so...ich könnte noch mehr schreiben, aba ich denke, es reicht erstmal...auÃerdem tut mein handgelenk wieder weh....so..
Danke euch dreien für euer FB!
hat mich sehr gefreut und:
Keine Angst, ich hab es nochmal abgeschrieben! war heute einfach lusti druff....
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Teil 56 - Love is a battlefield (Pat Benatar)
“Okay, mein Plan: Wir fahren in die Stadt rein und ohne zur Seite zu gucken zu unserem Haus!”, plapperte Lorelai vor sich hin.
“Jetzt beruhige dich doch mal! Ich fahr hier gleich mit 100km/h durch!”
“Warum?”
“Besser als mit 30km/h und uns sieht jeder!”
“Wow, das hätte auch von mir kommen können!”
“Es kam von dir, vor zehn Minuten!”
“Echt?”
“Du redest schon so viel, deine Zunge muss doch gleich ermüden!”
“Halt hier an!” Lorelai zeigte auf einen Feldweg, in den Luke auch sofort rein fuhr.
“Warum? Ist das ein Geheimweg?”
“Nein, aber ich zeige dir jetzt, dass meine Zunge nicht ermüden kann!” Sie grinste ihn verführerisch an.
“Aber Mrs Danes! Sind Sie heute wieder unanständig?”
“Dirty trifft es besser.” Sie beugte sich zu Luke und küsste ihn leidenschaftlich. Nach einiger Zeit drang Lukes Zunge in ihr ein und massierte ihre Zunge.
FLASHBACK ANFANG:
Luke stellte sich in den Pavillon und ergriff das Mikro.
“Ich möchte um Ruhe bitten!” Ein “Sch!” ging durch die Menge und es wurde ruhig.
“Ich weiÃ, darauf wartet ihr schon lange und ich muss es jetzt sagen: Es folgt der Ehrentanz!” Die Gäste fingen an zu jubeln und Andrew pfiff.
“Ich habe lange überlegt, welches Lied passen würde und ich weiÃ, wie sehr Lorelai Musik und Stars Hollow liebt! Lorelai, ich habe in deinen Platten - nein Kirk, nicht CD’s! - gewühlt und plötzlich hatte ich es! DAS Lied! Ich hoffe, dass der Titel auch zu deinem Leben passt, den zu meinem passt es. Ich habe einen Traum und dieser Traum ist, mit dir den Rest meines Lebens zu verbringen! Lorelai, ich liebe dich! So, Morrey, hau in die Tasten!” Luke ging zu Lorelai und bot ihr seine Hand an. Lächelnd und mit Tränen in den Augen legte Lorelai ihre Hand in Lukes und er führte sie zur Tanzfläche. Kaum hatte er seine rechte Hand an ihre Taille gelegt, fing Morrey an, auf seinem Flügel zu spielen. Die ersten Takte hatte er ein Solo, dann fing Miss Patty plötzlich an zu singen und Lorelai und Luke bewegten sich zu der Musik. Als beim Refrain plötzlich die ganzen Gäste anfingen zu singen, konnte Lorelai ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
“Oh, Luke! Das ist so süÃ! Dankeschön.”
“Ich muss dir danken, dass es dich gibt!”
“Ich liebe dich!”
“Ich liebe dich auch.” Sie versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss, während sie immer noch tanzten.
FLASHBACK ENDE!
“Okay, Pianist Alex, was habe ich dir gestern erzählt?” Morrey sah Alex an, der kurz überlegte.
“Dass Rory und Jess uns gleich abholen?” Morrey schüttelte den Kopf.
“Ich meine über das Klavierspielen.”
“Ich spiele alleine und Liz singt?!” Eigentlich interessierten sich Jungs für Baseball oder Autos, aber Alex liebte es, mit Morrey Klavier zu spielen und er war ganz stolz auf sich, denn die anderen Jungs in seinem Kindergarten konnten das nicht. Die wühlten nur im Matsch...Alex wühlte im Matsch und spielte Klavier.
“Genau, und ihr tragt das morgen eurer Mom vor.”
“Okay.”
“Dann hau in die Tasten, Alex.”, meinte Morrey und Alex fing an zu spielen.
“Yeah, Alex, du hast es drauf! Du bist cool!” Alex hörte auf und strahlte Morrey zufrieden an.
“Sind wir hier falsch?”, fragte Luke verwirrt und starrte aus dem Fenster.
“Warum?” Lorelai lächelte und stieg aus dem Auto aus. Luke tat es ihr gleich und sie stellten sich vor den Wagen.
“Sind das Blumen vor der Veranda?” Er ging zum Beet und betrachtete es.
“Ja.”
“Blumen? Du? Die leben ja noch!”
“Natürlich.” Lorelai ging die Stufen rauf.
“Los, sag es! Wer gieÃt sie?”
“Ich...manchmal auch Rory.”
“Du gieÃt Blumen und sie überleben?”
“Luke! Ja, ich ertränke keine Blumen und vertrocknen tun sie bei mir auch nicht! Kaum zu glauben, aber ich kann bügeln ohne mich zu verbrennen und - oh Gott! Ich kann einen Knopf annähen und die Löcher in Hosen zunähen!”
“Wow, vielleicht sollte ich auch so einen Zettel schreiben, auf dem steht, was alles neu an dir ist.” Er ging zu ihr auf die Veranda.
“Neue Lebenssituationen fordern neue Erfahrungen.” Lorelai sah Luke an und lächelte.
“Nervös, Schatz?”
“Ich kenn die Beiden, aber sie wissen nicht, wer ich bin. Doch, ich bin der Keksmann, beliebter als der Weihnachtsmann.” Lorelai kniff ihm in die Wange und lachte.
“Oh, mein armer Ehemann. Gibst du mir den Autoschlüssel?” Luke umfasste Lorelais Handgelenk und zog ihre Hand von seiner Wange.
“Aufhören! Was willst du damit?”
“Wie wäre es mit Haustür aufschlieÃen?”
“Okay.” Er gab ihr den Schlüssel und Lorelai schloss die Tür. Bevor sie die Tür öffnete, sah sie Luke an, der nickte. Lorelai öffnete sie Tür.
“Alex! Liz! Mommy ist wieder da!” Stille. Lorelai zog eine Augenbraue hoch und trat ins Haus.
“Alex? Liz?” Wieder nichts.
“Rory?” Nichts.
“Jess?” Nichts.
“Verstecken spielen wir nachher!” Nichts. Ihr Kopf wirbelte zu Luke, der noch immer auf der Veranda stand.
“Keiner da...”
“Spielplatz?”
“Der würde vor zwei Wochen verwüstet und seitdem hängt dieses tollte Flatterband von der Polizei darum.” Lorelai sah sich im Wohnzimmer um.
“Luke, jetzt komm endlich rein! Hier ist kein Geist, der dich gleich anfällt, wenn du in unser Haus eintrittst!” Lorelai war sauer. Ob nun auf Luke, weil er immer noch dumm vor der Tür stand oder auf ihre Kinder, wusste sie nicht. Sie zuckte zusammen, als sich von hinten plötzlich Arme um sie schlossen.
“Hey.”, flüsterte Luke liebevoll. Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und küsste ihren Hals. Lorelai schloss ihre Augen und atmete tief ein.
“Entschuldige, aber wenn es um die Zwillinge oder Rory geht, dann werde ich immer hysterisch. Seit deinem Tod sind die drei, die einzigen, den ich wirklich vertraue.”
“Und was ist mit Sookie?” Luke stoppte mit den Küssen, streichelte nun aber ihren Bauch.
“Sie ist meine beste Freundin, aber die Drei sind meine Kinder.”
“Mom?!” Lorelai und Luke lösten sich voneinander und sahen zur Tür. Nur wenige Sekunden später stand Rory schnaufend im Eingang.
“Ich bin so froh, dass du da bist.”
“Rory, was...?”
“Sind die Zwillinge hier?!”, schrie Jess, der gleich darauf neben Rory stand.
“Mist.”, murmelte er, als er Lorelai und Luke sah.
“Rory, wo sind Alex und Liz?”, fragte Lorelai sichtlich sauer. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust.
“Bei Babette und Morrey.” Lorelai atmete tief ein und rauschte an Rory vorbei.
“Mom?” Rory, Jess und Luke liefen Lorelai hinterher.
“Alex! Liz!” Im Garten blieb Lorelai stehen.
“Mommy!” Eine, nur mit Badeanzug bekleidete Liz lief auf sie zu.
“Lizzy!” Lorelai ging in die Hocke und streckte ihre Arme aus.
“Mommy!” Liz lief direkt in Lorelais Arme und beide knuddelten sich.
“Hey, mein süÃes Käsebrötchen!”
“Mommy, wo warst du heute Nacht?”, fragte Liz und sah ihre Mutter mit groÃen Augen an.
“Bei Grandpa und Grandma.”
“Warum?”
“Darum!”
“Warum darum?”
“Liz...wo ist dein Bruder?”
“Bei Morrey, warum?”
“Weil ich euch gleich in die Kammer stecke.” Lorelai stand auf. Liz griff nach ihrer Hand und zusammen gingen sie zum Garten, in dem sich Babette gerade bräunte. Luke, Rory und Jess hielten es für eine bessere Idee, wenn sie sich in das Wohnzimmer setzten.
“Hey, Babette.” Babette sah auf und strahlte.
“Lorelai, SüÃe. Schön, dass du wieder da bist.” Die kleine Blondine stand von ihrer Sonnenliege auf.
“Danke. Ist Alex drin?”
“Ja, Morrey, bringt ihm mal wieder das Klavierspielen bei.”
“Wie nett von Morrey.”
“Ja, den Katzen kann er es nicht beibringen und Alex macht es SpaÃ. Morrey ist immer ganz aufgeregt, wenn Alex kommt.”
“Schön...ich muss den Kleinen jetzt aber leider wieder mitnehmen.”
“Ist gut. Morrey! Lorelai ist da! Sie will Alex holen!”
“Okay!”, schrie Morrey zurück.
“Und, wie lief es in New York?”, fragte Babette Lorelai und zwinkerte ihr zu.
“Warum?”
“Du weiÃt schon...Luke.” Lorelai konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
“Er ist wieder da?” Lorelai nickte und Babette drückte sie fest.
“Und...habt ihr letzte Nacht...?” Babette gab ihr einen kleinen Stoà gegen die Schulter.
“Also wirklich! Babette!”, lachte Lorelai.
“Mommy, was war letzte Nacht?”
“Frag das in 10 Jahren nochmal.”
“Warum?”
“Weil du zu klein bist!”
“Warum?”
“Auch das kann ich erst in zehn Jahren sagen!”
“Warum?”
“Warum nicht?” Jetzt wusste Liz nicht mehr, was sie sagen sollte.
“Mommy!” Alex kam auf seine Mutter zugelaufen und lief ihr gegen die Beine, die er fest umklammert.
“Hey, mein süÃer Harry Potter!”
“Wer ist das?” Alex lieà seine Mutter los und starrte sie verwirrt an.
“Nächste Frage.”
“Warum?” Lorelai verdrehte die Augen. Konnte man diese Frage bei Liz auch ausschalten?
“Los, bedankt euch bei Babette und Morrey.”
“Wir brauchen aber noch unsere Sachen.” Alex nahm die Hand seiner Schwester.
“Welche Sachen?” Alex und Liz wollten ins Haus gehen, aber Morrey kam ihnen schon entgegen - bepackt mit zwei groÃen Müllsäcken.
“Müllsäcke?” Verwirrt starrte Lorelai Babette an.
“Die Zwillinge haben hier geschlafen!”
“Warum?”, fragte nun Lorelai.
“Rory und Jess haben sie nicht abgeholt.”
“WAS?!” Wut stieg in Lorelai auf. Ihr Kopf wurde rot und sie ballte ihre Hände zu Fäusten.
“Liz! Alex! Ihr bleibt noch einen Augenblick hier!” Lorelai stapfte zurück zum Haus.
Aber Alex und Liz wären keine Zwillinge, wenn sie ihrer Mutter nicht hinterher laufen würden. Lorelai war schon auf der Veranda, als sie los schrie: “Lorelai Leigh Gilmore!” Alex und Liz versteckten sich hinter einer groÃen Blume im Eingangsbereich und lauschten dort den Worten ihrer Mutter.
“Warum haben die Zwillinge drüben übernachtet?”
“Es war spät...” Rory wurde klein auf dem Sofa und Luke und Jess sahen nur abwechselnd von Rory zu Lorelai.
“Spät? Du hast die Beiden vergessen!”
“Nein!”
“Lüg mich nicht an!”
“Ich lüge nicht!”
“Warum hast du die beiden nicht abgeholt?”
“Ich war bei Jess...”, nuschelte Rory.
“WAS?! Ich hoffe, ich habe mich gerade verhört!”
“Nein!” Oh nein! Rory wird wieder mutiger, dass heiÃt, dass sie gleich alles sagt! Jess versuchte sich zu verdrücken.
“JESS!” Er zuckte zusammen und setzte sich wieder neben Rory. Damit sie merkte, dass er auf ihrer Seite stand, griff er nach ihrer Hand und drückte sie.
“Du warst die ganze Nacht bei Jess?”
“JA!”
“W-Was? Warum?” Verständnislos sah Lorelai ihre Tochter an. Was war nur mit ihrer Tochter passiert, die sich gar nicht erst traute, in das Zimmer eines Jungen zu gehen? Wo war diese Rory? Was war mit ihr passiert?
“Ich habe mit Jess geschlafen!”, sagte Rory mit stärke in der Stimme.
“Bitte?”, vorsichtig fragte Lorelai nach.
“Ich hatte Sex! Mit Jess!” Stille. Keiner sagte etwas! Man konnte nur Lorelai hören, wie sie scharf die Luft einsog.
“RORY!” Jetzt geht es los!, dachte Jess und drückte noch mehr die Hand seiner Freundin.
“Ich dachte, wir wollten über alles reden?!” Lorelais Stimme war sanft, nachdem Luke ihre Hand genommen hatte und ihren Handrücken mit seinem Daumen streichelte.
“Es kam so plötzlich!” Tränen füllten Lorelais Augen.
“Rory..., habt ihr verhütet?” BOOM! Stille. Sie hatten nicht daran gedacht.
“Rory?” Tränen rannen nun über Rorys Wangen und das waren mehr als tausend Worte.
“Oh Gott...”
“Mom....”
“Raus!”
“Was?”
“RAUS!” Lorelai fing an zu zittern.
“Mom?”
“Wenn du schwanger bist, dann will ich dich nie wieder sehen!”
“Mom?”
“Raus! RAUS! RORY, RAUS!” Rory stand auf und zog Jess mit aus dem Haus. Luke zog seine Frau zu sich auf den SchoÃ. Er hatte die ganze Zeit auf dem Sessel gesessen. Fest drückte er seine Frau an sich. Nach einiger Zeit, und einer nassen Schulter, hatte Lorelai sich etwas beruhigt.
“Lore...”
“Ich will nicht darüber reden. Alex! Liz! Ich weiÃ, dass ihr euch hinter der Pflanze versteckt!” Alex und Liz brummten und setzten sich auf das Sofa.
“Woher wusstest du das, Mommy?”, fragte Alex.
“Mutterinstinkt.” Erst jetzt erkannten die Beiden den Mann, auf dessen Schoà ihre Mutter saÃ.
“Luuuuukeeee!” Wie beim Licht, hellte sich ihre Miene auf!
“Hey, na wie geht es euch?”
“Gut!”, sagte Liz.
“Jaa, ich spiele Klavier!”
“Männer spielen kein Klavier!”
“Warum?”, fragte Liz.
“Liz! Frag nicht immer ‘Warum’!”
“Warum?”
“Okay, Schluss.” Lorelai hob aus versehen ihre Stimme und die Zwillinge griffen jeweils nach einem Kissen und versteckten sich dahinter.
“Werden wir jetzt rausgeschmissen?”, fragte Alex unsicher.
“So wie Rory?”
“Aber nein.” Lorelai stand auf und hockte sich vor ihren Kindern.
“Hey...” Sie nahm den beiden das Kissen weg.
“Wisst ihr...Rory kommt wieder.”
“Okay.”
“So...wisst ihr warum Luke hier ist?” Die Zwillinge schüttelten wild den Kopf. Da Liz Zöpfe hatte, traf sie mit einem Zopf ihren Bruder.
“Hey!”
“Was denn?”
“Du hast mir weh getan!”
“Wie?”
“Mit deinem blöden Zopf, du Igel!”
“Selber Igel, du Maulwurf!”
“Soll ich wieder böse werden?”
“Nein!”, antworteten die Zwillinge synchron.
“Zurück zu Luke...”
“Kauft er uns Kekse?”, fragte Alex.
“Wurm AA! Wir haben noch ganz viele Kekse!”
“Nicht wegen den Keksen. Was habe ich euch über Daddy erzählt?”
“Er ist im Himmel!”, verkündete Alex stolz.
“Ja, um auf uns aufzupassen.” Ein Lächeln entstand auf Lukes Lippen.
“Genau. Wisst ihr, damals war hier ein Soldat, der hat Mommy gesagt, dass Daddy vermisst wird.!”
“Was heiÃt ‘vermisst?”
“Wenn du deine Puppe nicht wieder findest.”
“Okay.” Jetzt war Liz schlauer.
“So...aber euer Daddy ist wieder da!” Alex und Liz fingen an auf dem Sofa zu hüpfen.
“Wo?” Lorelai stand auf und ging zu Luke.
“Hier!” Den Zwillingen klappte der Mund auf.
“Luke?”
“Luke ist euer Daddy.” Nachdem Lorelai ihren Satz beendet hatte, stürmten die Zwillinge auf Luke und drückten ihn.
“Daddy...”, schniefte Liz.
“Hey.”, flüsterte Luke und drückte seine Kinder das erste Mal.
“Komm her.”, sagte er zu Lorelai, die nun auch mit gedrückt wurde. Alles war so perfekt und doch fehlte jemand....Rory...
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"I don't know what that means."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2006, 12:43 von
~Tina~.)