So, auch das hier geht zu Ende.
Vielen Dank an: ~Tina~, ChrissiTine, coco2010, 23Zwerge, Scottjunkie, rottie, Emerson Rose, Mandy87, Lauren4eva, reggaekati, Natasha3, Papillon (auch wenn wir nicht einer Meinung waren),
jeany_loverin, LoryFan, ajnevs04, Biene und
Repugnant für ihre reviews.
Ich hoffe, dass euch die Story gefallen hat (
Papillons Meinung zu dem Thema kenne ich ja schon) und würde mich freuen, wenn ihr noch einen review da lassen würdet. Natürlich freue ich mich auch über reviews von Leuten, die das bisher noch nicht getan haben.
Ich werde jetztm da die Story fertig übersetzt ist, zusammen mit
repugnant die komplette Story nochmal beta-readen. Das wir etwas dauern und wundert euch nicht, wenn Fehler die vorher drin waren,dann weg sind.
Die Sequel hierzu findet ihr bei FF.net, allerdings auf Englisch.
Kapitel 36: Liebe dich
Lorelai hatte gerade begonnen die Zwillinge zu stillen, als es klopfte.
“Wenn das wieder Taylor ist, der sich beschwert, schmeiÃe ich ihn dieses Mal wirklich raus!” murmelte Luke und stand mit William in den Armen auf, denn er wollte ihn nicht hinlegen. Er öffnete die Tür erst nur einen Spalt um zu sehen wer davor stand.
“Oh Emily, komm rein”, sagte er.
“Ich will nicht stören, aber ich wollte noch mit Euch reden, bevor wir gehen. Rory sagte mir, dass Ihr hier seid.” sagte Emily etwas unangenehm berührt, die beiden in ihrem Schlafzimmer zu stören.
“Ist schon okay, Mom. Will musste weg von der Meute und die beiden hatten Hunger, deshalb sind wir hier”, lächelte Lorelai.
“Ich wusste nicht, dass du beide gleichzeitig stillen kannst”, sagte Emily als sie näher kam.
“Ich habe es gelesen und wenn ich es eilig habe oder beide argen Hunger haben, dann mache ich das . Aber über was wolltest du denn mit uns reden?” fragte Lorelai und Luke setzte sich mit William wieder zu ihr auf das Bett.
“Wie ihr bereits wisst, werden Richard und ich sieben Wochen lang auf Kreuzfahrt gehen. Wir haben ja bereits besprochen, dass wir auf die drei aufpassen werden, wenn du wieder arbeiten gehst, und nun wollte ich wissen wie oft und wie lange es uns denn immer vergönnt sein wird auf unsere Enkel aufpassen zu dürfen.”
“Ich habe bereits mit Sookie und meinem niedlichen Ehemann hier gesprochen und wir dachten, dass ich am Anfang drei Mal die Woche für fünf oder sechs Stunden ins Hotel gehen werde. Von neun bis zwei oder so, wenn das euch passt.”
“Das klingt gut. Und willst du sie vorbei bringen, oder sollen wir hierher kommen?”
“Wir denken, dass es einfacher ist, wenn ihr hierher kommt. Dann können sie in ihren Bettchen schlafen, William hat seine Spielsachen hier und wenn was ist, sind wir auch gleich da.” erklärte Lorelai.
“Und um das alles etwas einfacher zu machen, haben wir etwas für euch” sagte Luke und war überrascht als William den Kopf hob, denn er hatte gedacht er würde schon schlafen.
“Ja, einen Moment noch Mom, ich habe es unten. Und du Sara kannst wirklich noch einiges von deiner Schwester lernen. Du isst nicht mehr, Prinzessin, sondern spielst nur noch. In ein paar Minuten schreist du dann wieder, weil du Hunger hast. Also iss jetzt und sei nicht so neugierig!” sagte Lorelai und versuchte ihre Tochter zum Trinken zu animieren. Das Baby blieb zwar an der Brust ihrer Mutter, schaute sich aber nur neugierig um.
“Hat sie Angst, dass sie etwas verpasst?” lächelte Emily.
“Ja, immer. Sie kämpft gegen den Schlaf so hart sie nur kann. Manchmal schlafen Will und Laila schon seit Stunden und sie sie ist immer noch wach und hört zu, wenn Luke und ich uns unterhalten.”
“Du warst genauso. Wolltest nie schlafen. Sieht so aus, als wenn sie dir nicht nur ähnlich sieht, sondern auch sonst sehr ähnlich ist.”
“Alle haben so viel von ihr: William seine Schreierei und sein Temperament, aber auch, dass er fast immer lacht. Sara ist neugierig und stur und Laila isst wie sie und besitzt auch schon das Talent jeden um den kleinen Finger wickeln zu können. Ich könnte schwören, dass sie jetzt schon versucht zu schmollen.” sagte Luke scherzhaft und Lorelai rollte mit den Augen.
“Du bist besser mal ganz still, mein Herr! William wacht jeden Morgen zu unchristlicher Stunde auf, sieht aus wie du und hat sogar deinen patentierten Blick drauf, wenn er genervt ist. Laila ist schon genau wie du und das macht mir Angst, weil sie noch so klein ist, aber ich sie schon motzen hören kann. Und Sara ist viel zu aktiv um wie ich zu sein. Und um das Ganze komplett zu machen, Mom: Sie kann schon deinen “Emily Gilmore du tust was ich will”-Blick.” sagte Lorelai.
“Dazu hat sie ja auch jedes Recht, immerhin ist ihr zweiter Name Emily”, lächelte Emily, wurde dann aber ernst.
“Ich bin so stolz die GroÃmutter dieser drei zu sein.”
“Na, dann warte mal ab wie stolz du erst bist, wenn sie dich voll spucken oder Will so laut schreit, dass du denkst deine Ohren explodieren!” lachte Lorelai und legte erst Sara, dann Laila, auf Lukes Brust.
“Hier Daddy. Ich werde meinen Eltern jetzt du weiÃt schon was geben und nach den Gästen schauen. Soll ich Will mitnehmen?” fragte sie und knöpfte ihre Bluse zu.
“Nein, lass mal. Er schläft bestimmt bald ein.” William lag mit geschlossenen Augen mit dem Kopf auf Lukes Schoà und seine rechte Hand spielte mit den Knöpfen an Lukes Shirt.
“Okay, ich bin gleich wieder da”, sagte Lorelai und küsste ihn, bevor sie mit ihrer Mutter nach unten ging.
Die meisten Gäste waren schon gegangen und auch Sookie wollte gerade gehen, denn Davey und Martha schliefen beide schon.
“Wie ich sehe, hast du sie gefunden”, sagte Richard und kam Auf Lorelai und Emily zu.
“Ja, sie hat mich gefunden. Würdet ihr noch einen Moment warten, ich muss noch schnell etwas holen.” Lorelai ging zu einer Kommode und holte einen Umschlag aus einem der Schieber.
“Hier”, sagte sie und gab ihn Emily.
“Was ist das, Lorelai?” fragte Richard.
“Macht ihn auf, dann wisst ihr es!” sagte sie und zwinkerte Rory zu, die die Szene nervös beobachtete. Emily öffnete den Umschlag und nahm ein Foto heraus. Rory war darauf und hielt Sara und Laila, während William auf ihrem Schoà saÃ. William trug einen schwarzen Anzug und ein weiÃes Hemd, während die Zwillinge beide hellblau Kleidchen trugen. Der Untertitel lautete: “Danke Grandma und Grandpa! Rory, William, Laila und Sara”. Emily fühlte etwas auf der Rückseite und drehte das Bild um. Ein Schlüssel war darauf festgeklebt und darunter stand:” liebe Mom, lieber Dad, vielen Dank für euere Hilfe, ihr wisst nicht, was es uns bedeutet. Dies ist der Schlüssel zu unserem Haus, denn es ist seltsam wenn Familienmitglieder klingeln müssen. In Liebe Luke und Lorelai.”
“Ihr gebt uns einen Schlüssel zu eurem Haus?” fragte Richard überrascht und Emily presste eine Hand vor den Mund.
“Ja, ihr werdet ihn brauchen”, lachte Lorelai und umarmte ihre Eltern zum Abschied. Rory tat es ihr gleich und die beiden Gilmores gingen. Als sie auÃer Sicht waren, packte Lorelai Rorys Hände und begann mit ihr auf und ab zu springen.
“Sie haben ihn angenommen! Und sie werden auf deine Geschwister aufpassen! Ich kann wieder arbeiten gehen! Und du kannst dich auf die Uni konzentrieren!” schrie Lorelai und lachte.
“Sorry, dass ich euch stören muss, Püppchen, aber es sieht so aus als wären wir die Letzten und deshalb werden wir jetzt auch gehen. Das Geburtstagskind war wohl etwas überfordert mit all den Leuten im Haus”, sagte Babette.
“Ja, aber er ist einfach zu sehr der Sohn seines Vaters um eine solche Party zu genieÃen”, lachte Patty.
“ja, vielleicht. Aber wenn er nicht Lukes Sohn wäre, wäre er auch nicht meiner, denn es gibt niemanden sonst, mit dem ich Kinder haben möchte”, sagte Lorelai und drückte Rorys Hand, als Zeichen, dass sie das nicht missverstehen sollte. Rory lächelte nur, sie wusste was ihre Mutter sagen wollte.
“Und er hat seine Pflicht ja wohl mehr als erfüllt, oder Babe?” lachte Babette und die beiden gingen auch.
“Rory, ich wollte nicht sagen, dass...”, begann Lorelai als sie alleine waren.
“Mach dir keine Sorgen Mom, ich habe das schon verstanden. Und wenn du mich fragst, bin ich auch Lukes Kind, immerhin war er immer da. Chris ist mein Vater, aber eigentlich mehr wie ein Freund. Aber wenn ich an einen Vater denke, so wie er sein soll, dann fällt mir immer Luke ein. Ich habe schon mit ihm darüber gesprochen und und ist einverstanden, dass ich Dad zu ihm sage. Es wäre sonst für die drei Kleinen auf Dauer etwas verwirrend wenn sie Dad sagen und dich nur Luke. Und es erspart uns eine Menge Fragen!” lächelte Rory und umarmte ihre Mutter.
“Schön dass du wieder da bist, Babe. Ich liebe dich!”
“Ich dich auch Mom. Aber jetzt muss ich zu Logan fahren, wir wollen ja noch auf die Party seiner Schwester”, sagte Rory.
“Kommt ihr danach wieder hierher?”
“Nein, wir werden bei Logan bleiben, damit wir euch nicht wecken” sagte Rory.
“Okay, viel Spaà und macht keine zu verrückten Sachen!” sagte Lorelai und küsste sie auf die Wange.
“Werden wir nicht. Wir haben unsere Lektion gelernt Mom. Gute Nacht!” Rory gab ihr noch einen Kuss und ging dann ebenfalls.
Lorelai lief nach oben und lächelte als sie bemerkte, dass Rory, Logan, Richard, Babette und Patty bereits aufgeräumt hatten.
Als sie im Schlafzimmer ankam wurde ihr Lächeln noch viel breiter, aufgrund des Bildes, dass sich ihr bot.
Die Zwillinge lagen noch immer auf Lukes Brust und William noch immer mit seinem Kopf auf Lukes SchoÃ, seine kleine Hand noch immer an einem Knopf. Alle vier schliefen.
Vorsichtig zog Lorelai Luke seine Schuhe aus und deckte William dann mit einer Decke zu. Sie küsste ihn auf die Stirn und strich über sie Köpfe ihrer Töchter. Dann krabbelte sie auf das Bett und setzte sich neben Luke. Sie sah auf ihn und auf ihre Kinder und biss sich auf die Unterlippe als Tränen in ihre Augen traten.
”Ich liebe dich so sehr”, flüsterte sie und küsste ihn sanft bevor sie ihren Kopf auf seinen Bauch legte und ihren Arm um William.
“Ich liebe dich auch” flüsterte Luke, der noch nicht schlief, zurück und beide lächelten in die Dunkelheit, während sie die Atemzüge ihrer Kinder hörten.
Ende