wenn ich die Sequel überhaupt übersetze, das hängt vom Feedback ab.
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#63

So wollte nur mal Bescheid sagen, dass ich das hier nicht vergessen habe und noch an der Übersetzung sitze. Hatte durch die neue Englische Story wenig Zeit dafür, weil ich die 13 Kapitel innerhalb von glaube ich einer Woche geschrieben habe.. ich denke aber mal dass ich Ch 10 heute noch fertig bekomme, hab schon über die Hälfte. WErde es dann heute Abend oder morgen früh posten, je nachdem wie ich dazu komme!
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#64

[Bild: gerdpdmban.jpg]

So, nicht viel später isses soweit, das nächste Chapter ist übersetzt!

Kapitel 10: Das Dinner, Teil 1


“Schatz, kannst du die Tür aufmachen, wir sind hier noch nicht fertig!” sagte Lorelai über das Babyphon zu Luke, der in der Küche stand. Sie hatte das Gerät in Walky-talky- Funktion geschaltet nachdem sie William aus seinem Bettchen genommen hatte.
“Yep!” gab Luke zurück und lief aus der Küche, durch das Esszimmer und Wohnzimmer in den Flur und öffnete die Tür.
“Richard..Emily...hallo!Ähm...ja...kommt rein!” sagte Luke etwas schüchtern, denn es war das erste Mal, dass Lorelais Eltern sie besuchten. Das erste Mal, dass sie das neue Haus sahen, das erste Mal dass, er für sie kochte und das erste Mal dass, sie ihren Enkel sehen würden. Luke war für jedes dieser Ereignisse verantwortlich und wenn der Abend ein Desaster werden würde, würde er sich schuldig fühlen. Er war nervös.
“Hallo Luke!” grüßten Emily und Richard und traten ein.
“Tja, Lorelai stillt Will im Moment, aber ich bin mir sicher, dass sie jeden Moment fertig sein müsste”, sagte er immer noch unsicher.
“Sie sagte sie würde jetzt fertig sein. Wenn wir das gewusst hätten, wären wir eine halbe Stunde später gekommen.” sagte Richard, der etwas peinlich berührt war wenn er daran dachte wie Lorelai William fütterte.
“Nein, ist schon in Ordnung! Eigentlich müsste sie schon fertig sein, aber wir hatten heute so viele Besucher, fast die ganze Stadt war da, hier ging es zu wie auf dem Rummelplatz. Will war davon nicht so begeistert und jammerte und weigerte sich zu schlafen, deshalb hat sich alles etwas nach hinten verschoben”, erklärte Luke.
“Aber setzen Sie sich doch! Möchten Sie etwas trinken?” fragte er und deutete auf die Couch im Wohnzimmer.
“Danke Luke, aber ich denke wir sollten auf Lorelai warten” antwortete Emily, ihre Stimme nicht ganz so scharf wie sonst wenn sie mit ihm sprach. Sie setzten sich alle und eine unangenehme Stille machte sich breit, keiner wusste was er sagte sollte. Luke hoffte, dass William sehr schnell trinken würde.
“Das ist ein sehr schönes Haus das ihr hier habt!” sagte Richard nach einiger Zeit. Er meinte es ehrlich und Luke war dankbar, dass er die Stille gebrochen hatte.
“Danke. Ich habe es gekauft nachdem der vorhergehende Besitzer gestorben war und wir sind nach der Hochzeit eingezogen. Vorher mussten wir noch renovieren,ein bisschen Farbe, neue Böden, sowas eben. Soll ich es Ihnen zeigen bis Lorelai mit Stillen fertig ist?” * Das ist die Lösung * dachte Luke und hoffte, dass sie annehmen würden. Und das taten sie auch.
Er fing im Erdgeschoss an.
“Naja, also das hier ist das Wohnzimmer, das das Esszimmer und schließlich die Küche” erklärte er während er ihnen die Räume zeigte.
“Hier auf der anderen Seite des Wohnzimmers haben wir das Gästebadezimmer, und ein Gästezimmer und eine Art Bibliothek oder Arbeitszimmer, wie auch immer” sagte er und öffnete die Türen zu den einzelnen Räumen.
“Dieser Holzboden ist bemerkenswert!” sagte Richard.
“Ja, die sind sehr alt. Ich denke die müssen schon hier sein seit das Haus gebaut wurde. Der Vorbesitzer hatte Teppichboden darüber gelegt. Als ich das alte Ding rausgeworfen habe fand ich diese Dielen und war ziemlich überrascht. Der Boden musste nur etwas sauber gemacht und gewachst werden und sehen Sie...!” erzählte Luke stolz.
“Manchmal frage ich mich was sich die Leute denken! Erinnerst du dich, Richard, als wir unser Haus gekauft haben, was die Vorbesitzerin aus dem Entree gemacht hatte?” schaltete sich Emily in das Gespräch ein.
“Ach du meine Güte, erinnere mich nicht! Diese alte Jungfer hatte überall Engel! Aber das Schlimmste waren die Steinengel im Eingangsbereich” schüttelte Richard den Kopf.
“Ja, zusammen mit einer Engelstapete! Hintergrundfarbe: dunkelgrün, Engel in gelb. Es war grauenhaft!”
“Klingt so!” stimmte ihr Luke zu und lief zur Treppe um ihnen den ersten Stock zu zeigen.
“So, hier links ist Rorys Zimmer, die frühere Bibliothek. Sie hat jetzt schon die Hälfte der Regale mit Büchern vollgestellt, aber ich bin sicher es wird nicht lange dauern, bis auch der Rest noch gefüllt ist.” sagte Luke und zeigte ihnen Rorys Zimmer.
“Dieses Zimmer ist absolut perfekt für Rory!” sagte Emily als sie die hohen weißen Regale sah die eine ganze Wand ausmachten. Unter großen Fenstern stand ein riesiger Schreibtisch der schon mit Papier bedeckt war.
An der Wand über dem Bett hingen Bilder von Luke, Lorelai, Emily, Richard, Lane und Gigi.
“Ja, das dachten wir auch. Es ist es vor ein paar Wochen fertig geworden.”
Sowohl Richard als auch Emily wussten, warum der Raum erst so spät fertig geworden war. Sie wussten, dass die Beziehung zwischen Lorelai und Rory den ganzen Sommer über schwierig gewesen war. Rory hatte nie etwas Genaues gesagt, aber es war offensichtlich gewesen.
“Das hier ist Rorys Badezimmer und nebenan ein Zimmer von dem wir noch nicht genau wissen was wir damit tun sollen." erklärte er weiter und lief in den Gang auf der anderen Seite der Treppe.
“Und hier rechts haben wir unser Schlafzimmer, noch ein Bad und Williams Zimmer.”sagte er und klopfte leise an die Tür bevor er sie einen Spalt öffnete. Er sah Lorelai im Schaukelstuhl sitzen, William lag auf ihrem Schoß und sie redete mit dem Baby.
“Bist du fertig?”
“Ja, der kleine Herr hier ist gefüttert und hat ne neue Windel an!”sagte sie.
“Bereit deine Großeltern kennen zu lernen, mein Engel? “ fragte sie William und Luke trat eine Schritt zur Seite um Richard und Emily den Weg in das Zimmer frei zu machen.
“Würdet ihr mich entschuldigen, ich muss nach dem Essen schauen.” sagte Luke und lief zur Treppe. Emily und Richard nickten nur, denn sie starrten bereits auf das Baby in Lorelais Schoß.
Lorelai hob William hoch und drehte ihn um, so dass er seine Großeltern anschaute. Sie hatte ihn umgezogen bevor ihre Eltern gekommen waren und er trug weiße Strümpfe, eine kurze Jeans und ein blaues Hemd.
“Sag: Hallo Oma, hallo Opa! Ihr könnt ruhig näher kommen, ich beiß euch nicht, denn ich hab gerade gegessen!” sagte Lorelai mit Babystimme und küsste William auf die Wange.
“Oh Lorelai... er ist wunderschön!” sagte Emily und lächelte.
Aber Richard war der Erste, der näher kam und sich vor Lorelai niederhockte
“Schau dir diese kleinen Fingerchen an Emily! Und die Haare! Lorelai hatte auch so viele Haare...oh und die Augen! Er hat ihre Augen!” sagte Richard und strahlte.
“Willst du ihn mal halten, Dad?” fragte Lorelai, die vom Enthusiasms ihres Vaters berührt war.
“Oh wirklich? Darf ich?” fragte er etwas unsicher.
“Ja, natürlich! Setz dich in den Stuhl!” sagte sie zu ihrem Vater und stand auf. Nachdem er sich gesetzt hatte, gab sie ihm das Baby.
“Kannst du dich ne Sekunde um ihn kümmern, ich muss mich umziehen?” fragte sie ihn.
“Ja, natürlich!” sagte Richard und Lorelai lief nach nebenan in ihr Schlafzimmer.
“Hallo William! Ich bin dein Großvater! Hallo, du Kleiner! Du hast die Augen deiner Mutter, weißt du das? Aber abgesehen davon und von deinen dunklen Haaren bist du der Sohn deines Vaters! Ja, der Sohn deines Vaters! Und der ist unten und kocht! So ein Hübscher bist du! Und so groß bist du schon! Nur zwei Tage alt und schon so groß!” sagte Richard mit Babystimme, während William in seinen Armen lag und ihn anstarrte.

Emily schaute sich währenddessen im Zimmer um. Sie sah die Krippe mit den Schnitzereien und die Fotowand, die nun auch die ersten Bilder aus der Klinik beinhaltete.
Das erste Bild zeigte Luke, als er William das erste Mal hielt. Lorelai war überglücklich gewesen als sie das Polaroidbild gesehen hatte. Wie Luke William ansah war unbeschreiblich.
Ein weiteres zeigte Lorelai mit William und eines Rory mir ihrem kleinen Bruder.
Es war das Erste gewesen was Lorelai getan hatte als sie zuhause angekommen waren: Die Bilder aufzuhängen. Unter den Bildern auf dem Fußboden saß Fred.
In einer Ecke des Raums, neben der Wickelkommode standen die Geschenke die die Stadtbewohner mitgebracht hatten. Sie hatten sie aber bis jetzt noch nicht ausgepackt, da Lorelai ein Mittagsschläfchen vorgezogen hatte. William alle zwei Stunden zu stillen, auch in der Nacht, erschöpfte sie ziemlich.

Unbemerkt von Richard lief Emil aus dem Kinderzimmer und klopfte an Lorelais Schlafzimmertür.
“Luke?”
“Nein, ich bins” sagte Emily.
“Mom, komm doch rein!” sagte Lorelai und öffnete die Tür. Sie trug jetzt Jeans, immer noch Schwangerschaftsmode und knöpfte gerade ihre Bluse zu als Emily den Raum betrat.
“Dein Sohn ist ein unglaublich hübsches Kind und sein Zimmer ist sehr schön!” sagte Emily.
“Danke Mom, aber ich bin nicht alleine dafür verantwortlich!” Lorelai lächelte und setzte sich aufs Bett um sich die Schuhe anzuziehen.
“Ich habe die Bilder an der Wand gesehen und ich sehe dich jetzt. Du siehst glücklich aus!” stellte Emily mit leiser Stimme fest.
“Ich bin glücklich, sehr glücklich! Ich hab zwei wunderschöne Kinder, einen unglaublichen Mann, ein neues Haus und das Inn läuft super!” lächelte sie und seufzte.
“Lorelai ich wollte mich bei dir entschuldigen für das was ich im Einkaufszentrum zu dir gesagt habe und für was passiert ist. Ich weiß nicht warum ich das getan habe. Ich wollte nie dich oder das Baby verletzen. Wenn einem von euch was passiert wäre... “ sagte Emily und fixierte einen Punkt hinter Lorelais Kopf. Lorelai konnte sich nicht erinnern ihre Mutter jemals so gesehen zu haben.
“Schau Mom, ich hätte dir und Dad sagen müssen, dass ich wieder schwanger bin. Ich weiß, dass ich dich verletzt habe, aber ich war einfach so wütend nachdem was passiert war und wie ihr auf die Verlobung reagiert habt. Aber was im Einkaufszentrum passiert ist war nicht deine Schuld. Wahrscheinlich hatte ich schon den ganzen Morgen Wehen und hab es einfach nicht bemerkt. Das hatte nichts mit dir zu tun. Dein Enkel ist einfach nicht besonders geduldig und wollte uns drei Wochen früher kennen lernen.” sagte sie und stand auf.
“Auf komm, wir schauen mal was Dad mit ihm macht. Der Kleine weiß vielleicht jetzt schon mehr über Versicherungen als du und ich!” versuchte sie die Stimmung aufzulockern und lief zur Tür, Emily folgte ihr.
Als sie schon fast aus dem Zimmer war fiel ihr das Bild neben der Tür auf. Es war eines der Hochzeitsbilder. Luke im Anzug und Lorelai in ihrem Hochzeitskleid wie sie zur Tanzfläche gingen, Hand in Hand und sich tief in die Augen schauten, den Rest der Welt um sich herum vergaßen. Emily blieb vor dem Bild stehen und schaute es sich an.
“Wir können euch später das Video zeigen wenn ihr möchtet” sagte Lorelai.
“Das wäre sehr nett!” antwortete Emily und schloss die Tür hinter sich.

“Wow, ich hatte Recht, du hast ihm tatsächlich von deinen Versicherungen erzählt Dad” lachte Lorelai als sie ins Kinderzimmer kam.
“Wieso sollte ich ihm von Versicherungen erzählen?” fragte Richard verwirrt.
“Naja, was könntest du ihm sonst erzählt haben, das so langweilig ist, dass er gleich einschläft?” lachte Lorelai immer noch, nahm William und legte ihn in seine Krippe.
“Also wirklich, Lorelai!” sagte Emily als sie den Kommentar hörte.
Aber Luke rettete sie als seine Stimme durch das Babyphon kam.
“Essen ist fertig!”

TBC
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#65

Hey!
Schön, dass du es so schnell geschafft hast!
Der Teil war wirklich toll...
Wie Luke seinen Schwiegereltern das Haus gezeigt hat und dann die unterhaltung von Emily und Lore war wirklich toll! so schön intensiv...wurd ja mal zeit, mit den beiden...
und Richard...wie er sich um den kleinen William kümmert, zu süß... Wub

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"I don't know what that means."
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#66

Mir hat der Teil auch sehr gut gefallen, hab ihn erst vor kurzem auf Englisch gelesen, er gefällt mir immer noch. Wirklich toll geschrieben, so was hätte ich mir in der Serie gewünscht.

PS: Hab auch das Sequel gelesen, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, weil du immer die Gefühle so toll herausarbeitest und nicht auf Friede-Freude-Eierkuchen machst.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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#67

hey du dreifach-post-schreiber Tongue

mir hat der teil wieder gefallen
er war wirklich lieb und toll geschrieben und außer einer sache, hab ich nichts zu "meckern"

karana schrieb:“Hallo William! Ich bin dein Großvater! Hallo, du Kleiner! Du hast die Augen deiner Mutter, weißt du das? Aber abgesehen davon und von deinen dunklen Haaren bist du der Sohn deines Vaters! Ja, der Sohn deines Vaters! Und der ist unten und kocht! So ein Hübscher bist du! Und so groß bist du schon! Nur zwei Tage alt und schon so groß!” sagte Richard mit Babystimme, während William in seinen Armen lag und ihn anstarrte.
das hier war irgendwie merkwürdig, das würde rich doch nie sagen und war irgendwie auch nicht richtig im zusammenhang aber sonst war es toll und ich freu mich auf den nächsten teil

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#68

23 Zwerge schrieb:hey du dreifach-post-schreiber Tongue

mir hat der teil wieder gefallen
er war wirklich lieb und toll geschrieben und außer einer sache, hab ich nichts zu "meckern"

das hier war irgendwie merkwürdig, das würde rich doch nie sagen und war irgendwie auch nicht richtig im zusammenhang aber sonst war es toll und ich freu mich auf den nächsten teil


Das mit dem dreifach post ist mit gar nicht aufgefallen, weil die so lange voneinander lagen.
Und 2 und drei wollte ich nicht zusammenlegen weil ich nicht wusste wer 2 schon gelesen hatte. Hätte ich den nur editiert wäre vielleicht das chapter untergegangen, weil ja dann kein neuer post angezeigt wird.
Zum dem Richard-William Gespräch kann ich nichts mehr sagen, ich hab da beim Übersetzen nicht groß drüber nachgedacht, aber auf Englisch passte es, auch zu Richards Sprache.
Liegt aber vielleicht auch daran, dass die deutsche Übersetzung (der Serie jetzt) den Leuten of ne ganz andere Sprache in den Mund legt als sie es im Original machen. Die sind hier viel ordinärer, vor allem Luke und Lorelai. Die sagen auf deutsch manchmal Sachen, da muss ich erstmal schlucken, weil der Englische Kommentar um einiges harmloser war.
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#69

[Bild: gerdpdmban.jpg]

Kapitel 11: Dinner Teil 2


Nachdem sich die vier and den halbrunden Tisch im Esszimmer gesetzt hatte, servierte Luke die Lasagne, die er gemacht hatte. Es war Lorelais Wunsch gewesen und natürlich war er dem gefolgt.
“Kommt Rory auch?” wollte Richard wissen als sie den Salat aßen.
“Nein, sie hat eine Verabredung mit Logan keine Ahnung was die Zwei machen. Ich hoffe nur, dass sie nicht wieder eine Yacht klauen”, sagte Lorelai und lachte bitter. Die Verhandlung lag erst ein paar Tage zurück und aufgrund von Logans Anwälten waren beide mit nur ein paar Sozialstunden davongekommen. Luke warf seiner Frau einen warnenden Blick zu, denn dieses Thema war eindeutig nicht geeignet als Tischgespräch. Er wollte dass es ein netter Abend wurde, soweit das eben mit ihren Eltern möglich war. Er war es leid sich mit ihnen zu streiten und wusste dass die beiden sich dieses Mal wirklich Mühe gaben.
“Hmmhm” räusperte sich Lorelai und wechselte sofort das Thema als sie Lukes Blick sah.
“Ich hoffe die Lasagne ist okay. Ich hatte gestern in der Klinik so Lust darauf und Luke gezwungen es heute zu kochen” sagte sie schnell bevor ihre Eltern noch was zu ihrem Rory-Kommentar sagen konnten.
“Sehr köstlich, mach dir keine Sorgen” sagte Richard zu Luke.
“Ähm..Danke!” sagte Luke. Ihm passte es gar nicht das plötzlich alle Augen auf ihn gerichtet waren.
“Wo hast du eigentlich das Babyphon hin?” fragte er Lorelai und schaute sich um.
“Hier” sagte sie nur und deutet auf den Stuhl neben ihr.
“Warum liegt das Ding auf nem extra Stuhl?” wollte er wissen und zog eine Augenbraue hoch.
“Weil, wenn Will anfängt zu schreien dann denke ich nämlich er sitzt hier, neben mir und wenn ich das Ding dann ausmache und zu ihm gehe hab ich nicht so ein schlechtes Gewissen, weil er nämlich vorher schon neben mir war” erklärte sie sehr schnell und grinste stolz.
“Ich glaube das muss ich nicht verstehen, oder?” fragte Luke uns schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung was die Erklärung eben sollte.
“Nein, musst du nicht. Solange das für mich logisch ist reicht das völlig. Aber ich hoffe du weisst, dass sich meine Logik früher oder später immer als richtig herausstellt!” grinste sie noch immer.
“Ach so, weiß ich das? Das glaube ich aber nicht!” konterte er.
“Denk bloß dran als ich dir gesagt habe dass es nichts bringt wenn du deine Kleider ordentlich in den Schrank hängst, sondern dass du sie einfach reinwerfen sollst? Ich hatte sowas von Recht!” Ein triumphierendes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.
“Ein Punkt für mich Mister!” lachte sie dann und klatschte.
“Warum bitte ist das ein Punkt für dich? Ich hab meine Kleider ordentlich gefaltet eingeräumt. Du warst diejenige die meine ganzen Sachen auf den Boden geworfen hat, als du nach “deinem” Flannelhemd gesucht hast!” sagte er.
“Immer noch ein Punkt für mich. Es ist nämlich vollkommen egal wer dein System ruiniert hat, wichtig ist nur dass es passiert ist!” lachte sie.
Emily und Richard saßen nur da und beobachteten die Interaktion zwischen den beiden, beide unterdrückten einen Kommentar zu dem was sie gerade gehört hatten. Diese Diskussion schien völlig normal zu sein. Aber da war noch mehr: Lorelai klaute sich immer wieder Stücke von Lukes Lasagne, während er einzelne Sachen ihres Salates aß, von denen er wusste, dass sie sie sowieso nicht essen würde. Es wirkte mehr als wären die beiden schon seit Jahrzehnten verheiratet und nicht erst seit zehn Monaten.
Während Emily den beiden zusah machte sie sich Gedanken über sichere Gesprächsthemen, aber konnte keine finden.
Dann hörten sie William durch das Babyphon. Er weinte nicht, sondern jammerte mehr. Lorelai hörte einige Sekunden hin und wollte gerade aufstehen, als er aufhörte.
“Anscheinend hatte er nen Albtraum!” sagte sie und schaute Luke an.
“Warum schaust du mich so an, ich hab nichts gemacht!” verteidigte der sich.
“Du hast Miss Patty unseren Sohn gegeben!” zog sie ihn auf.
“Sie hat mich betatscht! Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von ihr! Und bevor ich reagieren konnte hatte sie ihn sich schon gekrallt!” sagte Luke und verzog das Gesicht.
“Sie hat dich betatscht?” fragte Emily schockiert.
“Ja, Miss Patty ist ganz scharf auf den Hintern meines Mannes!” lachte Lorelai.
“Ah, Gott... Lorelai!” sagte Luke und wurde rot.
“Das hör ich ziemlich oft von dir in letzter Zeit, oh du mein Ehemann! Alleine heute morgen als Sookie, Patty und Babette da waren ungefähr tausend Mal!” kicherte sie.
“Na was soll ich denn sonst sagen wenn ihr solche Sachen diskutiert während unschuldige Babies und Ehemänner im Raum sind!”
“Solche Sachen?” wollte Richard wissen, der keine Ahnung hatte von was die beiden denn redeten.
“Dad, ich glaube das willst du wirklich nicht wissen!” lachte Lorelai während sie sich mit einer Serviette das Kinn abtrocknete, denn sie hatte ihr Wasser ausgeprustet als ihr Vater die Frage gestellt hatte. Aber er hatte es immer noch nicht verstanden.
“Wieso denn nicht?” fragte er ganz unschuldig.
“Naja, Dad, ich sags mal so: Wenn du wirklich daran interessiert bist was wir während unsere Hochzeitsreise getan haben und wie oft wirs getan haben und wo ...”
“Lorelai!” versuchte Luke sie zu stoppen.
“Oder was und was wir nicht während der Schwangerschaft getan haben, bist du das nächste Mal herzlich willkommen!” sagte sie und musste lachen als sie den völlig schockierten Gesichtsausdruck ihres Vaters sah, bevor der rot wurde und auf seinen Teller starrte.
“Also Lorelai, wirklich!” sagte Emil aber musste ein Lächeln verbergen.
“Und jetzt zurück zu dem was du getan hast Mister!” wandte sich Lorelai wieder Luke zu.
“ich denke du vor allen anderen, solltest nach dem Probedurchlauf im Hotel wissen, dass es keine besonders tolle Erfahrung ist entweder in Pattys oder in Babettes Armen zu liegen und einen gewissen Ausblick zu haben.”
“Erinnere mich da nie wieder dran! Nie wieder!” sagte Luke, musste dann aber doch lachen.
“Wieso was ist denn passiert?” wollte Emily neugierig wissen.
“Babettes Bademantel hat sich während des Essens geöffnet...” begann Lorelai.
“Und sie trug nichts darunter!” beendete Luke den Satz.
“Und Luke saß neben ihr!” vervollständigte Lorelai die Erklärung.
“Oh!” sagte Emily nur, aber musste dieses Mal doch lachen. Richard starrte noch immer auf seinen Teller, verschiedene Rottöne im Gesicht.
“Ja, aber am Ende war es das wert!” sagte Luke und lächelte Lorelai an.
“Ja, absolut!” lächelte sie zurück, bevor sie die neugierigen Blicke ihrer Eltern bemerkte.
“Wir haben uns an dem Abend zum ersten Mal geküsst!” erklärte sie.
“Ah, das erklärt dein Lächeln” sagte Emily.
“Ja, das tut es!” stimmte Lorelai zu und lehnte sich dann zu Luke und küsste ihn.

“Will jemand noch etwas, ansonsten fange ich jetzt an abzuräumen” fragte Luke einige Zeit später.
“Nein, danke Luke” sagten Emily und Richard. Dann war es still.
“Warum geht ihr nicht rüber ins Wohnzimmer und ich komme dazu wenn ich fertig bin?” schlug Luke Lorelai vor und stand auf.
“In Ordnung, aber las das Geschirr in der Spüle, das können wir später zusammen machen” sagte Lorelai und stand auch auf. Sie ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen, ihre Eltern folgten ihr. Die Stille war wieder da, doch dieses Mal brach Emily sie.
“Ihr habt wirklich ein sehr schönes Haus!” sagte sie. Lorelai schaute sie durchdringend an um herauszufinden ob sie das ernst meinte oder nicht.
“Ja, Luke hat es gekauft noch bevor wir uns verlobt haben. Er hat immer davon geträumt hierher zu ziehen und eine Familie zu gründen. Er war sogar freundlich zu Taylor um es zu bekommen. Und als wir uns dann verlobt haben und er es zurück wollte hat Taylor es ihm schwer gemacht. Naja, aber am Ende haben wir geheiratet, sind hier eingezogen und haben jetzt Will. Lukes Traum ist wahr geworden”.
“Aber wieso musste er es denn zurückbekommen, ich dachte er hat es gekauft bevor ihr euch verlobt habt?” fragte Emily.
“Ja und nein. Er hatte es gekauft, aber dann kam das Angebot von Mike Armstrong und ich hab darüber nachgedacht, oder hab ihm gesagt ich würde darüber nachdenken und Luke hat sein Angebot zurückgezogen. Und dann neu gemacht nach der Verlobung.”
“Also hast du darüber nachgedacht?” wollte Richard wissen.
“Naja, nein, nicht wirklich. Ich fühlte mich geschmeichelt und Sookie meinte ich solle es ruhig machen, wenn ich wolle. Aber dann habe ich an Luke und Rory gedacht, an mein zuhause und das Hotel und da wusste ich dass ich das nicht könnte”
“Was hat Luke denn dazu gesagt?” wollte Richard wissen.
“Er meinte ich solle mir Mike Armstrong reden und mich dann entscheiden” sagte Lorelai. Richard wusste in dem Moment dass er sich nicht getäuscht hatte: Luke würde alles tun um seine Tochter glücklich zu machen.

Dann hörten sie William, der dieses mal wirklich weinte.
“Bleib, ich geh schon!” rief Luke von der Küche und ging nach oben.
“hey, mein Kleiner, was ist denn los mit dir? Warum weinst du denn mein Süßer? Hunger kannst du nicht haben! Ist dir langweilig? Soll ich dich mit nach unten nehmen? Komm zu daddy, mein Sohn!” sagte Luke und nahm William mit nach unten, wo er sich neben Lorelai auf die Couch setzte. Alle Augen waren auf ihn gerichtete und zuerst verstand er nicht warum sie ihn anstarrten, aber als Lorelai seine Hand nahm und drückte und ihn auf die Wange küsste wusste er dass sie jedes Wort über das Babyphon mitgehört hatten.
Emily lächelte William an, der sich wieder beruhigt hatte und Lorelai sah es. Sie wusste dass ihre Mutter ih gerne gehalten hätte, aber sie konnte ihr ihr Kind noch nicht geben. Sie wusste dass es wahrscheinlich unfair war, aber es ging nicht. Sie schaute Luke in die Augen und wusste, dass er verstand.
“Warum holst du nicht die Hochzeitsbilder?” fragte er Lorelai um das Schweigen zu beenden. Bevor sie aufstand sagte sie ganz leise “Danke” und ging die Bilder holen.

Sie schauten sich die Bilder an und als sie fertig waren war es wieder Zeit um William zu füttern, der das deutlich machte in dem er wütend brüllte.
Richard und Emily wussten, dass es Zeit war zu gehen, aber ließen es sich nicht nehmen noch eine Einladung für Freitag auszusprechen.
“Meinst du das wir hingehen sollen?” fragte Lorelai Luke als sie auf dem Bett lagen und sie William fütterte.
“Vielleicht. Aber nicht diese und nicht die nächste Woche. Lass es uns nicht übertreiben. Heute war ein Anfang, aber das sind immer noch deine Eltern, falls du verstehst was ich meine!” sagte er.
“Oh, ich weiß was du meinst, glaub mir! Und ich bin voll und ganz einer Meinung mit dir!” sagte sie und legte ihre Hand auf seine, bevor sie sie plötzlich fest drückte.
“Hey, mein Sohn, sei vorsichtig! So hungrig kannst du gar nicht sein!” sagte sie und wechselte die Seite, so dass er dort trinken konnte. Luke musste lachen.
“Das ist absolut dein Sohn! Total gierig!” er lachte noch mehr las sie ihm auf die Brust schlug.
“Du kannst das ja wohl auch nicht abstreiten, oder wie erklärst du dass er mich alle zwei Stunden weckt um gestillt zu werden und dann einfach nicht mehr müde ist? Wenn er so weiter macht bin ich in einer Woche ein Wrack!”
“Ich hab dich noch nie alle zwei Stunden geweckt!” versuchte Luke sich zu verteidigen.
“Na jedenfalls nicht um gestillt zu werden!” grinste Lorelai.

TBC
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#70

hey,
super teil, wieder toll geschrieben und süß
lore und luke sind wie ein altes ehepaar:biggrin: :biggrin: aber das is voll süß
nur em und rich waren irgendwie nen bissel ooc, was ich aber cool fand

hab also nichts zu meckern und freu mich auf den nächsten teil

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