Ich will mein Leben zurück (eher JJ/vll Lit.)
#31

so jetzt gebe ich mal meinen senf dazu

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ja^^ das ist meine theorie
da mir die ff sehr gut gefällt werde ich sie weiter verfolgen
Lg, Franny:biggrin:

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#32

soooo hier is der neue teil... hatte heute irgendwie viel zeit und daher... bitte sehr... danke für die ganzen lieben kommentare, ich freu mich echt, das euch meine story gefällt, also bitte sehr


~Szenenwechsel: Krankenhaus

Das junge Mädchen saß wieder einmal aufrecht in ihrem Bett. Sie hatte keine Lust mehr hier untätig herum zu sitzen. Irgendwas musste sie doch tun können, seit drei Tagen lag sie nur in diesem blöden Bett rum. Natürlich war sie ein ums andere Mal aufgestanden und hatte sich nach einem gescheiten Kaffee umgesehen. Allerdings ohne Erfolg. Das Mädchen war nun selbst ziemlich verwirrt, ihre Mutter gab vor sie nicht zu kennen. Und Luke erst. Wie konnte er nur, er hatte ihr doch sonst immer geholfen und nun? Sie bekam wieder Kopfschmerzen von dem ganzen Nachdenken und sich Sorgen machen. Die Idee, die schon seit gestern in ihrem Kopf schlummerte, kam ihr wieder ins Gedächtnis. Langsam drückte sie sich vom Bett ab, setzte einen Fuß nach dem anderen auf den kalten Linoleumboden und stand entschlossen auf. Im Schrank gegenüber fand sie ihre Jeans und den blauen Pullover mit Regenbogen auf den Schultern. Schnell ging sie ins Badezimmer und zog sich dort an. Nachdem sie noch ihre Haare zu einem lockeren Zopf gebunden hatte, ging sie zum Bett zurück und legte ein paar Kopfkissen unter die Decke, sodass es aussah, als würde sie darunter liegen und schlafen. Sie schlich sich zur Tür und öffnete diese einen Spaltbreit, gerade weit genug um sehen zu können, das gerade niemand auf dem Gang war. Vorsichtig schlüpfte sie durch den Türspalt und trat auf den Gang hinaus. Auf dem Gang war tatsächlich niemand zu sehen, sie blickte sich einen Moment um und ging dann geradewegs auf die Fahrstühle zu. Hastig drückte sie den Knopf, doch der Fahrstuhl war erst im zweiten Stockwerk und sie stand hier im achten. Ihr wurde das zu riskant hier noch länger zu warten, also drehte sie sich schnell um und lief in die andere Richtung zur Treppe. Unsanft stieß sie die Tür aus, denn sie wollte einfach nur noch weg, das alles dauerte schon viel zu lange und sie wollte ja nicht gesehen werden. Genauso hastig, wie sie vorher den Knopf des Fahrstuhls gedrückt hatte, rannte sie nun die Treppe runter, sprang die letzten zwei Stufen auf jedem Stockwerk runter. Es kam ihr wie eine ewig lange Zeit vor, bis sie endlich unten angelangt war. Sie blickte zaghaft durch das Fenster das in die Tür eingelassen war, hier war viel los, aber eigentlich konnte sie doch gar nicht auffallen. Niemand kannte sie, außer diese Menschen, die sich für ihre Eltern halten, würden vorbeikommen. Sie musste es einfach probieren. Selbstbewusst öffnete sie die Tür, zog die Jacke etwas enger und schritt, den Kopf geradeaus gerichtet, durch die Eingangshalle des Krankenhauses. Als sich die Türen des Krankenhauses hinter ihr geschlossen hatten, ging sie einfach weiter. Immer gerade aus weiter. Nach zehn Minuten traute sie sich endlich stehen zu bleiben. Zum ersten Mal nahm sie ihre Umwelt war und sie blickte sich um. Die Sonne schien, es war ein wunderschöner Tag. Sie schien nicht weit entfernt von einem Strand zu sein, nein es musste ganz nah sein, sie konnte das Meeresrauschen hören, genauso wie die Möwen. Sie ging noch einige Schritte weiter und konnte nun eine Art Strandpromenade sehen. Wo war sie nur? Das hier war sicher nicht Connecticut. Sie musste jemanden fragen. Da! Sie lief zu einem Jungen hin, der gerade mit einem blonden Mädchen auf einer Bank saß. „Entschuldigung, kannst du mir vielleicht sagen wo ich hier bin?“ „Natürlich!“, der Junge blickte sie etwas zweifelnd an, „Du bist in Los Angeles.“ „Was? Nein, das kann nicht sein. Wie komme ich denn hier her?“ Hektisch blickte sich das Mädchen um und ließ sich letztendlich zum Boden fallen. Im Schneidersitz blieb sie hier sitzen. Der Junge blickte das Mädchen mitfühlend an. „Hey, hast du hier niemanden?“ Das Mädchen zeigte keine Regung mehr und dicke Tränen kullerten über ihre Wangen. „Hey, du musst doch nicht weinen. Pass auf, du kannst sicher erstmal mit zu mir. Ach übrigens, ich bin Jimmy und das ist meine Freundin Liz.“ „Ich bin Lorelai, oder wer auch immer. Mittlerweile weiß ich es selber nicht mal mehr genau.“ Das blonde Mädchen stand auf und legte den Arm um das am Boden sitzende Mädchen und sagte sanft: „Komm erst einmal hoch und dann gehen wir zu Jimmys Wohnung. Dann kannst du deine Eltern anrufen.“ „Nein ist schon in Ordnung, wo ist denn der Nächste Bahnhof? Ich glaube ich habe noch genug Geld um nach Hause zu kommen. Danke schön, trotzdem für das Angebot.“ Das Mädchen hatte sich beruhigt, stand auf und wartete, dass einer der beiden ihr den Weg zum Bahnhof erklärte. „Ja, also du gehst eigentlich nur hier gerade aus, bis es nicht mehr geht, dann biegst du nach links ab und dann gehst du direkt auf den Bahnhof zu.“ „Okay, danke schön. Ich geh dann. Tschüß“ Das Mädchen setzte sich langsam in Bewegung. Nach 15 Minuten kam sie am Bahnhof an und stand vor dem Plan, der alle Fahrten zeigte. In einer Stunde sollte ein Zug nach Hause gehen, nach Hartford, Connecticut.


also fb is immer gerne gesehen.. liebe liebe grüße lena
#33

Hallo!!!

Hey der neue Teil war ja, wie immer super.... super das Lorelai abgehauen ist... wir will schon freiwillig in einem stinkendem Krankenhaus bleiben :biggrin:

Zitat:Sie lief zu einem Jungen hin, der gerade mit einem blonden Mädchen auf einer Bank saß. „Entschuldigung, kannst du mir vielleicht sagen wo ich hier bin?“ „Natürlich!“, der Junge blickte sie etwas zweifelnd an, „Du bist in Los Angeles.“ „Was? Nein, das kann nicht sein. Wie komme ich denn hier her?“ Hektisch blickte sich das Mädchen um und ließ sich letztendlich zum Boden fallen. Im Schneidersitz blieb sie hier sitzen. Der Junge blickte das Mädchen mitfühlend an. „Hey, hast du hier niemanden?“ Das Mädchen zeigte keine Regung mehr und dicke Tränen kullerten über ihre Wangen. „Hey, du musst doch nicht weinen. Pass auf, du kannst sicher erstmal mit zu mir. Ach übrigens, ich bin Jimmy und das ist meine Freundin Liz.“ „Ich bin Lorelai, oder wer auch immer. Mittlerweile weiß ich es selber nicht mal mehr genau.“ Das blonde Mädchen stand auf und legte den Arm um das am Boden sitzende Mädchen und sagte sanft: „Komm erst einmal hoch und dann gehen wir zu Jimmys Wohnung. Dann kannst du deine Eltern anrufen.“ „Nein ist schon in Ordnung, wo ist denn der Nächste Bahnhof? Ich glaube ich habe noch genug Geld um nach Hause zu kommen. Danke schön, trotzdem für das Angebot.“ Das Mädchen hatte sich beruhigt, stand auf und wartete, dass einer der beiden ihr den Weg zum Bahnhof erklärte. „Ja, also du gehst eigentlich nur hier gerade aus, bis es nicht mehr geht, dann biegst du nach links ab und dann gehst du direkt auf den Bahnhof zu.“ „Okay, danke schön. Ich geh dann. Tschüß“

Aha Jimmy und Liz.... interessant...

Was ich mich gefragt habe... Lorelai meint ja die Erwachsene Frau zu sein.... hätte sie nicht merken müssen als sie sich umgezogen hat das sie noch ein Teenie ist???? Ist nur so eine Frage... außerdem hat sie doch bestimmt in den Spiegel geschaut als sie ihre Haare gemacht hat, oder? und da hätte es ihr doch auch auffallen müssen...:confused:

Also freue mich auf den nächsten verwirrenden Teil :biggrin:

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
#34

jaja jimmy und liz... was das resultat der beziehung ist wissen wir ja... :biggrin:


also das kännte jetzt alles schön kompliziert werden. sie fährt nach hartford oder SH und niemand kennt sie da (eventuell nur em aber das wissen wir ja nicht genau)
ich bin echt gespannt wies weiter geht
sag mal könntest du vielleicht ein paar absätze in deine kapitel rein bringen? das wäre dann leichter zu lesen.
Lg, FrannyWink

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#35

wieder super teil
ich hab da so ne vermutung
mal gucken ob sie sich bestätigen wird

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#36

spoiler deine vermutung mal, ich will die wissen *neugierigbin* :biggrin:
Lg Wink

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#37

Cooler Teil!
Ha, meine Vermutung wird immer sicherer..
Jimmy und Liz.... Jaja, daraus wird was tolles!! *g*

Aber das mit dem Umziehen versteh ich auch nicht. denn sie sollte doch merken, das sie nicht wie Lorelai aussieht und viel jünger ist!!

Weiter so
Gruß Loorie
:dance:
#38

hey,
ich fand den teil echt super
er war wieder toll geschrieben und wirklich interessant
ich bin zwar total verwirrt, aber jetzt will ich unbedingt den nächsten teil, weil ich sehen will wie es in Hartford bzw. SH läuft

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#39

mich würden ja eure ganzen vermutungen super dolle interessieren, könnt ihr die nicht einfach mal gespoilert hier rein setzen? auch wenn ich nichts dazu sagen werde um nichts zu verraten, ich bin einfach mal neugierig... :p


so, hab mir gerade eben einfach mal die zeit genommen, das was schon die ganzen tage in meinem kopf war niederzuschreiben, hier ist der nächste teil der ff... hoffe er gefällt euch

~ Szenenwechsel: Williams Hardware
Er ertappte sich schon wieder dabei, wie er Gedanken versunken in der Nähe des Telefons stand. Hatte er heute überhaupt schon irgendwas von dem getan, was sein Vater ihm aufgetragen hatte? Nein, nicht wirklich, was sollte er noch mal tun? Ach ja, er sollte eine Liste schreiben von dem was sie bestellen müssten. Luke schaute herunter auf sein Blatt Papier, das immer noch komplett leer war. Um bestellen zu können müsste er nach hinten in den kleinen Lagerraum gehen. Doch was wenn das Telefon wieder klingelt, was wenn sie wieder dran ist? Nein, das konnte er einfach nicht riskieren. Zum wiederholten Male rief er sich ihre Stimme ins Gedächtnis. Dieses Mädchen hatte ihn alleine mit ihrer Stimme verzaubert. Das schaffte nicht einmal seine Freundin. Wieso waren sie eigentlich noch zusammen? Er machte sich selber schon seit mindestens einem Monat etwas vor. Es passte einfach nicht mehr. Oder doch? Er war Sportler, sie war Cheerleader, hört sich perfekt an. Aber er stand eigentlich gar nicht auf dieses Typ Mädchen, Sarah war so, so auf sich fixiert. Er suchte aber eher ein Mädchen, das auch Humor hat, nicht nur um ihr Aussehen besorgt ist und deswegen auch fast nichts isst.
Er war schon so oft mit Sarah in einem Restaurant gewesen und sie hatte höchstens einen Salat gegessen, weil sie ja, mal wieder, auf Diät war. Wie sehr ihn das nervte.
„Lukas! Lukas, ich habe dir schon drei Mal gesagt, dass ich möchte, dass du die Bestellliste heute Abend fertig hast.“ „Ja Dad, ich weiß. Aber ich hab dir schon hundertmal gesagt, dass ich den Namen Lukas nicht mag, alle nennen mich Luke, nur du tust das nie.“ „Du hast Recht, ich tue es nie, weil es nicht dein Name ist. Ich werde ja wohl noch das Recht haben meinen Sohn bei dem Namen zu nennen, den ich ihm gegeben habe.“ „Ist ja schon gut, ich gehe in den Lagerraum. Reg dich doch nicht immer so auf!“, antwortete der Junge auf den scharfen Ton seines Vaters.
Als er im Lagerraum angekommen war, bemerkte er, dass sich seine Gedanken schon wieder um dieses Mädchen drehten. Würde es jetzt für den Rest seines Lebens so weiter gehen, dass seine Gedanken nur an ihr hingen? Was wenn er sie tatsächlich nie finden würde. Er könnte es nicht aushalten, aber ihm blieb ja nichts anderes übrig, als zu warten, dass sie sich noch einmal meldet.

~ Szenenwechsel: Busstation Hartford
Erschöpft aber froh endlich am Ziel angekommen zu sein, stieg das braunhaarige Mädchen aus dem Bus aus. Selbstbewusst ging sie zum nächsten Ticketschalter und klopfte an die Scheibe: „Entschuldigung, können sie mir sagen, wann der nächste Bus nach Stars Hollow geht?“ „Natürlich Miss, der nächste Bus geht in 10 Minuten. Wollen sie ein Ticket kaufen?“ „Ja das würde ich gerne. Ich will einfach nur nach Hause.“ Nachdem sie das Ticket bekommen hatte, machte sie sich auf den Weg zur richtigen Station. Von hier aus waren es nur noch 30 Minuten Busfahrt, dann war sie endlich wieder zu Hause. Bei Rory, bei Luke, einfach zu Hause. Der Bus stand schon an der Station und nachdem sie eingestiegen war, setzte sie ihre Kopfhörer auf und schaltete ihren Kassettenrekorder an. Laut ertönten die Klänge von den Bangles. Wie so oft in letzter Zeit hörte sie „Eternal Flame“ ihr gefiel das Lied sehr. 30 Minuten und 10-mal „Eternal Flame“ später hielt der Bus in Stars Hollow. Das Mädchen Sprang die letzten zwei Stufen des Busses herunter, draußen angekommen, atmete sie tief ein. Sie war zu Hause oder?

wie immer ist fb gerne gesehn
liebe grüße lena
#40

Hey!
da es nachts ist, der Bass von der Zeltfete in meinen ohren dröhnt und ich net schlafen kann, hab ich mir gedacht, dass ich mich am pc setz, im forum surfe und irgendeine FF lese!
Und es hat sich gelohnt!
Ich bin zwar "etwas" verwirrt, aba das is bei mir normal!
Wie is sehe, sind aba alle verwirrt...
Also:
Mir gefällt, wie du schreibst und besonders, was du schreibst!
ich versteh die Handlung noch net ganzm aba ich lass mich einfach überraschen! Top
Show Content
okay, wäre zu einfach!
Na dann, wünsch ich dir noch ne Gute Nacht und nochmal: Klasse FF!

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"I don't know what that means."


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