24.04.2006, 15:30
Also gut, Gilmore01..... nur, weil dus bist, werde ich HEUTE schon den nächsten Teil posten.
Ich hoffe er gefällt dir genauso, wie der vorige...
Also, hier ist Kapitel 13..... Is ne doofe Zahl, aber vll bringt sie ja doch Glück.....
Der Antrag
Er holte tief Luft und sagte: âLorelai, willst du meine Frau werden?"
Lorelai saà nur mit offenem Mund da und starrte ihn an.
âIch...... ich................ oh mein Gott!â, stotterte sie und starrte nur auf den Ring.
Es entstand eine kurze Stille bis Lorelai schlieÃlich wieder etwas sagte.
âIch... ja, ich will!â, sagte Lorelai, kaum hörbar.
âWirklich?", fragte Luke noch mal sicherheitshalber.
âJa........ja!", sagte sie glücklich und mit Tränen in den Augen. Die beiden setzten sich wieder und konnten einfach nicht aufhören zu grinsen. Lorelai lieà den Ring nicht mehr aus den Augen, den Luke mittlerweile aus der Schachtel genommen hatte und ihr an den Finger gesteckt hatte. Er war silber und hatte leichte Schraffierungen am äuÃeren Rand. Als Stein war ein blauer Saphir angebracht. SchlieÃlich kam der Kellner wieder rein und stellte einen kleinen Kuchen mit zwei Figuren obendrauf, die wie ein Brautpaar aussahen, auf ihren Tisch. Lorelai sah das und schaute Luke glücklich an.
âWas hättest du gemacht, wenn ich jetzt nein gesagt hätte?"
âDas weià ich nicht, aber ich habe doch sehr gehofft, dass du ja sagst!â, sagte Luke mit einem Gesichtsausdruck, den Lorelai noch nie bei ihm gesehen hatte.
Lorelai lächelte ihn verliebt an und fragte schlieÃlich: âIst der ganze Kuchen für mich, oder sollen wir uns den teilen?â
âIch glaube zwar schon, dass du ihn komplett verdrücken könntest, aber ich würde auch gerne ein Stück davon bekommen.", sagte er und schnitt zwei kleine Stückchen ab. Sie genossen den Kuchen und gingen anschlieÃend zu Lorelai nach Hause. Rory saà noch im Wohnzimmer und las ein Buch. Der Name der Rose. Als sie die beiden reinkommen sah, legte sie das Buch weg und ging zu ihnen. âUnd? Wie war euer Abend?", fragte sie neugierig.
âWas würdest du davon halten, wenn wir ab sofort eine vollständige Familie wären?", fragte Lorelai schnell, damit sie nicht den mut verlor es ihr zu sagen. Rory schaute sie verdutzt an.
âWas? Was meinst du mit vollständig?"
âDamit meine ich Mutter, Tochter und.... Vater! Vielleicht nicht ganz Vater, aber zumindest Stiefvater!", meinte Lorelai und schaute Rory durchdringend an.
âWas habt ihr getan?", fragte sie immer verwirrter. Luke und Lorelai machten sich gegenseitig Gesten, wer es ihr sagen sollte. SchlieÃlich sagte Lorelai: âWir sind verlobt!" Rory entwich ein Schrei und sah ihre Mutter mit übergroÃen Augen an.
âWas?"
Lorelai nickte.
âIhr seid verlobt? Ihr werdet heiraten? Oh mein Gott." Rory schaute etwas überrascht aus der Wäsche.
âWas ist?", fragte Lorelai, unsicher darüber, was ihre Tochter in dem Moment fühlte, âSag doch was!"
âWas soll ich schon sagen......ich..... Ich freu mich für euch!", sagte sie schlieÃlich und umarmte die beiden.
âIst das wirklich in Ordnung für dich?", fragte Lorelai immer noch unsicher.
âDas fragst du noch? Ich bin nur etwas überrascht!" Sie umarmte die beiden noch mal und setzte sich dann mit ihnen zusammen an den Küchentisch, unterhielt sich noch eine Weile mit ihnen und trank ein Glas Sekt auf den freudigen Anlass. In dieser Nacht übernachtete Luke bei Lorelai. Rory lag fast die ganze Nacht wach und belauschte ihre Mutter und Luke.
Am nächsten Morgen wachte Rory von Stimmen in der Küche und von dem Duft gebratenen Specks auf. Sie öffnete gerade ihre Zimmertür und sah, wie sich ihre Mutter und Luke küssten.
âIhr seid echt wie zwei kleine Kinder. Küsst euch in jeder freien Sekunde.
Jetzt erst sahen die beiden Rory und lösten sie sich voneinander.
âHi. Hast du Hunger? Ich kann dir was zu essen machen!â, sagte Luke mit einem leichten Rotstich im Gesicht und nahm die Pfanne vom Herd.
âJa, gerne!â, sagte sie höflich.
âHaben wir dich geweckt?â, fragte Lorelai, ebenfalls leicht verlegen und setzte sich zu Rory an den Tisch.
âNein, ich habe nur was zu essen gerochen und bekam wohl Hunger.â
Luke stellte ihr einen Teller mit Speck und eine Tasse Kaffe auf den Tisch. Sie stocherte ein bisschen im Essen rum, bis Luke sagte: âIch sollte jetzt besser in den Laden gehen!â Er verabschiedete sich bei Lorelai mit einem Kuss und bei Rory mit einem leichten Schlag auf den Rücken. Lorelai wollte sich auch gerade auf den Weg ins Hotel machen, als ihr die trübe Miene ihrer Tochter auffiel.
âWas ist denn los?â, fragte sie und setzte sich wieder zu ihr, âDu guckst schon den ganzen Morgen so komisch!â
âSo? Wie gucke ich denn?â
âIrgendwie nicht sonderlich glücklich. Was ist los?â Sie schauten sich eine Weile an bis Lorelai wieder sprach.
âOh man......wieso sehe ich das erst jetzt............. du bist nicht damit einverstanden, dass Luke und ich zusammen sind. Hab ich Recht?â Rory stocherte weiter in ihrem Essen rum.
âSag doch was!â, drängte Lorelai, âGut, wenn du nicht reden willst, auch in Ordnung. Spätestens heute Abend redest du mit mir. Wenn dir etwas daran nicht gefällt, musst du es mir sagen. Wir haben doch immer über alles gesprochen. Warum willst du jetzt nicht reden?â Sie schaute Rory durchdringend an, aber die schaute nicht auf.
âSieh mich doch wenigstens an, wenn ich mit dir rede.â Rory hob den Kopf, aber sprach immer noch nicht.
âHeute Abend reden wir, ob du willst oder nicht. Du wirst mir sagen, was dir nicht passt.â Mit diesem Satz stand Lorelai auf und ging aus dem Haus. Rory legte ihre Hände aufs Gesicht und schluchzte. Plötzlich ging die Haustür wieder auf und ihr Mutter stand wieder in der Küche. Sie setzte sich neben ihre Tochter und nahm sie in den Arm.
âDu hättest gleich sagen sollen, dass dir das mit Luke und mir nicht gefällt.â, sagte Lorelai und versuchte Rory zu trösten.
âIch war doch damit einverstanden, dass ihr beide zusammen seit. Aber das mit der Hochzeit finde ich, geht einfach zu schnell.â, weinte Rory in die Arme ihrer Mutter.
âWieso geht dir das zu schnell? Wir sind immerhin schon fast fünf Monate zusammen. Du hättest doch gleich gestern Abend sagen können, dass dir das mit der Hochzeit nicht gefällt.â
âIch wollte aber nicht an der Zerstörung von deinem Glück Schuld sein. Du hattest doch in letzter Zeit immer so viel Stress wegen dem Hotel und wegen Grandma und Grandpa. Da solltest du auch wieder ein bisschen glücklich sein.â
âDu musst doch nicht immer Rücksicht auf mich nehmen. Ich hätte dich auch fragen können, ob du wirklich damit einverstanden bist.â
âDu hast mich doch gefragt, aber ich habe dich belogen!â
âDu kannst mir doch immer die Wahrheit sagen!â
âIch hätte dir ja die Wahrheit gesagt, aber ich wollte das eben nicht vor Luke. Ihr habt beide so glücklich ausgesehen, dass ich das einfach nicht kaputt machen wollte.â âMeine rücksichtsvolle Kleine......... Wir könnten uns das mit der Hochzeit ja noch mal überlegen....â, setzte Lorelai an, aber Rory unterbrach sie.
âDas kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr wollt doch glücklich werden und wenn du denkst, dass er der Richtige ist, heirate ihn.â Lorelai lächelte und sah Rory dankbar an. âBist du auch wirklich damit einverstanden?â, fragte sie, âUnd diesmal will ich deine ehrliche Meinung hören!â
âJa Mom, ich bin wirklich damit einverstanden!â, sagte sie und lächelte auch. SchlieÃlich ging Lorelai wirklich zur Arbeit und Rory saà etwas glücklicher, aber immer noch traurig, in der Küche und aà ihr Frühstück.
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Freue mich auf euer Fb und der nächste Teil kommt übermorgen....... :hi:
Ich hoffe er gefällt dir genauso, wie der vorige...
Also, hier ist Kapitel 13..... Is ne doofe Zahl, aber vll bringt sie ja doch Glück.....
Der Antrag
Er holte tief Luft und sagte: âLorelai, willst du meine Frau werden?"
Lorelai saà nur mit offenem Mund da und starrte ihn an.
âIch...... ich................ oh mein Gott!â, stotterte sie und starrte nur auf den Ring.
Es entstand eine kurze Stille bis Lorelai schlieÃlich wieder etwas sagte.
âIch... ja, ich will!â, sagte Lorelai, kaum hörbar.
âWirklich?", fragte Luke noch mal sicherheitshalber.
âJa........ja!", sagte sie glücklich und mit Tränen in den Augen. Die beiden setzten sich wieder und konnten einfach nicht aufhören zu grinsen. Lorelai lieà den Ring nicht mehr aus den Augen, den Luke mittlerweile aus der Schachtel genommen hatte und ihr an den Finger gesteckt hatte. Er war silber und hatte leichte Schraffierungen am äuÃeren Rand. Als Stein war ein blauer Saphir angebracht. SchlieÃlich kam der Kellner wieder rein und stellte einen kleinen Kuchen mit zwei Figuren obendrauf, die wie ein Brautpaar aussahen, auf ihren Tisch. Lorelai sah das und schaute Luke glücklich an.
âWas hättest du gemacht, wenn ich jetzt nein gesagt hätte?"
âDas weià ich nicht, aber ich habe doch sehr gehofft, dass du ja sagst!â, sagte Luke mit einem Gesichtsausdruck, den Lorelai noch nie bei ihm gesehen hatte.
Lorelai lächelte ihn verliebt an und fragte schlieÃlich: âIst der ganze Kuchen für mich, oder sollen wir uns den teilen?â
âIch glaube zwar schon, dass du ihn komplett verdrücken könntest, aber ich würde auch gerne ein Stück davon bekommen.", sagte er und schnitt zwei kleine Stückchen ab. Sie genossen den Kuchen und gingen anschlieÃend zu Lorelai nach Hause. Rory saà noch im Wohnzimmer und las ein Buch. Der Name der Rose. Als sie die beiden reinkommen sah, legte sie das Buch weg und ging zu ihnen. âUnd? Wie war euer Abend?", fragte sie neugierig.
âWas würdest du davon halten, wenn wir ab sofort eine vollständige Familie wären?", fragte Lorelai schnell, damit sie nicht den mut verlor es ihr zu sagen. Rory schaute sie verdutzt an.
âWas? Was meinst du mit vollständig?"
âDamit meine ich Mutter, Tochter und.... Vater! Vielleicht nicht ganz Vater, aber zumindest Stiefvater!", meinte Lorelai und schaute Rory durchdringend an.
âWas habt ihr getan?", fragte sie immer verwirrter. Luke und Lorelai machten sich gegenseitig Gesten, wer es ihr sagen sollte. SchlieÃlich sagte Lorelai: âWir sind verlobt!" Rory entwich ein Schrei und sah ihre Mutter mit übergroÃen Augen an.
âWas?"
Lorelai nickte.
âIhr seid verlobt? Ihr werdet heiraten? Oh mein Gott." Rory schaute etwas überrascht aus der Wäsche.
âWas ist?", fragte Lorelai, unsicher darüber, was ihre Tochter in dem Moment fühlte, âSag doch was!"
âWas soll ich schon sagen......ich..... Ich freu mich für euch!", sagte sie schlieÃlich und umarmte die beiden.
âIst das wirklich in Ordnung für dich?", fragte Lorelai immer noch unsicher.
âDas fragst du noch? Ich bin nur etwas überrascht!" Sie umarmte die beiden noch mal und setzte sich dann mit ihnen zusammen an den Küchentisch, unterhielt sich noch eine Weile mit ihnen und trank ein Glas Sekt auf den freudigen Anlass. In dieser Nacht übernachtete Luke bei Lorelai. Rory lag fast die ganze Nacht wach und belauschte ihre Mutter und Luke.
Am nächsten Morgen wachte Rory von Stimmen in der Küche und von dem Duft gebratenen Specks auf. Sie öffnete gerade ihre Zimmertür und sah, wie sich ihre Mutter und Luke küssten.
âIhr seid echt wie zwei kleine Kinder. Küsst euch in jeder freien Sekunde.
Jetzt erst sahen die beiden Rory und lösten sie sich voneinander.
âHi. Hast du Hunger? Ich kann dir was zu essen machen!â, sagte Luke mit einem leichten Rotstich im Gesicht und nahm die Pfanne vom Herd.
âJa, gerne!â, sagte sie höflich.
âHaben wir dich geweckt?â, fragte Lorelai, ebenfalls leicht verlegen und setzte sich zu Rory an den Tisch.
âNein, ich habe nur was zu essen gerochen und bekam wohl Hunger.â
Luke stellte ihr einen Teller mit Speck und eine Tasse Kaffe auf den Tisch. Sie stocherte ein bisschen im Essen rum, bis Luke sagte: âIch sollte jetzt besser in den Laden gehen!â Er verabschiedete sich bei Lorelai mit einem Kuss und bei Rory mit einem leichten Schlag auf den Rücken. Lorelai wollte sich auch gerade auf den Weg ins Hotel machen, als ihr die trübe Miene ihrer Tochter auffiel.
âWas ist denn los?â, fragte sie und setzte sich wieder zu ihr, âDu guckst schon den ganzen Morgen so komisch!â
âSo? Wie gucke ich denn?â
âIrgendwie nicht sonderlich glücklich. Was ist los?â Sie schauten sich eine Weile an bis Lorelai wieder sprach.
âOh man......wieso sehe ich das erst jetzt............. du bist nicht damit einverstanden, dass Luke und ich zusammen sind. Hab ich Recht?â Rory stocherte weiter in ihrem Essen rum.
âSag doch was!â, drängte Lorelai, âGut, wenn du nicht reden willst, auch in Ordnung. Spätestens heute Abend redest du mit mir. Wenn dir etwas daran nicht gefällt, musst du es mir sagen. Wir haben doch immer über alles gesprochen. Warum willst du jetzt nicht reden?â Sie schaute Rory durchdringend an, aber die schaute nicht auf.
âSieh mich doch wenigstens an, wenn ich mit dir rede.â Rory hob den Kopf, aber sprach immer noch nicht.
âHeute Abend reden wir, ob du willst oder nicht. Du wirst mir sagen, was dir nicht passt.â Mit diesem Satz stand Lorelai auf und ging aus dem Haus. Rory legte ihre Hände aufs Gesicht und schluchzte. Plötzlich ging die Haustür wieder auf und ihr Mutter stand wieder in der Küche. Sie setzte sich neben ihre Tochter und nahm sie in den Arm.
âDu hättest gleich sagen sollen, dass dir das mit Luke und mir nicht gefällt.â, sagte Lorelai und versuchte Rory zu trösten.
âIch war doch damit einverstanden, dass ihr beide zusammen seit. Aber das mit der Hochzeit finde ich, geht einfach zu schnell.â, weinte Rory in die Arme ihrer Mutter.
âWieso geht dir das zu schnell? Wir sind immerhin schon fast fünf Monate zusammen. Du hättest doch gleich gestern Abend sagen können, dass dir das mit der Hochzeit nicht gefällt.â
âIch wollte aber nicht an der Zerstörung von deinem Glück Schuld sein. Du hattest doch in letzter Zeit immer so viel Stress wegen dem Hotel und wegen Grandma und Grandpa. Da solltest du auch wieder ein bisschen glücklich sein.â
âDu musst doch nicht immer Rücksicht auf mich nehmen. Ich hätte dich auch fragen können, ob du wirklich damit einverstanden bist.â
âDu hast mich doch gefragt, aber ich habe dich belogen!â
âDu kannst mir doch immer die Wahrheit sagen!â
âIch hätte dir ja die Wahrheit gesagt, aber ich wollte das eben nicht vor Luke. Ihr habt beide so glücklich ausgesehen, dass ich das einfach nicht kaputt machen wollte.â âMeine rücksichtsvolle Kleine......... Wir könnten uns das mit der Hochzeit ja noch mal überlegen....â, setzte Lorelai an, aber Rory unterbrach sie.
âDas kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr wollt doch glücklich werden und wenn du denkst, dass er der Richtige ist, heirate ihn.â Lorelai lächelte und sah Rory dankbar an. âBist du auch wirklich damit einverstanden?â, fragte sie, âUnd diesmal will ich deine ehrliche Meinung hören!â
âJa Mom, ich bin wirklich damit einverstanden!â, sagte sie und lächelte auch. SchlieÃlich ging Lorelai wirklich zur Arbeit und Rory saà etwas glücklicher, aber immer noch traurig, in der Küche und aà ihr Frühstück.
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Freue mich auf euer Fb und der nächste Teil kommt übermorgen....... :hi:
Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...