so meine lieben..... bin endlich fertig mit dem teil:
@lila lila: mag sein dass du auch streà hast, aber du schreibst ja nicht noch neben her ne ff? oder irre ich mich? falls doch => her damit
an alle andren: ich danke euch für eure gedult und euer liebes und aufmunternden feedbacks..... an tagen wie heute kann man forh sein, wenn man es schafft einige leute zumindest für minuten zu begeistern...
Lorelais Tränen teil 41
Rory sah unsicher zu Dean hoch. Er stand immer noch da und starrte angestrengt ins Wohnzimmer. Wie lange konnte so eine peinliche Pause halten? Rorys Herz klopfte in unregelmäÃigen Abständen und sie fing an zu schwitzen. Wenn sie jetzt mit Dean in ihr Zimmer gehen würde. Er würde doch sicher mit ihr schlafen wollen? Rory gefror das Blut in den Adern. Ihre Haare waren sicher schon leicht fettig. Und ihr Gesicht? Ihr Make-up war doch sicher total verschmiert, auÃerdem hatte sie einen riesigen ekligen Pickel am Rücken. Und hatte sie überhaupt ihre Beine rasiert? Oh nein! Eine Welle der Ãbelkeit überfiel sie. Sie wollte doch heute Abend erst duschen! Sie stank sicher fürchterlich und ihre Haut musste doch auch schon ganz trocken sein. Was wenn sie irgendwelche ekligen blauen Flecke oder Schürfwunden am Körper hatte? War sie nicht letztens erst gegen den Kühlschrank gelaufen und hatte einen blauen Fleck auf dem Oberschenkel davon getragen?
Rory schossen gleichzeitig so viele Gedanken und Sorgen in den Kopf, dass sie ihre Aufregung vergas. Schnell raffte sie sich auf und schob Dean an seinen Knien nach hinten. Ohne noch ein Wort zu sagen sprang sie auf, lief los und rannte ins Haus. Dean stand da, wie vom Donner gerührt und wusste nicht wie ihm geschah. Verdutzt schaute er Rory nach.
âLos Junge! Geh ihr hinterher! Mach schon, nutze deine Chance!â verwirrt drehte sich Dean um. Babbette lehnte aus dem Fenster und gab ihm wild gestikulierend zu verstehen dass er Rory nachlaufen sollte:
âJetzt lauf schon Dean! Mach uns nicht unglücklich!â Dean drehte sich wieder um und tat wie ihm gehiesen: Kopfschüttelnd und mit einem undefinierbaren Gefühl in der Magengegend lief er ins Haus und machte die Tür, die Rory offen stehen gelassen hatte, hinter sich zu. Er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Er wusste nicht genau ob es gut oder schlecht war, dass Rory abgehauen war. Es kam erst einmal darauf an, wo Rory hin war. Ratlos blickte er sich im Wohnzimmer um. Im Wohnzimmer war sie jedenfalls nicht, Lorelais Schlafzimmer konnte er ebenfalls ausschlieÃen. Blieben also noch Küche, Badezimmer und â er schluckte- Rorys Zimmer. Eigentlich hatte er keine Lust auf Verstecken spielen.
âRory?â Wie auf Zehenspitzen schlich er in Richtung Rorys Zimmer. War es ein Spiel? Versuchte Rory ihn zu verführen? Dean hatte sich zwar schon einige Male erträumt, dass Rory endlich einen Schritt weiter gehen wollte, aber mit so einer Aktion hatte er nicht im Traum gerechnet. Schweigend ging er in Richtung Zimmer und versuchte sich auf den Anblick, den ihn wohl erwarten würde, vorzubereiten.
âDa kommt ja Lorelai.â Sogar etwas zu früh, fügte Emily in Gedanken hinzu. Emily war froh, endlich nicht mehr allein mit der offensichtlich durchgedrehten Sherry zu sein. Sie lieà Sherry stehen und eilte zur Tür. Da sie sich beeilte wäre sie beinahe noch auf dem vielen Müll ausgerutscht, der in der Wohnung zerstreut lag. Erleichtert griff sie nach der Türklinke und drückte sie energisch nach unten. Emily konnte sich nicht erinnern, jemals so froh gewesen zu sein, ihre Tochter zu sehen.
Als sie die Türe aufzog weiteten sich ihre Pupillen und sie ein echtes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Sie wusste nicht, wann sie Lorelai das letzte mal echt angelächelt hatte und nicht der Familie wegen höflich war.
Energisch zog sie an der Türe und das Sonnenlicht von drauÃen viel ihr in die Augen. Emily blinzelte. Lorelai war zwar nicht gerade die magerste, aber so eine füllige Figur hatte sie nicht. Emily versuchte mit zusammengekniffenen Augen den Mensch vor ihr zu mustern. Lorelai hatte auch keine Glatze, sondern lange schwarze Haare. Sie hatte auch keine Bartstoppeln und sie hatte keine Tätowierung an beiden Oberarmen.
Schmerzhaft wurde Emily bewusst, dass Lorelai nicht die Person war, die vor der Tür stand.
âServus die Dame. Ich hab hier ein Paket. Für ähmâ Der Mann in grünen Shorts tippte sich kurz an die Mütze und drehte dann das Päckchen in seinen Händen, sodass er den Namen ablesen konnte:
âFür einen Herrn Christoph Hyden. Ist der Herr zuhause?â Emily stand wie versteinert vor dem Mann, der im Vergleich zu ihrer zierlichen Gestalt wie ein riesiger Schrank wirkte. Sie hörte wie Sherry von hinten herangetrampelt kam. Stumm beobachtete sie Sherry, die ein affektiertes Lächeln aufsetzte und âMein Verlobter ist gerade unter der Dusche.â säuselte. Emily war erstaunt, wie Sherry das Wort Verlobter so realistisch klingend über die Lippen bringen konnte.
âYo, also wenn sie die Verlobte sind. Dann müsste das schon gehen würd ich meinen.â Sherry klimperte mit den Wimpern: âWo muss ich unterschreiben?â Der Mann vom Paketdienst hielt Sherry das Paket mit dem Quittungszettel hin und zeigte mit seinen schmutzigen Wurstfingern auf die Stelle, an der Sherry unterschreiben sollte. Sie kritzelte ihre Unterschrift auf das Papier und nahm dann dankend dass Paket entgegen. âNochmals vielen Dank. Sie können dann jetzt gehen.â
Emily stand da und lehnte gegen die kahle Wand. Sie sah wie der Mann sich wieder an die Mütze tippte und dann kehrt machte. Warum sagte sie nichts? Schrie um Hilfe? Oder bat den Mann Sherry zu überwältigen? Sie atmete die frische Luft ein und schwieg weiter. Sie sah, wie er die Treppe runter ging. Jetzt war es gleich zu spät. Ihre letzte Hoffnung war Lorelai. Sherry gab ihr bereits zu verstehen, wieder in die Wohnung zu gehen, als der Paketfahrer, diesmal deutlich freundlicher, jemanden grüÃte:
âHallo schöne Frau. Wohin des Weges?â Er blieb stehen und nahm seine Mütze vom Kopf.
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lg sandy
ich freue und hoffe auf euer ehrliches feedback
:hi:
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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