27.11.2004, 20:30
Sooo. Dieser Teil geht natürlich vor allem an
CORINNA; weil du heute Geburtstag hast (noch mal alles alles gute, *drückdichganzfest*,
aber auch an Alle, die hier regelmäÃig lesen, danke!!!
Part 7 (!!) Bin zu doof zum zählen gewesen.:
Luke konnte ihren Atem in seinem Gesicht spüren. Er schaute ihr in die Augen, sie waren wunderschön, voller Ausdruckskraft, mit einem Blitzen voller Freude. Sie erwiderte seinen Blick. Langsam und wie abgesprochen schlossen sie beide die Augen. Ihre Lippen berührten sich sanft. Lorelais Handy klingelte. Schrill. Riss beide aus der Idylle, lies sie hochschrecken, sich wundern, was sie da eigentlich gerade taten.
âIch, ähm...â stotterte Lorelai. Luke sah sie total perplex an. âVielleicht solltest du rangehen...â murmelte er, in Gedanken versunken. Was um alles in der Welt hatte er gerade getan? Das musste ein Traum gewesen sein.
Er sah wieder zu Lorelai, welche gerade irgendetwas Unverständliches von sich in ihr Handy gab. Dem Gesprächspartner schien das seltsam vorzukommen, denn Lorelai sagte gleich drauf
âNein, alles ok Schatz, ich... hab nur die Zeit vergessen. Ich hol dich ab, bis gleich.â
Hastig legte sie auf, lächelte ihn an. âTut mir Leid, ich...â doch er lies sie nicht aussprechen.
âHast du gerade Schatz gesagt?â er sah sie total schockiert an.
âDa war Rory dran!â gab Lorelai nun richtig verwirrt zurück. âRory, Du weist schon, meine Tochter.â
Sie sah ihn schräg an, doch beim Anblick seines beschämten Gesichtes musste sie lachen. War er etwa eifersüchtig gewesen? Oh mein Gott, hätte er etwa Grund dazu, eifersüchtig zu sein, wenn sie einen anderen Mann Schatz nannte? Sie kramte in ihrem Kopf nach einer Antwort, überlegte, was da gerade zwischen ihnen vorgefallen war. Was wäre passiert, wenn ihr Handy nicht geklingelt hätte? Sie musste unwillkürlich grinsen, ihr wurde warm ums Herz. Luke... und sie. Doch das Telefon HATTE nun mal geläutet und sie WAR nun mal drangegangen. Wie es jetzt weitergehen würde, hatte sie jedoch nicht lange zu überlegen. Endlich war ihr der Grund des Anrufes auch wieder eingefallen. Sie versuchte Luke zu erklären, wieso sie so schnell ihre Tasche nahm und zur Tür lief, während er noch seinen Gedanken nach hing. Was war hier heute eigentlich los? Ihm viel auf, dass er sich das nicht zu ersten Mal fragte. Und wie oft hatten heute eigentlich schon schlecht getimte Anrufer wichtige Dinge kaputt gemacht? Er war irgendwie gefrustet, genervt, doch ihm ging nicht aus dem Kopf, was gerade passiert war.
Endlich realisierte er, dass Lorelai an der Tür stand und ihn erwartungsvoll ansah â wollte sie etwa gehen? âWillst du etwa gehen?â fragte er, nun ernsthaft enttäuscht. Lorelai war, nicht zum ersten Mal an diesem Tag, total verwirrt. Sie sah ihn grinsend an. âNein, ich hab gehofft, du machst mir die Tür auf, damit ich erst raus und dann wieder reingehen kann. Luke!â Er stand auf der Stelle auf. âEntschuldigeâ, murmelte er. âAber wieso willst du denn gehen?â fragte er, noch während er ihr die Tür tatsächlich aufmachte und sich innerlich einen Idioten schimpfte. Sie wollte mit Sicherheit gehen, weil ihr das hier peinlich war, weil sie es gar nicht gewollt hatte.
Lorelai lächelte gequält. âWie ich schon sagte. Rory..., am Telefon. Gerade eben als, Du weist schon...â Sie sah ihn an, versuchte seinen Blick zu deuten, doch er hatte sein Gesicht hinter eine total neutrale Maske verschanzt.
âAuf jeden Fall, wir kommen zu spät, du weist schon, meine Mutter hasst das... es ist doch heute das...â Luke ging plötzlich ein Licht auf. âDas Weihnachtsessen!â ergänzte er.
âGenau.â Sie hatte groÃe Lust ihn zum Abschied noch einmal kurz zu küssen, doch irgendetwas hemmte sie. Sie hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde, keine Ahnung, wie es überhaupt mit ihnen weitergehen würde. Sollte sie es einfach vergessen? âDu hastâs tatsächlich heute noch verstanden!â scherzte sie deshalb und versuchte überrascht zu klingen. Dass ihr die Witze im Moment nicht gelangen, war ihr genauso klar wie ihm und deshalb drehte sie sich genau in dem Moment endgültig um, um zu gehen, als er sich gerade vorbeugen und sie küssen wollte. Sie schien es wirklich eilig zu haben, rannte die Treppen nach unten.
âNa toll!â fuhr es aus Luke heraus, er beherrschte sich aber und gab der Tür nur einen leichten Schups, anstatt sie zuzuknallen.
âAaaiiiiiiiiii! Rooooryyyy!â quietsche Lorelai ihrer schon vor der Tür wartenden Tochter entgegen.
âMom, was ist denn los?â gab diese mit einem milden Lächeln zurück. Sie kannte die Anfälle ihrer Mutter. Entweder es ging um irgendeinen Schauspieler aus irgendeinem Film oder um die Apfelkuchenstücke beim Weihnachtsessen.
âEs geht um Luke!â platze es aus Lorelai heraus. Nun, meistens ging es um Schauspieler oder Kuchen. Rory wiederholte verblüfft, was sie da eben gehört hatte. âLuke? Wie es geht um Luke?â sie sah ihre Mutter fragend an. âMom, was ist denn? Ist ihm etwas passiert? Nein, dann würdest du dich nicht so... freuen. Mom, freust du dich? Oder weinst du?â
Lorelais Gesichtsausdruck war wirklich nicht zu deuten. âKeine Ahnung, vielleicht beides. Oh nein, ich hätte still sein müssen. Ich hätte es dir nicht erzählen sollen. Ich hätte es niemandem erzählen sollen. Ich hätte es totschweigen können, dann wäre es gar nicht passiert.â Lorelai verfiel in einen unendlich scheinenden Redeanfall.
âMom... beruhige dich erst mal.â Beschwichtigte Rory ihre vollkommen aufgelöste Mutter. Doch in ihr machte sich auch Neugierde breit. WAS war das vorgefallen?
Die beiden saÃen in der Zwischenzeit im Auto, es hatte wieder zu schneien begonnen. Lorelai versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte wirklich vorgehabt, alles zu vergessen, ihrer Tochter gegenüber kein Wort zu erwähnen. Sie hatte mit Rory noch nie ihre Liebesprobleme bequatscht, nicht richtig zumindest. Rory wusste, mit wem ihre Mutter ausging und wie ernst es war. Doch Lorelai hatte es noch nie richtig zugelassen, dass sich ein Mann in ihr Mutter-Tochter Verhältnis geschlichen hatte und das sollte so bleiben. Die einzige Ausnahme war Max gewesen, Lorelai wusste, dass sie Fehler gemacht hatte. Sie wollte Rory nie wieder in so eine Sache mit reinziehen, sie wollte diejenige sein, die sich die Liebesgeschichten ihrer Tochter anhörte. Sie war die Mutter und Rory die Tochter und nicht umgedreht. Lorelai kämpfte mit sich selbst, während sie den Schlüssel rumdrehte. âWir fahren besser los, damit wir wenigstens vor Ende des Essens noch ankommen...â meinte sie, scheinbar vollkommen verändert. Doch Rory wollte nicht so einfach aufgeben. âNun sag schon...â drängelte sie. âWas war denn nun mit Luke und dir?â Auf ihrem Gesicht lag ein ehrliches Lächeln, Lorelai sah sie an und sofort wieder weg. Sie konnte ihre Tochter nicht anlügen, sie wollte sie da aber auch auf keinen Fall mit reinziehen. Wahrscheinlich war das mit Luke und ihr nur einfach mal kurz ein Ausrutscher gewesen. Der Gedanke âAusrutscherâ breitete sich in Lorelai aus, er tat fürchterlich weh. âReis dich zusammen!â schrie Lorelai fast, eigentlich hatte sie es leise, für sich sagen wollen.
âWaahas?â Rory platze fast vor Lachen. âMein Gott, Mom, du bist ja vollkommen durch den Wind.â Es schien wohl noch eine lange Nacht zu geben, Rory kannte ihre Mutter zu gut um zu wissen, dass es unmöglich was nicht ernstes sein konnte, was da gerade passiert war. Sie war ein wenig enttäuscht, weil sie ihrer Mutter eigentlich hatte erzählen wollen, was sie und Lane gerade herausgefunden hatten, doch sie konzentrierte sich jetzt voll und ganz darauf, so viel wie möglich während der Autofahrt und nach dem Besuch bei den GroÃeltern aus ihrer Mom herauszukitzeln. Es schien etwas wirklich interessantes zu sein.
Doch Lorelai war in der Zwischenzeit fest entschlossen, kein Wort mehr über diese Sache zu verlieren. Sie war der Ansicht, sich an den âAusrutscher- Gedankenâ auch von Seitens Luke, gewöhnen zu müssen. Sie war kurz vorm heulen, sie hatte keine Ahnung, wieso ihr das so zusetzte. Doch sie riss sich zusammen, versuchte sich einzureden, dass sie absolut keinen Grund hatte, auch nur in der Stimmung zu sein, am liebsten zu heulen, wenn man bedachte, was Liz gerade durchmachte, wenn sie es denn DURCHmachte...
Ich denk heut gehts noch irgendwann weiter
Freu mich auf Feedback
CORINNA; weil du heute Geburtstag hast (noch mal alles alles gute, *drückdichganzfest*,
aber auch an Alle, die hier regelmäÃig lesen, danke!!!
Part 7 (!!) Bin zu doof zum zählen gewesen.:
Luke konnte ihren Atem in seinem Gesicht spüren. Er schaute ihr in die Augen, sie waren wunderschön, voller Ausdruckskraft, mit einem Blitzen voller Freude. Sie erwiderte seinen Blick. Langsam und wie abgesprochen schlossen sie beide die Augen. Ihre Lippen berührten sich sanft. Lorelais Handy klingelte. Schrill. Riss beide aus der Idylle, lies sie hochschrecken, sich wundern, was sie da eigentlich gerade taten.
âIch, ähm...â stotterte Lorelai. Luke sah sie total perplex an. âVielleicht solltest du rangehen...â murmelte er, in Gedanken versunken. Was um alles in der Welt hatte er gerade getan? Das musste ein Traum gewesen sein.
Er sah wieder zu Lorelai, welche gerade irgendetwas Unverständliches von sich in ihr Handy gab. Dem Gesprächspartner schien das seltsam vorzukommen, denn Lorelai sagte gleich drauf
âNein, alles ok Schatz, ich... hab nur die Zeit vergessen. Ich hol dich ab, bis gleich.â
Hastig legte sie auf, lächelte ihn an. âTut mir Leid, ich...â doch er lies sie nicht aussprechen.
âHast du gerade Schatz gesagt?â er sah sie total schockiert an.
âDa war Rory dran!â gab Lorelai nun richtig verwirrt zurück. âRory, Du weist schon, meine Tochter.â
Sie sah ihn schräg an, doch beim Anblick seines beschämten Gesichtes musste sie lachen. War er etwa eifersüchtig gewesen? Oh mein Gott, hätte er etwa Grund dazu, eifersüchtig zu sein, wenn sie einen anderen Mann Schatz nannte? Sie kramte in ihrem Kopf nach einer Antwort, überlegte, was da gerade zwischen ihnen vorgefallen war. Was wäre passiert, wenn ihr Handy nicht geklingelt hätte? Sie musste unwillkürlich grinsen, ihr wurde warm ums Herz. Luke... und sie. Doch das Telefon HATTE nun mal geläutet und sie WAR nun mal drangegangen. Wie es jetzt weitergehen würde, hatte sie jedoch nicht lange zu überlegen. Endlich war ihr der Grund des Anrufes auch wieder eingefallen. Sie versuchte Luke zu erklären, wieso sie so schnell ihre Tasche nahm und zur Tür lief, während er noch seinen Gedanken nach hing. Was war hier heute eigentlich los? Ihm viel auf, dass er sich das nicht zu ersten Mal fragte. Und wie oft hatten heute eigentlich schon schlecht getimte Anrufer wichtige Dinge kaputt gemacht? Er war irgendwie gefrustet, genervt, doch ihm ging nicht aus dem Kopf, was gerade passiert war.
Endlich realisierte er, dass Lorelai an der Tür stand und ihn erwartungsvoll ansah â wollte sie etwa gehen? âWillst du etwa gehen?â fragte er, nun ernsthaft enttäuscht. Lorelai war, nicht zum ersten Mal an diesem Tag, total verwirrt. Sie sah ihn grinsend an. âNein, ich hab gehofft, du machst mir die Tür auf, damit ich erst raus und dann wieder reingehen kann. Luke!â Er stand auf der Stelle auf. âEntschuldigeâ, murmelte er. âAber wieso willst du denn gehen?â fragte er, noch während er ihr die Tür tatsächlich aufmachte und sich innerlich einen Idioten schimpfte. Sie wollte mit Sicherheit gehen, weil ihr das hier peinlich war, weil sie es gar nicht gewollt hatte.
Lorelai lächelte gequält. âWie ich schon sagte. Rory..., am Telefon. Gerade eben als, Du weist schon...â Sie sah ihn an, versuchte seinen Blick zu deuten, doch er hatte sein Gesicht hinter eine total neutrale Maske verschanzt.
âAuf jeden Fall, wir kommen zu spät, du weist schon, meine Mutter hasst das... es ist doch heute das...â Luke ging plötzlich ein Licht auf. âDas Weihnachtsessen!â ergänzte er.
âGenau.â Sie hatte groÃe Lust ihn zum Abschied noch einmal kurz zu küssen, doch irgendetwas hemmte sie. Sie hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde, keine Ahnung, wie es überhaupt mit ihnen weitergehen würde. Sollte sie es einfach vergessen? âDu hastâs tatsächlich heute noch verstanden!â scherzte sie deshalb und versuchte überrascht zu klingen. Dass ihr die Witze im Moment nicht gelangen, war ihr genauso klar wie ihm und deshalb drehte sie sich genau in dem Moment endgültig um, um zu gehen, als er sich gerade vorbeugen und sie küssen wollte. Sie schien es wirklich eilig zu haben, rannte die Treppen nach unten.
âNa toll!â fuhr es aus Luke heraus, er beherrschte sich aber und gab der Tür nur einen leichten Schups, anstatt sie zuzuknallen.
âAaaiiiiiiiiii! Rooooryyyy!â quietsche Lorelai ihrer schon vor der Tür wartenden Tochter entgegen.
âMom, was ist denn los?â gab diese mit einem milden Lächeln zurück. Sie kannte die Anfälle ihrer Mutter. Entweder es ging um irgendeinen Schauspieler aus irgendeinem Film oder um die Apfelkuchenstücke beim Weihnachtsessen.
âEs geht um Luke!â platze es aus Lorelai heraus. Nun, meistens ging es um Schauspieler oder Kuchen. Rory wiederholte verblüfft, was sie da eben gehört hatte. âLuke? Wie es geht um Luke?â sie sah ihre Mutter fragend an. âMom, was ist denn? Ist ihm etwas passiert? Nein, dann würdest du dich nicht so... freuen. Mom, freust du dich? Oder weinst du?â
Lorelais Gesichtsausdruck war wirklich nicht zu deuten. âKeine Ahnung, vielleicht beides. Oh nein, ich hätte still sein müssen. Ich hätte es dir nicht erzählen sollen. Ich hätte es niemandem erzählen sollen. Ich hätte es totschweigen können, dann wäre es gar nicht passiert.â Lorelai verfiel in einen unendlich scheinenden Redeanfall.
âMom... beruhige dich erst mal.â Beschwichtigte Rory ihre vollkommen aufgelöste Mutter. Doch in ihr machte sich auch Neugierde breit. WAS war das vorgefallen?
Die beiden saÃen in der Zwischenzeit im Auto, es hatte wieder zu schneien begonnen. Lorelai versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte wirklich vorgehabt, alles zu vergessen, ihrer Tochter gegenüber kein Wort zu erwähnen. Sie hatte mit Rory noch nie ihre Liebesprobleme bequatscht, nicht richtig zumindest. Rory wusste, mit wem ihre Mutter ausging und wie ernst es war. Doch Lorelai hatte es noch nie richtig zugelassen, dass sich ein Mann in ihr Mutter-Tochter Verhältnis geschlichen hatte und das sollte so bleiben. Die einzige Ausnahme war Max gewesen, Lorelai wusste, dass sie Fehler gemacht hatte. Sie wollte Rory nie wieder in so eine Sache mit reinziehen, sie wollte diejenige sein, die sich die Liebesgeschichten ihrer Tochter anhörte. Sie war die Mutter und Rory die Tochter und nicht umgedreht. Lorelai kämpfte mit sich selbst, während sie den Schlüssel rumdrehte. âWir fahren besser los, damit wir wenigstens vor Ende des Essens noch ankommen...â meinte sie, scheinbar vollkommen verändert. Doch Rory wollte nicht so einfach aufgeben. âNun sag schon...â drängelte sie. âWas war denn nun mit Luke und dir?â Auf ihrem Gesicht lag ein ehrliches Lächeln, Lorelai sah sie an und sofort wieder weg. Sie konnte ihre Tochter nicht anlügen, sie wollte sie da aber auch auf keinen Fall mit reinziehen. Wahrscheinlich war das mit Luke und ihr nur einfach mal kurz ein Ausrutscher gewesen. Der Gedanke âAusrutscherâ breitete sich in Lorelai aus, er tat fürchterlich weh. âReis dich zusammen!â schrie Lorelai fast, eigentlich hatte sie es leise, für sich sagen wollen.
âWaahas?â Rory platze fast vor Lachen. âMein Gott, Mom, du bist ja vollkommen durch den Wind.â Es schien wohl noch eine lange Nacht zu geben, Rory kannte ihre Mutter zu gut um zu wissen, dass es unmöglich was nicht ernstes sein konnte, was da gerade passiert war. Sie war ein wenig enttäuscht, weil sie ihrer Mutter eigentlich hatte erzählen wollen, was sie und Lane gerade herausgefunden hatten, doch sie konzentrierte sich jetzt voll und ganz darauf, so viel wie möglich während der Autofahrt und nach dem Besuch bei den GroÃeltern aus ihrer Mom herauszukitzeln. Es schien etwas wirklich interessantes zu sein.
Doch Lorelai war in der Zwischenzeit fest entschlossen, kein Wort mehr über diese Sache zu verlieren. Sie war der Ansicht, sich an den âAusrutscher- Gedankenâ auch von Seitens Luke, gewöhnen zu müssen. Sie war kurz vorm heulen, sie hatte keine Ahnung, wieso ihr das so zusetzte. Doch sie riss sich zusammen, versuchte sich einzureden, dass sie absolut keinen Grund hatte, auch nur in der Stimmung zu sein, am liebsten zu heulen, wenn man bedachte, was Liz gerade durchmachte, wenn sie es denn DURCHmachte...
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||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
||Forever TX||
!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
::CHANGE is the LAW OF LIFE. In memory of
JOHN F. KENNEDY::