07.04.2006, 15:23
@die MAus von Mexiko: ja ich habe das Ufer gewechselt, aber das darfst du nicht ganz so verstehen, ich finde Jess und Rory immer noch ein wunderbares Paar und wahrscheinlich schreibe ich auch noch FF's über sie. Und ich mag Milo immerund auch für immer mehr als MAtt, aber mit dieseM UFerwechsel habe ich mich nun endlich entschieden zu wen Rory für mich gehört und dass ist Logan.
Das ist wie bei LUke und Chris. Chris und Lorelai passen super zusammen (bzw. Jess und Rory) aber Luke udn Lorelai gehören zusammen (bzw. Logan und Jess)
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19.Teil: später
âDaddy, Daddy du kannst dir nicht vorstellen was heute in der Schule war.â; meinte die kleine Laura, als sie aus dem Schulgebäude zu dem Auto ihres Vaters rannte. âWas denn?â, fragte Ephram und nahm seine Tochter auf den Arm. âHeute im Musikunterricht, dass ist eine Stunde wo man singt und so.â, erklärte sie. Ephram lächelte. âIch weià was Musikunterricht ist, solange ist meine Schulzeit nun auch nicht her.â, erklärte er und setzte Laura ins Auto. âAuf jeden Fall unsere Musiklehrerin Mrs. Karla, du kennst sie noch.â, meinte sie. âMeinst du dieses grauhaarige Biest, was uns im Supermarkt den letzten Reis vor der Nase weg geschnappt hat?â, fragte Ephram und stieg ebenfalls im Auto ein. âGenau die! Sie hat uns heute ein Lied von deiner CD vorgespielt.â, erklärte Laura. Ephram zog die Augen hoch. âKaum zu glauben, dass die Musikgeschmack hat.â, meinte Ephram. Laura lächelte. âWas?â, fragte er nach und gürtete sich an. âNa ja, sie meinte das passiert aus Schülern, die ihr Talent vergolden.â, erklärte Laura und kicherte. Ephram sah sie empört an. âNa dann haben wir ja wieder jemanden gefunden, dem wir das Leben zu Hölle machen können.â, erklärte er gehässig und steckte den Schlüssel rein. âSo wie dieser alte Kerl, der unter uns wohnt?â, fragte Laura freudig nach. âHabe ich dir das noch gar nicht erzählt? Er zieht aus. Wir haben ihn tatsächlich raus geekelt. Gurte dich an Schätzen.â, meinte er. Laura gürtete sich an und lächelte. âWir haben es also geschafft?â, fragte sie freudig los. âJa, nie wieder schreiende Katzen in der Nacht.â, meinte Ephram und fuhr los.
âDu bist schon da?â, fragte Rachel verwundert, als sie aus dem Haus kam, in dem sie arbeitete. âJep.â, meinte Jonathan und begrüÃte sie mit einem kurzen Kuss. âSam hat mir heute frei gegeben.â, erklärte Jonathan. âAch ist dass schön, dann muss ich nicht nach Hause laufen.â, meinte sie glücklich, als Jonathan bereits die Wagentür öffnete. âJa, ja. Er meinte damit ich ausgeschlafen zu dem Essen bei deinem Bruder komme, sollte ich früher Schluss machen.â, meinte Jonathan und stieg ein. âIch freu mich schon auf das Essen bei den zwei. Solange die Katzen nicht wieder die ganze Zeit schreien.â, meinte Rachel und nahm neben ihm Platz. Jonathan lächelte und reichte ihr eine Zeitschrift, die er hinter seinem Sitz gepackt hatte. âWas ist das?â, fragte Rachel verwundert. âDort ist eine Interview von deinem Vater zu seinem neuen Film drin.â, erklärte er und startete das Auto. âWarum gibst du mir das?â, fragte sie verwundert. Jonathan lächelte. âWir sind seit gute zwei Jahre zusammen und du glaubst wirklich, dass ich noch nicht bemerkt habe, dass du jede Zeitschrift sammelst in dem was über ihn steht? Du schaust dir jeden Film von ihm an. Bei dir Zuhause hast du eine Sammlung von mindestens 20ig Filmen und in jedem spielt er mit.â, meinte Jonathan. Rachel lächelte und blätterte die Zeitung schleunigst durch. âManchmal frage ich mich, womit ich dich verdient habe.â, meinte sie flüsternd. Jonathan lachte. âIch frage mich das jeden Tag.â, erklärte sie. Rachel sah ihn kurz empört an, sie wusste wie er es meinte. âDu bist fies.â, meinte sie. Er lachte. âNein, nur ehrlich.â Rachel lächelte. âHör dir das hier mal an. âWährend den Filmaufnahmen zu ihrem neuen Film gingen die Gerüchte um, dass sie mit ihrer Filmpartnerin etwas angefangen haben, stimmen diese?â Und jetzt mein Dad. âNein, seit meiner Scheidung habe ich mich mit keiner einzigen Frau getroffen, die nicht zu meinem Freundeskreis gehört.â âWollen sie denn nicht irgendwann die Frau fürs Leben finden. SchlieÃlich ist ihre Scheidung 4 Jahre her?â Und nun die aller Beste Stelle âDas hatte ich bereitsââ, kurz blickte Rachel verträumt diese Zeilen an. âDU vermisst ihn habe ich Recht?â Sie nickte leicht. âJa.â
ââMein Sohn hatte es mal sehr gut ausgedrückt, als er über seine Freundin sprach. Er meinte, diese Verliebtheit hätte niemals aufgehört. Selbst jetzt 5 Jahre danach liebe ich sie immer noch. Im Grunde kam man es auf meine Exfrau beziehen. Auch wenn wir geschieden sind, werde ich sie mein Leben lang lieben und ich habe nicht vor jemand neues kennen zu lernen.â âIhr Sohn kommt also sehr nach ihnen?â, fragte der Reporter darauf. âEher anders rum, ich komme nach meinem Sohn.ââ, las Sam laut vor. Ephram lächelte. âDaddy, wann hast du das denn gesagt?â, fragte die kleine Laura die neben ihren Vater saÃ. âJa Daddy. Wann hast du das denn zu Dad gesagt?â, fragte Rachel nach, die zusammen mit Jonathan auf der anderen Seite des Tisches saÃen. âEs war kurz bevor er die Stadt verlassen hatte.â, erklärte Ephram nur. âTja, es scheint so, als hätte er sich doch noch verändert.â, erklärte Sam und legte die Zeitschrift beiseite. âEs tut mir Leid, aber es ist für meine Verhältnisse zu spät. Ich werde dann mal gehen.â, erklärte Sam und stand auf. âHey Sam, habe ich morgen frei?â, fragte Jonathan leicht flehend nach. âMorgen ist Freitag.â, meinte er nur. Rachel lächelte. âNa dann sollten wir wohl auch gehen.â, erklärte sie und stand auf. âIst ja klar, ihr haut ab und an uns beiden bleibt dann mal wieder der Abwasch hängen.â, erklärte Ephram. âIhr seid die Gastgeber, nicht war Laura?â, fragte Rachel nach. âGenau.â, erklärte Laura stolz. Sam, Jonathan und auch Rachel gingen.
âDaddy, wann kommt denn Granny endlich aus Houston wieder?â, fragte Laura, als die beiden sich an den Abwasch machten. âSüÃe das weià ich nicht. Granny kümmert sich doch um ihren Dad. Du weiÃt doch, das mein Grandpa zur Zeit etwas schwach auf den Beinen ist.â, erklärte er und reichte ihr einen Teller zum Abtrocknen. âIch vermisse Granny.â, meinte Laura ganz traurig. âDas tun wir alle." âJa, aber ich vermisse sie so sehr, das ich beinahe tot umfallen könnte. Vielleicht sollte ich lieber gleich ins Bett.â, erklärte Laura. âWenn wir fertig mit dem Abwasch sind, gerne.â Laura lächelte. âIch muss aber sofort ins Bett.â Ephram lächelte. âDu willst dich nur vorm Abwasch drücken?â, fragte er. Laura grinste breit. âJepâ Er lachte. âDann seh zu dass du dir die Zähne putzt und dann ab ins Bett.â, erklärte Ephram. Laura rannte lächelnd ins Bad.
âIch komme!â, rief Ephram, als es an der Tür klingelte. Er legte sein Buch zu Seite und öffnete die Tür. âHi.â, meinte Milo. Ephram sah ihn leicht geschockt an. Schloss die Tür um sie gleich wieder zu öffnen. âDu stehst wirklich da.â, erklärte er. Milo nickte. âJa das tue ich. Kann ich rein kommen?â, fragte er. Ephram hielt weit die Tür auf. âJa, gerne.â, erklärte er und schloss hinter ihm die Tür. âDu hast jetzt also eine eigene Wohnung.â, stellte er erstaunt fest. âJa, feste Einnahmen, 24 Jahre alt, da wurde das langsam mal Zeit.â, erklärte Ephram. Milo lächelte. âDu hast die Musik vergessen. Du hast ein Album raus gebracht.â, erklärte Milo und zeigte ihm die CD, als Cover ein Mädchen, dessen Eis runter gefallen war. Es war seine Tochter. âDu hast sie gekauft?â, fragte Ephram leicht verwundert nach und beide nahmen platz auf der Couch. Milo nickte. âUnd all meinen Freunden empfohlen. Sie ist gut. Du kannst stolz auf dich sein.â, erklärte Milo. âIch hatte auch eine gute Muse.â, meinte er. Milo nickte und nahm das Cover raus. âLass mich raten, dem Mädchen, dem auch das Album gewidmet ist. Dem süÃesten und besten Mädchen der Welt, Laura?â, fragte Milo nach. Ephram nickte und lächelte dabei. Sein Vater dachte bestimmt an Laura Prettieso, doch das Album war seiner Tochter gewidmet. âWieso bist du hier?â, kam Ephram gleich zum Punkt. âDas Album hat mich an etwas erinnert, was ich vor Jahren vergessen hatte.â, erklärte Milo. Ephram sah ihn überrascht an. âUnd das wäre?â, fragte er nach. âMich bei dir zu entschuldigen. Neulich hatte ich eine Interview und ich habe etwas von die zitierte, was ich damals für albern hielt.â, fing Milo an. Ephram nickte verständlich. âJa ich habe es gelesen.â âAuf jeden fall, wollte ich mich entschuldigen. Mir war nicht klar, wie sehr du Laura geliebt hast und was du gefühlt hast. Das ist mir erst klar geworden, nach der Trennung von deiner Mutter.â, meinte er. âDad...?â, wandte Ephram ein. Das war wohl der Moment, wo er ihm endlich von seiner Tochter erzählen musste, denn es würde eine zweite Möglichkeit wahrscheinlich nie geben. âAuÃerdem bin ich hier, weil ich eine Frage vor 4 Jahren nie gestellt habe.â, meinte Milo. Ephram sah ihn überrascht an. âWelche denn?â âWie ist sie gestorben?â Ephram lächelte leicht. Die perfekte Frage auf sein Geständnis. âBei der Geburt unserer Tochter.â
Das ist wie bei LUke und Chris. Chris und Lorelai passen super zusammen (bzw. Jess und Rory) aber Luke udn Lorelai gehören zusammen (bzw. Logan und Jess)
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19.Teil: später
~4 Jahre später~
âDaddy, Daddy du kannst dir nicht vorstellen was heute in der Schule war.â; meinte die kleine Laura, als sie aus dem Schulgebäude zu dem Auto ihres Vaters rannte. âWas denn?â, fragte Ephram und nahm seine Tochter auf den Arm. âHeute im Musikunterricht, dass ist eine Stunde wo man singt und so.â, erklärte sie. Ephram lächelte. âIch weià was Musikunterricht ist, solange ist meine Schulzeit nun auch nicht her.â, erklärte er und setzte Laura ins Auto. âAuf jeden Fall unsere Musiklehrerin Mrs. Karla, du kennst sie noch.â, meinte sie. âMeinst du dieses grauhaarige Biest, was uns im Supermarkt den letzten Reis vor der Nase weg geschnappt hat?â, fragte Ephram und stieg ebenfalls im Auto ein. âGenau die! Sie hat uns heute ein Lied von deiner CD vorgespielt.â, erklärte Laura. Ephram zog die Augen hoch. âKaum zu glauben, dass die Musikgeschmack hat.â, meinte Ephram. Laura lächelte. âWas?â, fragte er nach und gürtete sich an. âNa ja, sie meinte das passiert aus Schülern, die ihr Talent vergolden.â, erklärte Laura und kicherte. Ephram sah sie empört an. âNa dann haben wir ja wieder jemanden gefunden, dem wir das Leben zu Hölle machen können.â, erklärte er gehässig und steckte den Schlüssel rein. âSo wie dieser alte Kerl, der unter uns wohnt?â, fragte Laura freudig nach. âHabe ich dir das noch gar nicht erzählt? Er zieht aus. Wir haben ihn tatsächlich raus geekelt. Gurte dich an Schätzen.â, meinte er. Laura gürtete sich an und lächelte. âWir haben es also geschafft?â, fragte sie freudig los. âJa, nie wieder schreiende Katzen in der Nacht.â, meinte Ephram und fuhr los.
âDu bist schon da?â, fragte Rachel verwundert, als sie aus dem Haus kam, in dem sie arbeitete. âJep.â, meinte Jonathan und begrüÃte sie mit einem kurzen Kuss. âSam hat mir heute frei gegeben.â, erklärte Jonathan. âAch ist dass schön, dann muss ich nicht nach Hause laufen.â, meinte sie glücklich, als Jonathan bereits die Wagentür öffnete. âJa, ja. Er meinte damit ich ausgeschlafen zu dem Essen bei deinem Bruder komme, sollte ich früher Schluss machen.â, meinte Jonathan und stieg ein. âIch freu mich schon auf das Essen bei den zwei. Solange die Katzen nicht wieder die ganze Zeit schreien.â, meinte Rachel und nahm neben ihm Platz. Jonathan lächelte und reichte ihr eine Zeitschrift, die er hinter seinem Sitz gepackt hatte. âWas ist das?â, fragte Rachel verwundert. âDort ist eine Interview von deinem Vater zu seinem neuen Film drin.â, erklärte er und startete das Auto. âWarum gibst du mir das?â, fragte sie verwundert. Jonathan lächelte. âWir sind seit gute zwei Jahre zusammen und du glaubst wirklich, dass ich noch nicht bemerkt habe, dass du jede Zeitschrift sammelst in dem was über ihn steht? Du schaust dir jeden Film von ihm an. Bei dir Zuhause hast du eine Sammlung von mindestens 20ig Filmen und in jedem spielt er mit.â, meinte Jonathan. Rachel lächelte und blätterte die Zeitung schleunigst durch. âManchmal frage ich mich, womit ich dich verdient habe.â, meinte sie flüsternd. Jonathan lachte. âIch frage mich das jeden Tag.â, erklärte sie. Rachel sah ihn kurz empört an, sie wusste wie er es meinte. âDu bist fies.â, meinte sie. Er lachte. âNein, nur ehrlich.â Rachel lächelte. âHör dir das hier mal an. âWährend den Filmaufnahmen zu ihrem neuen Film gingen die Gerüchte um, dass sie mit ihrer Filmpartnerin etwas angefangen haben, stimmen diese?â Und jetzt mein Dad. âNein, seit meiner Scheidung habe ich mich mit keiner einzigen Frau getroffen, die nicht zu meinem Freundeskreis gehört.â âWollen sie denn nicht irgendwann die Frau fürs Leben finden. SchlieÃlich ist ihre Scheidung 4 Jahre her?â Und nun die aller Beste Stelle âDas hatte ich bereitsââ, kurz blickte Rachel verträumt diese Zeilen an. âDU vermisst ihn habe ich Recht?â Sie nickte leicht. âJa.â
ââMein Sohn hatte es mal sehr gut ausgedrückt, als er über seine Freundin sprach. Er meinte, diese Verliebtheit hätte niemals aufgehört. Selbst jetzt 5 Jahre danach liebe ich sie immer noch. Im Grunde kam man es auf meine Exfrau beziehen. Auch wenn wir geschieden sind, werde ich sie mein Leben lang lieben und ich habe nicht vor jemand neues kennen zu lernen.â âIhr Sohn kommt also sehr nach ihnen?â, fragte der Reporter darauf. âEher anders rum, ich komme nach meinem Sohn.ââ, las Sam laut vor. Ephram lächelte. âDaddy, wann hast du das denn gesagt?â, fragte die kleine Laura die neben ihren Vater saÃ. âJa Daddy. Wann hast du das denn zu Dad gesagt?â, fragte Rachel nach, die zusammen mit Jonathan auf der anderen Seite des Tisches saÃen. âEs war kurz bevor er die Stadt verlassen hatte.â, erklärte Ephram nur. âTja, es scheint so, als hätte er sich doch noch verändert.â, erklärte Sam und legte die Zeitschrift beiseite. âEs tut mir Leid, aber es ist für meine Verhältnisse zu spät. Ich werde dann mal gehen.â, erklärte Sam und stand auf. âHey Sam, habe ich morgen frei?â, fragte Jonathan leicht flehend nach. âMorgen ist Freitag.â, meinte er nur. Rachel lächelte. âNa dann sollten wir wohl auch gehen.â, erklärte sie und stand auf. âIst ja klar, ihr haut ab und an uns beiden bleibt dann mal wieder der Abwasch hängen.â, erklärte Ephram. âIhr seid die Gastgeber, nicht war Laura?â, fragte Rachel nach. âGenau.â, erklärte Laura stolz. Sam, Jonathan und auch Rachel gingen.
âDaddy, wann kommt denn Granny endlich aus Houston wieder?â, fragte Laura, als die beiden sich an den Abwasch machten. âSüÃe das weià ich nicht. Granny kümmert sich doch um ihren Dad. Du weiÃt doch, das mein Grandpa zur Zeit etwas schwach auf den Beinen ist.â, erklärte er und reichte ihr einen Teller zum Abtrocknen. âIch vermisse Granny.â, meinte Laura ganz traurig. âDas tun wir alle." âJa, aber ich vermisse sie so sehr, das ich beinahe tot umfallen könnte. Vielleicht sollte ich lieber gleich ins Bett.â, erklärte Laura. âWenn wir fertig mit dem Abwasch sind, gerne.â Laura lächelte. âIch muss aber sofort ins Bett.â Ephram lächelte. âDu willst dich nur vorm Abwasch drücken?â, fragte er. Laura grinste breit. âJepâ Er lachte. âDann seh zu dass du dir die Zähne putzt und dann ab ins Bett.â, erklärte Ephram. Laura rannte lächelnd ins Bad.
âIch komme!â, rief Ephram, als es an der Tür klingelte. Er legte sein Buch zu Seite und öffnete die Tür. âHi.â, meinte Milo. Ephram sah ihn leicht geschockt an. Schloss die Tür um sie gleich wieder zu öffnen. âDu stehst wirklich da.â, erklärte er. Milo nickte. âJa das tue ich. Kann ich rein kommen?â, fragte er. Ephram hielt weit die Tür auf. âJa, gerne.â, erklärte er und schloss hinter ihm die Tür. âDu hast jetzt also eine eigene Wohnung.â, stellte er erstaunt fest. âJa, feste Einnahmen, 24 Jahre alt, da wurde das langsam mal Zeit.â, erklärte Ephram. Milo lächelte. âDu hast die Musik vergessen. Du hast ein Album raus gebracht.â, erklärte Milo und zeigte ihm die CD, als Cover ein Mädchen, dessen Eis runter gefallen war. Es war seine Tochter. âDu hast sie gekauft?â, fragte Ephram leicht verwundert nach und beide nahmen platz auf der Couch. Milo nickte. âUnd all meinen Freunden empfohlen. Sie ist gut. Du kannst stolz auf dich sein.â, erklärte Milo. âIch hatte auch eine gute Muse.â, meinte er. Milo nickte und nahm das Cover raus. âLass mich raten, dem Mädchen, dem auch das Album gewidmet ist. Dem süÃesten und besten Mädchen der Welt, Laura?â, fragte Milo nach. Ephram nickte und lächelte dabei. Sein Vater dachte bestimmt an Laura Prettieso, doch das Album war seiner Tochter gewidmet. âWieso bist du hier?â, kam Ephram gleich zum Punkt. âDas Album hat mich an etwas erinnert, was ich vor Jahren vergessen hatte.â, erklärte Milo. Ephram sah ihn überrascht an. âUnd das wäre?â, fragte er nach. âMich bei dir zu entschuldigen. Neulich hatte ich eine Interview und ich habe etwas von die zitierte, was ich damals für albern hielt.â, fing Milo an. Ephram nickte verständlich. âJa ich habe es gelesen.â âAuf jeden fall, wollte ich mich entschuldigen. Mir war nicht klar, wie sehr du Laura geliebt hast und was du gefühlt hast. Das ist mir erst klar geworden, nach der Trennung von deiner Mutter.â, meinte er. âDad...?â, wandte Ephram ein. Das war wohl der Moment, wo er ihm endlich von seiner Tochter erzählen musste, denn es würde eine zweite Möglichkeit wahrscheinlich nie geben. âAuÃerdem bin ich hier, weil ich eine Frage vor 4 Jahren nie gestellt habe.â, meinte Milo. Ephram sah ihn überrascht an. âWelche denn?â âWie ist sie gestorben?â Ephram lächelte leicht. Die perfekte Frage auf sein Geständnis. âBei der Geburt unserer Tochter.â