So und jetzt... *trommelwürbel* :lach: Hier ist der neue Teil ich hoffe ergefällt euch!
Teil 15:
Böse Buben und Schulbesucher
Jess und sein beiden besten Freunde gehen langsam durch Stars Hollow. Es ist so gegen fünf und fast niemand läuft ihnen über den Weg. âWo wollen wir es machen?â, fragt Mike mit einem breiten grinsen. Er freut sich schon endlich wieder eins von Jessâ *Bildern* zu sehen. Und was ist dafür der beste Ort? Genau die Rückseite der Schule. Immerhin ist die nicht gerade Hübsch mit ihrer vergilbt weisen AuÃenwand.
âWir stehen Wache du Sprayst!â, bestimmt George, der Jess noch einmal grinsend auf den Rücken Klopf und mit Mike dann verschwindet während Jess sich grinsend ans Werk macht. Oh er liebt es zu sprayen er sollte es wieder öfter machen und Taylor damit etwas ärgern!
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âIn den Laden müssen wir noch unbedingt! Kommt schon Mädels! Etwas mehr Power!â, fordert die beiden Müden Teenager auf. âMom! Wir waren in allen Läden die dieses Einkaufszentrum zu bieten hat. Bitte können wir jetzt fahren? Wir sind seit mehr als sechs Stunden hier drin. Könnten wir jetzt bitte bitte endlich nach Hause fahren?â, mault Rory und zieht einen Schmollmund. âIch spüre meine FüÃe nicht mehr.â, beschwert sich auch Karin die nicht fassen kann das sie wirklich seit sechs Stunden in einem Kaufhaus ist!
Lorelai mault leise vor sich hin, gibt aber nach da sie wirklich mitleid mit den beiden hat die aussehen als hätten sie einen Tausend Kilometer Lauf hinter sich. âIch nehme an das die beiden Jungs im Diner sind deswegen werden wir dort etwas essen und dann machen wir schön noch einen drauf.â, plappert Lorelai munter weiter während die drei ins Auto steigen und richtung Stars Hollow fahren.
Rory gähnt müde und lehnt ihren Kopf an die Schulter von Karin, da die beiden sich einfach nach hinten gesetzt haben um sich etwas auszuruhen. Lorelai dagegen scheint mehr als nur munter. âOh kommt schon ihr beiden. Ihr seit doch die jungen Hüpfer hier drin. Wieso seit ihr so schnell Müde? Morgen ist übrigens eine Stadtversammlung Rory. Taylor hat es mir vorhin gesagt.â, plätschert es weiter aus Lorelai raus die nicht mitbekommt das die beiden Mädchen auf der Rückbank, aneinander gelehnt, eingeschlafen sind.
Als sie zwanzig Minuten später vor dem Diner hält und sich zu den beiden umdreht lächelt sie leicht. Leise steigt sie aus und betritt das Diner in dem sie Jess, George und Mike an einem Tisch sitzen sieht. âHey Luke. Kannst du mir den gröÃten Burger machen den du zustande bekommst und natürlich dazu die gröÃte Tasse Kaffee die du hast?â, gibt Lorelai ihre Bestellung auf. Luke hebt fragend seine Augenbraue. âDas war der beste Einkaufsbummel seit langem. Nur das die beiden Mädels anscheinend überhaupt nichts mehr schaffen. Rory hat sogar noch etwas länger durchgehalten als Karin, aber jetzt schlafen die beiden im Auto. Es ist der Wahnsinn, ich hab immer gedacht das so junge Hüpfer mehr aushalten als ich, aber anscheinend bin ich doch noch besser in Form, als ich mir selber zugetraut habe undâ¦â, plappert Lorelai munter auf Luke ein der ein leisen seufzer nicht unterdrücken kann.
âAtmest du überhaupt noch?â, fragt Mike der neben Lorelai getreten ist die weiter Luke von ihren Einkäufen erzählt. âNatürlich. Zwischen jedem dritten Satz. Ich esse schnell und nehme den beiden Mädchen etwas mit und dann können wir auch schon los. Wisst ihr wo wir wohnen?â, wendet sich Lorelai an Mike der seinen Kopf schüttelt. âNein, aber Jess kann uns hinbringen.â, meint der dann und Lorelai nickt zustimmend.
âKlar. Wo bleibt mein Burger Luke? Wenn mich nicht alles täuscht hängt an der Tür das Schild *geöffnet*!â; redet Lorelai in einer Tour weiter und bemerkt nicht wie Jess und seine beiden Freunde das Diner verlassen um zu Lorelais Auto zu gehen wo Karin und Rory noch schlafen.
Jess lächelt leicht als er seine Freundin sieht die ihren Kopf an Karins Schulter gelegt hat, diese hat wiederum ihren Kopf auf Rorys gelegt. Beide sitzen ziemlich dicht aneinander. âSehen fast schon niedlich aus.â, meint George grinsend. Jess nickt zustimmend. âSollen wir sie wecken?â, erkundigt sich Mike mit einem teuflischen grinsen. George und Jess werfen sich einen schnellen Blick zu ehe sie einstimmig nicken. âSehr schön.â, kommt es teuflisch lachend von Mike der sich erfreut die Hände reibt bevor er seine beiden Freund zu sich ran winkt um ihnen seinen Plan mitzuteilen.
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âWas ist klasse. Karin ist ein so liebes Mädchen. Ich verstehe gar nicht wie Jess so werden konnte. So einsilbig und grummelig. Obwohl das wahrscheinlich in der Familie liegt. Aber egal⦠sie ist total lieb und wir verstehen uns klasse. Lane hätte noch gefehlt, aber die ist ja leider immer noch eingesperrt. Vielleicht wird Jess ja jetzt etwas offner und ich kann mich etwas besser mit ihmâ¦â; plappert Lorelai weiter auf Luke ein der genervt seine Hand auf ihren Mund legt. âBitte Lorelai. Es ist spät und ich hatte einen stressigen Tag hinter mir. Ich höre mir gern an was du von Karin und den beiden andere hältst, aber erst morgen. Taylor hat irgendwas am Schulgebäude entdeckt und beschuldigt Jess das er das gewesen ist. Ich habe keine Ahnung was ist da ich heute noch nicht mal Zeit hatte mir das anzusehen. Also bitte, Lorelai, bitte. Erzähl es mir morgen früh, ja?â, bettelt Luke schon fast, was Lorelai leicht lächeln lässt.
Ihre Antwort geht in einem lauten Schrei unter. Erschrocken laufen die beiden zur Tür um dort Rory und Karin stehen zu sehen die, noch reichlich verschlafen schauend, auf Jess, Mike und George einschreien. Lorelai entweicht ein erheitertes kichern als sie das sieht, da Rory anscheinend schon von Jessâ Freunden als eine von ihnen akzeptiert wurde. âWas genau haben sie gemacht?â, erkundigt sich Luke etwas verwirrt, da er seinen Neffen etwas verwirrt anblickt, der gerade Rorys Hände einfängt als diese anfängt leicht auf ihn einzuschlagen. Immer noch kringeln sich die drei Jungs fast auf dem Asphalt während die beiden Mädchen ihnen fast die Köpfe abreiÃen.
âKeine Ahnung. Ich nehme an die drei haben Rory und Karin aufgeweckt. Auf die unfreundliche Art und Weise.â, rät Lorelai immer noch lachend während sie dabei zu sieht wie ihre Tochter und Karin weiter auf die drei leicht einschlagen.
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âIhr seit so gemein!â, beschwert sich Rory schmollend und funkelt Jess dabei böse an, der immer noch leicht lacht. Allerdings reibt er sich gleichzeitig auch die Stelle an seinem Arm wo sie ihn etwas stärker getroffen hat. âEs war lustig.â, meint Mike ebenfalls lachend, der Karin in seinen Arm gezogen hat damit er sie besser unter Kontrolle hat, da die immer noch auf ihn einschlagen würde hätte er sie nicht so im Griff.
âDas war mehr als nur gemein!â, kommt es etwas gedämpft von Karin da ihr Gesicht an Mikes Brust gedrückt wird. âDu kannst mich loslassen, Mike!â, beschwert sie sich dann. Grinsend lässt er seine Freundin los die ihn noch mal einen leichten schlag verpasse und sich dann, ebenfalls mit Schmollmund, neben Rory stellt und die drei böse anblickt.
âOkay schon gut. Es tut uns leid.â, beschwichtigt George der allerdings nicht sonderlich erst dabei ist. âTut es euch nicht.â, stellt Rory das offensichtliche Laut fest. âUnd ihr werdet das Bereuen.â, teilt sie den dreien dann mit, bevor sie, bei Karin eingehackt, zu ihrer Mutter und Luke geht und mit die vier ins Diner verschwinden.
Die zurück gelassenen sehen Rory und Karin etwas verwirrt hinterher. âWas genau meinte deine Freundin damit, Mariano?â, verlangt George dann zu wissen und blickt Jess etwas verwirrt an. âDas wir die Gilmoreische Rache auf uns gezogen haben. Aber keine Angst. So schlimm kann es nicht werden.â, sprach und glaubte es während er es gleichzeitig besser wusste.
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Die restliche Woche verging schnell. Viel zu schnell, wie Rory und Jess finden, die jetzt wieder in die schule müssen. Den mit den drei New Yorkern hat man einfach viel zu viel Spaà und bemerkt nicht wie schnell die Zeit vergeht.
Am Montag Abend waren die drei mit bei der Stadtversammlung und haben Taylor etwas aus seiner Reserve gelockt.
Am Dienstag Abend waren sie mit Rory und Lorelai auf dem Fest wo sie Dean kennen gelernt haben. Der Arme wurde von George und Mike so arg in die Mangel genommen das er sich wohl erst mal nicht bei Rory melden wird. Zumindest hat er es bis jetzt noch nicht getan.
Am Mittwoch haben sie den ersten richtigen Gilmore-Filmabend miterlebt und überlebt, was wohl am wichtigsten ist zu erwähnen auch wenn sie alle drei nicht wissen ob sie dieses Trauma je überarbeiten werden können.
Am Donnerstag waren sie mit Rory und Jess in Hartford in einem Kino und danach in einer Pizzeria und haben sich so den Tag vertrieben.
Am Freitag haben sie Rory, die eigentlich endlich anfangen wollte richtig zu lernen, mit in einem Club geschleppt, nach dem diese von dem Wöchentlichen Treffen ihrer GroÃeltern zurückgekommen ist und Rory es geschafft hat ihren Vater davon zu überzeugen das es wirklich nicht ging das sie bei ihm vorbei kam.
Am Samstag haben sie wieder den Tag auf Gilmore-Art verlebt. Mit jeder menge Fastfood und schlechten Filmen die allerdings um gesprochen wurden.
Den Sonntag, den gestrigen Tag, haben sie Rory überredet mit ihnen und Jess wieder nach Hartford zu fahren wo sie noch Mals in einen Club gegangen sind und erst gegen drei in der Früh nach Hause gekommen sind. Was von Lorelai ein groÃes Lob eingehandelt hat und von Rory schlechte Laune.
Doch die drei Jungs haben noch keine Rache von Karin und Rory zu spüren bekommen und denken alle das sie es vergessen haben. Wo sie sich sehr mit täuschen. Den die beiden warten nur noch auf den Perfekten Augenblick, der schneller Kommt als Rory es sich erträumen würde. Der letzte Abend war für Rory mehr als anstrengend da sie es einfach nicht gewöhnt ist nur vier Stunden zu schlafen!
Darum sitzt Rory jetzt müde über ihrer Kaffeetasse da sie einfach nicht wach werden will, da ihr die Nacht mit vier Stunden schlaf einfach viel zu kurz erscheinen ist und sie sich wirklich nicht fit fühlt um den ersten letzten Schultag zu beginnen.
âRor?â, reiÃt Jessâ Stimme seine Freundin aus ihrem Halbschlaf. âMhm?â, fragt sie etwas verwirrt. Jess grinst leicht und tauscht einen Blick mit seinen drei Freunden die mit am Tisch der Gilmores sitzen. âIch hol dich nach der Schule ab, da Karin, Mike und George heute in Hartford ihren Tag verbringen wollen. Ist das okay?â, wiederholt Jess seine Worte und Rory nicht schon wieder fast in ihrem Halbschlaf versunken. âUnd übrigens fährt dein Bus gerade vor.â, wirft Lorelai knapp ein bevor sie genüsslich einen Schluck aus ihrer Tasse nimmt.
âOh verdammt.â, flucht Rory, schnappt Jess den Becher zum Mitnehmen aus der Hand, packt ihre Tasche und stürmt aus dem Diner um ihren Bus noch zu erwischen. âDas war gemein, Lorelai.â, kommt es grinsend von Luke der Rory nachblickt die gerade in den Bus springt. âIch muss jetzt auch. Wir sehen uns um zwei in Hartford.â, bestimmt Jess und verlässt ebenfalls das Diner ehe jemand etwas sagen kann.
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â⦠Und da wagt dieser Idiot mir doch wirklich zu widersprechen! Da ist ja wohl die Höhe!â, plappert Paris gutgelaunt wie sie immer ist wenn sie jemanden nieder machen konnte, auf Rory ein die allerdings nicht richtig zu hört da sie erstens viel zu müde ist und zweites mit ihren Gedanken ganz wo anderes.
Sie hat sich mit Karin den perfekten Plan ausgedacht wie sie die drei Jungs überraschen können. Doch bis jetzt hat es sich noch nicht ergeben diesen Plan durchzusetzen. Und wenn diese Woche genauso schnell rum geht wie die letzte dann wird der Plan nicht mir zur Wirklichkeit werde!
âRory?â, reiÃt Paris schlieÃlich die jüngste Gilmore aus ihren Gedanken. âOh entschuldige. Was hast du gesagt?â, erkundigt sich Rory höflich und bemerkt sehr wohl den Blickwechsel den Paris mit Louise und Madeline austauscht. âWir wollten wissen wer diese Typen ist der dich anstarren.â, erklärt Louise schlieÃlich gnädiger weise noch mal. Etwas verwirrt reiÃt Rory den Kopf hoch und blickt Mike und George ins grinsende Gesicht. Rory lächelt leicht und hebt kurz die Hand was von den beiden erwidert wird. âEntschuldigt ihr mich kurz?â, wendet sich Rory dann wieder an ihre drei Freundinnen und geht auf die beiden zu. Es ist gerade mal die dritte Stunde und Rory hat noch fünf vor sich. Daher wundert es sie etwas das die beiden hier sind. Vor allem da sie Karin nirgendwo entdecken kann.
âWas führt euch den hier her?â, fragt sie lächelnd und wird von beiden kurz umarmt. âUns war langweilig, Karin hat irgendeinen Typen getroffen den sie kannte und hat sich mit dem in ein Café verkrümelt und wir wussten nicht was wir tun sollen.â, erklärt Mike grinsend und blickt über Rorys Schulter zu den drei Mädchen die Rory zurück gelassen hat. âFreundinnen?â, erkundigt sich George dann an Mikes stelle. âSo könnte man sie wohl nennen, ja.â, stimmt Rory Stirn runzelnd zu während sie Mike einen leichten Klaps auf den Arm verpasst. âLass die Finger von denen.â, bestimmt sie dann und hebt warnend die Augenbraue. âWieso den? Die blonde scheint recht angetan zu sein.â, beschwert sich Mike breit grinsend und seine Augen strahlen praktisch Rory an.
âSie ist von Louise ist von jedem Männlichen Wesen angetan was aufrecht gehen kann und ein wenig sprechen kann. Obwohl ich glaube das sie noch nicht mal aufrecht gehen müssen für sie.â, teilt Rory Mike mit der seinen Blick wieder auf Louise richtet. âWer sagt das mich das stört, Ror?â, erkundigt sich der New Yorker dann und bringt Rory und George damit zum lachen.
âWie lange hast du noch?â, fragt George dann leicht gelangweilt. Rory ist es etwas unangenehm da einige Schüler neugierig in die richtung der drei blicken, da George und Mike ziemlich auffallen so ohne Uniform. âFünf Stunden.â, antwortet Rory dann auf die Frage Georges der sie etwas geschockt ansieht. âFÃNF STUNDEN? Das ist der erste Schultag. Wie können die dich schon so quälen?â, beschwert sich Mike der seinen Blick endlich von Louise nehmen kann. âNa ja⦠es ist eben so eine Schule. Versucht doch Karin von dem Kerl zu lösen und macht irgendetwas.â, schlägt Rory vor als eine neue Stunde anfängt wie die Schulglocke bekannt gibt. Paris, Madeline und Louise bewegen sich auf Rory und die beiden Jungs zu.
âDu willst uns wohl nicht bekannt machen.â; stellt George grinsend fest. âIch muss in meine Stunde.â, weicht Rory geschickt aus und tauscht ein kurzes grinsen mit George. âAlles klar. Viel Spaà dann noch, Ror.â, meint dieser dann nur und drückt Rory noch mal kurz und verlässt dann, Mike am Arm packend, wieder das Schulgebäude bevor die drei Chiltonschülerinnen bei Rory ankommen.
âWer waren die?â, fragt Paris so bei läufig wie möglich, obwohl sie mehr als nur neugierig ist wo Rory solche Kerle kennen gelernt hat. Immerhin ist es nicht alltäglich das Rory mit jemanden spricht der Totenköpfe auf den T-Shirt hat!
âFreunde von mir.â, weicht Rory aus und macht sich auf den Weg zu ihrer Klasse ohne auf weitere Fragen von Paris oder den anderen beiden zugehen.
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Müde und leicht genervt verlässt Rory fünf Stunden später die Schule. Paris kann es einfach nicht lassen und hat gleich für morgen eine Sitzung der Schülerzeitung einberufen und das wo Rory eigentlich schon etwas anderes vor hatte nach der Schule. Und zudem muss Rory sich ständig diese Sprüche von Louise und Madeline anhören, als die endlich die Namen von George und Mike aus Rory herausgekitzelt haben.
Als wäre das nicht genug haben sie auch noch ein paar andere Schüler genervt die irgendwelche Vorschläge machen wollten die die Schule verbessern, da die anscheinend dachten das wenn sie sie Rory einfach vortragen sie mit Paris spricht und diese sie schneller durchsetzt. Was Rory nicht getan hat, da sie nicht mal die leiseste Ahnung davon hat was diese vier Schüler eigentlich von ihr wollten!
Ein erleichterter Seufzer entweicht ihr als sie Jess an Georges Auto lehnen sieht. Er lieÃt und hat sie anscheinend noch nicht entdeckt aber der Kaffeebecher der neben ihm auf dem Autodach steht schreit Rory gerade zu zu das er für sie ist. Mit einem schnellen: âBye bis Morgen ihr drei.â, verabschiedet sie sich von Paris und ihren beiden anderen Freundinnen und läuft auf Jess zu der sie jetzt auch bemerkt hat und sein Buch in die Hosentasche gleiten lässt. Erschöpft lehnt Rory sich erst mal an ihn dran.
âSchlimm?â, fragt Jess grinsend der seiner Freundin einen Kuss auf den Kopf drückt, als er seine Arme um sie geschlungen hat. âSchlimmer.â, bestimmt Rory und atmet tief den Geruch ihres Freundes ein der sie beruhigt. âIch hab dir etwas zu Besserung mitgebracht.â, teilt Jess Rory fast lachend mit, als die nur leicht ihren Kopf hebt und ihn fragend ansieht. âKaffee?â, erkundigt sie sich dann und deutet mit dem Kopf auf den Becher von Lukeâs Diner. âJupp. Undâ¦.â, stimmt Jess zu, fasst durch das Autofenster und holt noch eine Tüte des Diners aus dem Auto. âOh du bist mein Held.â, entfährt es Rory fast kreischend. Sie hüpft ihrem Freund aufgeregt in den Arm, drückt Jess einen schnellen Kuss auf die Lippen und schnappt sich den Becher und die Tüte aus der sie einen der Donates holt und genüsslich reinbeiÃt.
âIch bin kein Held. Das ist viel zu SpieÃig und uncool.â, beschwert sich Jess fast schon Schmollend. Rory grinst ihn leicht an und geht um das Auto herum um sich auf den Beifahrersitz zu setzen. âEntschuldigen sie Mr. Mariano. Ich meinte natürlich das sie mein bester Bad Boy sind.â, kommt es neckisch von Rory die sich grinsend in das Auto setzen möchte, als sie der Ruf ihres Namens stoppt. âOh nein.â; entweicht es Rory leicht panisch als sie sieht wer da auf sie zukommt. âIst dasâ¦?â, erkundigt sich Jess etwas verwirrt wieso seine Freundin plötzlich etwas weiÃer geworden ist. âJupp.â, unterbricht Rory Jess der jetzt ebenfalls etwas nervös wird. Er könnte so etwas noch nie gut und ausgerechnet jetzt muss es ihm passieren?????
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