23.11.2004, 20:50
@Stars Hollow habe ich auch gar nicht so empfunden Ich wusste ja das der Name falsch war.
[spoiler:97869a66bd]Ich mag Logan ehrlich gesagt sehr. Was relativ witzig ist da ich gar keinen Grund dafür habe Aber ich mag ihn nicht so sehr wie ich Jess liebe und daher wirds mit groÃer Wahrscheinlichkeit nix ernstes auch wenn ichs im Moment nicht versprechen kann. Ausserdem finde ich wirkt er eher wie ein Kumpel Typ Aber ich denke es wird ziemlich danach aussehen, als wäre da was ernstes.[/spoiler:97869a66bd]
In der Spoilerbox steht naja sowas wie ne Antwort auf deine Frage Stars Hollow
So jetzt kommt erstmal der neue Teil
Teil 7
"Das sieht doch alles prima aus."
"Wenn du meinst!"
"Jess, einbisschen mehr enthosiasmus würde dir echt gut tun."
Jess diesmal die Stimme zu einem fröhlichen rufen umgeändert.
"Wenn du meinst."
"Schon besser!"
In dem Moment betrat Jimmy das kleine Imbiss, dass jetzt sehr eng wurde wo drei Personen drin standen.
"Jess, Sascha und ich gehen jetzt Heim und räumen da bisschen um. Ausserdem muss sie sich ausruhen. Kannst du die arbeiten hier noch fertig machen? Dann können wir morgen früh gleich anfangen."
Jess antwortete wiedermit der erzwungenen Fröhlichkeit.
"Von mir aus."
Sascha zeigte auf einen kleinen Kühlschrank unter der Theke und sagte:
"Ich glaubs nicht aber falls doch unsere erste Kundschaft kommen sollte, dann sind da die Hotdogs und die Brötchen. Du weisst ja sonst wie alles funktioniert."
"Klar doch."
Sascha und Jimmy gingen raus und Jess beugte sich seufzend runter zum kleinen Kühlschrank und öffnete die Schranktür als er von weitem Stimmengewirr vernahm, dass immer lauter wurde.
Seit ich nicht hier bin scheint sich ja ziemlich viel verändert zu haben. Jungedliche die Nachts die Stadt unsicher machen.
Er ächzte spöttisch.
Auf einmal wurde das Stimmengewirr ruhiger als er eine Stimme vernahm die ihm sehr bekannt war.
"Das hier ist Luke's. Es ist ein tolles Lokal genau wie der Inhaber. Meine Mom und ich kommen jeden Tag her."
Jess bekam keine Luft mehr. Er hatte sowas noch nie in seinem Leben gefühlt beziehungsweise erlebt. Er war immer noch kniehend unter der Theke und rang nach Atem. Ausserdem fror er und zitterte. Er zog seine schwarze Lederjacke noch fester um seinen Körper. Aber das schlimmste war sein Herz uns sein Magen. Sein Herz schlug wie verrückt, dass er Angst hatte er würde einen Kollaps bekommen und sein Magen machte die ganze Situation nicht grad besser. Ihm war schlagartig so übel das er auch noch befürchtete sich übergeben zu müssen. Dieses ganze Gefühls - und Körperchaos schockte ihn. Er hatte sie seit fast schon einem Jahr weder gesehen noch gehört und hatte gedacht er wäre über sie hinweg. Aber das nur ihre Stimme ihm sowas antun konnte hätte er sich niemals gedacht. Auf einmal wollte er aufstehen, zu ihr rennen und sie küssen, küssen und küssen bis sie Atemlos in seinen Armen lag. Oder zumindest sie umarmen oder reden oder einfach nur sie sehen. Er wollte grade aufstehen als ihm eine andere Stimme aufhielt.
"Sag mal, Prinzessin, ist in diesem Kaff alles um die Zeit schon geschlossen? Selbst Lokäle?"
Die Eifersucht traf Jess wie ein Fausthieb in die Magengrube. Hätte man ihn nach dem Grund seiner plötzlichen Eifersucht gefragt, hätte er es niemals erklären können. Es war nichts etwas, was man anfassen konnte oder nachvollziehbar erklären konnte. Es lag gar nicht an dem Wort Prinzessin oder das es ein Junge war, der seine Ex-Freundin so ansprach. Es lag eher an der Tonart mit der er sprach. Ruhig, liebevoll! Nein, fast schon verliebt.
"Tja, Logan. Das ist eine kleine süÃe Stadt mit wundervollen Einwohnern die ihre Ruhe brauchen."
"Es stimmt schon. Die Einwohner hier sind wundervolle Menschen. Zumindest die, die ich kenne."
"Logan, hör auf mit diesem SüÃholzraspeln sonst kotz ich gleich."
Ja, Logan du Depp! Hör auf SüÃholz zu raspeln sonst raspele ich dich gleich!
"Keine falsche Eifersucht, Janet."
"Hey, ich bin nicht eifersüchtig sonder habe Hunger und wenn das da vorne keine Fatamorgana ist, dann hätte ich jetzt gern ein saftiges leckeres HotDog."
"Janet, du bist ekelhaft. Ausserdem versteh ich nicht, wie du als gewissenhafte Sportlerin solche Kalorienbomben verdrücken kann."
"Essen bedeutet Energie für den Körper, Paris. Und da ich kaum glaube dass wir hier um diese Zeit einen gesunden Gemüseladen Laden finden können muss ich mir halt eine eher ungesunde Energie antun. Also, Rory. Ist es nun eine Fatamorgana oder unser Abendessen?"
"Es ist keine Fatamorgana aber ich kann dir nicht versprechen, dass es schmeckt. Ich glaube die haben erst heute eröffnet. Aber es scheint niemand drin zu sein."
"Kommt, gehen wir rüber und schauen nach."
Jess war wie versteinert. Er konnte, wollte Rory nicht sehen. Das eben geschehene und die Nachwirkungen die er immernoch an jedem Faser seines Körpers spürte machten ihm Angst. Wenn allein ihre Stimme reichte, ihm Phyisch und Psychisch solche Schäden zu zufügen, wollte er gar nicht wissen was ihr bloÃer Anblick bei ihm für Folgen haben würde. Also entschied er sich einfach sich zu verstecken. Solange sie sich nicht über die Theke beugten und runtersahen würden sie ihn nicht entdecken und er bezweifelte, dass irgendeiner auf solch eine Idee kommen würde.
"Hm, scheint niemand da zu sein."
"Ich habe Hungeeeeerrrrrrr!"
"Janet, du bist wie ein Baby!"
"Und du bist eine Zicke, Paris. Wie schön, wenn wir das geklärt haben können wir uns dann endlich ums Essen kümmern."
"Komisch, dass die Rolladen nicht zu sind. Man könnte ja grad reinsteigen."
"Nicht jeder ist so gewissenhaft wie du, Rory."
In dem Augenblick ging über den Köpfen der Freundesgruppe eine Schranktür im Wageninneren auf und ein Kopf fiel raus.
Die Gruppe schrie auf und sie machten einen Schritt zurück vor Schreck, aber sie erkannten nach der ersten Schrecksekunde, dass das keine Leche war sondern ein kleines Mädchen das ihren Kopf raustreckte, mit einer Taschenlampe die Gruppe ableuchtete und sie fragend ansah.
"Kann ich euch helfen."
"Wow, kleine du hast uns erschreckt. Was machst du denn da oben?"
"Ich lese. Mein Name ist Lilly. Also kann ich euch irgendwie helfen?"
"Ja, also wir wollten eigentlich was essen aber du scheinst alleine zu sein."
"Hm??? Also eigentlich müsste mein Stiefbruder auch hier irgendwo sein."
Lillys Taschenlampe leuchtete eher zufällig über das Versteck von Jess und ihre Augen weiteten sich vür Ãberraschung.
"Jess, was machst du da? Wir haben Kundschaft!"
Rorys Augen weiteten sich und sie murmelte
"Jess?"
Ohne wirklich zu überlegen ging sie zur Theke, während sie die ganze Zeit dachte:
Das darf nicht wahr sein. Er ist es ganz sicher nicht! Es gibt doch viele Jess'!
Während sie das dachte zog sie sich, mit Herzklopfen und Bauchkribbeln, an der Theke hinauf, genau zum selben Zeitpunkt als Jess hochging und die beiden sahen sich, Gesicht an Gesicht, genau in die Augen. Sie lag mit dem Bauch auf der Theke und er war grade mal mit dem Kopf über die Theke. Ihre Köpfe waren auf selbe gröÃe und berührten sich beinahe.
Eine klitzekleine, winzige Bewegung und meine Lippen sind auf ihren
dachte Jess. Aus Rorys Mund kam jedoch nur noch ein überraschtes aber auch mit Wut vermischtes Wort.
"Jess!"
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Feedbacks sind dringend erwünscht
[spoiler:97869a66bd]Ich mag Logan ehrlich gesagt sehr. Was relativ witzig ist da ich gar keinen Grund dafür habe Aber ich mag ihn nicht so sehr wie ich Jess liebe und daher wirds mit groÃer Wahrscheinlichkeit nix ernstes auch wenn ichs im Moment nicht versprechen kann. Ausserdem finde ich wirkt er eher wie ein Kumpel Typ Aber ich denke es wird ziemlich danach aussehen, als wäre da was ernstes.[/spoiler:97869a66bd]
In der Spoilerbox steht naja sowas wie ne Antwort auf deine Frage Stars Hollow
So jetzt kommt erstmal der neue Teil
Teil 7
"Das sieht doch alles prima aus."
"Wenn du meinst!"
"Jess, einbisschen mehr enthosiasmus würde dir echt gut tun."
Jess diesmal die Stimme zu einem fröhlichen rufen umgeändert.
"Wenn du meinst."
"Schon besser!"
In dem Moment betrat Jimmy das kleine Imbiss, dass jetzt sehr eng wurde wo drei Personen drin standen.
"Jess, Sascha und ich gehen jetzt Heim und räumen da bisschen um. Ausserdem muss sie sich ausruhen. Kannst du die arbeiten hier noch fertig machen? Dann können wir morgen früh gleich anfangen."
Jess antwortete wiedermit der erzwungenen Fröhlichkeit.
"Von mir aus."
Sascha zeigte auf einen kleinen Kühlschrank unter der Theke und sagte:
"Ich glaubs nicht aber falls doch unsere erste Kundschaft kommen sollte, dann sind da die Hotdogs und die Brötchen. Du weisst ja sonst wie alles funktioniert."
"Klar doch."
Sascha und Jimmy gingen raus und Jess beugte sich seufzend runter zum kleinen Kühlschrank und öffnete die Schranktür als er von weitem Stimmengewirr vernahm, dass immer lauter wurde.
Seit ich nicht hier bin scheint sich ja ziemlich viel verändert zu haben. Jungedliche die Nachts die Stadt unsicher machen.
Er ächzte spöttisch.
Auf einmal wurde das Stimmengewirr ruhiger als er eine Stimme vernahm die ihm sehr bekannt war.
"Das hier ist Luke's. Es ist ein tolles Lokal genau wie der Inhaber. Meine Mom und ich kommen jeden Tag her."
Jess bekam keine Luft mehr. Er hatte sowas noch nie in seinem Leben gefühlt beziehungsweise erlebt. Er war immer noch kniehend unter der Theke und rang nach Atem. Ausserdem fror er und zitterte. Er zog seine schwarze Lederjacke noch fester um seinen Körper. Aber das schlimmste war sein Herz uns sein Magen. Sein Herz schlug wie verrückt, dass er Angst hatte er würde einen Kollaps bekommen und sein Magen machte die ganze Situation nicht grad besser. Ihm war schlagartig so übel das er auch noch befürchtete sich übergeben zu müssen. Dieses ganze Gefühls - und Körperchaos schockte ihn. Er hatte sie seit fast schon einem Jahr weder gesehen noch gehört und hatte gedacht er wäre über sie hinweg. Aber das nur ihre Stimme ihm sowas antun konnte hätte er sich niemals gedacht. Auf einmal wollte er aufstehen, zu ihr rennen und sie küssen, küssen und küssen bis sie Atemlos in seinen Armen lag. Oder zumindest sie umarmen oder reden oder einfach nur sie sehen. Er wollte grade aufstehen als ihm eine andere Stimme aufhielt.
"Sag mal, Prinzessin, ist in diesem Kaff alles um die Zeit schon geschlossen? Selbst Lokäle?"
Die Eifersucht traf Jess wie ein Fausthieb in die Magengrube. Hätte man ihn nach dem Grund seiner plötzlichen Eifersucht gefragt, hätte er es niemals erklären können. Es war nichts etwas, was man anfassen konnte oder nachvollziehbar erklären konnte. Es lag gar nicht an dem Wort Prinzessin oder das es ein Junge war, der seine Ex-Freundin so ansprach. Es lag eher an der Tonart mit der er sprach. Ruhig, liebevoll! Nein, fast schon verliebt.
"Tja, Logan. Das ist eine kleine süÃe Stadt mit wundervollen Einwohnern die ihre Ruhe brauchen."
"Es stimmt schon. Die Einwohner hier sind wundervolle Menschen. Zumindest die, die ich kenne."
"Logan, hör auf mit diesem SüÃholzraspeln sonst kotz ich gleich."
Ja, Logan du Depp! Hör auf SüÃholz zu raspeln sonst raspele ich dich gleich!
"Keine falsche Eifersucht, Janet."
"Hey, ich bin nicht eifersüchtig sonder habe Hunger und wenn das da vorne keine Fatamorgana ist, dann hätte ich jetzt gern ein saftiges leckeres HotDog."
"Janet, du bist ekelhaft. Ausserdem versteh ich nicht, wie du als gewissenhafte Sportlerin solche Kalorienbomben verdrücken kann."
"Essen bedeutet Energie für den Körper, Paris. Und da ich kaum glaube dass wir hier um diese Zeit einen gesunden Gemüseladen Laden finden können muss ich mir halt eine eher ungesunde Energie antun. Also, Rory. Ist es nun eine Fatamorgana oder unser Abendessen?"
"Es ist keine Fatamorgana aber ich kann dir nicht versprechen, dass es schmeckt. Ich glaube die haben erst heute eröffnet. Aber es scheint niemand drin zu sein."
"Kommt, gehen wir rüber und schauen nach."
Jess war wie versteinert. Er konnte, wollte Rory nicht sehen. Das eben geschehene und die Nachwirkungen die er immernoch an jedem Faser seines Körpers spürte machten ihm Angst. Wenn allein ihre Stimme reichte, ihm Phyisch und Psychisch solche Schäden zu zufügen, wollte er gar nicht wissen was ihr bloÃer Anblick bei ihm für Folgen haben würde. Also entschied er sich einfach sich zu verstecken. Solange sie sich nicht über die Theke beugten und runtersahen würden sie ihn nicht entdecken und er bezweifelte, dass irgendeiner auf solch eine Idee kommen würde.
"Hm, scheint niemand da zu sein."
"Ich habe Hungeeeeerrrrrrr!"
"Janet, du bist wie ein Baby!"
"Und du bist eine Zicke, Paris. Wie schön, wenn wir das geklärt haben können wir uns dann endlich ums Essen kümmern."
"Komisch, dass die Rolladen nicht zu sind. Man könnte ja grad reinsteigen."
"Nicht jeder ist so gewissenhaft wie du, Rory."
In dem Augenblick ging über den Köpfen der Freundesgruppe eine Schranktür im Wageninneren auf und ein Kopf fiel raus.
Die Gruppe schrie auf und sie machten einen Schritt zurück vor Schreck, aber sie erkannten nach der ersten Schrecksekunde, dass das keine Leche war sondern ein kleines Mädchen das ihren Kopf raustreckte, mit einer Taschenlampe die Gruppe ableuchtete und sie fragend ansah.
"Kann ich euch helfen."
"Wow, kleine du hast uns erschreckt. Was machst du denn da oben?"
"Ich lese. Mein Name ist Lilly. Also kann ich euch irgendwie helfen?"
"Ja, also wir wollten eigentlich was essen aber du scheinst alleine zu sein."
"Hm??? Also eigentlich müsste mein Stiefbruder auch hier irgendwo sein."
Lillys Taschenlampe leuchtete eher zufällig über das Versteck von Jess und ihre Augen weiteten sich vür Ãberraschung.
"Jess, was machst du da? Wir haben Kundschaft!"
Rorys Augen weiteten sich und sie murmelte
"Jess?"
Ohne wirklich zu überlegen ging sie zur Theke, während sie die ganze Zeit dachte:
Das darf nicht wahr sein. Er ist es ganz sicher nicht! Es gibt doch viele Jess'!
Während sie das dachte zog sie sich, mit Herzklopfen und Bauchkribbeln, an der Theke hinauf, genau zum selben Zeitpunkt als Jess hochging und die beiden sahen sich, Gesicht an Gesicht, genau in die Augen. Sie lag mit dem Bauch auf der Theke und er war grade mal mit dem Kopf über die Theke. Ihre Köpfe waren auf selbe gröÃe und berührten sich beinahe.
Eine klitzekleine, winzige Bewegung und meine Lippen sind auf ihren
dachte Jess. Aus Rorys Mund kam jedoch nur noch ein überraschtes aber auch mit Wut vermischtes Wort.
"Jess!"
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Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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