Nimm dich in acht!

also ich hoffe rory tut sich nichts an!!!
Jess hat ja was vergessen, aber ich hoffe die reise ihm nicht den Kopf ab Rolleyes oder so was mach bitte schnell weiter glg jutschi

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Sorry das ich erst jetzt wieder Fb gebe
aber ich auf Schüleraustausch in Tschechin.
Hab die Beiden letzten Teile sau cool gefunden.
Des mit den Strphen die nur Jess verstehen würde, wow!!

Aber bitte mach das sich Rory nichts antut....
Bitte!

Weiter schnell
Gruß Loorie
:dance:

@Speedy: keine Angst, ich lasse zwar öfters ein paar LEute sterben (sehe was ist passiert), aber bei HAuptpersonen passiert das nicht so schnell, doch ich muss dich warnen, es gibt schlimmeres als zu sterben, und das werdet ihr demnächst mit erleben müssen, ab den nächsten Teil

Vielen Dank für das FB von ~Loorie~, jutschi, meiner lieben schnellen MAus von Mexiko (absofort Speedy) und sweety1010

Den Teil widme ich ~Loorie~, da sie wieder unter uns weilt
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27. Kapitel: die letzte/ dritte Strophe Howl

Carl Solomon! Ich bin bei dir in Rockland
Wo du verrückter bis als ich
Ich bin bei dir in Rockland
wo du dir sehr merkwürdig vorkommen musst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du der toten Seele meiner Mutter gleichst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deine zwölf Sekretäre ermordet hast


Sie betete nur inständig, dass Jess die Botschaft verstanden hatte. Sie wusste nicht, ob er sie nicht immer noch beobachtete. Wusste nicht, ob Jess sie hätte gehen lassen, hätte er gewusst, was sie vorhat. Sie musste das Risiko eingehen, dass er die Botschaft verstand.
Sie klopfte an die Tür. „Rory?“, fragte John verwundert. Sie nickte. „Amanda...ist Amanda da?“, fragte sie nach und zitterte innerlich. In diesem Haus war die Person, die ihr keine Ruhe mehr lies, die Person die ihr das Leben zerstört hatte. Erst wenn diese Person ging, konnte sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen.

Ich bin bei dir in Rockland
Wo du lachst über diesen verstecken Humor
Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir große Schriftsteller an derselben schauerlichen Schreibmaschine sind
Ich bin bei dir in Rockland
Wo dein Zustand erst geworden ist und im Radio durchgegeben wird
Ich bin bei dir in Rockland
Wo die Fakultäten des Totenschädels sich abschotten gegen die Würmer der Sinne


„Rory? Ich dachte...es hieß doch du wärst in New York.“, meinte Amanda schockiert, als John mit Rory in ihr Zimmer kam. „Ich bin zurück.“, meinte Rory gespielt freundlich. In Wirklichkeit gefror ihr das Blut in den Adern. „John könntest du bitte...“; meinte Rory und John verließ bereits den Raum. „Ich wollte dich um etwas bitten.“, erklärte Rory und setzte sich. Amanda sah sie überrascht an. „Ja?“ „Ich weiß wir kennen uns nicht gut, aber könnte ich eine Zeit lang hier bleiben, bis dieser Verrückte nicht mehr da ist?“, fragte Rory. Amanda lächelte und stand auf. „Natürlich .“, erklärte sie lächelnd und umarmte sie fest. „Du kannst so lange bleiben, wie du willst. Wenn du willst sogar für immer.“

Ich bin bei dir in Rockland
Wo du den Tee aus den Brüsten der alten Jungfern von Utica trinkst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du die Gestalten deiner Pfleger als die Harpyien der Bronx verhöhnst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du schreist, dass du in deinen Zwangsjacke das entscheidende Pingpong-Spiel am Rand des Abgrunds verlierst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du auf dem katatonischen Piano hämmerst: die Seele ist unschuldig und unsterblich, man darf sie nicht elend sterben lassen in einem gepanzerten Irrenhaus


„Warum bist du mitgekommen?“, fragte Chris erneut. Jess blätterte in Howl hin und her. „Weil ich denke, dass ich was übersehen habe.“, erklärte er. „Über sehen?“, fragte Chris nach. Jess nickte. „Rory hat sich zwar verändert, doch ich denke nicht, dass sie sich das Leben neben will. Ich glaube es einfach nicht.“, erklärte er. „Wir sind da.“, meinte Luke und hielt vor dem Gilmore Haus. Es war abends. Es war dunkel. Die Nacht versteckte die Wahrheit. „Danke.“, meinte Lorelai und stieg aus. „Ja, danke.“, erklärte Chris. Lorelai ging auf die andere Seite des Wagens, während Jess nach vorne stieg. „Ich danke dir für alles.“, meinte sie flüsternd. „Wir werden sie finden.“, meinte Luke zu sichernd und hielt ihre Hand fest. „Danke.“, meinte Lorelai mit einen freundlichen Lächeln und ging mit Chris rein.
Die Tür schloss sich. Luke sah ihnen kurz hinter her. „Warum glaubst du, dass wir uns geirrt haben?“, frage Luke. Jess blickte von dem Buch auf. Wegen dem, was sie am Telefon gesagt hatte. ‚Denk dran, die Welt geht nicht unter, nur weil eine Meteorit sie trifft.’ Das hatte ich ihr gesagt um ihr Hoffnung zu machen. Sie würde es nicht sagen, wenn sie sich umbringen wollte. Das würde sie nicht. Ich muss was über sehen haben. Ganz sicher.“, erklärte Jess. „Aber was?“, fragte Luke und warf den Wagen wieder an. „In dem Gedicht. Etwas muss ich übersehen haben.“ „Und wie lange brauchst du dafür noch? Das Gedicht kann ja wohl nicht solange sein.“, meinte Luke. Jess sah ihn böse an. „Der erste Satz geht über 10 Seiten.“

Ich bin bei dir in Rockland
Wo auch weitere fünfzig Schocks deine Seele nicht mehr in ihrem Körper zurückbringen werden von ihrer Pilgerfahrt zu einem Kreuz in der Leere
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deinem Ärzten Geisteskrankheit vorwirfst und die hebräisch-sozialistischen Revolution gegen das national-faschistische Golgatha planst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du dem Himmel über Long Island spaltest und deinen lebenden menschlichen Jesus aus dem übermenschlichen Grab auferstehen lässt
Ich bin bei dir in Rockland
Wo fünfundzwanzigtausend verrückte Genossen versammelt sind und die letzten Strophen der Internationale singen


„Wo sind eigentlich eure Eltern?“, fragte Rory nach, als sie zusammen mit Mike, John und in der Küche saßen. „Tod. Schon seit ein paar Jahren.“, meinte Mike locker und starrte Rory an. „Mike.“, forderte Amanda ihn auf. „Und warum bist du nun zu uns gekommen.“, fragte John nach. Rory sah zu Amanda. Sie hatte den selben Satz gesagt, aus dem selben Buch. Kurz nach dem ihrs Verschwand. Sie musste es haben. Ob sie es geklaut hat oder einer der anderen, dass war die Frage. „Ihr wart die letzten die mir geblieben sind.“, erklärte Rory lächelte. Amanda stand auf und holte ihr ein Glas Wasser. „Danke. Wo habt ihr eurer Bad?“, fragte Rory. „Ich zeig es dir.“, meinte Mike. Amanda stand auf. „Vergiss es, dass tue ich.“, erklärte sie und brachte sie zum Bad.

Als Rory zurück kehrte, machte sie den größten Fehlers ihres Lebens. Sie trank ein Schluck Wasser, in dem sich mittlerweile eins zwei Schlaftabletten aufgelöst hatten, während sie im Bad verschwand.

Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir Amerika unter unserer Bettdecke an uns drücken und küssen – Amerika, das die ganze Nacht hustet und uns nicht schlafen lässt.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo uns die Flugzeuge unsere eigenen Seelen, die donnernd übers Dach fliegen, wie ein Elektroschock aus dem Koma reißen, sie sind gekommen, um engelhafte Bomben zu werfen, das Hospital geht in Flammen auf, imaginäre Wände stürzen ein oh, knochige Legionen rennen nach draußen o Sternenbanner-Schock der Gnade, der ewige Krieg ist da
oh, der Sieg ist unser, lass deine Unterwäsche liegen, wir sind frei
Ich bin bei dir in Rockland
In meinen Träumen kommst du triefend von einer Seereise auf dem Highway durch Amerika, in Tränen aufgelöst, zur Tür meiner Hütte in der westlichen Nacht


Er musste etwas übersehen haben. Las noch einmal die dritte und letzte Strophe des Gedichtes, lass noch einmal die Fußnote. Nur er konnte das Rätsel lösen. Sie hatte es nicht ohne Grund getan. Hatte eine Botschaft hinterlassen. Er muss sie nur noch finden in den Wörtern auf weißen Papier.

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danke erst mal für den neuen spitznamen
ich bin froh dass du rory nicht sterben lässt(so wie alle anderen hauptpersonen)
Seraph_9 schrieb:„Rory?“, fragte John verwundert. Sie nickte. „Amanda...ist Amanda da?“, fragte sie nach und zitterte innerlich. In diesem Haus war die Person, die ihr keine Ruhe mehr lies, die Person die ihr das Leben zerstört hatte. Erst wenn diese Person ging, konnte sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen.
was will sie denn bei denen?...das sind doch bestimmt diese verrückten die rory nachstellen und so

seraph_9 schrieb:Als Rory zurück kehrte, machte sie den größten Fehlers ihres Lebens. Sie trank ein Schluck Wasser, in dem sich mittlerweile eins zwei Schlaftabletten aufgelöst hatten, während sie im Bad verschwand.
ich wusste es...diese drei sind dieser psychopat...sonst würden sie nicht schlaftabletten in das glas machen
aber was haben sie vor?...wollen sie lore damit erpressen?
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seraph_9 schrieb:Er musste etwas übersehen haben. Las noch einmal die dritte und letzte Strophe des Gedichtes, lass noch einmal die Fußnote. Nur er konnte das Rätsel lösen. Sie hatte es nicht ohne Grund getan. Hatte eine Botschaft hinterlassen. Er muss sie nur noch finden in den Wörtern auf weißen Papier.
jess nun mach schon....du musst rory finden...sonst passiert ihr noch etwas
der teil war klasse
freu mich auch schon auf den neuen teil
mfg speedyCool

p.s.:war das kursive die letzte strophe von HOWL?

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Lavaaaza schrieb:danke erst mal für den neuen spitznamen
ich bin froh dass du rory nicht sterben lässt(so wie alle anderen hauptpersonen)

ich wusste es...diese drei sind dieser psychopat...sonst würden sie nicht schlaftabletten in das glas machen
aber was haben sie vor?...wollen sie lore damit erpressen?

p.s.:war das kursive die letzte strophe von HOWL?

Ja, das war die letzte Strophe von Howl
und denk daran es gibt nur ein Psychopat nicht drei. Einer von ihnen ist es...nur wer?Rolleyes :biggrin:

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Seraph_9 schrieb:Ja, das war die letzte Strophe von Howl
und denk daran es gibt nur ein Psychopat nicht drei. Einer von ihnen ist es...nur wer?Rolleyes :biggrin:
aso...oh mann...dann muss man sich ja zwischen den dreien entscheiden...aber ich würde dann ehrlich gesagt amanda nehmen...sie weiß nämlich diese eine passage aus howl...wäre meine vermutung
was sagst du eigentlich zu meinem spoiler?

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Lavaaaza schrieb:aso...oh mann...dann muss man sich ja zwischen den dreien entscheiden...aber ich würde dann ehrlich gesagt amanda nehmen...sie weiß nämlich diese eine passage aus howl...wäre meine vermutung
was sagst du eigentlich zu meinem spoiler?

Echt verrückt, muss ich mir mal merken für später, aber hier trifft es nicht zu.:biggrin:
UNd wegen deiner Vermutung zu Amanda ich schätze die wird im nächsten Teil zerstört, weil da noch jemand diesen Satz aus dem Buch von Jess weiß nicht aus Howl...Wink

ja ich mache wirklich einiges kompliziert:o

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Seraph_9 schrieb:Echt verrückt, muss ich mir mal merken für später, aber hier trifft es nicht zu.:biggrin:
UNd wegen deiner Vermutung zu Amanda ich schätze die wird im nächsten Teil zerstört, weil da noch jemand diesen Satz aus dem Buch von Jess weiß nicht aus Howl...Wink

ja ich mache wirklich einiges kompliziert:o
ja ich weiß...meine vermutungen sind immer verrückt
aber wenn es nicht amanda ist kann es ja nur einer von den jungs sein
dann muss ich geduldig auf den nächsten teil warten
kannst du den vll noch heute posten?*dichaufknieenanfleh*

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Bin viel zu leicht zu beeinflussen
naja, jetzt wirst du verstehen oder anfangen zu verstehen warum sterben schöner sein kann
und ich sagte nicht das Amanda es nicht ist, ich sagte deine Vermutung wird zerstört
Wem der Teil gehört muss ich ja wohl nicht sagen, nicht wa Speedy?

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28. Kapitel: zur Tür meiner Hütte in der westlichen Nacht

Sie erwachte. Etwas stimmte nicht. Sie hatte nicht einmal ihre Augen geöffnet, doch sie merkte sofort, etwas stimmte nicht. Sie konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie waren fest gebunden. Doch fest gebunden woran? Sie hingen über ihr. Zu weit über ihr. Sie zitterte. Öffnete ihre Augen doch sah nichts. Nichts außer Leere. Rory versuchte sie zu befreien, doch es misslang ihr. „Ah, du bist wach.“, meinte eine Stimme, die sie nicht im geringsten vermisste. Die Stimme, die sie so oft am Hörer hatte, dass sie sie unter Tausenden wieder erkenne würde. Rory antwortete nicht, vielleicht konnte sie ja so tun, als würde sie noch immer schlafen. Es war eine dumme Idee von ihre gewesen, hier her zu kommen. Eine sehr dumme. Sie hatte aber auch nicht damit gerechnet, dass sie jemand in der Nacht knebelt. „Ich weiß, dass du wach bist.“, meinte die Stimme. Rorys Herz schlug schneller, schneller vor Angst. „John oder etwa Mike? Warum erkenne ich deine Stimme nicht?“, fragte sie nach. Ein Lachen. Ein Lachen dass ihr die Gänsehaut auf den Armen hervor rief. „Kennst du Scream? Die hatten da so ein schönes Gerät um die Stimmen zu verstellen. Dieses tolle Gerät ist in meiner Hand.“, meinte die Stimme. Rory erschauderte, als sie plötzlich eine Hand auf ihre Wange spürte. Es war seine Hand und das erschreckte sie. „Du zitterst ja. Hast du etwas Angst vor mir? Du brauchst doch keine Angst vor mir haben. Ich tu dir doch nichts.“, erklärte er und streichelte ihre Wange. „Hör auf damit.“, meinte sie und spuckte ihn an. Sie sah nichts, hoffte nur, dass sie getroffen hatte. „Das war aber unfreundlich.“, meinte die Stimme lachend. „Hab keine Angst. Ich komme wieder und nehme mir noch genügend Zeit für dich.“, erklärte die Stimme und das nächste was Rory hörte, war wie sich eine Tür schloss. Noch nie betete sie so sehr, dass Jess die Botschaft verstand. Noch nie so sehr.

„Morgen.“, meinte Jess, als Luke ganz früh morgens runter ins Luke’s kam. „Schon wach?“, fragte er verwundert und setzte bereits den ersten Kaffee auf. „Habe schon seit Stunden weiter gesucht, aber ich finde die Antwort nicht.“, meinte er. „Manchmal findet man die Antwort im Schlaf. Leg dich lieber noch mal schlafen.“, erklärte Luke. Jess schüttelte den Kopf. „Nein. Unter Umständen geht es hier um Minuten. Ich werde erst schlafen, wenn ich ihre Antwort verstanden habe. Vorher nicht.“, meinte er stur.
Es klopfte an seiner Ladentür. Er sah erschrocken zu Lorelai rüber. Öffnete ihr die Tür. „Noch ein ungewöhnlicher Frühaufsteher heute?“, fragte Luke. Lorelai lächelte. „Chris ist zurück nach Boston. Er will noch mal mit der Polizei reden.“; erklärte Lorelai und setzte sich neben Jess an den Tresen. „Morgen.“, meinte sie. „Morgen.“, meinte Jess nur halbherzig und blätterte die Seite um. „Schon was gefunden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Hör mal Jess, was ist passiert, bevor sie gegangen ist. Hat sie noch etwas gesagt?“, fragte Lorelai. „’auf einsamen Bänken um Mitternacht im Grabmal der Liebe, ihr Traum vom Leben zum Albtraum geworden, ihre Körper versteinert und schwer wie der Mond’“ „Was?“ „Das sagte sie kurz bevor sie gegangen war.“, erklärte er. Lorelai lächelt leicht und nahm die Tasse entgegen, die Luke ihr reichte. „Das meine ich nicht. Hat sie was zu dir gesagt wegen...ich meine ist etwas passiert zwischen...du weißt schon:“, meinte Lorelai und es war ihr sichtlich unangenehm, aber sie wollte unbedingt wissen, was geschehen war, nach dem sie den Draht, der sie mit ihrer Tochter einen Leben lang verband, aufgetrennt hatte. „Wie bitte?“, fragte Jess und sah sie nun das erste Mal an. „Ich meine zwischen euch.“, erklärte sie. Jess sah sie schockiert an. „Was? Das...das...das geht sie ja wohl gar nichts an und selbst wenn, was würde das für eine Rolle spielen...es geht sie nichts an. Es gibt wichtigeres....es geht sie nichts an.“, stotterte er zusammen. „Luft holen.“, meinte Luke nur. Jess sah ihn strafend an. „Ich suche lieber weiter.“, meinte er und las im Buch weiter.

„Drei Kaffee.“, erklärte Amanda. „Zum mitnehmen.“, ergänzte John. Lorelai sah ihn böse an. „Du schon wieder. Du solltest lieber gleich verschwinden.“, forderte Lorelai ihn auf. Amanda sah sie verwundert an. „Das ist John nicht Mike.“, erklärte sie locker. „Hi.“, meinte John locker. Lorelai sah sie verwundert an. „Was?“ „Zwillinge.“, erklärte Jess ganz locker und blickte nicht einmal zu ihnen rüber. „Hier euer Kaffee.“; meinte Luke. Er wollte sie schnell wieder los werden. „Das mit ihrer Tochter...das tut mir wirklich Leid.“, erklärte John. Plötzlich sahen ihn alle an. „Was meinst du?“, fragte Lorelai. „Das sie verschwunden ist.“, meinte Amanda und trat ihm auf den Fuß. „Verschwindet!“, rief Luke und sie gingen zur Tür. „Ach und denken sie daran, die Welt geht nicht unter, nur weil ein Meteorit sie trifft.“, erklärte John und verließ das Lokal. Jess sprang auf. Blätterte wild im Buch herum und tatsächlich. „in meinen Träumen kommst du triefend von einer Seereise auf dem Highway durch Amerika, in Tränen aufgelöst, zur Tür meiner Hütte in den westlichen Nacht.“ „Lorelai. Wer sind eure westlichen Nachbarn?“, fragte Jess schnell nach. Lorelai sah ihn verwundert an. „Ich glaube die zwei.“, erklärte sie. „Dachte ich es mir doch.“, erklärte Jess. Rannte schnell hoch, holte sich seine Jacke und rannte so schnell er konnte.

„Da bin ich wieder.“, meinte er. Es waren Stunden vergangen. Zu mindestens kam es Rory so vor. „Hast du mich vermisst?“, fragte die Stimme nach. Rory antwortete nicht. Tat so als würde sie schlafen. Schritte. Sie hörte Schritte und plötzlich eine metallische Kälte an ihrem Hals. „Weißt du, ich will dir doch nicht weh tun. Also sag schon, dass du mich vermisst hast, oder muss ich erst dieses schicke Messer benutzen?“, fragte er nach. Rory erschauderte. „Ich...ich habe dich vermisst.“, stotterte Rory vor Angst. Er lachte. Er lachte unwiderstehlich. Die Kälte verschwand von ihrem Hals. „Wusste ich doch. Ich wusste es bereits, als ich dich das erste Mal sah, wie du aus deinem Haus gingst, dass wir für einander bestimmt waren.“, meinte die Stimme. „Du wusstest es auch richtig?“, fragte er nach. Rory spürte erneut diese Kälte. „Ja.“, bekam sie nur heraus. Es war eine dumme Idee gewesen hier her zu kommen. „Und nach dem dein nerviger Freund verschwunden war und ich mich auch um diesen Jess gekümmert hatte, dann bist du einfach abgehauen, dass war nicht nett.“, meinte er. Die Kälte verschwand nicht, wanderte nur an ihrem nackten Arm herauf. „Nicht nett.“, meinte die Stimme und drückte das Messer an einer Stelle fester in die Haut, dass es anfing zu bluten. „AH!“, schrie Rory laut. Sie spürte wie ihr Blut ihrem Arm herunter lief. Er leckte es ab. Rory bekam Gänsehaut. „Dein Blut schmeckt gut.“, meinte er. Rory schwieg, konnte kein Wort sagen. „Aber ich bin mir sicher, du schmeckst noch viel besser.“ Rory zuckte zusammen bei den Gedanken. Sie hörte Schritte. Er bewegte sich und eh sie darüber nach denken konnte, wo er sich befand, spürte sie seinem Atem in ihrem Gesicht. Er stand genau vor ihr. Eine Träne rollte ihr über die Wange. Noch nie hatte sie solche Angst gehabt. „Aber nicht doch. Du musst doch nicht weinen.“, erklärte er und leckte erneut ihre Träne weg. Er berührte ihr Lippen mit seinen Fingern. „DU hast wunderschöne Lippen.“, meinte er. Sein Atem wurde stärker. „Wunderschöne Lippen.“, sagte er und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss nicht freiwillig, ein Messer, dass sie an ihrem Rücken spürte, zwang sie. Plötzlich spürte sie seine andere Hand. Sie wanderten von ihrem Hals runter zum Anfang ihres ärmellosem Hemdes.
Das Klingel der Tür unterbrach ihn. „Verdammt.“; meinte er nur ruhig. „Tut mir Leid, dass wir schon wieder unterbrochen werden. Es dauert nicht lange und dann wende ich mich dir zu.“, erklärte er, zwang ihr erneut einen Kuss auf. Wieder nur Schritte und ein Knallen der Tür.

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wow toll, schon der nächste teilWink


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