10.05.2006, 14:42
@lits: freut euch nicht so früh, was die Verletztungen von Logan betrifft, denn wie heiÃt es so schön. Auge um Auge, ZAhn um Zahn.
@Kimberly-alexis: ich stehe wirklich sehr auf Kissen in meinen Zimmer befinden sich etwa 15 oder so und schlafen tue ich mit 4
Danke für das FB von Mrs Huntzberger, Speedy, Kimberly-alexis, Brink udn Noir-Girl
Den Teil widme ich den einzigem Sophie Herz(so viel ich blicken kann) hier Mrs Huntzberger, mal wieder aber naja, wenn nach her die Sophie Zeit wieder kommt, müssen die lits getröstet werden. Das ist als mein Trost für dich noch, damit die Wartezeit nicht so lang erscheint
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Luke wachte am nächsten Tag im Warteraum auf. Das erste was er erblickte, war Lorelai die immer noch Rory anrief. âMorgen.â, meinte er vollkommen verschlafen.
âImmer noch die Mailbox. Das Treffen hätte schon längst zu Ende sein müssen. Warum macht sie denn nicht ihr Handy an?â, meinte Lorelai vollkommen nervös.
âBleib ruhig. Wahrscheinlich hat sie es nur vergessen.â, meinte Luke und setzte sich auf.
âRory! Rory vergisst nie was. Was ist, wenn ihr auch was passiert ist? Wäre ja nicht das erste mal, besonders weil Jess dabei ist, stehen die Chancen, dass sie in irgendeinem Krankenhaus liegt ziemlich hoch.â, meinte Lorelai beinahe hysterisch.
Luke nahm ihre Hand. âRory geht es gut und sie wird sich auch bald melden. Ich gebe dir mein Wort.â, versprach er.
âMorgen.â, meinte Jess, als er sah, dass sie ihre Augen öffnete.
âWas riecht hier so köstlich?â, fragte sie neugierig und setzte sich auf.
âDer Kaffee den ich hoch geholt habe.â, meinte er und reichte ihr den noch dampfenden Kaffee rüber.
âDu denkst aber auch an alles.â, meinte sie und nahm die Tasse entgegen.
Jess lächelte.
âGut geschlafen?â, fragte er nach.
Rory nahm einen groÃen Schlucken und nickte. âSo gut wie seit langen nicht.â; erklärte sie und blickte aus dem Fenster. âEs ist ja schon hell.â, meinte sie panisch.
âDas hat der Tag so an sich.â, meinte Jess.
Rory stellte die Tasse auf den kleinen Schrank neben sich und nahm ihr Handy aus ihrer Tasche.
âDu wachst auf und dein erster Gedanke ist es dein Handy anzustellen?â, fragte Jess verwundert.
Sie nickte. âNein, denn normaler Weise ist es ja an.â, antwortete sie und schaltete es an.
âErwartest du einen Anruf vom Präsidenten oder warum musst du es gleich wieder anschalten?â
Sie lächelte und wählte die Nummer der Mailbox. âBush und ich sind geschiedene Leute, seit er sich das letzte Mal nicht mehr gemeldet hatte. Ich will nur schauen, ob Mom angerufen hat. Sie macht sich zu schnell Sorgen um mich, wenn ich ihr nicht antworte.â, erklärte sie und lauschte kurz den Nachrichten auf ihrer Mailbox. âOh mein Gott!â, meinte sie und sprang auf, immer noch das Handy an ihrem Ohrklebend. âOh mein Gott!â, wiederholte sie nun lauter und sammelte ihre Sachen im Raum zusammen.
âAlles okay?â, fragte Jess leicht beängstig.
âOh mein Gott!â, schrie sie nun beinahe. Sie rannte samt ihren Sachen und dem Handy ins Bad.
âRory alles okay?â, fragte Jess und ging zur Badtür.
âNichts ist okay.â; erklärte sie und zog sich währenddessen im Bad an.
âWas ist denn los?â, fragte Jess und da stürmte Rory bereits schon aus dem Bad. Haare ungekämmt, noch vollkommen verschlafen. Gerade einmal die Sachen angezogen.
âLogan liegt im Sant Morissen Krankenhaus. Irgendwelche Kerle haben ihn zusammen geschlagen. Meine Mom meint ich sollte unbedingt kommen.â, erklärte sie und stand direkt vor Jess.
âIm Sant Morissen Krankenhaus? Das ist hier gleich in der Nähe. Wieso liegt er in einem Krankenhaus in New York?â, fragte Jess verwundert.
âIch weià es nicht. Aber ich bin ohne Auto hier, könntest du mich also bitte fahren?â, fragte Rory nach.
âSie sind ja immer noch hier?â, fragte Logan überrascht, als er am nächsten Morgen Lorelai und Luke in sein Zimmer eintreten sah. âOder etwa schon wieder?â
âWir gehen erst, wenn Rory kommt.â, erklärte Lorelai und trat zu seinem Bett. Sie verschwieg ihm, dass das für sie wohl die einzige Möglichkeit war, sie ab zufangen und wegen alle dem aus zu fragen.
âSie ist noch nicht da?â, fragte er verwundert.
âAber sie kommt bestimmt jeden Moment. Es ist ja auch noch früh.â, meinte Luke.
âWie früh?â, fragte Logan.
Lorelai sah Luke strafend an. âNa ja so früh um 11 Uhr.â, antwortete Lorelai.
Logan sah sie traurig an. âHaben sie bei Paris angerufen, vielleicht ist sie ja bereits Zuhause und hat einfach ihr Handy nicht angemacht.â; meinte Logan.
âBisher noch nicht. Ich wollte Paris nicht wecken.â, erklärte Lorelai und ging aus dem Zimmer.
Auf den Gedanken war sie noch nicht einmal gekommen. Unter Umständen hatte sie ihn auch nur einfach verdrängt. Denn wenn Paris ihr sagen würde, dass Rory noch nicht wieder Zuhause war, war klar bei wem oder eher mit wem sie die Nacht verbracht hat. Mit nervösen Händen wählte sie die Nummer.
âJa, hallo?â, fragte Paris am anderen Ende.
âHallo Paris. Ich bin es Lorelai. Du könnte es sein, dass Rory da ist. Ich erreiche sie nicht auf ihrem Handy und es ist wirklich...â
Paris unterbrach sie. âRory ist nicht da. Gestern ist sie doch mit Jess weg gegangen seit dem war sie nicht mehr hier.â, erklärte Paris.
âDanke.â, meinte Lorelai enttäuscht und legte auf. Sie starrte ihr Handy an. Dann musste sie noch bei Jess sein. Sie schluckte ihre Wut runter. Vielleicht gab es für all das doch noch eine Erklärung. Gerade wollte sie wieder in Logans Zimmer gehen, als sie plötzlich Rorys Stimme vernahm.
âMom!â, rief Rory zu ihr und ging gemeinsam mit Jess schnell auf sie zu. âWie geht es ihm?â, fragte Rory besorgt.
Lorelai sah zu Jess. âNicht so gut. Geh lieber zu ihm rein, dass tut ihm gut.â, erklärte sie.
Rory und Jess gingen an ihr vorbei, doch sie hielt Jess fest. âDu nicht Freundchen.â, erklärte sie und blickte zu Rory. âIch glaube nicht, dass Logan ihn hier sehen will.â, erklärte Lorelai. Rory nickte und ging rein.
Sie sah ihn böse an. âWas hast du angestellt?â, fragte sie wütend, aber vor allen dem leise, damit drinnen niemand etwas mit bekam.
âIch weià nicht, wovon sie reden.â, erklärte Jess.
Lorelai schüttelte den Kopf. âIhr ward die ganze Nacht über weg. Bei dir in der Wohnung wart ihr ja schon mal nicht. Also wo ward ihr und vor allen, was habt ihr getan?â, fragte sie bestimmt.
âDas geht sie nichts an. Und wie kommen sie auf die Idee, dass wir nicht in meiner Wohnung waren. Sind sie uns hinter her spioniert?â, fragte er.
Lorelai sah ihn böse an. âDu Vollidiot. Rat doch mal, wer Logan zusammen geschlagen hat? Das waren die netten Leute aus deiner Wohnung.â, erklärte sie.
Er sah sie überrascht an. âWas wollte er denn da?â
âEr hat nach euch gesucht. Und jetzt sag mir gefälligst, wo ihr ward!â, befahl sie ihm. Da kam Luke aus dem Zimmer raus.
âAlso die zwei verstehen....â, er sah die beiden verwirrt an, âWas ist denn hier los?â, fragte er verwundert.
âEs tut mir Leid. Es tut mir wirklich, wirklich, wirklich Leid. Ich hätte früher hier sein müssen.â, meinte Rory, die an Logans Bett saà und seine Hand hielt.
Er schüttelte den Kopf. âNicht so schlimm. Hauptsame du bist jetzt da und dieses Arschloch ist bei seinen Kumpels.â, meinte Logan.
Rory sah ihn verwundert an. âWas?â
âNa ja... ich hatte es nicht mehr ausgehalten, dass du mit ihm zusammen warst, also habe ich mich auf die Suche nach dir gemacht und als ich bei ihm in der Wohnung war....â
âAber Manny hatte eine Party geschmissen mit ziemlich unfreundlichen Typen.â, meinte Rory.
Logan nickte. âDas habe ich gespürt.â, erklärte er.
Rory sah ihn schockiert an. âDie waren das? Aber warum?â
âWeil als ich das letzte Mal dort war, diesem Arsch Eine verpasst habe und na ja, dass fanden sie nicht so toll. Aber dass ist ja jetzt egal. Dieser Arsch ist ja jetzt weg.â, meinte er.
âJa?â, fragte Rory verwundert.
âNa ja, er wollte doch nach diesem Tag verschwinden oder hatte er sein Versprechen nicht gehalten?â, fragte Logan.
Rory wurde leicht nervös. Was sollte sie ihm jetzt sagen? âOh nein, er ist nicht gegangen, weil ich mit ihm geschlafen habe, während du verprügelt wurdest?â Das konnte sie ja schlecht sagen. âJa, er ist weg. Er hatte mich nur noch hier zum Krankenhaus gefahren.â, meinte sie.
Er sah sie verwundert an. âDu warst heute Morgen noch bei ihm?â
Rory sah ihn an. Fettnäpfchen Nummer 2. âNa ja, gestern Abend war es spät und zu ihm konnten wir nicht und Jess hatte etwas getrunken und ich auch. Deswegen haben wir zwei ein Hotelzimmer genommen. Er schlief in der siebtem Etage ganz links und ich in der ersten ganz rechts. Uns trennten Welten. Wirklich. Und als ich heute Morgen mein Handy anmachte, rannte ich zu ihm hoch. Was ja erst einmal Stunden gedauert hatte. Denn das Hotel hatte keinen Fahrstuhl. Ich rannte also sieben Etagen hoch um fest zustellen, dass er bereits schon unten war. Dann rannte ich wieder nach unten und deswegen hatte es so lange gedauert.â, erklärte sie.
Logan setzte sich etwas auf. âHauptsame du bist jetzt da.â, erklärte er und gab ihr einen Kuss.
âJa.â, meinte sie leicht nervös.
âWo sind Jess und Luke?â, fragte Rory verwundert, als sie aus Logans Zimmer kam.
âJess fährt Luke nach Hause, weil ich hier noch auf dich warten wollte.â, erklärte Lorelai und stand vom Wartesitz auf.
âWieso hast du auf mich gewartet?â, fragte Rory.
âWir müssen mit einander reden. Lust auf einen Spaziergang?â, fragte Lorelai und hackte sich bei ihrer Tochter ein.
âEigentlich wollte ich für Logan nur schnell eine Zeitung holen und kein Spaziergang machen.â, meinte sie.
Lorelai zog sie mit sich. âTja, deine Pläne haben sich soeben geändert.â, erklärte sie.
@Kimberly-alexis: ich stehe wirklich sehr auf Kissen in meinen Zimmer befinden sich etwa 15 oder so und schlafen tue ich mit 4
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Den Teil widme ich den einzigem Sophie Herz(so viel ich blicken kann) hier Mrs Huntzberger, mal wieder aber naja, wenn nach her die Sophie Zeit wieder kommt, müssen die lits getröstet werden. Das ist als mein Trost für dich noch, damit die Wartezeit nicht so lang erscheint
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Luke wachte am nächsten Tag im Warteraum auf. Das erste was er erblickte, war Lorelai die immer noch Rory anrief. âMorgen.â, meinte er vollkommen verschlafen.
âImmer noch die Mailbox. Das Treffen hätte schon längst zu Ende sein müssen. Warum macht sie denn nicht ihr Handy an?â, meinte Lorelai vollkommen nervös.
âBleib ruhig. Wahrscheinlich hat sie es nur vergessen.â, meinte Luke und setzte sich auf.
âRory! Rory vergisst nie was. Was ist, wenn ihr auch was passiert ist? Wäre ja nicht das erste mal, besonders weil Jess dabei ist, stehen die Chancen, dass sie in irgendeinem Krankenhaus liegt ziemlich hoch.â, meinte Lorelai beinahe hysterisch.
Luke nahm ihre Hand. âRory geht es gut und sie wird sich auch bald melden. Ich gebe dir mein Wort.â, versprach er.
âMorgen.â, meinte Jess, als er sah, dass sie ihre Augen öffnete.
âWas riecht hier so köstlich?â, fragte sie neugierig und setzte sich auf.
âDer Kaffee den ich hoch geholt habe.â, meinte er und reichte ihr den noch dampfenden Kaffee rüber.
âDu denkst aber auch an alles.â, meinte sie und nahm die Tasse entgegen.
Jess lächelte.
âGut geschlafen?â, fragte er nach.
Rory nahm einen groÃen Schlucken und nickte. âSo gut wie seit langen nicht.â; erklärte sie und blickte aus dem Fenster. âEs ist ja schon hell.â, meinte sie panisch.
âDas hat der Tag so an sich.â, meinte Jess.
Rory stellte die Tasse auf den kleinen Schrank neben sich und nahm ihr Handy aus ihrer Tasche.
âDu wachst auf und dein erster Gedanke ist es dein Handy anzustellen?â, fragte Jess verwundert.
Sie nickte. âNein, denn normaler Weise ist es ja an.â, antwortete sie und schaltete es an.
âErwartest du einen Anruf vom Präsidenten oder warum musst du es gleich wieder anschalten?â
Sie lächelte und wählte die Nummer der Mailbox. âBush und ich sind geschiedene Leute, seit er sich das letzte Mal nicht mehr gemeldet hatte. Ich will nur schauen, ob Mom angerufen hat. Sie macht sich zu schnell Sorgen um mich, wenn ich ihr nicht antworte.â, erklärte sie und lauschte kurz den Nachrichten auf ihrer Mailbox. âOh mein Gott!â, meinte sie und sprang auf, immer noch das Handy an ihrem Ohrklebend. âOh mein Gott!â, wiederholte sie nun lauter und sammelte ihre Sachen im Raum zusammen.
âAlles okay?â, fragte Jess leicht beängstig.
âOh mein Gott!â, schrie sie nun beinahe. Sie rannte samt ihren Sachen und dem Handy ins Bad.
âRory alles okay?â, fragte Jess und ging zur Badtür.
âNichts ist okay.â; erklärte sie und zog sich währenddessen im Bad an.
âWas ist denn los?â, fragte Jess und da stürmte Rory bereits schon aus dem Bad. Haare ungekämmt, noch vollkommen verschlafen. Gerade einmal die Sachen angezogen.
âLogan liegt im Sant Morissen Krankenhaus. Irgendwelche Kerle haben ihn zusammen geschlagen. Meine Mom meint ich sollte unbedingt kommen.â, erklärte sie und stand direkt vor Jess.
âIm Sant Morissen Krankenhaus? Das ist hier gleich in der Nähe. Wieso liegt er in einem Krankenhaus in New York?â, fragte Jess verwundert.
âIch weià es nicht. Aber ich bin ohne Auto hier, könntest du mich also bitte fahren?â, fragte Rory nach.
âSie sind ja immer noch hier?â, fragte Logan überrascht, als er am nächsten Morgen Lorelai und Luke in sein Zimmer eintreten sah. âOder etwa schon wieder?â
âWir gehen erst, wenn Rory kommt.â, erklärte Lorelai und trat zu seinem Bett. Sie verschwieg ihm, dass das für sie wohl die einzige Möglichkeit war, sie ab zufangen und wegen alle dem aus zu fragen.
âSie ist noch nicht da?â, fragte er verwundert.
âAber sie kommt bestimmt jeden Moment. Es ist ja auch noch früh.â, meinte Luke.
âWie früh?â, fragte Logan.
Lorelai sah Luke strafend an. âNa ja so früh um 11 Uhr.â, antwortete Lorelai.
Logan sah sie traurig an. âHaben sie bei Paris angerufen, vielleicht ist sie ja bereits Zuhause und hat einfach ihr Handy nicht angemacht.â; meinte Logan.
âBisher noch nicht. Ich wollte Paris nicht wecken.â, erklärte Lorelai und ging aus dem Zimmer.
Auf den Gedanken war sie noch nicht einmal gekommen. Unter Umständen hatte sie ihn auch nur einfach verdrängt. Denn wenn Paris ihr sagen würde, dass Rory noch nicht wieder Zuhause war, war klar bei wem oder eher mit wem sie die Nacht verbracht hat. Mit nervösen Händen wählte sie die Nummer.
âJa, hallo?â, fragte Paris am anderen Ende.
âHallo Paris. Ich bin es Lorelai. Du könnte es sein, dass Rory da ist. Ich erreiche sie nicht auf ihrem Handy und es ist wirklich...â
Paris unterbrach sie. âRory ist nicht da. Gestern ist sie doch mit Jess weg gegangen seit dem war sie nicht mehr hier.â, erklärte Paris.
âDanke.â, meinte Lorelai enttäuscht und legte auf. Sie starrte ihr Handy an. Dann musste sie noch bei Jess sein. Sie schluckte ihre Wut runter. Vielleicht gab es für all das doch noch eine Erklärung. Gerade wollte sie wieder in Logans Zimmer gehen, als sie plötzlich Rorys Stimme vernahm.
âMom!â, rief Rory zu ihr und ging gemeinsam mit Jess schnell auf sie zu. âWie geht es ihm?â, fragte Rory besorgt.
Lorelai sah zu Jess. âNicht so gut. Geh lieber zu ihm rein, dass tut ihm gut.â, erklärte sie.
Rory und Jess gingen an ihr vorbei, doch sie hielt Jess fest. âDu nicht Freundchen.â, erklärte sie und blickte zu Rory. âIch glaube nicht, dass Logan ihn hier sehen will.â, erklärte Lorelai. Rory nickte und ging rein.
Sie sah ihn böse an. âWas hast du angestellt?â, fragte sie wütend, aber vor allen dem leise, damit drinnen niemand etwas mit bekam.
âIch weià nicht, wovon sie reden.â, erklärte Jess.
Lorelai schüttelte den Kopf. âIhr ward die ganze Nacht über weg. Bei dir in der Wohnung wart ihr ja schon mal nicht. Also wo ward ihr und vor allen, was habt ihr getan?â, fragte sie bestimmt.
âDas geht sie nichts an. Und wie kommen sie auf die Idee, dass wir nicht in meiner Wohnung waren. Sind sie uns hinter her spioniert?â, fragte er.
Lorelai sah ihn böse an. âDu Vollidiot. Rat doch mal, wer Logan zusammen geschlagen hat? Das waren die netten Leute aus deiner Wohnung.â, erklärte sie.
Er sah sie überrascht an. âWas wollte er denn da?â
âEr hat nach euch gesucht. Und jetzt sag mir gefälligst, wo ihr ward!â, befahl sie ihm. Da kam Luke aus dem Zimmer raus.
âAlso die zwei verstehen....â, er sah die beiden verwirrt an, âWas ist denn hier los?â, fragte er verwundert.
âEs tut mir Leid. Es tut mir wirklich, wirklich, wirklich Leid. Ich hätte früher hier sein müssen.â, meinte Rory, die an Logans Bett saà und seine Hand hielt.
Er schüttelte den Kopf. âNicht so schlimm. Hauptsame du bist jetzt da und dieses Arschloch ist bei seinen Kumpels.â, meinte Logan.
Rory sah ihn verwundert an. âWas?â
âNa ja... ich hatte es nicht mehr ausgehalten, dass du mit ihm zusammen warst, also habe ich mich auf die Suche nach dir gemacht und als ich bei ihm in der Wohnung war....â
âAber Manny hatte eine Party geschmissen mit ziemlich unfreundlichen Typen.â, meinte Rory.
Logan nickte. âDas habe ich gespürt.â, erklärte er.
Rory sah ihn schockiert an. âDie waren das? Aber warum?â
âWeil als ich das letzte Mal dort war, diesem Arsch Eine verpasst habe und na ja, dass fanden sie nicht so toll. Aber dass ist ja jetzt egal. Dieser Arsch ist ja jetzt weg.â, meinte er.
âJa?â, fragte Rory verwundert.
âNa ja, er wollte doch nach diesem Tag verschwinden oder hatte er sein Versprechen nicht gehalten?â, fragte Logan.
Rory wurde leicht nervös. Was sollte sie ihm jetzt sagen? âOh nein, er ist nicht gegangen, weil ich mit ihm geschlafen habe, während du verprügelt wurdest?â Das konnte sie ja schlecht sagen. âJa, er ist weg. Er hatte mich nur noch hier zum Krankenhaus gefahren.â, meinte sie.
Er sah sie verwundert an. âDu warst heute Morgen noch bei ihm?â
Rory sah ihn an. Fettnäpfchen Nummer 2. âNa ja, gestern Abend war es spät und zu ihm konnten wir nicht und Jess hatte etwas getrunken und ich auch. Deswegen haben wir zwei ein Hotelzimmer genommen. Er schlief in der siebtem Etage ganz links und ich in der ersten ganz rechts. Uns trennten Welten. Wirklich. Und als ich heute Morgen mein Handy anmachte, rannte ich zu ihm hoch. Was ja erst einmal Stunden gedauert hatte. Denn das Hotel hatte keinen Fahrstuhl. Ich rannte also sieben Etagen hoch um fest zustellen, dass er bereits schon unten war. Dann rannte ich wieder nach unten und deswegen hatte es so lange gedauert.â, erklärte sie.
Logan setzte sich etwas auf. âHauptsame du bist jetzt da.â, erklärte er und gab ihr einen Kuss.
âJa.â, meinte sie leicht nervös.
âWo sind Jess und Luke?â, fragte Rory verwundert, als sie aus Logans Zimmer kam.
âJess fährt Luke nach Hause, weil ich hier noch auf dich warten wollte.â, erklärte Lorelai und stand vom Wartesitz auf.
âWieso hast du auf mich gewartet?â, fragte Rory.
âWir müssen mit einander reden. Lust auf einen Spaziergang?â, fragte Lorelai und hackte sich bei ihrer Tochter ein.
âEigentlich wollte ich für Logan nur schnell eine Zeitung holen und kein Spaziergang machen.â, meinte sie.
Lorelai zog sie mit sich. âTja, deine Pläne haben sich soeben geändert.â, erklärte sie.