Nimm dich in acht!

Wow, das ist so traurig. Wie kann man nur so grausam sein und eine Person so zerstören?

Der Teil ist klasse geschrieben, wei alle anderen auch. Ich geb nur sehr selten fb:o
Ich lese auch die anderen ffs aber bin immer zu faul fb zu geben. Sorry!!! Ausserdem weiß ich immer nich was ich schreiben soll.
aber ich finde es etwas unlogisch dass die nächste klinik in houston ist.es gibt doch überall solche kliniken. na klar,vielleicht nich in der nächsten stadt aber so weit weg?? oder is das einfach die nächste gute klinik?

Freu mich auf einen neuen Teil

Mfg Anna

*heul* *Tränenwegwisch* *schnief* *tiefLufthol*
Wow,
der Teil war wieder toll und schrecklich zu gleich.
Ich hoffe du verstehst das das schrecklich nicht auf die Schreibweise abzielt sondern nur den Inhalt des Teils.
Das war echt traurig.
Aber sie fängt an Jess ein bisschen zu vertrauen.
Ich hoffe das irgendwie alle mit Rory mit ziehen oder so....
Weil allein lassen....
Das ist nicht gut!

Weiter schnell
Gruß Loorie

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club

der teil war einfach nur klasse geschrieben...ich weiß gar nicht was ich sagen soll
Seraph_9 schrieb:Sie sah ihn traurig an. „Sie...sie haben Rory ihr Essen gebracht und wenige Minuten später kam eine Schwester rein um nach ihr zu sehen. Sie hat sich versucht mit dem Besteck um zubringen.“, erklärte Lorelai.

sie hat was versucht?das kann ich nicht glauben....sowas hätte rory früher nie getan...sie tut mir so leid...aber rory is ja nicht mehr wie früher

seraph_9 schrieb:„Es tut mir Leid sie da zu enttäuschen. Doch ich habe Erfahrungen mit solchen Fällen. Oft ist das Opfer nach der Tat ein vollkommen anderer Mensch als davor. Sie können nicht damit rechnen, dass ihre Tochter jemals wieder so wird wie früher. Es ist sehr unwahrscheinlich das sie immer noch die selben Interessen und Ziele wie früher besitzt. Das da drinnen ist ein neuer Mensch und zwar ein Mensch, der nicht mehr Leben will.

was der arzt über rory gesgat hat, ist wahr...rory will nicht mehr am leben sein...aber sie muss darf sich nicht umbringen

seraph_9 schrieb:„Da du nun in dir eine banale Wahrheit trägst, ganz banal Begierde genannt. Ist’s unnötig sie aufzutakeln als Schönheit, unnötig das nicht normale zu verfälschen um’s verständlich zu machen. Fass dich an deine Nase, Augen, Ohren, Zunge, Geschlecht und Gehirn...“
Rorys Blickt ging nicht mehr durch ihn hindurch, sie sah ihn an.
„Um’s den Leuten zu zeigen Versuch dein Glück mit deiner Genauigkeit. Hör auf dich selbst, sprich mit dir selbst...“
Eine Träne floss über Rorys Wange. „Und andere werden auch freudig erlöst von der Last- ihrer eigenen Gedanken und Leiden. Was als Begierde begann wird weiser enden.“, beendete Rory ihn. „In meinen Traum geschrieben von W.C. Williams“ von Allen Ginsberg.

das war einfach wunderschön...jess konnte zu ihr eindringen...ich hoffe so etwas passiert jetzt noch häufiger
und das mit der spezialklinik ist wirklich eine gute idee
und lore hat sogar chris gerufen und ihn um rat gefragt
ich frage mich wie es jetzt weiter gehen soll mit rory
freu mich schon auf den nächsten teil
mfg speedyCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

so ich hab es tatsächlich jetzt geschafft meine fehlenden 14 teile zu lesen die ich verpasst habe...uff...
ganz schön hart, willst wir wohl mein Dark-Ruf abjagen oder wie seh ich das Wink Bin ja harmlos dagegen

Okay, ich bin grad zu verwiirt nach dem ganzen lesen das ich zum inhalt eigentlich nicht so viel sagen kann obwohl mich das mit amanda doch gewaltig geschockt hat

das mit den versteckten hinweisen fand ich klasse, weiter so

Mentor

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Mrs Czuchry schrieb:so ich hab es tatsächlich jetzt geschafft meine fehlenden 14 teile zu lesen die ich verpasst habe...uff...
ganz schön hart, willst wir wohl mein Dark-Ruf abjagen oder wie seh ich das Wink Bin ja harmlos dagegen

Okay, ich bin grad zu verwiirt nach dem ganzen lesen das ich zum inhalt eigentlich nicht so viel sagen kann obwohl mich das mit amanda doch gewaltig geschockt hat

das mit den versteckten hinweisen fand ich klasse, weiter so

Mentor

Danke, danke, danke.

Als ich gesehen habe, dass du mir FB geschrieben hast, habe ich erst mal Angst bekommen. Ich meine jedes Fb ist mir wichtig, aber dass was du sagst, nehme ich doch am ernstesten, weil so wie du schreibst, ich auch schreiben will. Du bist so zu sagen mein MAßstab. Und ich will unbedingt, dass meine Sachen dir gefallen (und keine Angst ich mache dir deinen Darktitel nicht streitig, denn momentan ist es mit dieser FF ganz schön schwer für mich, denn die schreibe ich immer, wenn ich schlecht drauf bin, aber ich letzter Zeit bin ich einfach wunschlos glücklich. Das heißt ich schau mir eine traurige Szene von GG an, schalte ein trauriges LIed an udn versuche mit schlecht zu fühlen um diese FF zu schreiben, mir geht es mit dark momentan so wie dir mit nicht dark)

Wird mcih freuen, wenn du auch ONe LIne noch durch arbeiten könntestWink
(ist mit Logan und ein Kampf zwischen Lit und Sophie)
Natürlich nicht gleich, du hast ja viel zu tun, aber irgendwann vielleicht mal...wäre nett

und noch mal vielen, vielen Dank

lg dein Fan

P.S.: Danke auch für das Fb von all den anderen

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

Vielen Dank für das FB von meiner Mentorin, Speedy, ~Loorie~ und Kimberly-alexis

Leider ist der Teil nicht so geworden wie ich wollte, ich hoffe er gefällt euch trotzdem

Den Teil widme Kimberly-alexis
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33. Kapitel: Abschied

„Einen Kaffee bitte.“, meinte sie, als sie zu Luke kam.
Er sah sie verwundert an und goss ihr gleich was ein. „Um so eine Uhrzeit?“, fragte er nach.
„Für Kaffee gibt es keine Uhrzeit.“, erklärte sie und nahm die Tasse.
Er schüttelte den Kopf. „Ich meinte, dass du um diese Uhrzeit noch herkommst.“, korrigierte er.
Sie nahm einen Schluck vom Kaffee. „Ich war noch bei meinen Eltern und Zuhause habe ich keinen mehr.“, erklärte sie.
Er nickte. „Was wolltest du denn bei deinen Eltern?“
„Ich habe um ihren Rat gebeten.“
„Und?“
„Ich schicke Rory nach Houston.“, meinte sie.
Luke nahm ihre Hand. „Das war die richtige Entscheidung.“, meinte er.
Sie sah ihn verwundert an und er nahm schnell die Hand wieder zurück.
„Wegen dem was in meiner Wohnung war...“, begann er nervös.
„Du meinst...?“
Er nickte. „Ja, es tut mir Leid. Ich wollte es nicht, es war einfach...passiert.“, meinte er.
„Oh.“, sagte sie leicht enttäuscht und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Vergessen wir dass doch einfach.“, meinte er.
Sie nickte. „Ja.“, erklärte sie etwas traurig. „Ja.“, wiederholte sie vor sich hinnickend.

„Schön das du da bist.“, meinte sie, als sie am nächsten Morgen Rory aus dem Krankenhaus holte.
„Sie ist auch meine Tochter und wenn sie schon in einen anderen Staat gebracht wird, sollte ich wohl dabei sein.“, meinte Chris.
Sie lächelte. „Ja, wahrscheinlich.“
Er sah sie etwas besorgt an. „Alles okay?“
Sie nickte nur wieder. „Ja es ist nur...Houston!“, erklärte sie.
„JA, nicht gerade um die Ecke. Aber du weißt was der Arzt meinte. In Houston wäre eine der besten Kliniken. Und diese Spezialkliniken findet man auch nicht wie Strand am Meer.“
Sie nickte wieder. „Ich weiß...es ist nur eben Houston. Texas.“
Da kam eine Schwester, die Rory’s Rollstuhl vor sich hinschob. Eine andere trug ihre Tasche, dir Christopher ihr gleich abnahm. „Danke schön.“, bedankte sie sich kurz. Rory saß noch immer so da. Unberührt von ihrer Umwelt. Nur ab und zu, schenkte sie Chris oder Lorelai einen ängstlichen Blick zu, weil sie versehentlich ihre Hand berührten. Doch ansonsten war sie wie tot.

Mehrere Stunden im Flugzeug und im Auto später waren sie endlich in der Klinik in Houston angekommen.
„Sieht doch gar nicht schlecht aus.“, meinte Christopher.
Lorelai sah ihn an. „Für Irre vielleicht.“
„Was stört dich denn daran?“
„Es ist weiß.“, meinte sie.
Er sah sie verwirrt an, während sie Rory ins Gebäude schoben. „Was hat die Farbe damit zu tun?“
„Weiß steht für Irrenhäuser.“, erklärte sie.
„Und Kirchen?“
„Was soll mit den sein?“, fragte Lorelai.
„Es gibt weiße Kirchen, sind die Leute die dahin regelmäßig gehen etwa auch Irre?“, fragte Chris.
Sie nickte. „Jeder der freiwillig in die Kirche geht ist Irre.“, erklärte sie.
„Ah.“, meinte Chris.
Lorelai hielt Chris die Tür auf, damit er Rory hinein schieben konnte.
„Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?“, fragte die Frau im Eingangsbereich.
„Ja, dass ist Rory Gilmore, die Patienten aus Hartford.“, erklärte Chris.
Die Frau sah in einem dicken, voll geschriebenen Buch nach. „Da haben wir sie ja.“, meinte sie und wählte im Telefon eine Nummer ein. „Mrs Cage? Eine neue Patienten.“, erklärte sie nur und legte bereits wieder auf. „Es kommt gleich jemand und fährt sie auf ihr Zimmer.“, meinte sie und arbeitete weiter. Eins zwei Minuten später sah sie wieder auf. „Sie können ruhig gehen.“, erklärte sie.
Lorelai sah verwundert zu Chris. „Nein, wir warten lieber, bis sie abgeholt wird.“, erklärte Lorelai.
„Das ist nicht nötig. Verabschieden sich. Ich passe solange auf sie auf.“, meinte die Frau.
Wieder blickte Lorelai zu Chris. „okay.“, meinte sie schwach und beugte sich vor Rory’s Rollstuhl.
Rory sah sie wieder ängstlich an, als Lorelai ihre Hand nahm. „Wir müssen dann Süße.“; erklärte Lorelai, als hoffte sie, dass Rory doch noch etwas sagen würde. Doch kein Wort kam. Sie stand wieder auf. Versuchte ihre Traurigkeit zu verbergen.
„Lorelai?“; fragte Chris kurz später.
„Wir können.“, meinte Lorelai.
Da kam auch schon Mrs Cage und schob Rory den Flur hinab. Lorelai sah ihr traurig nach. Es war kein Abschied. Es war ein nichts. Als hätte sie ihre Tochter abgeschoben und würde sie nie wieder sehen.
„Lorelai komm.“, meinte Chris und legte ihren Arm um sie. Ihm tat es genauso weh. Doch ihm war klar, dass das in diesen Moment unwichtig war. In diesen Moment, musste er für sie da sein.

„Das fasse ich nicht!“, meinte Jess stink sauer.
„Beruhig dich mal wieder.“, meinte Luke.
„Wieso hast du es mir nicht gesagt?“, fragte er.
„Ich wusste es nicht.“
„Erzähl keinen Schwachsinn! Sie hat es dir sicherlich erzählt. Du hättest es mir sagen müssen. Ich hätte mich auch von ihr verabschieden wollen.“, erklärte Jess und rannte stink wütend aus dem Laden.
Gerade als er den Laden verließ, trat Lorelai ein. „Was ist mit ihm los?“, fragte sie.
„Er hasst mit, weil ich ihm nicht gesagt habe, dass ihr sie nach Houston gefahren habt.“, erklärte Luke und goss ihr bereits wieder Kaffee ein.
„Aber du wusstest doch gar nichts davon.“, meinte Lorelai.
Luke nickte. „Erzähl das ihn mal. Und wie war es?“, fragte Luke und reichte ihr die Tasse rüber.
Sie nahm einen Schluck und sah ihn an. „Wurdest du schon mal angeschossen und hat dann jemand in deine Wunde mit einem Messer rum gespielt?“, fragte Lorelai.
„JA natürlich. Vorhin gerade erst.“
Sie lächelte leicht. „In etwa so war es. Nur noch tausend mal schlimmer.“
„Wirklich so schlimm?“, fragte er.
„Sie hatte Angst vor mir Luke. Kaum das ich sie berührte, blickte sie mich mit diesen Augen an. Ein Gefühl, dass ich hoffe, du niemals erleben wirst.“, erklärte sie.
„Hat sie noch was gesagt?“, fragte Luke, obwohl er sich die Antwort schon ziemlich sicher war.
Lorelai schüttelte traurig den Kopf. „Nicht ein Wort.“ Sie nahm wieder einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Wahrscheinlich wird sie sich dort ziemlich gut einleben.“, meinte Luke.
„Keine Ahnung.“
„Es wird ihr besser gehen. Schon bald.“
„Keine Ahnung.“
„Die Vergangenheit wird in wenigen Monaten vergessen sein werden.“, meinte er.
„Keine Ahnung.“
„Sie wird wieder die alte.“
Lorelai nahm einen Schluck Kaffee. „Nein, dass wird sie nicht. Nie wieder.“
„Lorelai.“, meinte Luke.
Sie schüttelte den Kopf. „Nichts Lorelai. Ich habe auch noch viele Hoffnung was Rory belangt. Doch eins habe ich mir nach dem was der Arzt gesagt hat, aus dem Kopf gestrichen, dass ich jemals wieder meine Tochter wieder haben werde. Wenn sie aus dieser Klinik nach Hause kommt, dann erwarte ich jemand, der sich dem Leben stellt und nicht meine Tochter.“
„Lorelai...“, meinte Luke erneut, doch Lorelai unterbrach ihn erneut.
„Find dich damit ab Luke. Nichts wird je wieder so, wie es noch vor zwei Wochen war. Nichts.“

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auch hier wieder ein neuer teil
Seraph_9 schrieb:„Wegen dem was in meiner Wohnung war...“, begann er nervös.
„Du meinst...?“
Er nickte. „Ja, es tut mir Leid. Ich wollte es nicht, es war einfach...passiert.“, meinte er.
„Oh.“, sagte sie leicht enttäuscht und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Vergessen wir dass doch einfach.“, meinte er.
Sie nickte. „Ja.“, erklärte sie etwas traurig. „Ja.“, wiederholte sie vor sich hinnickend.
wieso hat luke dass nur gesagt....er will doch auch was von lore und lore etwas von luke...das hat man an ihrerreaktion gesehen
und ich fasse ja nicht...chris war mal da als rory ihn gebraucht hat...wirklich klasse
aber dieses gespräch über krankenhäuser und irre war einfach klasse



seraph_9 schrieb:„Das fasse ich nicht!“, meinte Jess stink sauer.
„Beruhig dich mal wieder.“, meinte Luke.
„Wieso hast du es mir nicht gesagt?“, fragte er.
„Ich wusste es nicht.“
„Erzähl keinen Schwachsinn! Sie hat es dir sicherlich erzählt. Du hättest es mir sagen müssen. Ich hätte mich auch von ihr verabschieden wollen.“, erklärte Jess und rannte stink wütend aus dem Laden.
ich kann jess vollkommen verstehen...ich wäre auch sauer wenn ich mich nicht von der person verabschieden könnte den man liebt
aber luke wusste es ja auch noch nicht sehr lange

seraph_9 schrieb:Sie nahm einen Schluck und sah ihn an. „Wurdest du schon mal angeschossen und hat dann jemand in deine Wunde mit einem Messer rum gespielt?“, fragte Lorelai.
„JA natürlich. Vorhin gerade erst.“
auch wenn der teil total traurig ist...das fand ich einfach nur zum lachen

seraph_9 schrieb:„Wahrscheinlich wird sie sich dort ziemlich gut einleben.“, meinte Luke.
„Keine Ahnung.“
„Es wird ihr besser gehen. Schon bald.“
„Keine Ahnung.“
„Die Vergangenheit wird in wenigen Monaten vergessen sein werden.“, meinte er.
„Keine Ahnung.“
„Sie wird wieder die alte.“
Lorelai nahm einen Schluck Kaffee. „Nein, dass wird sie nicht. Nie wieder.“
„Lorelai.“, meinte Luke.
Sie schüttelte den Kopf. „Nichts Lorelai. Ich habe auch noch viele Hoffnung was Rory belangt. Doch eins habe ich mir nach dem was der Arzt gesagt hat, aus dem Kopf gestrichen, dass ich jemals wieder meine Tochter wieder haben werde. Wenn sie aus dieser Klinik nach Hause kommt, dann erwarte ich jemand, der sich dem Leben stellt und nicht meine Tochter.“
„Lorelai...“, meinte Luke erneut, doch Lorelai unterbrach ihn erneut.
„Find dich damit ab Luke. Nichts wird je wieder so, wie es noch vor zwei Wochen war. Nichts.“
eigentlich hätte ich von luke so ne reaktion erwartet als lore immer "keine ahnung" gesagt hat :"kannst du auch mal was anderes sagen!" oder sowas in der art
aber der letzte abschnitt von lore war einfach nur perfekt geschrieben
und lore hat auch noch so verdammt recht damit
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg speedyCool

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hiu, der Teil ist ja mir gewidmet. Womit hab ich denn das verdient?`

Ach mann ist das traurig. Die olle tante am empfang war irgendwie ganz schön gemein und die frau die rory weggeschoben hat auch. Dass da niemand auch nur kurz mit den eltern oder so reden wollte fand ich irgendwie nen bisschen seltsam.

Ich kann jess verstehen. an seiner stelle wäre ich auch ganz schön sauer. Hoffentlich zieht er oder irgendwer anders nach houston zu rory. die können sie doch da nich ganz alleine lassen. rory ist zwar total verängstigt aber sie braucht die doch. sonst hat sie ja wieder nur schiss vor denen wenn sie rauskommt aber die leute gar nich mehr so richtig kennt. bitte lass rory ganz schnell normal werden!!!! Bitte bitte bitte!!!!!!!

Also zum schreibstil kann ich nich so viel sagen wiel ich den einfach gut finde, aber du hättest in dem teil die emotionen etwas besser rüberbringen können also einfach mehr beschreiben wie scheiße die einzelnen oder zumindest lorelai.

Mfg Anna

Danke für das FB von Kimberly-alexis und Speedy

Den Teil widme ich Kimberly-alexis
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34. Kapitel: back

~ viel Später~

„Aufgeregt?“, fragte Luke, während Lorelai förmlich auf ihren Stuhl hin und her hüpfte.
„Nein, die Flöhe haben mich nur heute mal wieder gefunden. Was ist dass denn für eine Frage?! Natürlich bin ich aufgeregt.“, erklärte sie.
Luke lächelte. Er hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen. So...fröhlich. Um ganz ehrlich zu sein, war sie jedes Mal ein Trauerkloß, wenn sie in seinen Laden trat, seit sie Rory vor fast zwei Jahren in diese Klinik gebracht hatte. Heute war nun der große Tag, wo sie endlich wieder nach Hause kehren sollte. Der große, große Tag. „Noch einen Kaffee?“, fragte er und holte bereits die Kaffeekanne.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Dann flippe vollkommen aus.“, meinte sie und stand bereits auf.
„Sehen wir uns heute dann noch?“, fragte er.
„Ich bin mir sicher, wir werden noch einmal vorbei schauen.“, erklärte Lorelai und lächelte ihn an. „Na dann.“

Mit starrendem Blick auf ihre Hände schlug ihr Herz immer schnell. Um sie herum liefen ihre neuen Freunde wie gewohnt in der Gegend rum. Sie blickte auf. Noch war sie nicht zu sehen. Sie fürchtete sich etwas. Angst vor all den Erinnerung zu Hause. Mit einem Sprung stand sie auf. Blickte wieder auf ihre Hände. Natürlich freute sie sich, endlich daheim. Endlich konnte sie das Geschehende akzeptieren. Es hatte lange dauert. Viele aber tausende Unterhaltung mit Hunderten von Professoren. Und nach zwei Jahren schien sie endlich bereits zu sein, bereit für das wahre Leben. Doch trotzdem lag die Angst ihr im Nacken. Hier war sie frei. Keine Verpflichtungen für irgendetwas. Sie hatte keine Last auf ihren Schultern, dass einzige was sie tun sollte, war Leben. Und jetzt? Jetzt sollte sie zurück. Schule, College, Job. Das war der Plan. Sie hatte einen Plan. Doch das Schicksal nahm ihn ihr weg und jetzt? Hatte sie ihn jetzt wieder? Sie fühlte sich nicht wie damals. Sie war nicht mehr Rory Gilmore. Sie war jemand anderes. Nicht die Person, die alle in ihrer Heimat erwarten würden. Sie hatte Angst, Angst, dass sie enttäuscht werden sein.
„Rory!“; rief Lorelai fröhlich, als sie in die Klinik eintrat.
Rory lächelte leicht, lies sich von ihrer Mutter fest umarmen. „Hi.“, meinte sie nur leicht nervös.
Lorelai lies sie los, nahm eine ihrer Taschen und sah sie an. „Können wir?“, fragte sie.
Rory blickte kurz in die leeren Flure zurück. Ihr Urlaub vom Leben war nun zu Ende. Jetzt hieß es weiter machen. Sie nahm ihre andere Tasche und nickte. „Ich denke schon.“

„Du wirst überrascht sein, wie viele Leute sich schon darauf freuen, dich wieder zu sehen.“, erklärte Lorelai, als sie ihm Auto saßen.
Rory sah sie überrascht an. „Ach ja?“
Lorelai nickte. „Sie haben sogar eine Willkommensparty organisiert.“
Rory sah nach unten. Wie würden sie wohl reagieren, wenn sie die Wahrheit raus bekämen? Würden sie sie immer noch mögen, egal ob sie ein anderer Mensch geworden ist.
„Und nicht nur sie freuen sich. Morgen fahren wir zu deinen Großeltern. Dein Dad ist auch da. Sie wollen dich unbedingt wiedersehen.“, meinte Lorelai fröhlich.
Rory blickte traurig aus dem Fenster.
Verwundert sah Lorelai kurz zu ihr. „Alles okay?“
Sie nickte. „Ja.“, dann schwieg sie. Sagte für den Rest der Fahrt nicht ein Wort.

„Da wären wir.“, erklärte Lorelai, als sie vor dem Luke’s hielt.
Um dem Stadtpavillon herum war alles dekoriert. Ganz Stars Hollow saß an prächtig geschmückten und bedeckten Tischen. Musik lief. Musik, die sie an ein anderes Leben erinnerte. Ein großes Schild mit der Aufschrift „Welcome back!“ hing über sie. Sogar ein Feuer wurde entzündet. Eine Teil der Menge sammelte sich, jeder ein Glas Sekt in der Hand, um Rory zu begrüßen. Sie sahen sie alle so fröhlich, so glücklich...so erwartungsvoll an. „Hi.“, war das einzige was sie heraus bekam.
Kurz sahen sie Rory verdutzt an, doch dann kam Stück für Stück jeder zur ihr, fragte nach dem Wohlergehen und versuchte ganz normal wie früher mit ihr zu reden.

Es verging eine ganze Weile, bis sie endlich ein stilles Plätzchen fand von wo aus sie unbemerkt zu Luke’s gehen konnte. Im Laden war es dunkel, die Tür war noch offen. Leise ging sie die Treppe hinauf und klopfte an. „Jess!“; flüsterte sie.
Doch anstatt Jess öffnete Luke die Tür. „Rory.“, meinte er freundlich überrascht.
„Hi Luke.“, sie sah fragend hinter ihn. Doch niemand war zu sehen.
„Was machst du denn hier? Da draußen läuft eine Party für dich. Die werden schnell bemerken, wenn du nicht da bist.“, erklärte sie.
Sie lächelte leicht. „Ja, ich weiß. Ich wollte nur...ich wollte nur kurz mit Jess reden.“, erklärte sie.
Luke’s Lächeln verschwand. Er wendete sich und sah um sich herum. „Jess ist nicht....“
„Jess ist was nicht?“, fragte sie.
„Er ist nicht da.“, erklärte er und sah sie traurig an.
„Wo ist er denn? Draußen auf der Party habe ich ihn nicht gesehen.“, meinte sie ahnungslos.
„Ich hatte gehofft deine Mutter hätte es dir bereits erzählt.“
Sie sah ihn leicht besorgt an. „Mir was erzählt?“
„Jess lebt nicht mehr in Stars Hollow.“
Rory’s kleiner Schimmer Hoffnung in ihren Augen verschwand. „Oh.“
„Er war kurz nach dem du nach Houston kam, zurück nach New York gegangen. Beendete die Schule und zog dann nach Philadelphia.“, erklärte er.
Sie sah ihn überrascht an. „Philadelphia?“, fragte sie nach.
Er nickte. „Ja.“
Sie sah traurig nach unten. Ging auf den kleinen Fleck hin und her. „Oh.“, meinte sie nur und wusste nicht, was weiter dazu zu sagen war.
„Ich kann dir seine Nummer geben, wenn du willst.“
Sie nickte leicht. „Ja, danke.“
Kurz verschwand Luke wieder rein. Rory blieb auf dem Flur stehen. Er war also weg gezogen. Nach Philadelphia. Er hatte es ihr nicht gesagt.
„Hier.“, erklärte Luke und reichte ihr ein Stück Papier. „Seine Adresse steht da auch drauf.“, erklärte sie.
Sie nickte. „Danke dir.“

„Rory wo warst du denn?“, fragte Lorelai, als Rory wieder auf der Party auftauchte.
„Ich war kurz...ich musste mal kurz...du weißt schon.“, erklärte sie.
Lorelai nickte. „Oh schon klar.“
„Mom, könnten wir gehen. Ich bin ziemlich müde und na ja... morgen ist ja auch noch ein Tag um mich zu feiern.“, meinte Rory.
Lorelai sah in die Menge. Die Party hatte ihre Eigenständigkeit erhalten. Da brauchte sie ihren Partygast nicht mehr. Sie legte ihren Arm um ihre Tochter. „Gehen wir.“

„Willst du einen Kaffee?“, fragte Lorelai, als sie Zuhause angekommen waren.
Rory schüttelte den Kopf. „Nein, lieber einen Tee.“, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. „Tee?“
„Die Ärzte meinten, der wäre besser für meine Nerven.“, erklärte sie und setzte sich an den Küchentisch.
„Okay“, meinte Lorelai und kramte in ihren Schränken verzweifelt auf der Suche nach Tee.
„Du Mom. Habe ich eigentlich Post bekommen?“
Lorelai sah sie verwundert an.
„Ich habe heute noch nicht in den Briefkasten geschaut.“, meinte sie etwas verwundert.
Rory schüttelte den Kopf. „Nein, ich meine in den letzten beiden Jahren. Hat mir da...irgendjemand geschrieben?“
Lorelai setzte sich zu ihr. „Jemand spezielles?“, fragte sie nach.
„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass er nach Philadelphia gezogen ist?“, fragte Rory.
„Ich wollte es dir nicht gleich am ersten Tag sagen, woher...?“
„Luke.“, unterbrach Rory sie.
Lorelai nickte. „Ah... weißt du, damals war es für uns alle schwer. Für mich, für Luke, deinen Dad und auch Jess. Jeder hatte seine eigene Art damit fertig zu werden und er ist eben gegangen.“, meinte sie.
Rory nickte. „Aber er hatte es mir nicht gesagt.“
Lorelai sah sie verwundert an. „Wie meinst du das denn?“
Rory sah sich kurz im Raum um, blickte dann direkt zu Lorelai rüber. „Als er mich vor ein paar Monaten in der Klinik besucht hatte.“

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hey der teil ist ja schon wieder mir gewidmet:freu: dankeschön!!:dance:

Mann ist das doof dass jess weggezogen ist, aber 2jahre is schon ne lange zeit. vorallem weil er ja eig nur wegen rory in sh gewohnt hat. aber er hätte es ihr sagen sollen.
an rorys stelle wär ich ganz schön überfordert. sie kommt nach 2 jahren mal wieder heim und dann steigt gleich ne riesenparty und sie muss da hin und da hin.... lorelai meints zwar nur gut und es is echt nett von ihr aber sie sollte vielleicht erst mal mit rory reden was sie so machen will und so. so ne party is ja schon cool und so aber irgendwie nich unter diesen umständen. wenn sie grad aus ner spezialklinik kommt.
aber ich freu mich dass rory wieder da ist!!!

bin gespannt wie ihr leben jetzt weiter geht. also schreib bitte schnell weiter!!!

Lg Anna


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