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ich hab mir das nich ausgedacht^^
Das haben sich Noodle und *Stella* ausgedacht
eigentlich heißt das paring Lorelai/Jess
shippering the graduating oder so ähnlich aber wir fanden gutter lovers besser^^

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst

Danke für das FB von Noir-Girl, Mrs Huntzberger, Brink, Speedy und Tagträumerin

Den Teil widme ich Noir-Girl, wegen ihrem Sig *g*

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[Bild: neueristeswasichwill.jpg]

Alle blickten sie verwirrt an.
„Logan, Finn, Colin. Ihr solltet jetzt lieber gehen.”, erklärte sie.
Logan sah sie böse an. „Ich denk nicht dran. Ace, der Kerl will sich nur an dich ran machen. Du solltest ihm nicht trauen.“, erklärte Logan bestimmt.
„Du musst ihm ja auch nicht vertrauen. Du brauchst nur mir vertrauen, also bitte geht jetzt. Ich regle das hier.“, meinte sie.
Logan sah sie leicht sauer an, ging dann auf sie zu und gab ihr einen Kuss. „Okay, du rufst mich aber an, wenn dieser Vollidiot weg ist.“, meinte Logan.
Rory nickte. „Ja, natürlich.“
Finn, Colin und Logan gingen widerwillig mit einen Türknall.
„Was suchst du hier?!“, schrie Rory wütend, als sie den Raum verlassen hatten.
„Ich wollte mit dir reden.“, meinte er ganz ruhig.
„Warum? Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“, meinte sie und ging dabei wild im Zimmer herum.
„Weil ich denke, dass Hilfe brauchst.“, meinte er.
Sie sah ihn verwirrt an. „Wieso denkst du das?“
„Du bist zu mir gefahren. Hast jeden und alles deswegen angelogen. Ich glaube nicht, dass du es wegen dem Buch getan hast. Ich denke du wolltest das jemand anderes dich aus deinen Schwierigkeiten raus holt. Jemand der dich objektiv behandelt und nicht so tut, als wäre alles in Ordnung.“, meinte Jess.
Sie sah ihn traurig an. „Was für Schwierigkeiten? Bei mir läuft alles gut. Ich habe einen Freund. Die Uni ist gut. Und aus in Stars Hollow läuft alles...“
„Bestens?“, fragte er.
Sie nickte. „Ja. Ich habe keine Schwierigkeiten. Alles ist perfekt.“
„Wirklich perfekt? Oder einfach nur aufgesetzt perfekt. Damit niemand sieht, dass du schon längst dieses Leben hier satt hast?“, fragte er.
Sie sah ihn verwirrt an. „Ich versteh nicht.“, meinte sie.
„Es war dein Leben lang dein Traum nach Harvard zu gehen und Journalistin zu werden. Jetzt bist du in Yale und deinem Ziel näher als je zuvor, was nicht bedeutet, dass es gut ist.“
„Natürlich ist es gut. Ich erreiche endlich dass wovon ich schon immer geträumt habe.“, meinte sie.
„Weißt du was das schöne an Träumen ist?“, fragte er.
Sie schüttelte den Kopf.
„Sie scheinen unerreichbar. Sie sind eine Art zweite Welt, in der man sich zurück ziehen kann. Man fühlt sich so wohl in ihnen, dass wir wollen, das sie wahr werden und deswegen gibt man alles für sein Ziel, für seinen Traum. Doch je näher man ihm kommt, desto größer wird die Angst. Träume sind nun ein mal Träume und die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit. Nicht alle Träume gehören in die Wirklichkeit und doch tun wir alles, dass sie dahin gelangen, um fest zustellen, dass Traum nicht gleich Traum ist. Ein Traum in der Wirklichkeit ist ein ganz anderer Traum, als den man träumt. Deswegen wird man enttäuscht. Fühlt sich von seinen Traum betrogen. Man zieht sich in einen neuen Traum zurück und zerstören ihn wieder.“, meinte Jess.
Rory sah ihn verwundert an. Dass war nicht der Jess von zwei Jahren, dieser Jess der vor ihr stand, war viel erwachsener. Sie hatte sich geirrt als sie in New York war. Er hatte sich verändert. Vielleicht sogar um 180°. „Was willst du damit sagen?“
„Ich denke du hast fest gestellt, dass das hier nicht dein Traum ist.“, meinte er.
„Doch das ist mein Traum. Das ist das was ich immer wollte.“
„Träume und Bedürfnisse ändern sich. Genauso könntest du innerhalb von wenigen Stunden fest stellen, dass dein Freund nicht der Richtige für dich ist.“, meinte er.
Sie sah ihn verdutzt an. „Wie kommst du jetzt auf ihn?“
„Du bist zu mir gefahren. Nicht so Dean oder sonst irgendjemand. Du bist zu mir gefahren.“
„Ja und?“, meinte sie.
Jess ging auf sie zu. „Ich denke nicht das du für ihn so viel empfindest, wie du vor gibst.“, meinte er und nahm ihre Hand.
Sie sah ihn verwundert an. „Doch das tue ich. Ich habe ihn sehr gern. Und worauf du hinaus willst, du irrst dich. Ich empfinde überhaupt nichts mehr für dich. Alles was ich früher vielleicht für dich empfunden habe, empfinde ich jetzt für Logan. Er ist es, was ich will.“, erklärte sie und entriss ihm ihre Hand.
Er lächelte. „Beweise es!“
Sie sah ihn verwundert an, machte eins zwei Schritte zurück. „Was?“
„Beweise, dass du überhaupt nichts mehr für mich empfindest und ich werde zurück nach New York gehen und dich nie wieder belästigen.“, meinte er.
Sie sah ihn immer noch irritiert an. „Und wie soll ich das machen?“
Er sah auf die Uhr. „Heute ist es schon zu spät. Gib mir den morgigen Tag. Verbringe den morgigen Tag nur mit mir und wenn du mir am Abend dann sagst, dass du nichts mehr für mich empfindest, verschwinde ich für immer aus deinen Leben.“, erklärte er.
Sie blickte auf die Uhr. „Logan wird das nicht erlauben.“, meinte sie.
„Du brauchst seine Erlaubnis nicht. Du hast doch selbst gesagt, mir muss er nicht vertrauen nur dir. Und wenn er dass nicht zulässt, hat er eindeutig kein Vertrauen zu dir.“, meinte er.
Sie lächelte. Umgedrehte Psychologie. „Okay.“, meinte sie.
Er lächelte. „Ich hole dich dann morgen in der früh ab.“, meinte er und ging zum Ausgang.
„In der früh?“
Er lächelte wieder. „Um 10 Uhr.“ Und verlies ihr Zimmer.
Sie nahm ihr Handy. Sie musste dass jetzt nur noch Logan bei bringen. „Hi, kannst du vorbei kommen?“

„Nein!“; meinte er ziemlich aufgebracht.
„Nur diesen einen Tag und danach verschwindet er für immer. Ist es nicht das was du willst?“, fragte sie nach.
Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, dass er sich einen ganzen Tag an dich ran macht. Ace merkst du denn nicht was er vor hat? Er will dich doch nur zurück gewinnen.“, meinte er.
Sie nickte. „Ja genau. Wer will mir beweisen, dass ich noch was für empfinde. Und ich werde ihm beweisen, dass er sich geirrt hat und dann verschwindet er.“
„Du glaubst doch nicht wirklich das er dann wirklich geht? Selbst wenn morgen nichts zwischen euch läuft, wird er nicht gehen. Glaube mir Ace, ich kenne solche Typen.“, meinte er.
Sie sah ihn verwundert an. „Was für Typen?“
„Kerle die solange rum nerven, bis der Freund so wütend ist und verschwindet und sie das Mädchen bekommen.“, meinte er.
Sie zog die Augenbraun hoch. „So ist er nicht.“, meinte sie.
„Ah und das mit Dean? War dass da nicht genauso?“
„Das war was anderes und wo her weißt du das überhaupt?“, fragte sie verwundert.
„Das Buch.“
Rory trat wütend auf den Fußboden. Ganz Amerika kannte jetzt ihre Vergangenheit. Super bei Bewerbungsgesprächen. „Sie kennen mich. Über mich wurde in diesen Buch geschrieben. Das Mädchen dessen Kerl abgehauen ist.“, wird sie dann sagen. „Oh ja, dass habe ich gelesen. Sie haben ihren Freund doch ewig lange nichts von diesem Kerl erzählt, bis es ihm gereicht hatte. Tut mir Leid wir können sie nicht einstellten. Wir müssen unseren Angestellten wild vertrauen.“ Klasse.
„Ace?“, fragte Logan.
Rory kam aus ihren Gedanken zurück. „Vertrau mir. Er wird übermorgen bereits aus der Stadt sein. Ich verspreche es dir.“, meinte sie und küsste ihn.
Er sah sie traurig an. „Okay.“
„Okay?“, fragte sie freudig.
„Ja, aber wenn der Kerl dich nur anfasst, drehe ich ihm mit meinen eigenen Armen den Hals um.“, erklärte er.
Sie schmunzelte. „Ich danke dir.“
„Du schuldest mir was.“, meinte er.
Sie schüttelte den Kopf. „Oh nein, wir sind jetzt quitt.“
Er sah sie verwundert an. „Wieso? Was habe ich denn angestellt?“
„Chaps.“, meinte sie nur.
Logan schmunzelte. „Oh ja, das hatte ich beinahe vergessen. Finn hat übrigens tolle Fotos gemacht.“, erklärte er.
Rory ging zum Schrank.
„Was tust du?“
„Ein Messer holen und mir die Fotos von Finn zurück erobern.“

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

toller teil!
schönes bild! sjt toll aus
ich hätte nie gedacht dass logan so leicht aufgibt!
ich bin mal gespannt was zwischen rory und jess passiert, denn die "richtige" rory aus der serie hätte bestimmt wieder gefuhle für ihn gehabt!
bin mal gespannt wie gesagt, also dann

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Brink

:biggrin:Milo and Matt are soooooooo sweet!:biggrin:

Seraph_9 schrieb:Den Teil widme ich Noir-Girl, wegen ihrem Sig *g*


Danke für die widmung:biggrin:
der teil war wieder klasse


Zitat:"Weißt du was das schöne an Träumen ist?“, fragte er.
Sie schüttelte den Kopf.
„Sie scheinen unerreichbar. Sie sind eine Art zweite Welt, in der man sich zurück ziehen kann. Man fühlt sich so wohl in ihnen, dass wir wollen, das sie wahr werden und deswegen gibt man alles für sein Ziel, für seinen Traum. Doch je näher man ihm kommt, desto größer wird die Angst. Träume sind nun ein mal Träume und die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit. Nicht alle Träume gehören in die Wirklichkeit und doch tun wir alles, dass sie dahin gelangen, um fest zustellen, dass Traum nicht gleich Traum ist. Ein Traum in der Wirklichkeit ist ein ganz anderer Traum, als den man träumt. Deswegen wird man enttäuscht. Fühlt sich von seinen Traum betrogen. Man zieht sich in einen neuen Traum zurück und zerstören ihn wieder.“, meinte Jess.

Das war wirklich genial was Jess da gesagt hat.
Wow
auch das bild ist voll schön

Freu mich schon auf nen neuen teil

lg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst

Wow, das war mal ein Teil für mein Sophies-Herz! Vieeeeeeeeeeeeelen Dank! Und auch das Banner über dem neuen Teil ist wirklich schön geworden!
Außerdem war Jess Wandel ja wirklich beeindruckend! Er scheint wirklich erwachsen geworden zu sein. Bin begeistert.

Dann bin ich mal wirklich gespannt, wie der Tag mit Jess läuft!!

LG
Mrs Huntzberger

[SIGPIC][Bild: sigpic7709_2.gif][/SIGPIC]
Ava by Falling~Star * Sig by Miko86 thx
:freu: stolzes Mitglied im Rory & Logan Club!:freu:

hey dealer
der neue teil war einfach toll
die sig die du dazu gemacht hast sieht einfach gut aus
Seraph_9 schrieb:„Sie scheinen unerreichbar. Sie sind eine Art zweite Welt, in der man sich zurück ziehen kann. Man fühlt sich so wohl in ihnen, dass wir wollen, das sie wahr werden und deswegen gibt man alles für sein Ziel, für seinen Traum. Doch je näher man ihm kommt, desto größer wird die Angst. Träume sind nun ein mal Träume und die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit. Nicht alle Träume gehören in die Wirklichkeit und doch tun wir alles, dass sie dahin gelangen, um fest zustellen, dass Traum nicht gleich Traum ist. Ein Traum in der Wirklichkeit ist ein ganz anderer Traum, als den man träumt. Deswegen wird man enttäuscht. Fühlt sich von seinen Traum betrogen. Man zieht sich in einen neuen Traum zurück und zerstören ihn wieder.“, meinte Jess.
das war einfach wunderschön...war richtig klasse was jess gesagt hat
und der schluss naja was soll man sagen...sophie halt
freu mich schon auf den nächsten teil
mfg speedyCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

logan... war bildet er sich eigentlich ein? ist er der allmaechtige? oder warum redet er mit rory nach dem motto "nein, ich bin mit dir zusammen und darum darfst du da nciht hingehen ... blablabla...rababarababa..." wie so ein trotziges kleinkind...
aber sie trifft sich mit jess, der eine tag... und ich glaube nicht, dass sie ihm das dann ins gesicht sagen kann (guten willen doch nicht verlohren).

und die hoffnung stirbt zuletzt.

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Vielen Dank für euere FB von Tagträumerin, Speedy, Mrs Huntzberger, Noir-Girl und Brink

Den Teil widme ich Mrs Huntzberger, wegen der Bemerkung in der FF von meiner MEntorin (auf mcih ist halt verlass, habe jetzt eine FF eröffnet für Sophie Herzen)
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Es klopfte an ihrer Tür. „Paris! Bitte mach die Tür auf. Ich komme gleich.“, rief Rory aus ihrem Zimmer und machte gerade ihr Bett.
„Ich habe keine Hand frei!“, rief Paris zurück.
„Dann pack die Heißspritzpistole zur Seite. Dann hast du eine Hand frei.“, meinte Rory und kam bereits aus ihrem Zimmer.
„Aber dann verkleben die Nudeln.“, meinte sie.
„Wieso nicht dein Mund?“, flüsterte Rory und öffnete die Tür.
„Hi.“, meinte Jess gut ausgeschlafen.
„Komm rein. Ich hol nur schnell meine Jacke.“, erklärte Rory und verschwand wieder in ihr Zimmer.
„Hi Paris.“, begrüßte Jess sie und sah verwundert in ihre Bastelecke.
„Hi, ich würde dir ja gerne die Hand schütteln, aber dann kleben meine Nudeln zusammen.“, meinte sie.
„Ah.“, meinte er nur kurz, da kam auch Rory schon aus ihrem Zimmer zurück.
„Paris, du hast da was an deinem Mund.“, meinte sie.
„Könntest du das bitte weg machen, wenn ich zu dicht mit der Pistole an meinen Mund komme, klebt er noch zusammen.“, meinte sie.
Rory lächelte. „Versuch es doch bitte.“, erklärte sie und zog ihre Jacke an. „Können wir?“, meinte Rory.
Jess hielt ihr die Tür auf. „Aber gerne.“

„Tja, anscheinend hat sich nicht alles verändert.“, erklärte Rory, als sie das alte Auto von Jess sah.
Er lächelte. „Ich steh nicht so auf Veränderung, also warum sollte ich mir ein Neues kaufen?“, meinte er.
„Wie wäre es, wenn wir einfach mein Auto nehmen?“, fragte sie nach.
Er schüttelte den Kopf. „Kommt nicht in Frage.“
Sie sah ihn verwundert an. „Was hast du gegen mein Auto? Du hast es doch noch nicht einmal gesehen.“, verteidigte sie ihr Auto.
„Nein, es liegt nicht an deinem Auto, sondern an dir.“, erklärte er.
Sie sah ihn verwundert an. „An mir?“
„Du könntest mich irgendwo stehen lassen und einfach nach Hause fahren, wenn irgendetwas passiert, was dir nicht passt. So hast du keine Chance davon zu laufen.“, erklärte er.
„Die habe ich sowieso nicht. Dazu habe ich die falschen Schuhe an.“, meinte sie.
Er lächelte und stieg ins Auto ein. „Und ein besonderer Musikwunsch für die Fahrt?“, fragte Jess.
„Da vertrau ich dir mal ganz.“, meinte sie und schnallte sich an.
„Schön das zu hören.“, meinte er und stellte die CD an, die bereits eingeschoben war. Langsam begann eine bekannte Stimme an zu singen.
„Ist das Björk?“, fragte sei verwundert, weil die Musik sich so anders anhörte, als ihre normale.
Er nickte. „Ich war auch überrascht, als ich sie das erste Mal gehört habe. Sie hat die CD gemeinsam mit dem tríó Guómundar Ingólfssonar rausgebracht. Scheint eine ältere CD von ihr zu sein, denn die gesamte CD Beilage ist auf isländisch, nicht ein Wort Englisch. Allerdings glaube ich, dass es eine Weihnachtscd ist, irgendwie hört die Musik sich sehr weihnachtlich an.“, erklärte er.
„Irgendwie Jazz mäßig.“, meinte Rory lächelnd.
„Und Jazz ist ja bekanntlich das Beste.“, meinte er stolz und fuhr los.
„Verwechsle aber Jazz nicht mit Jess okay?“, meinte sie.
Er nickte. „Schon verstanden.“
„Wohin geht die Reise überhaupt?“, fragte Rory.
„Nach New York. Ich will dir dort etwas zeigen.”, erklärte er. „Da fällt mir ein, schalt dein Handy aus.“
Sie sah ihn verwundert an. „Ähm...nein.“
„Doch. Der heutige Tag gehört mir. Vollkommen mir. Keine störenden Anrufe von deiner Mutter, deinen Freund, Paris oder noch jemand, der dir ständig die Mailbox voll labbert.“, erklärte er.
Sie holte ihr Handy raus. „Aber was ist, wenn es ein Notfall ist?“
„Zum Beispiel?“
„Bei mir Zuhause brennt es. Mom ruft mich an, damit ihr helfen kann.“
„Du bist sowieso zu weit weg. Und wenn Lorelai dich anrufen konnte, kann sie auch die Feuerwehr verständigen.“, antwortete Jess.
„Aber was ist, wenn Gigi einen Autounfall hat und dringend eine Spender Niere braucht und braucht meine, weil nur unser Knochenmark über einstimmt.“, meinte sie listig.
„Du bist ihre Halbschwester, sehr unwahrscheinlich das ihr das selbe Knochenmark habt und es ist noch unwahrscheinlicher, dass eine zweijährige einen Autounfall baut. Also Handy aus.“, meinte er stur und Rory schaltete es.
„Alles okay?“, fragte Finn.

Logan sah trübsinnig in die Gegend. „Überhaupt nicht. Dieses Arschloch macht sich gerade an meine Freundin ran und ich kann nichts dagegen tun.“, meinte er.
„Wieso hast du überhaupt dein Einverständnis gegeben? Rory wäre nicht gefahren, wärst du dagegen gewesen.“, meinte Colin.
Logan nahm ein Schluck von seinem Kaffee. „Sie hatte stichhaltige Argumente und außerdem wird er dann endlich verschwinden und die Finger von ihr lassen.“, meinte er. Plötzlich klingelte sein Handy.
„Vielleicht ist sie das ja.“, meinte Finn.
Logan holte schnell das Handy aus seiner Hosentasche, lies dabei plötzlich sein Kaffeebecher fallen, der direkt auf Finns Schoss landete.
„Heiß!“; schrie Finn.
„Ja?“, fragte Logan hastig.

„Hallo Logan. Ich bin es Lorelai. Rory’s Handy ist ausgeschaltet. Ich muss aber dringend mit ihr sprechen, ist sie bei dir?“, fragte Lorelai.

Logan blickte enttäuscht. „Nein, sie nicht bei mir. Und sie werden sie auch den ganzen Tag wohl nicht erreichen.“, meinte Logan.
„Wichtige Organe schmelzen dahin.“, meinte Finn und versuchte irgendwie seine Hose zu trocknen.

„Was meinst du, dass sie den ganzen Tag nicht zu erreichen sein wird? Wo ist sie denn?“, fragte Lorelai.

„Keine Ahnung wo sie ist. Ich weiß nur bei wen sie ist.“, meinte Logan.
„Das war eine meiner Lieblingshosen, die kriege ich doch nie wieder sauber.“, schimpfte Finn.
„Du meinst wohl eure Putzfrau?“, korrigierte Colin.
„Ein und das selbe.“, meinte Finn.

„Bei wen ist sie denn und was ist das denn für ein Lärm bei dir?“

„Sie ist bei Jess.“, meinte Logan sauer und ging ein paar Schritte von Finn und Colin weg.

„Du scherzt. Wieso sollte sie denn bei ihm sein?“, fragte Lorelai verwundert.

Logan zuckte mit den Schultern. „Tja, da fragen sie mal lieber ihre Tochter. Bis dann.“, meinte er und legte auf.
„Schau dir an, was du angerichtet hast Logan.“, meinte Finn sauer.
Logan zog die Augenbraun hoch und betrachtete Finns durchnässte Hose.
„Ich? Beschimpfte lieber deiner Mutter, die dir nicht beigerbacht hat aufs Töpfchen zu gehen.“, meinte er und ging. Er mochte die zwei. Aber er war zu schlecht gelaunt um mit ihnen rum zu hängen.

„Da wären wir.“; erklärte Jess stolz und hielt an.
Rory stieg verwundert aus. „Eine alte Fabrik?“
Jess schüttelte den Kopf und schloss sein Auto ab. „Lass dich nicht vom Äußeren täuschen, drinnen erwartet dich etwas unglaubliches.“, meinte Jess.
„Etwa eine geheime Willy Wonka Fabrik?“
Jess lächelte. „Komm einfach mit rein. Du wirst es ja dann schon sehen.“, meinte er und ging mit Rory rein.

„Wow.“; meinte Rory begeistert und sah sich um.
„Habe ich zu viel versprochen?“, meinte er und sah schmunzelt zu, wie Rory vor Freude fast dahin schmilzt.
„Die Willy Wonka Fabrik für Bücher.“, meinte sie glücklich und sah sich in dem Paradies aller Bücherwürmer um. Eine riesige Fabrik gefüllt mich Bücherregalen, bequemen Sitzecken, kleinen Springbrunnen an denen Kissen liegen, damit man es sich dort gemütlich machen konnte. Alles gut beleuchtet, aber auch nicht zu hell und überall Bücher. Bücher und Bücher und Bücher. An einer Ecke war eine Art Cafébereich mit Stühlen, die unheimlich bequem wirkten.
„Sie dich ruhig um. Die haben nicht nur ein Superauswahl, sondern auch gute Preise.“, erklärte er.
Rory lächelte ihn an.
„Jess?“, rief eine Stimme von oben.
Rory und Jess blicken hoch und ein etwas älterer Mann kam die Treppe hinunter.
„Johnson!“, rief Jess fröhlich und ging ihm entgegen.
„Das du dich auch mal wieder blicken lässt. Ich war schon kurz davor eine Vermisstenanzeige auf zugeben.“, erklärte Johnson und umarmte ihn.
„Übertreib mal nicht. Ich war erst letzte Woche hier.“, verteidigte Jess sich und ging gemeinsam mit Johnson runter zu Rory.
„Ich bin alt Jess. Tage wirken da wie Jahre.“, meinte er.
„Ist das nicht eigentlich umgekehrt?“, mischte Rory sich freundlich ein.
Johnson sah sie verwundert an. „Und sie sind?“
„Johnson darf ich dir vorstellen, Rory Gilmore.“, meinte Jess stolz.
Er sah sie verwundert an und blickte dann wieder zu Jess. „Etwa die Rory aus deinem Buch? Das Mädchen mit den bezaubernden Augen? Sie müssen nämlich wissen, dass, als ich mit Jess zu Beginn seines Buches darüber diskutierte, warum er nun ausgerechnet über sie schreiben will, andauernd ihre bezaubernden blauen Augen erwähnten.“, sagte Johnson.
Rory blickte verwundert zu Jess. Sie hatte keine Ahnung wer dieser Johnson war, aber anscheinend war es für Jess jemand, wie ihre Mom es für sie war. „Und sie sind?“, fragte Rory.
Nun mischte Jess wieder ein. „Das ist der Besitzer dieses Paradies und er ist der Mann, der mir geholfen hat das Buch raus zu bringen und mein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.“, stellte Jess ihn vor.
„Sie müssen nämlich wissen, dass der Kleine neben mir, eine Zeitlang jeden Tag hier war. Er kaufte nie ein Buch, sondern las sie hier einfach. Ich sprach ihn eines Tages darauf an und er meinte, dass er kein Geld dafür habe und außerdem sei die Atmosphäre hier so gut. Ich gab ihn einen Job und dann las er während seiner Arbeitszeit meine ganzen Bücher.“, meinte Johnson.
„Aber du arbeitest doch in einem Café.“, meinte Rory.
„Ich habe zwei Jobs, sonst könnte ich niemals meine Schulden bei Johnson abbezahlen. Er hat nämlich die Produktionskosten für mein Buch übernommen.“, erklärte Jess.
„Jetzt ist aber Schluss mit Erklärungen. Rory wollen sie nicht einen Kaffee. Jeffrey mein Kellner macht wunderbaren Kaffee.“, erklärte Johnson.
„Sehr gerne.“

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

Toll ein wirklich toller Teil,
wie alle deine Teile!
Ein Paradis für Bücher????
Da will ich hin und ab besten mit Jess als Begleitung
*g*

Gruß Loorie

PS: Sag mal kommst du eigentlich nicht durcheinander wenn du an mehrern FF gleichzeitig schreibst. Und wo bekommst du all deine Ideen her. Ich bin ja froh wenn mir für meine EIne (momentan laufende) orginelle Ideen einfallen.
Ich bewundere dich echt!

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club

Hey, da will ich auch hin. Dieses Bücher Paradies klingt ja wahnsinnig toll! Das ist echt ne coole idee!

Man, ich kann mir vorstellen wie mies es Logan geht. Es ist zwar irgendwie unfair von Rory, aber wer kann Jess schon widerstehen?

Zitat:PS: Sag mal kommst du eigentlich nicht durcheinander wenn du an mehrern FF gleichzeitig schreibst. Und wo bekommst du all deine Ideen her. Ich bin ja froh wenn mir für meine EIne (momentan laufende) orginelle Ideen einfallen.
Ich bewundere dich echt!

Das hab ich mich auch schon nen paar mal gefragt! Das ist echt krass. Ich würd da auch total durcheinander kommen, wenn ich überhaupt mal die ideen für eine FF hätte. Mach weiter so!

Mfg Anna
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