Hi!
Danke für eure antworten.
hab mich sehr gefreut
ich konnte leider nicht früher zum pc. aber da kommt er schon, der...
8. Teil
Oh mein Gott, ich bin hier fehl am Platz. Alle scheinen so überzeugt zu sein. Die wurden sicher nicht gezwungen auf dieses college zu gehen. Ich muss mit mama reden. das hier ruiniert mich. dachte Lane traurig und beobachtete eine groÃe gruppe von studenten die begeistert kirchenlieder aus dem radio tönen lieÃen. Sie ging in eine unbeobachtete ecke und wählte auf ihrem handy, das sie sich heimlich gekauft hatte, daves nummer. er hob ab und sie klagte ihm ihr leid. er versprach ihr zu helfen ihre mutter zu überzeugen. er würde am wochenende kommen.
"Hey." sagte Rory fröhlich. Sie hatte Jess in seiner Freistunde angerufen. "Rory, schön dich zu hören." "Du kennst doch grandma..." "ja,die ehre hatte ich schon." "nun...sie möchte, dass du morgen mitkommst. ich wusste die ganze woche nicht wie ich es dir sagen soll." "Rory..." "Jess..." "Lass den flehenden Ton, dann kann ich nicht wiederstehen..." "Jess..." flehte Rory noch mehr. " Und wenn du sagst ich wäre krank..." "Jess..." "Okay." "Danke Jess. Und noch was..." "Ich sage nein bevor du wieder flehst." "Heute ist eine Party." "Eine Party Donnerstags?" "Wir sind Studenten." "ach ja." "ich dachte nur weil du ja morgen schulfrei hast..." "habt ihr bier?" "Massenweise." "bin dabei." Rory grinste. Sie wusste er würde niemals trinken wenn er fährt.
Moment mal... "Jess,du kannst nicht bei mir schlafen. wir haben kein bett." "du hast doch ein bett." "Jess, ich teile mein zimmer mit paris!" "Dann soll sie auch jemanden mitnehmen!" Rory seufzte grinsend. "Willst du am sofa schlafen?" "Nein." "Jess..." "Ich fahre in der Nacht heim,keine Angst. Obwohl das Angebot mit dir und Paris..." "Jess!" "ich höre ja schon auf! ich helfe Luke morgen den ganzen tag. ich werde also brav um eins fahren und dich den college typen überlassen..." "Braver schatz. also ich sehe dich um acht." "um sieben." "um so besser. ich liebe dich." "ich liebe dich auch,rory."
Sookie und Lorelei stiegen ins Auto. "Das war doch witzig!" Sie waren bei einem Kindergeburtstag gewesen. "Gotts ei dank nur ein vorübergehender job."meinte sookie. "bei erwachsenen ist das mit dem catering service doch meist viel zu steif." "lorelei, ich werde eine schreckliche mutter!" "Sookie,beruhige dich!" "Aber wie ich die beiden kleinen angefahren bin nur weil sie meine ssen nicht mochten und..." "Sookie...du wirst eine tolle mutter für davie sein!"
Rory saà gerade vorm fernseher als sich zwei hände um ihre augen schlossen. "roger, pass auf mein freund kommt gleich." Sie küsste jess leidenschaftlich. Er umarmte sie. "du hast mir gefehlt." meinte sie. "ja,sonst bräuchtest du eine andere ausrede um roger los zu werden." er setzte sich mit einem schwung zu ihr aufs sofa und umarmte sie. sie versanken in innige Küsse. "rory...oh mein gott, ich wollte nicht stören..." Tanna wurde rot. "du hast nicht gestört. was gibts denn?" "was soll ich anziehen? die wohnhausparty ist im ganzen wohnhaus, das heiÃt das ganze wohnhaus geht ein und aus. jeder wird mich sehen." jess starrte sie an. rory schenkte ihm einen kurzen blick. "wir finden was." sie gingen in tannas zimmer.
jess zappte durch das programm,schaltete den fernseher schlieÃlich aus. "Rory, rate mal wer heute zu uns rüber schaut...oh hi jess. wo ist rory." "hi paris. danke mir gehts bestens und dir? rory ist bei tanna." "oh. du erlaubst doch?" sie setzte sich zu ihm. Rory und tanna kamen ins wohnzimmer. "du siehst toll aus. sieht sie nicht toll aus,paris?" "wenn das kleid weniger kiwi und länger wäre..." rory seufzte. "jess?" "wow. tanna du schleppst heute jeden kerl ab." "meinst du?" tanna freute sich sichtlich. "Bedenke, du teilst dein zimmer mit janet." sagte paris gelangweilt. "also was wolltest du vorhin?" "rory, es werden auch leute von andren wohnhäusern hier sein." "das dachte ich mir als ich flyer unserer party in ganz new haven sah..." "es gab flyer? ich bin echt nicht im bilde...rory, die party heute ist wichtig..." "ich weiÃ, wenn es nach mir ginge wäre unsere tür zugeblieben..."
lorelei betrat luke's diner. "Luke..." "Kaffee?" "Danke." "wie gehts?" "danke und selbst?" danke. wie war die feier?" "amüsant." "gut." "gut." "luke,soll das ewig so gehen? wir können nicht mal mehr normal reden..." "das wird wieder." "ich hoffe es." sie blickten sich traurig an.
die party war im vollen gange. paris war gerade dabei sich überall vorzustellen als sie plötzlich von einem jungen Mann begrüÃt wurde. "Hi Paris." "Hi Tristan." "Du siehst toll aus." Er grinste verschmitzt. "Danke,du auch." paris wurde unwillkürlich verlegen. "wie..wie gefällts dir in yale?" fragte paris. "ganz nett. schöne frauen hier." er grinste und zwinkerte zwei frauen zu.
Rory und Jess standen mit einem Cocktail am Gang und beobachteten dei leute. "ganz schön verrückt hier." meinte jess. "und wie." rory lachte.
"Hey, Maria. Schöner denn je." Tristan stand plötzlich grinsend vor ihr. Jess sah ihn verwundert an. "Hey, tristan. wie gehts?" Jess legte einen arm um ihre hüfte. "Jess, das ist Tristan. Tristan, mein Freund Jess. wir waren fast zwei jahre gemeinsam in chilton." die beiden männer eichten sich die hand. "bis ich sch****e baute. dann steckte mich mein vater in eine militärschule. und jetzt hab ichs doch bis yale geschafft. und du machst auch diese uni?" "ich muss das letzte jahr an der high school wiederholen. wurde fast für immer aus der schule befördert. aber jetzt rennt es bestens." "wir haben viel gemeinsam, beide keine engel und beide eine vorliebe für schöne frauen." tristan grinste. "Ward ihr zusammen?"fragte jess verwundert. "nein,sie bevorzugte dean. du hast echtes glück,alter." "ich weiÃ,rory ist toll." "na gut. wir sehen uns bestimmt noch. diese kleine im grünen kleid scheint nur auf mich gewartet zu haben." meinte tristan grinsend und ging zu tanna.
"er scheint o.k. zu sein. sag mal warum nennt er dich maria?" "ach so ein scherz von der chilton. maria,die jungfrau." Jess lachte und küsste sie. "hey,also ich finde das nicht lustig. es nervte mich damals. was findest du daran...oh..."sie wollte ihn kitzeln, er hatte sie aber schon fest an sich gezogen und küsste sie stürmisch.
Lorelei, Rory und Jess standen nervös vor der Tür der Gilmores. "Okay, wir zählen jetzt aus. der verlierer läutet..." schlug Lorelei vor. Plötzlich wurde aber die Tür geöffnet. "Die Madam sagt Sie sollen reinkommen." meinte ein neues Hausmädchen. "Hat sie Kameras installiert?" "Wie bitte?" "Ach,vergessen sies."
"Lorelei, Rory." Emily lächelte. "jess." sagte sie kühl. "Guten Abend Mam." sagte Jess höflich. "Setzt euch. Richard die Kinder sind da!" "Ich komme ja schon,Emily. Guten Abend. Sie müssen jess sein." "Guten Abend, Mr. Gilmore." "Och sagen sie doch Richard. Sonst werde ich andauernd an mein alter erinnert." Emily verdrehte die Augen.
"Nun jess", Emily lächelte süÃsauer."auf welches college gehen sie?" "Ich mache heuer meinen abschluss." "den des colleges?"fragte emily unschuldig. rory starrte sie wütend an. "Nein, high school,Mam. Ich wiederhole das letzte Jahr." "Oh. und was wollen sie nächstes jahr tun?" "ich bin mir noch nicht sicher,Mam." "Naja, sie können ja auch noch ein jahr high school dran hängen." Rorywurde immer wütender. "das Essen ist köstlich,Mum." lobte Lorelei. "oh ja."stimmte Jess zu. "Das kann ich mir vorstellen, dass es jemanden schmeckt der sonst immer nur Essen aus einer ImbiÃstube bekommt."meinte Emily herablassend. "Emily." sagte Richard besänftigend. "Ich war in diesem Diner und es schmeckt sehr gut. AuÃerdem hat Susan Howle, eine freundin von dir, auch die letzte klasse der high school zweimal gemacht. und schau was aus ihr geworden ist." "ich würde sie auch nicht mit rory zusammensein lassen! rory, gibt es in yale keine netten männer? vielleicht verschwindet dein werter freund ja wieder wenn ihm was nicht passt!" "Das habe ich nicht vor,Mam. AuÃerdem war ich nur wenige Tage bei meinem vater in kalifornien." "seine eltern wohnen nicht einmal zusammen." Rory fuhr hoch. "Meine auch nicht! Was ist mit dir Grandma? Bist du dir zu gut? akzeptierst du nur menschen die dein wohlwollen mit geld kaufen können." "Aber ich muss doch sehr bitten. lorelei, was..." "meine tochter ist besser erzogen als du! wir gehen jetzt in die imbiÃstube, dort wissen sich die leute zu benehmen!" meinte Lorelei. "Bye, dad." "Aber,wartet." "Diesmal nicht." sagte Rory wütend. "danke für das essen." sagte jess höflich und folgte den beiden.
hoffe ihr mochtet den teil.
keine angst, von lorelei und luke gibts bald neues.
ich werde versuchen den neuen teil morgen abend/nacht zu posten