Geheime Liebe, Liebt länger
#21

Genau und darauf hin meint Lorelai das Rory mit ihr umbedingt vorher reden solle oder so etwas und Rory verspricht es ihr! Puh! Dachte schon ich bringe jetzt alles durcheinander! :biggrin:
Zitieren
#22

DAnke an Chery und Alexis1002 für ihre Kommis und immer her mit Kretik oder auch Lob! Das nehme ich natürlich auch! :biggrin: Hoffe euch gefällt dieser Teil!


Teil 5:

Verwirrende Gespräche


Sobald ihre Eltern weg sind erhebt sich Rory. Sie sammelt die Scheine ein, die ihr Vater auf den Tisch gelegt hat und geht dann langsam zu Jess zum Tresen an dem er grummelnd lehnt und leise vor sich hin murmelt. Während er die Bestellungen von den Kunden an genau diesem aufnimmt. „Bitte sehr, Jessyboy.“, meint Rory und bekommt einen wütend funkelnden Blick von Jess, worauf hin sie ihn angrinsen.

„Also? Brauchst du Hilfe?“, fragt Rory dann breit grinsend ihren Freund während sie sich mit dem Rücken an die Theke lehnt, als Jess zu dem Tisch geht an dem ihre Eltern gesessen haben und die Teller und die beiden Tassen von diesem nimmt, da schon wieder neue Leute daran sitzen. „Angebot?“, erkundigt sich Jess breit grinsend bei seiner Freundin, als er an ihr vorbei geht um die Teller in die Küche zu stellen. Rory geht ihm ebenfalls breit grinsend hinterher. „Wenn du es so aufnehmen möchtest, dann ist das wohl ein Angebot ja. Interesse?“, neckt Rory Jess leicht, während sie ihm das Geld reicht. „Immer.“, kommt es einsilbig von ihm, als er wieder aus der Küche tritt.

„Bekommst sogar das...“, meint der schwarzhaarige grinsend und reicht Rory eine Schürze. Lachend bindet sie sich diese um. „Also Chef?“, fragt Rory lächelnd. „Was muss ich als erstes machen?“ Jess schenkt ihr wieder ein grinsen. „Frag was die Leute essen wollen und es servieren? Dann verschwinde ich in der Küche. Denkst du, du bekommst das hier vorne alleine hin?“, erkundigt er sich dann bei Rory. „Klar. Wenn nicht hörst du hysterisch deinen Namen. Das bin dann ich, die Hilfe braucht!“, erklärt Rory grinsend.

Jess schnappt sich noch ein paar dreckige Teller und Tassen und verschwindet dann in der Küche. „Wow das ist echt cool hier zu stehen!“, hört er Rory sagen, als die hinter den Tresen tritt um den Leuten an Tresen Kaffee einzuschenken. Sie hört Jess leises lachen während sie den jungen Mann vor sich freundlich anlächelnd und seine Bestellung notiert. Während sie diese an Jess weiter gibt, nimmt sie zwei Teller mit Burgern entgegen. „Wer hat als erstes Burger bestellt, oder muss ganz schnell wohin und braucht ganz dringend vorher noch etwas zu essen?“, erkundigt sie sich laut, da sie keine Ahnung hat wo Jess die Bestellung aufgenommen hat.

Grinsend sieht sie wie fast sämtliche Hände im Diner hoch gehen. „Oh kommt schon Leute. Ich will nicht das sich keiner Meldet!“, scherzt sie grinsend, als sie das Essen an einen Tisch mit zwei Teenys stellt, die ihr am nächsten sind.

****************

„Zwei mal Hamburger, Pommes und zwei Kirschkuchen, Jess“, teilt Rory ihrem Freund zwei Stunden später mit. Der Mittagsandrang ist vorbei und nur Miss Patty, Babette und ein junges Pärchen, die Rory nicht kennt sitzt noch im Diner. „Alles klar.“, kommt es aus der Küche. „Hier.“, meint Jess dann drei Sekunden später und schiebt seiner Freundin zwei Teller mit den Hamburgern und den Pommes zu.

„Kuchen kommt gleich. Kann nicht zaubern, Cutie.“, meint Jess dann leise, so das es nur Rory hören kann, bevor die etwas sagen kann. „Gut.“, ist das einzige was die braunhaarige leicht lächelnd dazusagt, bevor sie die Teller nimmt und zu Miss Patty und Babette bringt. „Guten Appetit ihr beiden“, sagt Rory lächelnd. „Sag mal, Schatz, was macht den Jess wieder hier?“, erkundigt sich Miss Patty fast schon scheinheilig, als würde sie das Thema gar nicht wirklich interessieren.

„Im Moment? Arbeiten würde ich sagen, oder?“, ist alles was Rory dazu sagt, bevor sie sich wieder zur Küchentür begibt. „Ist es oben, Jess?“, fragt die braunhaarige in genau diese. „Jupp. Liegt auf dem Bett. Bring auch das daneben mit.“, ertönt Jess leicht genervte Stimme bevor er die beiden Teller mit Kuchen auf die Ausgabe stellt. Erst jetzt tritt er seit zwei Stunden das erste Mal wieder aus der Küche.

„Tisch sechs.“, teilt Rory ihrem Freund mit und will schon nach oben verschwinden als Jess sie stoppt. „Tisch sechs? Was bitte soll das für einer sein, Ror? Luke hat keine Tischnummern!“, beschwert sich Jess müde. Er ist Rory wahnsinnig dankbar, da sie ja eigentlich die meiste arbeit gemacht und hat er ohne ihre Hilfe sicherlich nicht mal die hälfte geschafft hatte! „Das Paar da im Eck.“, erklärt die braunhaarige ihm dann sanft lächelnd. „Okay.“, murmelt Jess.

Langsam geht er auf den Tisch zu, stellt die Teller ab und lässt sich dann müde auf einen der Hocker an dem Tresen sinken. Jess ist kaputt nach den zwei anstrengen Stunden, aber Rory scheint es wenig ausgemacht zu haben das sie die letzten zwei Stunden ohne Unterbrechung zwischen den Tischen hin und her gelaufen ist, die Bestellungen aufgenommen hat, Kaffee eingeschüttet hat und das Essen zu servieren. Kaum hat sich Jess hingesetzt, kommt Rory auch schon von oben wieder runter.

Miss Patty und Babette werden sich einen kurzen Blick über ihre vollen Teller zu. Was zwischen den beiden wohl läuft? Irgendwas ganz sicher. Sonst hätte Rory Jess sicherlich nicht an einem Sonntag geholfen oder?

„Hier. Ist das meines?“, fragt sie grinsend und reicht ihm eines der beiden Bücher die sie in den Händen hält. „Jupp. Hab ich bei dir gefunden und es mir ausgeliehen.“, kommt es von Jess. Er bekommt von Rory einen leicht spöttischen Blick. „Gut ich habe es unerlaubt ausgeliehen, aber du ließt es ja sowieso nicht. Also...“, grummelt Jess grinsend und bekommt ein grinsen von Rory bevor sie unsicher das Buch in ihren Händen ansieht.

„Lies es, Ror. Es ist ein Klassiker. Jeder muss mal *Sie* von Stephen King gelesen haben! Misery war außerdem gar nicht so schlimm.“, setzt Jess seiner Überredung fort, das Rory das Buch lesen soll, die sie vor zwei Stunden unterbrochen haben.

„Okay. Schon gut. Überredet. Bemerkungen?“, gibt Rory sich geschlagen und grinst leicht während sie sich neben Jess sinken lässt. „Drin. Fragen?“, antwortet Jess genauso kurz, was wieder einen Blickwechseln an Tisch drei verursacht, an dem die Klatschbörsen der Stadt sitzen.

„Nope. Tauschen?“, geht der Knappe Wortwechsel der beiden an der Theke weiter. „Nach zwei Seiten. Mit Bemerkung!“, stimmt Jess ohne zu zögern zu. Beide werden sich ein kurzes grinsen zu bevor sie sich ihren Büchern zuwenden. Miss Patty und Babette sehen sich verwundert an. „Was war das den jetzt schon wieder zwischen den beiden?“, geht es beiden gleichzeitig durch den Kopf.

Bevor allerdings einer der beiden etwas laut sagen kann, erregen die beiden Teenys am Tresen wieder ihre Aufmerksamkeit. Sie tauschen wortlos ihre Bücher, lesen kurz beide, bevor Rory ein belustigtes: „Jess! Das stimmt doch gar nicht!“, von sich gibt und das Buch senkt um Jess anzusehen. „Doch klar.“, verteidigt sich Lukes Neffe sofort. „Nein. Sie will ihn nicht umbringen! Das sagt niemand!“, währt Rory trotzig ab.

„Und das sagt wer? Du vielleicht? Du kannst das doch gar nicht genau wissen! Immerhin hast du das Buch erst einmal gelesen, ich dagegen habe es schon etwas öfter gelesen. Also... willst du mir wirklich weiß machen das du genau weißt das sie, Jane, ihn Oliver, in diesem gesamten Buch nie sagt das sie ihn umbringen will?“, fragt Jess und hebt spöttisch seine Augenbraue. Rory schnaubt leise, rümpft ihre Nase und überfliegt kurz die Buchseite. Ein grummeln kommt danach von ihr. „Das habe ich nicht verstanden Ror. Wie war das?“, zieht Jess seine Freundin dann grinsend auf, da sie die Stelle gefunden hat, wo steht das die weibliche Hauptperson des Buches die Männliche umbringen will.

„Okay... ich werde das Buch noch mal lesen. Nur um dir zu beweisen, das das gar nicht wirklich passiert da sie es ja nur an der Stelle träumt das Jane Oliver, umbringt!.“, grummelt Rory die Worte etwas lauter. Jess lacht leise. „Und der unterschied dabei ist?“, zieht er sie leicht auf. „Das sie es ja nicht wirklich macht. Man kann ja nicht sagen, das sie es macht, wenn sie es aber nur träumt. Das ist ja dann nur imaginär gemeint. So wie wenn ich jetzt zu dir sage, ich möchte dich töten. Oder davon träume. Deswegen mache ich es nicht gleich! Deswegen kannst du nicht schreiben, das sie es doch schnellstens tun soll, da es ja an sich gar nie passieren wird und...“, plappert Rory um am Ende doch wieder recht zu haben.

„Sieh es mal so... wenn du träumst das du mich umbringen willst, es aber nicht wirklich tust, dann tust du es Gedanklich, oder etwa nicht? Also wenn ich die Person, dich im Beispiel, dazu ermutige mich doch wirklich zu ermorden, da ich vielleicht deine Gedanken lesen kann, oder du so etwas in der Art nicht nur imaginär sondern echt äußerst, wobei dir Worte: Ich... möchte... dich... und ... töten... noch nicht mal im gleichen Satz vorkommen müssen, ich es allerdings doch als diesen Satz erkenne und dich darauf hin auffordere es zu tun, ist es ja wohl nicht mehr nur imaginär.“, unterbricht Jess Rory und wischt mit seinen Worten ihre weg.

„Schon, aber du kannst es trotzdem nicht so sagen. Du kannst doch niemanden ermutigen jemandem umzubringen, nur weil du deren Gedanken lesen kannst, oder es aus Andeutungen heraushörst!“, beschwert sich Rory. „Wieso den nicht? Der Autor hätte das Buch hundert Seiten kürzer machen können, hätte er mich gefragt, die Frau den Mann umbringen lassen und dann wäre am ende genau das gleich passiert. Die Frau landet in der Klapse und der Mann ist tot.“, erinnert Jess seine Freundin grinsend.

Er liebt diese Debatten mit ihr. Wenn keiner nachgeben will wo beide wissen das beide eigentlich recht haben. „Außerdem ist es ja nicht so das man jemanden zum Mord anstiftet, wenn man ihm sagt, das er einen umbringen soll. Wie wahrscheinlich ist es das wenn ich das jetzt zu dir sagen würde, du dir ein Messer holen würdest und mich damit abstichst oder mich raus schleifen würdest, mich auf der Straße abstellst und mich überfährst? Das ist doch sehr unwahrscheinlich. Das heißt selbst wenn man jemanden direkt darauf anspricht, keiner würde es machen, Ror. Zudem ist das nur ein Buch, was du neben bei bemerkt erst einmal gelesen hast!“, erinnert Jess Rory grinsend was ihn als dank einen schlag auf den Arm einbringt. „Du bist unfreundlich.“, grummelt sie leicht wütend da er wohl doch Recht hat.

„Es ist dennoch nicht gut, wenn du so etwas schreibst!“, gibt sie trotzdem nicht nach. „ROR! Das hatten wir jetzt gerade eben. Sollen wir es noch mal durchkauen?“, erkundigt sich Jess leicht lachend. „Nein. Aber...“, versucht Rory es doch noch mal. „Rory. Ich wiederhole es noch einmal. Selbst wenn man jemanden direkt drauf anspricht das er einen umbringen soll, würde es doch keiner wirklich tun. Außer man spricht zufälligerweise diesen unwirklichen Wunsch vor einem Auftragsmörder aus, der kein Problem damit hat. Aber das ist genauso unwahrscheinlich. Und jetzt ließ weiter!“; bestimmt Jess und seine Nase verschwindet wieder hinter dem Buch. Rory sieht ihren Freund noch kurz an, bevor sie es ihm gleichtut und ebenfalls hinter dem Buch verschwindet.

Beide bemerken nicht wie Miss Patty und Babette fast mit Offenem Mund der kleinen Streiterei der beiden zu hören. Beide haben nicht den blassesten Schimmer worüber die beiden eigentlich sprechen, aber alleine das Jess so viele Sätze sagt, fasziniert die beiden. „Was ist zwischen den beiden?“, verlangt Babette leise von Miss Patty zu wissen, während sie ihre Gesprächspartnerin verwundert ansieht. „Keine Ahnung, aber es scheint so als hätte Rory Jess verziehen, das er ihr Auto zu Schrott gefahren hat und danach einfach verschwunden ist.“, meint Miss Patty dazu und sieht zu den beiden, jetzt lachenden Teenys rüber.

„Wir sollten Rory ausfragen. ich werde das tun. Später.“, hängt Miss Patty noch dran. Babette nickt nachdenklich, während sie ebenfalls wieder zu den beiden sieht. Taylor betritt zusammen mit Kirk das Diner. Verwundert sieht Taylor zu Jess, der neben Rory sitzt und ihr gerade zwei Stellen in dem Buch zeigt, wobei er an ihrer Schulter lehnt, was Rory gerade ließt.

„Wo ist Luke?“, fragt Taylor in das Diner ohne eine bestimmte Person anzusprechen als dieser Luke nirgendwo in dem Diner bemerkt. „New York.“, kommt es gleichzeitig von Jess und Rory, die allerdings immer noch nicht von dem Buch aufstehen, aus dem sie jetzt beide lesen. „Werden wir trotzdem bedient?“, erkundigt sich Taylor weiter, als keine weitere Reaktion von Rory und Jess kommt, die weiter in dem Buch lesen.

„Kaffee?“, fragt Rory, während sie aufsteht ihre Augen aber immer noch in dem Buch kleben. „Gerne.“, stimmt Kirk zu und bekommt einen spöttischen blick von Jess, da Rory schon mit zwei Tassen und der Kanne in ihren Händen auf den Tisch drei zu kommt, da sich die beiden Männer zu Miss Patty und Babette gesetzt haben.

„Noch was?“, fragt die jüngste Gilmore dann und sieht Taylor und Kirk fragend an. „Cheeseburger, Pommes und ähm... was gibt es heute als Nachtisch?“, bestellt Kirk und Taylor nickt zustimmend so das Rory weiß das dieser genau das gleiche haben möchte wir Kirk. „Brownies und Kirschkuchen.“, antwortet Rory mechanisch auf die Frage die sie schon über fünfzig Mal heute beantwortet hat. „Brownies.“, kommt es sofort von Kirk. „Taylor?“, fragt Rory nach als von dem Supermarktbesitzer nicht gleich etwas kommt. „Kirschkuchen, bitte.“, meint der angesprochene dann.

Leicht verwundert beobachten die vier am Tisch drei, wie Rory Jess die Bestellung zuschiebt, der der braunhaarigen das Buch in die Hand drückt und mit seinem Finger auf seine Stelle deutet. „Da steht es. Ich habe recht gehabt.“, teilt Jess seiner Freundin grinsend mit, bevor er aufsteht und in der Küche verschwindet. Sofort verschwindet Rory hinter dem Buch um die Stelle nachzulesen.

„Was ist den mit den beiden los? Und seit wann ist Jess wieder da?“, fragt Taylor flüsternd die beiden Klatschbasen der Stadt. „Das versuchen wir noch raus zubekommen, aber Rory ist nicht besonders gesprächig heute. Und seit wann Jess wieder da ist, wissen wir auch noch nicht!“, erklärt Babette. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja sagen das die beiden was miteinander haben, aber da das nicht sein kann...“, wirft Miss Patty ihre Gedanken ein.

Taylor schüttelt seinen Kopf leicht. „Ach so was Schwachsinniges. Rory ist doch mit Dean zusammen!“, streitet auch Babette sofort ab. Kirk nickt zustimmend zu den Worten Babettes. Miss Patty zuckt mit ihren Schultern. „Ich sage ja auch nur, das ich es sagen würde, wenn ich es nicht besser wüsste. das ist alles!“, wirft sie ein wobei sie die Wörter würde und wüsste besonders betont. Die Blicke der vier, wandern zu Rory, die gerade etwas an den Rand einer der Buchseiten schreibt.

„Hey Oliver...“, meint Rory dann grinsend, während sie aufsteht und zur Küche geht, was an Tisch drei für noch mehr verwirrte Blicke führt. Oliver? „Jane?“, kommt es fragend aus der Küche. *Was sollte das den nun schon wieder? Wer zum Henker war Oliver und Jane?* schoss es durch die Gedanken an Tisch drei, wo alle vier Personen immer noch ihren Blick an Rory hängen hatten, die sich jetzt an den Türrahmen zur Küche gelehnt hat.

„Deine Lieblingsstelle ist nicht wirklich die wo du es hingeschrieben hast, oder?“, verlangt die jüngste Gilmore zu wissen. In ihrer Stimme klingt etwas leicht Angeekeltes mit. „Doch. Wieso nicht? Es ist die klassische Stelle. Er springt und sie wird aufgehalten als sie hinter her will!“, verteidigt Jess sich, während der seiner Freundin die Teller von Taylor und Kirk in die Hand drückt.

Wortlos geht Rory zu dem Tisch und stellt die Teller ab. Jess Blick klebt an Rory, während sie wieder auf ihn zu kommt und sich wieder in den Türrahmen lehnt. „Mhm...“, kommt es dann aber nur von Rory, die leichte Grübelfalten auf ihrer Stirn hat. Automatisch geht sie an das Telefon des Diners als dieses klingelt.

„Lukes Diner. Rory.“, meldet sie sich und bekommt ein grinsen von Jess, der gerade den Nachtisch zu Tisch drei bringt. „Hey Luke. Ich helfe Jess nur etwas...“, erklärt Rory anscheinend Luke, Jess lässt sich unbeteiligt wieder auf den Hocker sinken und schnappt sich das Buch in dem Rory die Randbemerkung geschrieben hat um diese zu lesen.

„Ja... mhm.... klar mache ich das... ob Jess gerade da ist und zeit hat, Moment....“, redet Rory weiter ins Telefon und wirft einen Blick auf Jess, der den Kopf schüttelt. „Nein tut mir Leid, der kümmert sich gerade um die Gäste. Kannst du mir eine Nummer geben, wo er dich erreichen kann?“, übergibt Rory Luke weiter das Jess keine Lust hat.

„Gut. Dann ruf einfach morgen noch mal an. Klar. Richte ich Jess aus. Und es ist kein Problem. Nein wirklich nicht.... Mach dir keine Sorgen. Ich hab doch Ferien...“, beantwortet Rory weiter Lukes Fragen, während an Tisch drei, die vier Leute immer neugieriger werden.

Wieso wollte Jess bloß nicht mit Luke sprechen? Und wieso lügt Rory für Jess, wo sie doch sonst nie lügt? Was macht Luke nur in New York? Fragen über Fragen schießen ihnen durch den Kopf, die sie alle nur zu gerne beantwortet hätten.

„Ist okay. Ich werde es ihm sagen. Und das mit Ceaser ist kein Problem. Wirklich nicht. Wir bekommen das hier hin.“, kommt es gerade von Rory, was nun doch Jess Aufmerksamkeit von dem Buch auf Rory lenkt. Was bekommen sie hin? Was war mit Ceaser kein Problem? Neugierig sieht Jess seine Freundin an, die ihn kurz angrinst.

„Alles klar. Bis dann Luke.“, verabschiedet sich Rory. „Etwas interessantes?“, fragt Jess und bekommt einen neckischen Blick von seiner Freundin. „Ceaser hat Urlaub diese Woche und er konnte ihn nicht absagen, will aber morgen früh noch mal kommen. Luke tut es Leid aber er wird erst wieder Samstag kommen können.“, erklärt Rory während sie sich eine Tasse mit Kaffee fühlt um sich dann wieder neben Jess zu setzen und ihm das Buch aus der Hand zu nehmen und darin weiter zu lesen, während Jess ihr die Tasse weg nimmt und daraus einen Schluck nimmt, bevor er sie ihr wieder gibt und das zweite Buch wieder in seine Hand nimmt und darin weiter ließt.

Miss Patty, Babette, Kirk und Taylor werfen sich einen verwunderten Blick zu. Gerade als Miss Patty leise etwas sagen will meint Rory: „Ach so... bevor ich es vergesse. T.J. hat irgendetwas angestellt und so wird Luke Liz mit herbringen. Keine Ahnung was der Typ gemacht hat, aber Luke meint, das er dich morgen noch mal anruft und dann mit dir sprechen möchte.“ „T.J.?“, erkundigt sich Jess ohne von der Buchseite aufzusehen. Rory wirft ihrem Freund einen überraschten Blick zu. „Ja. Dem Freund deiner...“, will sie schon erklären als Jess abwinkt. „Nicht wichtig. Also er kommt erst Samstag, ja?“, fragt Jess und nimmt Rory die Tasse aus der Hand, die diese gerade zu ihrem Mund führen wollt und trinkt selber etwas daraus.

„Ja. Brauchst du...?“, fängt Rory wieder an zu fragen und abermals unterbricht sie Jess. „Bitte.“ Ein Schulter zucken und ein nicken, sowie ein kurzes: „Okay.“, von Rory sind darauf die Antwort. Keine Sekunde später haben beide ihre Nase wieder hinter den Büchern verschwinden lassen.

An Tisch drei sehen sich vier Leute verwundert an. Was in alles in der Welt war das für ein seltsames Gespräch?
Zitieren
#23

hey,

Ja der der teil hat mir gefallen!

Wie Babette und Miss patty da am Tisch sitzen und Jess und Rory beobachten konnte ich mir gut vorstellen. Einfach toll *g*

Und dann kommen auch noch taylor und Kirk dazu!

Wie Rory und Jess sich über das Buch unterahlten bzw streiten war auch lustig und süss!

Ich freu mich auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße
Chery
Zitieren
#24

Hi!
Also erst einmal die Sache mit Rory und Lorelai und dem Gespräch über "ES".*g* Nein, ich weiß natürlich dass dieses Gespräch in der 3. Staffel war, ich meinte nur, dass es nicht so typisch für Rory ist mit Dean schluss zu machen und etwas mit Jess zu haben, ohne es Lorelai zu erzählen.

Nun zu deinem neuen Teil, denn der war toll!
Die Diskusionen zwischen Rory und Jess waren wirklich klasse.
Ich glaube Ms. Patty & Co. haben da eine ziemlich gute Show zu sehen bekommen.
Bin schon gespannt, wie lange du die beiden ihre Sache noch verheimlichen lassen willst. Ich hoffe ja noch lange, so ist es zumindest lustiger.

Freu mich schon auf weitere Teile! Mach weiter so.

Lg
alexis1002

[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitieren
#25

wow, ich fand deine ff auch wieder total klasse:biggrin: du kannst die charas echt gut nacherzähln und die story insgesamt is echt total cool und witzigSmile
*großes-lob-aussprech*
die einzige kritik is aber die is auch nich schlimm... ich fand die stelle wo sie sich über das buch gestritten haben ein ganz klein wenig zu lang. aber sonst Top
mach weiter so und vorallem, beeil dich:biggrin: ich freu mich schon total auf den nächsten teil...
also dann ...

lg
lisaWink


Zitieren
#26

Danke an Chery, alexis1002 und milo=best für die lieben Kommis! Drück euch!
@Chery: Freut mich das es dir gefallen hat wie Miss Patty und Babette so verwirrt waren den das wird noch ein paar mal vorkommen, so weit ich das bis jetzt sagen kann! *g*
@alexis1002: das gespräch kommt noch, ich verspreche es dir und es wird ausführlich! *g*
@milo=best: Ich weiß das das Gespräch etwas lang war, hoffe aber das es zu verkraften war! Unsure



Ich habe letztes mal vergessen das zu erwähnen und deswegen tue ich das jetzt lieber noch mal auch wenn niemand gefragt hat, aber ist ja auch egal also:
Das Buch *Tot* welches Jess ließt gibt es nicht wirklich. Zumindest nicht so... ich weiß natürlich nicht ob es zufälligerweise ein Buch gibt das Tot heißt und genau diesen Inhalt und die Charktere daraus Oliver und Jane heißen doch es ist sehr unwahrscheinlich. Daher... Ich habe mir dieses Buch nur ausgedacht da ich einfach nicht wusste welches Buch ich nehmen sollte und das Thema so schön gepasst hat, also bitte nicht böse sein auf mich!



Teil 6:

Frühstück?


Zwei Tage später, Dienstag an einem Vormittag, steht Rory wieder mal hinter dem Tresen. Doch in dem Diner ist nichts weiter los, außer ein paar Schüler die nicht wissen was sie in den Ferien machen sollen und ins Diner gekommen sind um etwas Kaffee zu trinken und um zureden. Sowie an einem Tisch vier Kichernde Mädchen, die immer wieder neugierig Jess mustern und allerdings nicht aus Stars Hollow sind.

Rory verdreht leicht ihre Augen, als zum wiederholten Mal, ein fröhliches Gekicher durch das Lokal schalt. Jess grinst seine Freundin leicht an. Er bemerkt genau das sie die vier am liebsten raus schmeißen würde. Allerdings sagt er lieber nichts, da er sonst nur ausreizen würde, das Rory noch nicht angefangen hat zu schreien.

„Was grinst du so?“, brummt Rory Jess an, da ihr das sexy grinsen von ihm nicht entgangen ist. „Nur so.“, kommt die ausweichende Antwort von ihm während er anfängt etwas breiter zu grinsen. „Hör auf damit.“, beschwert sich Rory, die allerdings ebenfalls anfängt zu grinsen. „Ja wieso den? Immerhin grinst du ja auch.“, meint Jess fast schon lachend. Rory lächelt ihn breit an. „Okay, dann lass es nicht. Bekomme ich jetzt mein Frühstück was du mir schon vor drei Stunden versprochen hast?“, erkundigt die braunhaarige sich dann scheinheilig. Ihr grinsen wird eine Spur breiter, als Jess von seinem Sitzplatz neben der Kaffeemaschine hüpft um in die Küche zu gehen.

„Kommst du?“, ruft er Rory und die weiß ohne das sie ihn sehen muss, das er grinst. „Klar.“, meint Rory nur, schlägt das Buch zu aus dem sie gelesen hat und betritt die Küche, wo sie Jess am Herd stehen sieht. „Also. Das ist der Teig, Cutie, das die Pfanne.“, erklärt er seiner Freundin grinsend, die leicht ihre Stirn runzelt. „Was?“, meint sie verwundert, als Jess sie vor sich zieht und einen Arm um ihre Hüfte schlingt damit sie nicht abhauen kann. Er nimmt sanft ihre Hand in seine und drückt eine Kelle mit dem Pancaketeig rein.

„Du schüttest den Teig, langsam auf einen Fleck...“, erklärt er weiter, während er die Bewegung mit ihrer Hand in seiner macht. „Du fühlst die Kelle neu...“, teilt Jess Rory mit, während er ihr einen Kuss auf den Nacken drückt und die Kelle neu fühlt. Rory seufzt leise während Jess mit seiner Hand, in der er ihre Hält, die Kelle über der Pfanne wieder langsam entleert.

„Und wenn du vier davon in der Pfanne hast wartest du zirka eine Minute und kannst dann die Pancakes umdrehen. Wieder zirka ne Minute und dann sind sie fertig.“, flüstert er ihr leise ins Ohr, während er einen weiteren Kuss auf ihre nackten Schultern drückt.

Ihm ist fast der Atem gestockt, als er gesehen hat was Rory heute Morgen angezogen hat. Ihr Rock schmiegt sich genau an ihren Hintern und das Schulterfrei T-Shirt schmiegt sich sanft an ihre Rundungen. Jess konnte schon heute Morgen kaum seinen Blick von ihr nehmen. Und jetzt wo sie so dicht vor ihm steht, ja eigentlich an ihm dran lehnt, würde er sie am liebsten sofort nach oben in Lukes Wohnung ziehen.

Jess wird aus seinen Gedanken gerissen. „Ist das so? Bringst du mir wirklich gerade bei, wie ich Frühstück machen muss?“, flüstert sie ebenso leise zurück und lächelt leicht, als Jess noch zwei weitere Pancakes in die Pfanne macht, obwohl er gar nicht richtig hinsieht. „Jupp.“, ist Jess einzige Antwort, während er Rory zu sich umdreht. „Wie konntest du eigentlich so etwas anziehen, wenn ich überhaupt nichts machen darf?“, beschwert er sich bei seiner Freundin, die leise lacht. „Wieso? Ich habe ganz normale Sachen an, Schatz.“, beschwert sich Rory spielerisch.

Auch Jess entweicht ein leises lachen. „Ganz normale Sachen die so eng an deinem Körper liegen, das es ja wohl klar ist das man über dich herfallen muss, oder?“, wispert der schwarzhaarige. Bevor Rory widersprechen kann, liegen seine Lippen auf den ihren.

Als sie sich wieder lösen, wirft Jess einen kurzen Blick über Rorys Schulter. „Ich denke wir sollten dein Frühstück umdrehen, bevor es verbrennt.“, sagt er dann grinsend, drückt noch einen sanften Kuss auf Rorys Lippen, bevor er sie sanft an die Seite schiebt um ihre Pancakes zudrehen. Lächelnd sieht Rory ihrem Freund dabei zu.

„Also... noch mal zurück kommend auf meine Frage. Du bringst mir bei wie ich Pancakes nach Lukes Art mache?“, erkundigt sich Rory um ein Thema zu haben, wo sie nicht rot bei wird. „Ja. Ich weiß ja nicht was es in Washington für essen gibt. Und zur Not machst du dir einfach selber die Pancakes, da du dir sicher sein kannst, das es die so nicht dort gibt.“, teilt Jess seiner Freundin mit.

„Jetzt kann ich sie in die Pfanne machen und wie komme ich an den Teig?“, erkundigt sich Rory grinsend. „Zeig ich dir. Aber erst nach dem du gegessen hast.“, erklärt Jess. Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme überrascht Rory etwas. „Ja? Zeigst du mir auch wie ich Muffins mache? Und Eier?“, ist sie allerdings sofort Feuer und Flamme. „Sicher. Wenn du es lernen möchtest. Von mir aus auch, wie du Hamburger machst.“, stimmt Jess zu, und reicht Rory den Teller, auf die er die vier Pancakes gelegt hat.

„Das ist cool!“, entweicht es Rory. Jess lacht leise. „Freut mich das es dir gefällt!“, ist das einzige was Jess sagt. Er bekommt noch einen sanften Kuss und schon verlässt Rory mit dem Teller die Küche. Er hört wie sie sich noch einen Kaffee nimmt und sich dann an den Tresen setzt. Leise seufzend folgt er seiner Freundin. Das erste mal in seinem Leben wünscht er das er keine Geheimnisse vor den Leuten haben müsste. Dann könnte er Rory wenigstens immer Küssen wenn er sie sieht. Und zwischen durch und wann er immer er Lust dazu hat und nicht nur, wenn sie in irgendeinem Raum sind, wo sie sich sicher sind das niemand plötzlich rein kommen kann.

Als er aus der Küche tritt, betritt gerade Lorelai den Laden. Chris musste heute morgen für zwei Tage nach New York, so das Lorelai wieder in dem Gilmore Haus schläft so das Jess und Rory nicht mehr in einem Bett schlafen können. Etwas was, so unwahrscheinliches auch klingen mag nach drei Tagen, ihnen fast schon seltsam erscheint.

„Kaffee. Literweiße bitte.“, kommt es grinsend von Lorelai, die sich neben ihre Tochter sinken lässt. „Na Kleines. Frühstückst du erst jetzt?“, erkundigt sie sich dann bei Rory. „Jupp. Hatte noch keine Zeit dazu.“, antwortet Rory lächelnd, während sie ihrer Mutter auf die Finger schlägt, als diese ihr die Gabel vom Teller klauen wollte um die Pancakes zu probieren. „Du hast erst vor zwei Stunden gefrühstückt Mom!“; beschwert sich Rory mit einer erheiterten Stimme. „Du kannst nicht schon wieder Hunger haben!“

„Bist du meiner Tochter?“, kommt es nur von Lorelai, die Jess dankend annickt, als der ihr einen großen Becher Kaffee und einen Muffin zum mitnehmen reicht. „Ich nehme nicht an, das die Mutter der Tochter die hier arbeitet umsonst das vergnügen hat, das hier zu bekommen?“, erkundigt sich Lorelai und bekommt ein leicht spöttisches grinsen. „Eines bezahlen.“, meint Jess dann so Wortkarg wie immer, bei anderen Leuten außer Rory, Lorelai mit. „Oh wow. Ich bekomme den Muffin geschenkt?“, fragt die etwas verwundert. „Jupp.“, stimmt Jess zu.

„Das ist cool.“, entweicht es Lorelai wie nur ein paar Minuten vorher ihrer Tochter ebenfalls. „Scheint meine Art zu sein bei den Gilmores zu sein.“, rutscht es Jess raus, bevor er weiter darüber nachdenkt. „Ach?“, hackt Lorelai natürlich gleich nah. „Vergiss es Mom. Ich zahle deinen Kaffee.“, lenkt Rory ihrer Mutter ab. Oder versucht dies zu Mindest. „Wir reden darüber später, Missy.“, geht Lorelai nicht darauf ein.

„Alles klar. Ich werde so gegen elf zu Hause sein. Vielleicht auch zwölf.“, stimmt Rory zu. „Was? Wieso so spät? Hast du noch was vor?“, verlangt Lorelai verwundert zu wissen. „Ähm ja... ich werde mir Videos ansehen gehen.“, weicht Rory aus und hofft das ihre Mutter nicht nachfragen wird. Allerdings hat Rory ja auch vor Videos zu schauen. Zwar mit Jess, aber sie hat es vor!

„Okay. Alles klar. Dann sehen wir uns Morgen früh, ich werde dann schon schlafen, nehme ich an. Da es heute wirklich ein scheußlicher Tag ist!“, plappert Rorys Mutter einfach drauf los. „Gut. Dann werde ich dich nicht wie sonst immer wecken, wenn ich einen Videoabend gemacht habe und dir jeden Film erzählen, den du sowieso schon kennst.“, stimmt Rory mit ernster Mine zu, während sie einen schluck aus ihrer Kaffeetasse nimmt.

„Sehr schön. Also Schätzchen, Goldstück, Engel, Lieblingstochter wie wäre es wenn wir morgen mal wieder einen Shoppingtag einlegen. Du brauchst noch Sachen für Washington und ich denke es ist wieder Zeit für mich für neue Schuhe. Und dann können wir auch gleich noch ein paar Bücher kaufen, die du dann mitnehmen kannst um deine Taschen schwerer zu machen, was hältst du davon?“, plappert Lorelai auf ihre Tochter ein.

„Geht nicht Mom. Ich helfe morgen Jess. Und außerdem habe ich schon alles was ich für Washington brauche, aber wenn es Zeit für neue Schuhe für dich ist, dann könnte ich mit dir am Donnerstag fahren, da ist meistens weniger los am Morgen. Wieso auch immer. Da können wir fahren wenn wir bis um zwölf wieder da sind, was wir ja sowieso müssen, da du am Donnerstag um zwölf einen Termin mit jemandem vom Hotel hast.“, redet Rory genauso schnell wie ihre Mutter damit diese vielleicht nicht so genau mitbekommt das ihre Tochter schon alles hat was sie braucht.

„Was bitte soll das heißen? Du hast schon alles? Wann hast du es den besorgt? Wie waren nicht einkaufen und mit Lane warst du auch nicht weg, da ich das mitbekommen hätte! Also mit wem warst du einkaufen? Ja wohl hoffendlich nicht mit Dean oder? Kein Mädchen sollte mit seinem Freund einkaufen gehen, wenn sie nicht bereit ist weiter zu gehen!“, verlangt Lorelai zu wissen, die natürlich alles mitbekommen hat.

„Ähm...“, druckst Rory rum, da sie nicht weiß was sie sagen soll. Sie war gestern mit Jess die Bücher besorgen die sie mitnehmen will, außerdem hat Jess ihr ein paar seiner CDs ausgeliehen die sie gerne mag aber selber nicht besitzt, sowie drei Bücher die er ihr aufgeschatzt hat, da er meint das sie ihr gefallen könnten. Und alles andere was sie braucht hat sie schon länger. „Also Missy! Raus mit der Sprache! Wann hast du dir Bücher gekauft die du mitnehmen willst? Und welche CDs hast du dir gekauft ohne das ich es weiß? Erzähl sofort deiner Mommy alles was sie wissen will!“, beschwert sich Lorelai grinsend während sie an ihrem Muffin knabbert.

„Ähm... IchwarmitJessdieBücherkaufenundJesshatmirCDsgeliehendieichwollteunderhatteu
nddeswegenbraucheichnichtsmehr!“, rasselt Rory schnell runter ohne einmal die kleinste Pause zu machen. „Wiederhol das etwas langsamer Babydoll!“, verlangt Lorelai die Jess während sie spricht Jess einen Blick zu wirft, den er gekonnt ignoriert.

„Na ja... weißt du... ich war mit Jess sowieso im Bücherladen und da haben wir uns darüber unterhalten welche Bücher ich noch nicht gelesen habe und da hat mir Jess etwas Beratung gegeben welche Bücher gut sind und ich noch nicht gelesen habe, weißt du? Und dann...“, erklärt Rory und schaut leicht nervös auf ihren Teller.

„Also hat Jess dich bei der Bücherwahl beraten und wie der Zufall so wollte seit ihr dann darauf zusprechen gekommen das du ja auch noch irgendwelche guten CDs brauchst und da hat Jess den Vorschlag gemacht das er dir seine leihen könnte?“, erkennt Lorelai. Allerdings mit einem spöttischen Ton so das ihre Tochter erkennt das sie es nicht ernst meint. „Um ehrlich zu sein... ja... so ungefähr war es.“, stimmt Rory trotzdem zu.

„Aha... Okay... dann gehen wir also übermorgen meine Schuhe kaufen? Oder bekommst du von Jess nicht frei?“, Lorelais Stimme hört sich stark gekränkt ein. Rory hat solche Dinge immer mit ihr gemacht. Sie haben sich immer gestritten das Rory zu dicke Bücher mitnehmen will und das sie doch lieber Dünner nehmen solle und jetzt? Jetzt führt sie anscheinend diese Gespräche mit Jess. „Mom.“, grummelt Rory. „Was denn? Wir haben das immer zusammen gemacht. Und jetzt wo Jess wieder da ist machst du es mit ihm und hältst es noch nicht mal für nötig deiner Mutter bescheit zu geben! Ich weiß auch nie wo du immer bist! Ich meine, ich habe gestern Abend angerufen, aber keiner ist dran gegangen. Wo warst du da?“, beschwert sich Lorelai wütend.

Rory seufzt leise. Sie wollte dieses Gespräch nicht mit ihrer Mutter führen. Nicht jetzt und erst recht nicht hier. „Ich war gestern Abend zu Hause, aber ich war zu faul ans Telefon zu gehen, da ich gerade einen Film gesehen habe!“, beschwert sich Rory, allerdings nicht minder wütend wie ihre Mutter. Die paar Jugendlichen sehen neugierig auf. Einem Streit zu lauschen wäre ein willkommener Zeit vertreib der Langenweile.

„Ach? Und welcher Film kam gestern der so interessant war?“, verlangt Lorelai zu wissen und funkelt ihre Tochter wütend an. „Mom! Ich werde jetzt nicht mit dir diskutieren wieso ich nicht ans Telefon gegangen bin! Du hast bei Dad geschlafen, erinnerst du dich? Und nur weil er jetzt weg ist und du schlechte Laune deswegen hast musst du sie nicht an mir auslassen! Ich habe nämlich keine Lust dazu das du mich als abtrete benutz! Such dir dafür jemand anders!

Und ich warne dich! Wehe es ist Jess! Der kann nämlich ebenfalls nichts für deine schlechte Laune!“, kommt es von Rory, die wütend von ihrem Stuhl aufspringt. „Was ist den los mit dir? So bist du sonst auch nicht! Das liegt an Jess! Du verbringst einfach zu viel Zeit mit ihm! Du hast mir immer alles erzählt und jetzt sprichst du fast gar nicht mehr mit mir!“, beschwert sich Lorelai lauter als sie wollte.

Rory grinst ihre Mutter leicht spöttisch an. „Tja.“, ist allerdings alles was die siebzehnjährige sagt, bevor sie durch den Vorhang nach oben geht. Keine Sekunde später ertönt ein Tür knallen und dann Leute Rockmusik. Jess grinst leise als er das Lied erkennt. „Ich rede mit ihr.“, bestimmt er dann und verschwindet ebenfalls durch den Vorhang. Lorelai entweicht ein seufzer. Was war nur mit ihrer Tochter los? Immerhin hat sie früher doch auch immer alles mit ihr, Lorelai zusammen gemacht und jetzt? Jetzt seit der Hochzeit von Sookie spricht Rory fast gar nicht mit ihr.

Und ständig ist sie bei Jess. Morgens wenn Lorelai nach Hause kommt ist Rory schon weg und abends wenn sie nach Hause kommt ist Rory noch nicht wieder da. Seit drei Tagen. Immer wieder. Egal was Lorelai macht. Es ist immer wieder dasselbe. Heute Morgen hatte sie sogar das Gefühl ihre Tochter war gar nicht zu Hause, die ganze Nacht über. Mit einem weiteren seufzer steht Lorelai auf und verlässt das Diner, da sie die neugierigen Blicke der Teenys in dem Diner nicht ertragen kann.

Lorelai glaubt nicht daran das ihre Tochter etwas mit Jess hat, da sie nun mal noch mit Dean zusammen ist, aber sie weiß einfach nicht wie sie ihre Tochter einschätzen soll, jetzt wo sie so komplett anders ist! Der dritte seufzer entweicht Lorelai und sie macht sie auf den Weg ins Inn. Wie gerne würde sie jetzt mit Luke sprechen, da der bestimmt wüsste was sie jetzt machen sollte!

***************

Jess geht langsam die Treppe wieder nach unten als er hört das Lorelai den Laden verlassen hat. Er weiß das er wirklich mit Rory reden sollte, aber er weiß auch das es im Moment keinen Sinn hat das zu tun, da sie einfach viel zu wütend auf ihre Mutter ist und sich erst mal etwas zur ruhe lesen muss.

Als er hinter dem Vorhang vortritt hängen alle Augen von den anwesenden Gästen auf ihm. „Wie wär es wenn ihr esst?“, fragt er allerdings nur leise, allerdings versteht ihn jeder Problem los, und schnappt sich sein Buch um darin weiter zu lesen. Immer noch schallt die Musik laut nach unten und jetzt wird Jess erst richtig klar wie Luke sich gefühlt haben muss als er ständig oben die Musik so laut aufgedreht hat. Nicht das Jess die Musik stört. Immerhin ist es ja seine aber er beginnt zu verstehen wieso Luke so genervt war, da der bestimmt nicht auf The Cash steht!

Der schwarzhaarige wird aus seinen Gedanken gerissen als Miss Patty den Laden betritt und sich breit lächelnd an dem Tresen niederlässt. „Oh Jess. Ich dachte du wärst wütend oben.“, kommt es von der Tanzlehrerin wirklich überrascht. „Nope.“, ist das einzige was Jess sagt. Was soll er auch sonst sagen? „Wo ist Rory?“, erkundigt sich Miss Patty neugierig weiter. Der schwarzhaarige sieht weiter stur auf sein Buch und beachtet die letzte Frage nicht.

„Ich dachte nur sie würde dir helfen und ich müsste etwas mit Rory besprechen und deswegen...“, redet die eine der Traschbörsen einfach weiter. „Gerade nicht hier.“, meint Jess dann nur, da er wirklich keine Lust hat weiter darauf einzugehen. „Ach? Wieso das den? Wo ist sie den?“, forscht Miss Patty weiter.

„Was darf’s sein?“, weicht Jess weiter den fragen der Tanzlehrerin aus. „Hamburger und Pommes bitte.“, bestellt Miss Patty während ihr Blick weiter an Jess klebt, der erst jetzt sein Buch an die Seite legt um nach hinten in die Küche zu gehen. Dabei nimmt er gleich den Teller den Rory noch nicht aufgegessen hat vom Tresen und stellt ihn neben die Kaffeemaschine um ihn hoch zu Rory zu bringen.

Schnell bereit er alles für den Hamburger vor, bevor er wieder aus der Küche geht, den Teller nimmt und durch den Vorhang nach oben in Lukes Wohnung zu gehen. Ohne zu klopfen betritt er das Zimmer und findet Rory mit verschränkten Armen auf seinem Bett vor. „Dein Essen. Deine Mutter ist jetzt auch weg. Und du bleibst erst mal hier. Ließ etwas, beruhig dich und wenn du wieder die Rory bist die alle unten sehen wollen, dann kommst du wieder runter. Nicht das ich es nicht mögen würde, wenn du so drauf bist. Dann hast du diesen unheimlich sexy Blick der bei mir auslöst das ich dich am liebsten sofort auf diesem Bett...“, erklärt Jess seiner Freundin, was die grinsen lässt.

„Danke, Jess.“, unterbricht Rory ihren Freund leise grummelnd, allerdings grinst sie leicht dabei. Sie drückt ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen, als der sich neben sie setzt. „Kein Problem. ich muss wieder runter. Miss Patty sitzt da und ich weiß nicht ob sie nicht hoch kommt wenn ich nicht schnell genug wieder unten bin.“, erklärt Jess, drückt noch einen Kuss auf Rorys Lippen und steht wieder auf, nach dem er den Teller auf das Nachtschränkchen gestellt hat.

„Ich komme gleich runter.“, kommt es von Rory, als Jess schon die Tür wieder zu machen will. „Lass dir Zeit. Ich schaff das ne weil ohne dich da unten. Zumindest bis heute Mittag. Dann wird es vielleicht etwas schwierig.“, ist alles was Jess da zu sagt. Rory blickt Jess grinsend hinter her. „Er ist einfach total niedlich.“, schießt es ihr durch den Kopf während sie sich den Teller nimmt um weiter zu essen.

[SIGPIC][/SIGPIC]
~
Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
Zitieren
#27

ohhhhhhhConfusedabber:
du hast dich mal wieder selbst übertroffenSmile wunderschöner teil...und so genial beschriebn! die charas wieder super getroffen!!

Zitat:Ihm ist fast der Atem gestockt, als er gesehen hat was Rory heute Morgen angezogen hat. Ihr Rock schmiegt sich genau an ihren Hintern und das Schulterfrei T-Shirt schmiegt sich sanft an ihre Rundungen. Jess konnte schon heute Morgen kaum seinen Blick von ihr nehmen. Und jetzt wo sie so dicht vor ihm steht, ja eigentlich an ihm dran lehnt, würde er sie am liebsten sofort nach oben in Lukes Wohnung ziehen.

sooo geil *sich kaputt lach* des konnt ich mir echt bildlich vorstellen :biggrin:

Zitat:Auch Jess entweicht ein leises lachen. „Ganz normale Sachen die so eng an deinem Körper liegen, das es ja wohl klar ist das man über dich herfallen muss, oder?“, wispert der schwarzhaarige. Bevor Rory widersprechen kann, liegen seine Lippen auf den ihren.

Als sie sich wieder lösen, wirft Jess einen kurzen Blick über Rorys Schulter. „Ich denke wir sollten dein Frühstück umdrehen, bevor es verbrennt.“, sagt er dann grinsend, drückt noch einen sanften Kuss auf Rorys Lippen, bevor er sie sanft an die Seite schiebt um ihre Pancakes zudrehen. Lächelnd sieht Rory ihrem Freund dabei zu.

„Also... noch mal zurück kommend auf meine Frage. Du bringst mir bei wie ich Pancakes nach Lukes Art mache?“, erkundigt sich Rory um ein Thema zu haben, wo sie nicht rot bei wird. „Ja. Ich weiß ja nicht was es in Washington für essen gibt. Und zur Not machst du dir einfach selber die Pancakes, da du dir sicher sein kannst, das es die so nicht dort gibt.“, teilt Jess seiner Freundin mit.

„Jetzt kann ich sie in die Pfanne machen und wie komme ich an den Teig?“, erkundigt sich Rory grinsend. „Zeig ich dir. Aber erst nach dem du gegessen hast.“, erklärt Jess. Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme überrascht Rory etwas. „Ja? Zeigst du mir auch wie ich Muffins mache? Und Eier?“, ist sie allerdings sofort Feuer und Flamme. „Sicher. Wenn du es lernen möchtest. Von mir aus auch, wie du Hamburger machst.“, stimmt Jess zu, und reicht Rory den Teller, auf die er die vier Pancakes gelegt hat.

ohhh....soo niedlich. die beiden inner küche beim pancakes machen. wirklich und dann die bussis. wie süüüß

Zitat:„Kaffee. Literweiße bitte.“, kommt es grinsend von Lorelai, die sich neben ihre Tochter sinken lässt. „Na Kleines. Frühstückst du erst jetzt?“, erkundigt sie sich dann bei Rory. „Jupp. Hatte noch keine Zeit dazu.“, antwortet Rory lächelnd, während sie ihrer Mutter auf die Finger schlägt, als diese ihr die Gabel vom Teller klauen wollte um die Pancakes zu probieren. „Du hast erst vor zwei Stunden gefrühstückt Mom!“; beschwert sich Rory mit einer erheiterten Stimme. „Du kannst nicht schon wieder Hunger haben!“

„Bist du meiner Tochter?“, kommt es nur von Lorelai, die Jess dankend annickt, als der ihr einen großen Becher Kaffee und einen Muffin zum mitnehmen reicht. „Ich nehme nicht an, das die Mutter der Tochter die hier arbeitet umsonst das vergnügen hat, das hier zu bekommen?“, erkundigt sich Lorelai und bekommt ein leicht spöttisches grinsen. „Eines bezahlen.“, meint Jess dann so Wortkarg wie immer, bei anderen Leuten außer Rory, Lorelai mit. „Oh wow. Ich bekomme den Muffin geschenkt?“, fragt die etwas verwundert. „Jupp.“, stimmt Jess zu.

„Das ist cool.“, entweicht es Lorelai wie nur ein paar Minuten vorher ihrer Tochter ebenfalls. „Scheint meine Art zu sein bei den Gilmores zu sein.“, rutscht es Jess raus, bevor er weiter darüber nachdenkt. „Ach?“, hackt Lorelai natürlich gleich nah. „Vergiss es Mom. Ich zahle deinen Kaffee.“, lenkt Rory ihrer Mutter ab. Oder versucht dies zu Mindest. „Wir reden darüber später, Missy.“, geht Lorelai nicht darauf ein.

da hast du lore echt total gut getroffen!! super *handschüttel-und-urkunde-überreich*

Zitat:Schnell bereit er alles für den Hamburger vor, bevor er wieder aus der Küche geht, den Teller nimmt und durch den Vorhang nach oben in Lukes Wohnung zu gehen. Ohne zu klopfen betritt er das Zimmer und findet Rory mit verschränkten Armen auf seinem Bett vor. „Dein Essen. Deine Mutter ist jetzt auch weg. Und du bleibst erst mal hier. Ließ etwas, beruhig dich und wenn du wieder die Rory bist die alle unten sehen wollen, dann kommst du wieder runter. Nicht das ich es nicht mögen würde, wenn du so drauf bist. Dann hast du diesen unheimlich sexy Blick der bei mir auslöst das ich dich am liebsten sofort auf diesem Bett...“, erklärt Jess seiner Freundin, was die grinsen lässt.

„Danke, Jess.“, unterbricht Rory ihren Freund leise grummelnd, allerdings grinst sie leicht dabei. Sie drückt ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen, als der sich neben sie setzt. „Kein Problem. ich muss wieder runter. Miss Patty sitzt da und ich weiß nicht ob sie nicht hoch kommt wenn ich nicht schnell genug wieder unten bin.“, erklärt Jess, drückt noch einen Kuss auf Rorys Lippen und steht wieder auf, nach dem er den Teller auf das Nachtschränkchen gestellt hat.

und wieder eine so niedlich stelle, dafür könnt ich dich echt abknutschen:biggrin:

Zitat:Rory blickt Jess grinsend hinter her. „Er ist einfach total niedlich.“, schießt es ihr durch den Kopf während sie sich den Teller nimmt um weiter zu essen.

da dacht ich nur: endlich hast du's geschnallt, roryRolleyes


so, ich weiß des war jetz etwas mehr:o aber ich hätte noch stundenlang weitermachen können und vorallem hätte ich am liebsten den ganzen text auseinander genommen und alles zitiert aber dann dacht ich des langweilt dich nur und hab's jetz auf des beschränkt:biggrin:

ich hoffe es is nich zu viel...
naja jedenfalls wieder wunderschöner teil und mach bitte schnell weiterSmile


Lg
lisa


Zitieren
#28

hey,

das war so ein schöner langer Teil!

Du hast die Charaktere echtgut getroffen!

Die beiden sind einfach toll zusammen!

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße
Chery
Zitieren
#29

Hi!
Fand den letzten Teil unglaublich gut!
Die Szene in der Küche, wo Jess mit Rory kocht, finde ich am besten.
Die zwei sind wirklich so süß!:biggrin:

Hoffe allerdings, dass sich Lorelai und Rory bald wieder vertragen.
Also, diesesmal weiß ich leider nichts mehr zum Schreiben.

Ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!!
Bitte, bitte poste bald den neuen Teil!

Lg
alexis1002

[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitieren
#30

@Milo=best: *lach* Ich war etwas überrascht muss ich zu geben, als ich das erste mal zitiert wurde, aber es freut mich das es dir so gefällt und mich stört es nicht wenn du etwas aus der Geschichte Zitierst. Im Gegenteil es freut mcih da ich dann ganz genau weiß was dir gefallen hat. Hoffe dieses mal gefällt dir der Teil auch!
@chery: Danke. Ich freu mich zu hören das ich alle findet das ich die Charakter gut treffe! *freu* Hoffe dir gefällt dieser Teil auch, auch wenn er nicht ganz so lang ist wie der letzte... :biggrin:
@alexis1002: Sie sind die Gilmore Girls oder? Sie müssen sich doch wieder vertragen! :o

[SIGPIC][/SIGPIC]
~
Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste