Caveman - woman VS man - JJ
#61

23 Zwerge schrieb:du bist also ein streber lol

Ahhh... das sagt 'ne Freundin von mir auch immer. Aber das bin ich nicht, ehrlich nicht. :lach: Ich war echt voll wuschi Rolleyes Aber dann wieder ins Bett das hatte schon was. lol

Junkie of the United States of America
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#62

Hey Su! :biggrin:

Wieder mal ein klasse Teil von dir (wie nicht anders zu erwarten=)
Deinen Schreibstil liebe ich, das weißt du und wie du die Charas triffst ist einfach fantastisch Confusedabber:
Ui, da bahnt sich ja was an zwischen Lore und Luke :biggrin: Ist ja riesig!
Bin echt gespannt, ob "heute abend" irgendwas zwischen den beiden passiert!
Obwohl... du hast mir ja gesagt, dass es noch dauert bis die wubbigen JJ-Szenen kommen :heul: Aber das ist nicht schlimm! Denn deine Art zu schreiben gleicht das wieder aus. Wink
Ich freue mich schon herbe auf den nächsten Teil (3 Stunden Praxis in Hauswirtschaft und dann dein neuer Teil Smile )

Also, ich werde dann jetzt mal deine PM beantworten, während du noch in der Schule sitzt *ein klein bisschen schadenfroh bin*
:knuddel: :hi:

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#63

Oh la la. :biggrin:
Da gehts heiß her zw. Lore und Luke. xD
Kirk war aml wieder echt toll. Hahaha Und.... einfach toll. Also ich kann nichts mehr sagen, sonst wiederhol ich mich einfach.

Freu mich schon auf nächsten Donnerstag. :biggrin:
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#64

oy, oy, oy.... na das kann ja was werden... abends, lore und luke..

ja da freu ich mich doch schon..Wink
bin schon gespannt, wie das mit der aktion weiter geht..
mehr sinnvolles fällt mir leider grad net ein... nur, dass der teil mal wieder so ne richtig schöne jj-szene war. so wie in der 1./2. Staffel. mit spannung, knistern, aber ohne wirkliche anspielung!! *g*

[Bild: buch_club_sig.jpg]
~~sig by cute~~Ich bin ein Teil jener Macht, die stets das Böse will und stets das Gute schafft
~~Buchclub~~*[size=2]Rory and Paris they rock Yale* [/size]
-=CrazyCouples=-#Lane&Dave#
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#65

Danke für euer FB! :knuddel:

Also, folgendes passiert gerade in meinem Leben: ich bin im Praktikum, arbeite bis 17.00 Uhr und das täglich. (außer Wochenende)
Ich bemühe mich wirklich sehr, dass ich den nächsten Teil am Donnerstag posten kann. Es ist echt knapp, denn jede freie Minute verbringe ich mit einem gewissen Jemand ( :biggrin: ) und schreib nebenher an der FF von Franny weiter.
Aber der ultimative Erfolg: Ich habe ( da ich ja bei der Zeitung mein Praktikum mache) Nachrichten geschrieben, die sogar in die Ausgabe reingenommen wurden! Jaaa, man glaubt es kaum! Das wurde in die heutige Ausgabe gedruckt. Vielleicht scanne ich es mal ein.

(PS: Franny, deine pm's beantworte ich noch. Bin aber grad echt im Stress. Sorry :knuddel: )

Eure LGRG

Junkie of the United States of America
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#66

@LGRG: oh... Sad naja, von mir aus musst den neuen Teil nicht Do posten... Schaut aus als ob du ziemlich wenig zeit hast. Und diesen gewissen jmd. soll man doch nciht vernachlässigen. xD :biggrin:
Cool. *mich für dich :freu:* bestimmt toll. <333
ja bitte. Würd ihn gerne lesen. *g*
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#67

Ja, den sollte man nicht vernachlässigen. :biggrin:
Aber ich habe den nächsten Teil jetzt noch einmal durchgelesen, hier und da noch etwas geändert, nebenbei den "Artikel" eingescannt und sms geschrieben. Glanzleistung! :p
Deshalb heute schon den neuen Teil. Morgen wird's wahrscheinlich wirklich nichts.
Also erstmal Werbung: *lol*

http://img199.imageshack.us/img199/319/scan100196xf.png

^^Na ja, der klingt blöd, weil der Chef den nochmal umgeschrieben hatte. *lol* Aber egal: die Idee und das Grundformat stammt von mir und war in der Zeitung. Heute habe ich einen längeren Artikel geschrieben. Wenn der gedruckt wird, scanne ich ihn ein, wenn ihr wollt.

Langes Geschwafel. Ich tippe hier in dem irren Tempo vor mich hin. Genug jetzt. Neuer Teil, und bitte kleines FB zurücklassen. Ich werde gut darauf aufpassen. :biggrin:

6. Kapitel - Er hatte Recht!

Ein aufgeschlagenes Knie schmerzt, eine Erkältung lässt den Kopf rumoren, ein kühler Herbsttag ist deprimierend. Ein Streit mit dem engsten Freund verkörpert all diese Gefühle in sich.

„Ah, ein Mann mit Tüten voller Essen. Komm rein.“ Luke betrat Lorelais Haus und steuerte geradewegs auf den Couchtisch zu, um die Tüten abzustellen.
„Hat Taylor dich gesehen?“ Lorelai war inzwischen in die Küche gegangen und fragte deshalb etwas lauter in Richtung Wohnzimmer.
„Ich habe versucht möglichst unauffällig hierher zu kommen. Ich hoffe einfach mal, dass Taylor mit sich selbst genug zu tun hatte.“
„Bier?“, fragte Lorelai nur zurück.
„Wenn du welches da hast, dann gern.“
Sie kam zurück ins Wohnzimmer und stellte ein kühles Bier auf dem Couchtisch ab. Sie trug ihre ausgewaschene Lieblingsjeans und ein bequemes, langärmeliges Oberteil. Alles in Allem sehr einfach, doch es stand ihr unwahrscheinlich gut.
Gerade als sie es sich auf der Couch bequem machen wollte, klingelte das Telefon.
„Willst du nicht rangehen?“ Luke hatte das Essen gerade auf dem Tisch ausgebreitet und schaute nun zu Lorelai.
„Der AB ist an.“ Sie griff nach einem Cheesburger und biss genüsslich hinein. Wenig später schaltete sich der Anrufbeantworter ein.
‚Wir sind nicht da. Labert was auf’s Band, wenn’s sein muss,’
Luke lachte leise. „Toll, und wenn das jetzt deine Mutter ist, bringt sie dich nächsten Freitag um.“
„Nicht doch. Hartford ist für mich diesen Monat eine Tabuzone.“ Sie grinste zufrieden, ihr Lächeln verschwand jedoch in der nächsten Sekunde.
„Lorelai, hier ist deine Mutter.“ Lorelai sog scharf Luft ein und Luke konnte nicht anders als zufrieden zu grinsen.
„Rory erzählte uns, du könntest den ganzen Monat lang nicht Freitags zum Abendessen kommen, weil du an einem Projekt beschäftigt wärst. Es ist unhöflich von dir, uns das über deine Tochter mitzuteilen. Ein einfacher Anruf hätte genügt.“ Sie stockte einen Augenblick. „Lisa, was riecht hier so entsetzlich?“ Wieder einen Moment Ruhe. Man hörte das Hausmädchen im Hintergrund leise murmeln. Lorelai schaute zu Luke und wartete ab, bis ihre Mutter mit der Beschwerde fortfahren würde.
„Wie dem auch sei“, sagte Emily nun wieder in normaler Lautstärke. „Ich erwarte beim nächsten Mal, dass du uns benachrichtigst, wenn du einen ganzen Monat lang nicht zum Essen erscheinen kannst. Ich wäre erfreut, wenn du zurückrufen würdest. Wiedersehen.... Und ändere die Ansage auf deinem Anrufbeantworter. Das schreckt die Leute ja davor ab bei dir anzurufen.“


Sie legte auf und Lorelai biss wieder in ihren Burger. „Ist mir Zurückrufen erlaubt? Nein, ist es nicht. So Leid mir das auch tut“, sagte sie nur.
„Du hast sie vorher nicht mal angerufen?“, fragte er verdattert. Sie schüttelte mit dem Kopf.
„Du etwa?“ Er seufzte nur, hatte jedoch keine Zeit etwas zu erwidern.
„Oh, hörst du es?“
Luke lauschte. „Der Kühlschrank ruft um Hilfe?“, reimte er sich zusammen.
Sie grinste nur zufrieden und ging mit dem Burger voran in die Küche, gefolgt von Luke.
„Er macht so seltsame Geräusche. Die hat er schon mal gemacht und damals war ich genauso verwirrt darüber. Und als ich dann beim Reparaturdienst angerufen hatte, dauerte es Ewigkeiten, bis einer von denen kam und hinzukommend bin ich an denen noch eine Unsumme an Geld losgeworden. Schenke ich ihm zu wenig Liebe?“
„Zu wenig Beachtung, ja. Du verstaust darin immer nur schimmligen Käse und dafür soll er dir dankbar sein?“ Luke lehnte sich näher an den Kühlschrank und lauschte dem Geräusch.
„Das dürfte nicht das Problem sein,“ behauptete er locker.
„Also, fang an“, sagte Lorelai und setzte sich auf einen Stuhl an den Küchentisch, zog die Beine an und sah Luke gespannt an.
„Bekomme ich denn auch Geld dafür, deinen Kühlschrank zu reparieren?“, fragte er genervt zurück. Sofort fiel ihm wieder der „vergessene“ Anruf von Lorelai bei ihren Eltern ein. Wie kann sie so etwas machen? Sie hätte wenigstens Bescheid geben können!
„Nein, ich meine wegen dem Test heute Morgen.“ Er atmete tief auf und murmelte gleichgültig irgendwas von Ordnung im Haushalt. Sie antwortete auf seinen knappen Satz nicht, sondern sah ihn nur an. Irgendwie spürte er ihren Blick im Nacken. Da das untypisch für sie war, einfach zu Schweigen, sah er auf in ihre skeptische Miene.

„Willst du vielleicht irgendwas loswerden?“ Sie zog die Augenbrauen nach oben. Offensichtlich beschäftigte ihn etwas, wovon sie noch nichts wusste.
„Was?!“, fragte er erstaunt und erntete einen ebensolchen Ausdruck von Lorelai.
„Hab ich irgendwas falsch gemacht oder warum bist du plötzlich so in dich gekehrt?“
„Ich bin nicht in mich gekehrt? Wieso bist du es?“
„Bitte wovon sprichst du?“ Das es so enden würde, hatte Lorelai jedoch nicht vermutet. Und es war nicht das erste Mal in ihrem Leben, als sie sich danach sehnte, die Zeit zurückdrehen zu können.
„Wovon sprichst du?“ Er trat einen Schritt vom Kühlschrank weg und sie stand ebenfalls auf, um sich ihm gegenüberstellen zu können. An seine Größe kam sie nicht heran, doch immerhin zeigte es einiges an Mut sich einem wütenden Luke entgegenzustellen. Einem wütenden, wohl gleich verwirrten Luke, mit breiten Schultern, starken Armen, Augen mit dem Ausdruck voller Streitseeligkeit. Sie versuchte, den selben Ausdruck in ihren Augen zu erreichen, wusste jedoch nicht ob es funktionierte.
„Wieso hast du deiner Mutter nichts von dem Projekt erzählt?“
„Dir geht es darum? Um meine MUTTER?“, fragte sie vollkommen perplex und wartete auf Erklärung. Sie brauchte nicht mehr zu hoffen, dass sich der Ausdruck von Durchsetzungsfähigkeit und Einschüchterung in ihrem Blick widerspiegelte, da sie wusste, dass sie dies jetzt erreicht haben dürfte.
„Ständig beschwerst du dich, dass deine Mutter keine Ahnung von deinem Leben hat. Soll ich dir sagen warum? Du lässt sie ja auch kein bisschen an deinem Leben teilhaben.“
„Wouwou, ein Stich ins Herz. Komm mir nicht mit meiner Mutter,“ warnte sie ihn und er wusste selbst, wie eklig es werden konnte, wenn Lorelai sich da hineinsteigerte. Doch in diesem Moment empfand er es als erwähnenswert. War er es dann nicht immer, der ihr Trost spenden musste? Wieso tat er das, wenn sie es doch selbst nicht anders wollte.
„Die hatten alle Recht. Frauen wissen gar nicht richtig, was sie wollen“, versuchte Luke sich zu beruhigen und die Situation zu lockern, womit er allerdings nur erreichte, dass Lorelai vollkommen in Rage kam.
„Was ist denn das bitte für ein Unsinn?“
„Und da haben wir den nächsten Punkt: Sie streiten es ab, ohne nur eine Minute darüber nachzudenken.“ Er sah deutlich in diesen ozeanblauen Augen, dass er es nun gründlich verspielt hatte.
Es würde heute Abend sicher nicht mehr zu einem Kompromiss kommen. Wieso sollte er dann nicht auch die Situation nutzen, um einfach mal Alles loszuwerden? Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, beginnend bei ‚Wieso lässt du dich immer wieder auf diesen Vollidioten Chris ein?’ bis hin zu ‚Wieso hast du damit nur angefangen? Du weißt, wie empfindlich das Thema Emily bei ihr ist.’.

„Sag mal, wer bist du überhaupt? So eine Art kenne ich von dir gar nicht!“
„Ach bitte“, murmelte er leise und Lorelai geriet bei dieser Reaktion ganz aus den Fugen.
„Du hast doch gar keine Ahnung, was du da erzählst. Du weißt doch gar nicht, was Frauen denken.“
„Ich glaube mehr über Frauen zu wissen, als du es dir ausmalst.“
„Ach was, bist du Mel Gibson? Dafür wärst du nämlich schon ne ganze Weile Single.“
„Ich hasse diesen Film“, gab Luke etwas lauter zu. „Dieser Mann kann die Gedanken von Frauen lesen!“
„Das ist verrückt.“ Lorelai ging ins Wohnzimmer zurück und Luke rief ihr hinterher: „Typische Reaktion, um solchen Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Glaube ja nicht, ich komme dann zurück, um mich zu entschuldigen.“ Er atmete unregelmäßig, seine Stimme zitterte leicht.
„Traurig dass du all diese Dinge nur von den verheirateten Männern heute Morgen erfahren konntest. Die eigene Erfahrung fehlt dir jedenfalls. Du würdest so etwas sonst niemals sagen, Luke. Du spricht nur alles aus, was du heute Morgen gelesen hast. In Wahrheit denkst du ganz anders!“ Redete sie sich das alles nur ein, damit sie nicht vollkommen zerstritten auseinander gingen? Sie hoffte einfach nur, dass es so sein würde.
„Oh nein, das tue ich nicht!“
„Die Hintertür ist offen. Du kannst gehen“, hörte er sie aus dem Wohnzimmer sagen. Ohne weitere Umschweife öffnete er die Tür und schlug sie etwas lauter hinter sich zu. Er stieg die Treppen von der Veranda hinunter, bog um ihr Haus, ging vor auf die Straße, als Lorelai plötzlich vor ihm stand. In Sekundenschnelle und nicht hörbar war sie ihm gefolgt und hatte sich vor ihm aufgebaut. Er konnte nicht gerade sagen, dass ihn dies erfreute. Eigentlich wollte er jetzt nur noch von hier fort.
„Sag mal, willst du meine Tür auch noch zerstören, so wie du sie zugeknallt hast?“
„Ich wüsste nicht, jemals etwas von dir zerstört zu haben.“
„Meine Zitronenlampe, als wir Stella das Küken gesucht hatten?“
„WIR gesucht? Du kannst froh sein, dass ich das Küken gefunden hatte. Du warst dabei keine große Hilfe!“ Hätte er sagen sollen: Gar keine Hilfe?
„Pinsel es doch gleich an die Wand: ‚Luke der Retter aller Vogelviecher und Monteur von rauschenden Kühlschränken’ “, schrie sie ihn an. Sie ging an ihm vorbei zurück in ihr Haus, bevor sie vor Wut noch in Tränen ausbrach. Sie antwortete nicht einmal, als er ihr nachrief: „Toll, vielleicht mache ich das auch! Und zwar direkt neben die Telefonnummer und der Adresse deiner Eltern, damit sie dich tagtäglich verfolgen, wenn du in Stars Hollow unterwegs bist!“ Die Tür knallte zu und Lorelai war nicht mehr zu sehen. Sie lehnte sich gegen die Wand und atmete tief durch. Solche Wutausbrüche taten manchmal ganz gut, um einfach mal wieder richtig aus sich herauszugehen. Doch wieso musste sie das ausgerechnet bei Luke abladen? Klar, die Geschichte mit ihrer Mutter war ja wohl voll daneben. Er wusste doch, was für ein Verhältnis sie zu ihren Eltern hatte. Das war überhaupt nicht seine Art. Sie stritten sich wegen Jess, sie stritten sich wegen Diesem und Jenem, aber.....
„Oh Gott!“ Es schlich sich eine heiße Welle durch ihren Körper, bis hinunter in ihre Füße. In diesem Moment schien ihr Herz nach unten gerutscht zu sein, ihr Kopf war leer und sie ließ sich an der Wand nach unten gleiten.
„Lorelai Gilmore, wie blöd bist du eigentlich? Das ist das wohl Kindischste, über das wir uns jemals gestritten haben.“ Sie lehnte ihren Kopf in beide Handflächen und starrte auf den Boden. „Oh Gott“, murmelte sie noch einmal und schüttelte leicht den Kopf.

‚Du gehst nicht zurück! Sie hat gewollt, dass du gehst. Klar, du weißt, dass sie das wieder nur gesagt hat, um sich aus dieser unangenehmen Situation zu befreien oder Mitleid zu heucheln. Aber trotzdem.’ Luke ging zurück zum Diner. Sollte er zurückgehen? Nein, immerhin hatte er Recht mit dem, was er gesagt hatte. Und das mit Stella war ja wohl auch völlig aus der Luft gegriffen.
Er stieg die paar Stufen hinauf in sein Apartment und schloss die Tür ab. Schnellen Schrittes ging er zum Tisch, drehte sich wieder um und ging gedankenverloren quer durch seine Wohnung. Er warf seine Jacke über die Stuhllehne und zog die Jalousien zu, bevor die Nachbarn noch große Augen bekamen. Dann zog er sich seine restlichen Sachen aus und ging unter die Dusche. Das brauchte er jetzt einfach. Nachdem er sich eingeschäumt hatte, ließ er sich noch einige Minuten das Wasser über den Rücken laufen. Seine Gedanken spielten verrückt. Er sah Lorelai traurig in ihrem Flur sitzen und nachdenken, vielleicht sogar weinen. Augenblicklich legte er die Stirn in Falten.
‚Moment mal, du hast nichts Unrechtes getan’, redete er sich ein. Doch im nächsten Moment überkam auch ihm der Gedanke, dass das ja wohl vollkommen kindisch war. Und es war der Gedanke, die Erinnerung an Taylors Worte, der beide zu diesem Zeitpunkt fast noch mehr quälte. Er hatte Recht, mit dem was er sagte. Taylor hatte Recht! Sie stritten sich, das war nicht das erste Mal und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Doch wieso sehnten sie sich nach spätestens 20Minuten wieder danach, sich zu sehen und miteinander zu reden, sich zu entschuldigen? Wieso nur? Doch auch Lorelais Worte schossen ihnen wieder in den Kopf: ‚Gegensätze ziehen sich nun einmal an.’


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Wie ich mal darauf kam, immer diese Einleitungssätze zu schreiben, kann ich mir selbst nicht beantworten. Das hat sich dann mal so eingepegelt ,damit ich wusste, was ich noch so in das Kapitel packen wollte.
Soo, noch was? Öhm... nö. :biggrin:

Eure LGRG



Junkie of the United States of America
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#68

Gott, das Kapitel ist geil, aber du hast einige Zeichenfehler...
Das war so lustig, als sie sich stritten, der gefiel mir gut:
Zitat:‚Luke der Retter aller Vogelviecher und Monteur von rauschenden Kühlschränken’

Be original.
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#69

Oh Neeeeeeee!! Mensch, Hon, das kannst du uns doch nicht antun! Nono mein kleines JJ-Herzchen tut mir weh! Du kannst sie doch nicht im Streit auseinander gehen lassen! Das ist gemein! Mad
:biggrin: Aber der Teil war trotzdem saugeil! Erst fängts end cool an "Ein Mann mit Tüten voller Essen" oder so ähnlich. Typisch Lore... Und am Ende... tztz also wirklich.
Aber das ausgerechnet Emily der Auslöser des Streits war, ist echt unglaublich. Luki weiß doch, wie Lore dass reagiert! Dieser Dumme, arogante... nein, nein ich liebe ihn doch :biggrin:
Aber da siehst man doch, dass Männer und Frauen total unterschiedlich sind. Luki denkt, er würde sie nicht verstehen, aber alle anderen Frauen schon... irgendwie. Und bei ihr ist es genauso. Ach Mensch, das darf doch nicht wahr sei! Smile
Aber den Vergleich mit Mel Gibson... Der war echt die Härte! Herbe cool!
Ja ja, ich merks schon... Ich schreibe voll den Mist. Klar, ich hab endlich die PM von dir bekommen und sie ist auch noch sooo positiv!
Und dein Artikel der ist auch so cool! :biggrin:
Ach jaaa, ich denke schon, dass das hier eine PM ist. Ich wollte dir schon erzählen, welche Bücher ich mir heute ausgeliehen habe... Ach was solls, ich mache es trotzdem: Zur Unterhaltung Bridget Jones und für meine Weltliterarische Weiterbildung Jules Vernes. Ein Doppelband mit den Büchern "In 80 Tagen um die Welt" und "Reise zum Mittelpunk der Erde".
Soo mein Schatz hat angerufen...
Bye bye HDL

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#70

lol super teil

sehr geil geschrieben, die idee war toll, gedanken und gefühle waren super getroffen und außerdem hast du die charas von luke und lore hammer toll getroffen

mir hat der teil echt gefallen, hab nichts zu meckern

ach ja, ich will dann den anderen artikel, wenn er gedruckt ist, gerne lesen =)

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