[~Tina~]

Nabend!
Schön, dass es einen neuen Teil gibt! Bin ich froh drum!
Oh man ey...die beiden sind echt total vom laster überfahren wurden!
die streiten sich über sachen, die total bescheuert sind! das wäre ja fast so, als wenn ich meine Freundin zurechtfalten würde, nur weil sie mein Bier austrinkt!
Na ja, dein schreibstil ist richtig geil!
Mehr!

[LGRG]

Möchte nicht noch jemand Fb geben?
Danke ihr Vier für das FB. :knuddel: ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben, dass beide ihren Teil abbekommen. Aber ich glaube, gegen Lorelai hab ich eindeutig mehr Spitzen losgelassen als gegen Luke. Na ja....
Nächste Woche könnte es sich nochmal mit dem Posten verschieben, aber die Woche drauf wird es dann wieder regelmäßig Donnerstag.

Ach und übrigens: Morgen bin ich auf der Titelseite der Zeitung, wo ich mein Praktikum mache. Inklusive dem Atikel dazu (mit von mir verfasst) :biggrin:

[-juli-]

ja, ich will noch fb geben..*g*

na da gings ja ganz schön zur sache! aber ganz ehrlich, ich kann luke voll verstehen. war keine glanzleistung von lore, emiliy nix zu sagen....

und ja, der streit war kindisch!!! oy, wenn man wegen so nem mist so abgeht... da kochen die emotionen hoch! *G*
ach, lore hat das glaub manchmal nötig, dass sie wieder auf den boden der tatsachen kommt. es dreht sich halt eben nicht alles um sie. braver luke, dass er nicht zurückgegangen ist!

der streit war total gut beschrieben, und die anspielung auf stella war super!

[LGRG]

Hmm... danke für dein FB -juli- :knuddel:

So, heute ist erst Mittwoch, aber egal. Hier kommt der neue Teil.
Und bitte, bitte FB. Es muss ja wirklich nicht lang sein, klitzklein ist auch okay. Nur möchte ich wissen, was ich vielleicht anders hätte machen können oder ein paar Tipps oder so.

Flashback
Lorelai und Luke hatten einen Streit, nachdem Luke erfahren hatte, dass Lorelai Emily nichts von dem Projekt Caveman erzählt hatte. Daraufhin eskaliert die Diskussion und sie gehen zerstritten auseinander.
Flashback Ende

[B]7. Kapitel - Die Stadt teilte sich in zwei Hälften[/B]

Zufälle gibt es und es gibt sie auch nicht, denn man unterscheidet grundsätzlich zwischen Zufällen, die das Schicksal schickt, und Zufällen, die im Innersten beabsichtigt waren.

Sie atmete gleichmäßig ein und aus und starrte an die Decke. Angestrengt versuchte sie, den Gedanken zu verdrängen, wie schrecklich der heutige Tag werden würde. Sie hatte kalte Füße, trotzdem schwitzte sie leicht. Es war Zeit aufzustehen. Wenn man etwas zu tun hatte, würde man wenigstens von seinen Sorgen abgelenkt werden.
Lorelai schlug ihre Bettdecke um und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Langsam trottete sie ins Bad und betrachtete ihr Spiegelbild. Manche Frauen würden sie darum beneiden, so toll am frühen Morgen auszusehen, ohne sich überhaupt die Haare gekämmt zu haben. Ein deutliches Anzeichen für Lorelai, diese Nacht nicht sonderlich viel geschlafen zu haben. Sie atmetet tief durch, fuhr sich durch die Haare und ging dann runter um Kaffee zu kochen. Auf dem Weg in die Küche griff sie nach dem Telefon.

„Hallo?“, kam es müde von der anderen Leitung.
„Was machst du gerade?“, fragte Lorelai und füllte die Kaffeekanne mit Wasser, während sie das Telefon zwischen Schulter und Ohr klemmte und auf eine Antwort wartete.
„Mich über dich ärgern. Mom, es ist 7.00Uhr!“
„Schicke ich dich auf die Uni, um zu schlafen? Ich brauch deinen Rat.“
Rory setzte sich quälend langsam auf und starrte von ihrem Bett aus in den Spiegel. Im Gegensatz zu ihrer Mutter fürchtete sie schon eine lange Zeit im Bad verbringen zu müssen.
„Was gibt’s denn?“, fragte sie und versuchte, ihre Haare zu glätten.
„Ich hatte Krach mit Luke“, antwortete Lorelai angespannt.
„Erzähl, wieso?“ Rory stand auf und trottete auf den Spiegel zu.
„Wegen diesem bescheuerten Projekt. Ich hatte gesagt, er solle heute Abend vorbeikommen und wir könnten quatschen, verstehst du? Außerdem hab ich es mit dem Kühlschrank nicht mehr ausgehalten.“
„Für mich klingt das wie ein ganz netter Abend“, sagte Rory nachdenklich und lehnte sich näher zum Spiegel.
„War ich fertig mit meiner Erzählung?“, fragte Lorelai sarkastisch. „Emily hatte angerufen. Sie war sauer, weil ich ihr von diesem Projekt nicht erzählt habe und Luke fing daraufhin an mir vorzuwerfen, ich würde sie und dad zu wenig an meinem Leben teilhaben lassen. Das würde mir ja auch wieder nicht passen und..... hörst du überhaupt zu?“
„Erst beschwerst du dich, dass ich dir dazwischenspreche und jetzt ob ich dir noch zuhöre?“
„Diese Antwort sagt wohl, dass du zugehört hast“, stellte Lorelai fest.
„Mhmm. Gott ich habe einen riesengroßen Pickel auf der Stirn“, sagte Rory geistesabwesend und fuhr sich über die Wölbung auf ihrer Stirn.
„Dein Pickel muss warten. Ich habe hier Probleme!“ Der Kaffee war angesetzt und Lorelai griff in den Schrank nach der Kekspackung.
„Ich schätze mal seine Worte hast du nicht so einfach auf dir sitzen lassen, oder?“

Lorelai erzählte den Rest des vergangenen Abends und Rory hörte aufmerksam zu. Doch die einzige Lösung die Rory parat hatte, war: „Rede mit ihm, sag dass es dir Leid tut, dass ihr an diesem Abend beide durcheinander wart und das Projekt euch wohl mitgerissen hat. Wäre doch dumm, wenn ihr euch jetzt wegen so etwas anschweigt.“
„Das habe ich auch schon festgestellt. Wieso muss ich auf ihn zugehen? Kann er sich nicht zuerst bei mir entschuldigen?“ Lorelai hatte es satt, immer den ersten Schritt bei Entschuldigungen zu gehen. Bei ihren Eltern war das oft nicht anders möglich; da war sie schließlich meist diejenige, die die Streitgespräche anzettelte oder zumindest der ausschlaggebende Punkt dafür war. Aber hier trug Luke genauso viel Schuld mit sich herum wie sie. Er müsste unter dieser Last sogar schon einknicken.
„Vielleicht macht er ja den ersten Schritt auf dich zu.“

Ein kleiner Hoffnungsschimmer blitzte auf. Rory hatte Recht, es war kindisch und sinnlos. Sie konnte sich einen ganzen Monat ohne einen Mann nicht vorstellen. Nicht, dass sie etwas von Luke wollte, doch er war wohl der einzige Mann, mit dem sie in dieser Zeit wenigstens reden durfte. Alle anderen Männer waren schließlich auch für sie tabu.

Nicht zum ersten Mal an diesem Morgen fragte sie sich, wieso sie sich so schick gemacht hatte. Sollte Luke darauf zu sprechen kommen, würde sie ihm vorflunkern, im Inn würde ein wichtiges Meeting stattfinden. Sie bezweifelte zwar, dass er ihr glauben würde, aber ein Versuch war es Wert.

Lorelai war auf dem Weg ins Hotel am Pavillon vorbeigegangen. Sie sah auf die große Tafel und war erleichtert, für den heutigen Morgen Jackson und Kirk das Projekt überlassen zu können. Ihr Blick rutschte eine Zeile weiter runter auf den Nachmittag und ihr stockte für einen Moment der Atem. Sie starrte auf die Wörter. Das konnte doch eigentlich nur ein Scherz sein. Ihre Stirn leicht gerunzelt und die Augen zu Schlitzen verengt ging sie einen Schritt von der Tafel zurück und erwachte aus ihrer halben Trance, als sie auf etwas Weiches trat, was sich im nächsten Moment als ein Fuß herausstellte. Leicht das Gleichgewicht verloren hielt sie sich an beiden Armen der Person fest, die ebenfalls ruckartig ihre Oberarme ergriff und sie mit Leichtigkeit vor einem Sturz bewahrte.

„Gott, tut mir Leid“, murmelte Lorelai, der dieser Zusammenprall höchst unangenehm war. Sie lockerte ihren Griff um des Mannes Arme und stellte ihren Fuß auf festem Boden ab.

„Kein Problem“, antwortete dieser. Lorelai lächelte leicht, als wäre sie beruhigt, dass sie nicht der Länge nach auf dem Gehweg gelandet war. Bis sie erstarrte und nur noch auf die Brust des Mannes sah. Langsam wanderten ihre Augen an den Knöpfen seines weichen Flanellhemdes entlang nach oben, über seinen Kehlkopf und weiter zu seinem Kinn. War sie bei dem Flanellhemd doch noch etwas irritiert, wurde ihr doch spätestens bei seinem Kinn und dem Dreitagebart klar, dass Luke vor ihr stand. Ihre Augen ruhten weiter auf seinem Kinn, als könnte sie ihre Augen nicht mehr von ihm abwenden, als wäre es unmöglich. Plötzlich wurde alles klarer. Sie war so dicht an Luke gedrängt, dass sie seine Atemluft in ihrem Gesicht spüren konnte. Sie hätte einen Schritt zurücktreten müssen, um ihn in die Augen sehen zu können. Das tat sie im nächsten Moment auch ohne zu zögern und konnte nun in seine Augen blicken. Am liebsten wäre sie weggerannt, aber nun war sie hier und dies war eine gute Möglichkeit, mit ihm über gestern Abend zu sprechen.

Er schluckte und öffnete den Mund, wusste jedoch nicht was er sagen sollte und brachte nur ein gequältes ‚Hey’ heraus. Sie erwiderte es. Guter Anfang, dachte sie und fühlte sich verpflichtet, nun nach seinem ersten Wort zu agieren.

„Ich war gerade auf dem Weg ins Hotel zu einem wichtigen Meeting und da bin ich hier vorbeigeschlendert. Eigentlich wollte ich mich erst im Hotel umziehen, aber dann dachte ich: hey was soll’s. Zieh ich die Sachen doch gleich an, dann hätte ich noch genug Zeit im Inn einen Kaffee trinken zu können und mich ein wenig mit Michel zu streiten. Das habe ich lange nicht mehr getan - also mich mit Michel gestritten. Allgemein streite ich mich oft. Das weißt du. Das hast du gestern erst erlebt.“ Sie wünschte sich, aufzuwachen, aus diesem schrecklichen Traum aufzuwachen und alles zu vergessen, was sie gerade gesagt hatte. Er gab nicht mehr zur Antwort als „Klar“ und ein „Ich muss wieder ins Diner. Ich schätze wir sehen uns dann bei Gipsy.“ Sie nickte eifrig und versuchte, ihre Enttäuschung nicht vor ihm zu offenbaren. Er ging tatsächlich weg, er ging wieder ins Diner und ließ sie hier allein zurück. Sie drehte sich nochmals zur Tafel um und sah auf ihrer beiden Namen.

‚LORELAI UND LUKE – FAHRPRÜFUNG BEI GIPSYS WERKSTADT

Beginn 14.00 Uhr’

Eigentlich würde sie sich köstlich mit Luke amüsieren können bei den Streitereien zwischen Gipsy und Andrew, wer von den beiden schneller im Einparken war, doch so würde es wahrscheinlich die reine Folter werden. Sie brauchte Unterstützung und da Rory mit ihrem Pickel und Yale genug am Hut hatte, würde sie Sookie bitten, am Nachmittag mit zu dieser Prüfung zu kommen, um die Zeit dort nicht allein verbringen zu müssen. Außerdem würde das Sookie auch ein wenig von ihren Sorgen mit Jackson ablenken.

Sie warf einen letzten Blick zum Diner und fuhr dann ins Hotel, um Sookie diesen Vorschlag zu unterbreiten. Der Tag fing somit schon mal mies an. Und dass er auf einer Gute-Laune-Skala von 1-10 noch unter 1 rutschen konnte, war kaum vorstellbar. Oder doch?


„Und dann hatte ich ihm gesagt: Jackson, das kannst du nicht machen. Wir haben einen Sohn und ich bin im 8. Monat schwanger. Du kannst dich jetzt nicht von unserer Familie abkapseln, nur wegen eines dummen Projekts. Was wäre, wenn das Kind zu früh kommen würde? Ob er dann weiter in seinem Beet harken würde und ich mir ein Taxi bestellen müsste, damit ich ins Krankenhaus fahren kann?“
„Du könntest das Kind auch zu Hause bekommen. Wäre nicht deine erste Hausgeburt. Aber du weißt, dass er dich nie im Stich lassen würde, Sookie.“ Lorelai hörte Sookie aufmerksam zu und sprach ihr nur selten dazwischen. Die Sache mit Jackson beschäftigte sie zu sehr, als dass sie sich jetzt auch noch über Lorelais und Lukes Streit den Kopf zerbrechen müsse. Sie hoffte zwar, die Bitte mit ihr zu der Fahrprüfung zu kommen würde Sookie ein wenig von ihren Sorgen ablenken, aber noch gab es keine Anstalten darauf.

Während Sookie weitersprach, konnte Lorelai bereits vor Gipsy’s einige Autos erkennen.

„Hallo Lorelai“, sagte Taylor fröhlich und strahlte die beiden Frauen an.
„Hallo Taylor“, erwiderte Lorelai und suchte nach Luke. Das ließ sich nicht gerade unauffällig bewältigen, denn sogar Taylor bekam dies mit.
„Suchen Sie jemanden, Lorelai?“
„Ah, nein nicht doch. Ich sehe mich hier nur etwas um Taylor. Das haben sie ja gründlich organisiert.“

Ihr Plan gelang. Taylor sprach Schwierigkeiten und Schwerpunkte dieser Durchführung an, deutete auf mehrere Fahrzeuge und Kegel und Lorelai folgte seinem Wink, suchte jedoch aus dem Augenwinkel heraus nach Luke. Irgendwo hier musste er doch sein.

„Ich werde jetzt wieder in den Laden gehen. Die Kundschaft wartet. Sie bekommen das sicher hin und ich möchte hilfreiche Ergebnisse auf meinen Tisch gelegt bekommen. Luke ist dort drüben“, fügte er hinzu und begann, kleine Kinder mit Rollern von den Autos zu verdrängen.
„Also, folgender Plan Sookie: Wir reden nicht mit ihm, wir sehen ihn wenn möglich gar nicht an. Wenn er uns eine Frage stellt, antworten wir knapp und bündig und wenn er es wagen sollte zu fragen ‚wie’s denn so geht’, dann schlagen wir zu,“ sagte Lorelai und zog Sookie mit sich in Richtung Luke.
„Wovon redest du denn, Lorelai?“, fragte diese verwirrt und schien zum ersten Mal von ihren eigenen Problemen abgelenkt zu sein.
„Na von wem wohl, dem Frauenkenner“, murmelte Lorelai und sah Sookie in die Augen.
„Alles klar?“
„Hattet ihr Streit oder so? Wieso weiß ich davon nichts?“ Sookie schien sichtlich enttäuscht.
„Du hattest so viele Probleme wegen Jackson. Ich erzähle dir später was passiert ist, Sookie. Aber jetzt müssen wir das durchziehen, bitte!“
„Du hättest es mir erzählen müssen.“
„Bitte Sookie!“
„Nicht reden, nicht ansehen, nicht antworten“, zählte Sookie auf und war in ihrem Element, bereit Lorelai in ihrem Plan zu unterstützen.
„Antworten schon, das wäre sonst unhöflich und er wüsste, wir würden unter einer Decke stecken.“
„Aber das tun wir doch.“
„Das soll er aber nicht wissen, Engel. Verhalte dich einfach ihm gegenüber ganz kühl, mach’s mir einfach nach. Ganz cool“, wiederholte Lorelai und atmete gemeinsam mit Sookie aus, während sie ihr Hände durch die Luft gleiten ließ, wie ein Flugzeug, das gerade im Landeanflug war.
„Und wenn er fragen sollte, ob alles in Ordnung ist, dann hau zu.“

Lorelai wuselte die letzten Worte in einem irren Tempo herunter und betrachtete nun sehr interessiert die Autos, um kein weiteres Aufsehen zu erregen.

„Ehm, vielleicht sollten wir überlegen, wie wir anfangen wollen.“

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Gut, also FB wäre ganz doll lieb.

Um ein klein wenig Werbung zu machen (wer es noch nicht weiß): am Samstag wird mein erster Teil von "The new way to say I love you". Die FF hat Franny in die Welt gesetzt (*lol*), aber ihr sind ein wenig die Ideen und die Muse flöten gegangen. Also wer will, kann dort mal vorbeischauen.

Liebe Grüße
LGRG

[Jany]

guter teil hat mir gefallen......ein paar lacher-dialoge köntteste noch einbauen, jo ich weiss leicht egsagt aber ich weiss ja dass du das durchaus kannst!!
sry muss weiterlernen.........scheiss geschichte........warum will ich nochma abi amchen? *grübel*
man sieht sich

[karana]

So, ich habs jetzt auch endlich mal geschafft das hier zu lesen, wurde ja auch mal langsam Zeit.

Ich hatte am Anfang nur mal den allgemeinen Einführungsteil gelesen, aber der war dann so lang und ich war hinterher genauso schlau wie zuvor, deshalb dachte ich, ich warte mal bis ein paar chapter da sind und man weiß um was es geht.

Ich finde die Idee total lustig und bin mal gespannt, was du dir alles einfallen lässt. Da kommen bestimmt noch viele lustige Situationen auf uns zu.
Ich fand die Szene beim Ausfüllen der Fragebögen total schön, als sich die beiden angeschaut haben und mehr oder weniger ohne Worte kommunizierten.

Allerdings muss ich sagen, dass ich den Grund des Streits nicht so gz kapiert habe. Die haben sich jetzt noch normal unterhalten und im nächsten Moment hatte sie Streit und ich hatte so den Eindruck die wussten genauso wenig wie ich über was.
Das fand ich etwas OOC, denn wen sich die beiden so heftig streiten, dann normalerweise über wichtige Sachen, nicht über Belanglosigkeiten (jedenfalls als sie noch nicht zusammen waren). Dann war sie kurz eingeschnappt und kurz darauf war alles vergessen.

Ich hoffe, dass sich die Zwei bald wieder vertragen und der Wettstreit frauen gegen Männer so richtig in Fahrt kommt!

Schreib schnell weiter!

Achso: Ich habe deine Story auf Empfehlung zum JJ-story-index hinzugefügt. Adresse siehe meine Sig. Hoffe das ist okay?!

[23 Zwerge]

also =)
mir hat der teil wieder gefallen, wie immer toll geschrieben und die idee war auch super
hab nichts zu meckern und freu mich auf den nächsten teil

lol meine FBs sind doch der hammer...

[Franny]

„Also, folgender Plan Sookie: Wir reden nicht mit ihm, wir sehen ihn wenn möglich gar nicht an. Wenn er uns eine Frage stellt, antworten wir knapp und bündig und wenn er es wagen sollte zu fragen ‚wie’s denn so geht’, dann schlagen wir zu,“ sagte Lorelai und zog Sookie mit sich in Richtung Luke.

(...)

„Das soll er aber nicht wissen, Engel. Verhalte dich einfach ihm gegenüber ganz kühl, mach’s mir einfach nach. Ganz cool“,

Ach, Lore hat doch nen Knall. Sie hat doch genau so viel Schuld wie Luke.
Dass sie das nie einsieht!

Aber das kann richtig lustig werden! Wenn die beiden nicht miteinander reden, beziehungsweise wenn Lore so kalt zu ihm ist... Er wird sich fragen, ob das richtig war, ihr die ganzen Sachen an den Kopf zu werfen, denke ich.

Aber dass sie am Anfang so einen Schock bekommen hat, nur weil sie mit Luke diese Fahrprüfung machen soll... War doch doch klar, dass die beiden auch irgendwas zusammen machen müssen, oder?

Aber das Problem, das Sook hat verstehe ich nicht ganz. Hat Jackson gesagt, er will sie nicht in Krankenhaus bringen? Oder hat Taylor gesgat, sie darf nicht nach Hardfort? Wenn es das zweite ist, dann hat Taylor auch einen Knall. Er kann einer Schwangeren doch nicht verbieten, aufgrund einer Entbindung ins Krankenhaus zu fahren!

Mh, irgendwie fehlt noch das Gespräch mit Em und Rich. Lore muss den beiden doch erklären, wieso sie nicht zu ihnen kommen darf! Oder Rory soll das machen...

Naja... du kriegst das schon hin. Freue mich schon auf den nächsten Teil!
:knuddel: Deine Domi

[~Tina~]

Hey!
Wow...klasse teil, kein zweifel...
arg, dass die beiden einfach sonen dickkopf haben, ist echt schlimm!
und rory ist auch keine große hilfe :lach:
jetzt möcht ich gern wissen, wie die beiden Fahren!!!
Mehr!

[rottie]

so, endlich hab ichs geschafft deine ff zu lesen...
ich bin begeistert *g* supertolle idee! ich bin gespannt wie es weitergeht, was du dir noch einfallen lässt und überhaupt!!