Because I love u!
#51

EySmile

Das Kapitel war wirklich fantastisch geschrieben!

Ich bin froh, dass Rory endlich eingesehen hat, dass sie und Jess zusammen gehören und es schon immer getan haben!:biggrin:

Ich freue mich schon tierisch auf den neuen teil!Wink

glg
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#52

hach, ich habe dieses "Buch" schon vor zwei Monaten beendet und als ich heute wieder gelesen habe, da war mir auf einmal alles andere als unwohl, als ich daran dachte, was ihr dazu sagt wenn ihr das lest! also im ernst mir gefällt die story besser als jede andere, die ich je geschrieben hab! thx für das Feedback, ich seh mal was ich tun kann um den neuen Teil zu posten

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
#53

Hey!

Der teil war echt fantastisch
So romantisch und schön kitschig

Ganz Toll!

Freu mich ganz doll auf mehr

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#54

Teil 10


„Guten Morgen Sonnenschein!“ Ich sah auf und lächelte. Jess hatte einen Arm um mich gelegt und seinen Kopf auf meine Schulter. „Wie lange bist du schon wach?“, fragte ich verträumt. „Hm... etwa eine Stunde! Ich konnte nicht anders und musste mich vergewissern, ob das alles wirklich war ist!“ Er strich mir das schulterlange Haar aus dem Gesicht und küsste mich. Ich grinste in mich hinein und drehte mich um. Erst jetzt wurde es mir klar: Die ganze Zeit über hatte ich nur an ihn gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen, wie es wäre wieder ein gemeinsames Leben mit ihm zu führen, wie es wäre mit ihm zusammen alt zu werden – Moment! Hatte ich gerade alt werden gesagt? Ich werde doch nie alt werden! Oder doch? Irgendwie ist meine Mom ja auch vierzig geworden oder? Aber das würde dann heißen, dass ich ihn heiraten müsste, und ich dazu war ich auf keinen Fall bereit! – und jetzt, jetzt konnte ich das alles erleben! Was für ein tolles Gefühl!
Ich sah ihn neugierig an, während er meine Augen fixierte. „An was denkst du?“, fragte er. „Nur an dich!“ Ich lächelte. „Und du?“, fragte ich interessiert. „Och, wenn du so fragst... an Paris Hilton in den Rocky Mountains!“ Ich boxte ihm in die Schulter und setzte mich grimmig auf. „Hey, hey, war doch nur n Scherz!“, sagte er lachend und zog mich zurück in seine Arme. Ich fühlte mich noch nie wohler, als zu diesem Zeitpunkt. „Ich muss los! Meine Mom wartet auf mich!“, sagte ich verträumt. „Ich komme mit!“ So schnell, wie ich in seinen Armen war, saß ich auch schon wieder senkrecht da und starrte ihn fassungslos an. „Du willst was? Meine Mom wird dir den Kopf abreißen! Und dein Onkel auch, Sookie, die Zwillinge, Sookies Baby, Taylor, Jackson, Miss Patty, Babette, eben alle! Du kannst nicht mitkommen! Auf keinen Fall, ich kann doch nicht deinen Kopf riskieren!“
„Mein Kopf ist mir eigentlich so ziemlich egal, wenn ich dich dafür kriegen kann!“, entgegnete er ehrlich. Ich wollte ihn nicht verlieren, schon gar nicht an meine Mutter, die ziemlich ausflippen konnte.

Vergangenheit Lorelai
Sie ging auf und ab, hielt sich immer wieder mal die schmerzende Stirn und sah abwechselnd, von ihrem Mann zu den zwei Neugeborenen. Laila und Lucas waren so niedlich. Nie hatte sie jemanden anderen so niedlich gefunden – abgesehen von Rory natürlich! Aber ihre Tochter wollte nicht kommen, sie war doch sonst immer überpünktlich. Warum gerade jetzt nicht?
„Hör auf hier wie wild herum zu laufen! Laila wacht langsam auf!“, sagte Luke nüchtern. Laila erwachte wirklich gerade und schlug ihre eisblauen Äuglein auf. Ihre zweite Tochter war ihrer Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten. Diese wundervollen, blauen Augen. Das weiche, dunkle Haar das sie hatte. Ihre kleinen Fingerchen hielten sich am Hemd ihres Daddys fest und ihre kleinen Beinchen strampelten durch die Gegend.
Lucas dagegen blieb ruhig. Er war das ruhigste Baby, das sie je gesehen hatte, denn er schlief bereits seit zwei Stunden durch, während seine Schwester alle zwanzig Minuten aufwachte und Hunger bekam. Lucas hatte ein rundes kleines Gesichtchen, mit langen Wimpern und einer winzigen Stupsnase. Vor sich hin schlummernd lag er in den Armen seines Vaters. Die drei sahen so friedlich aus. Sie passten einfach perfekt zu einander und Lorelai konnte nicht anders und begann zu lächeln. Da war sie, ihre Familie. Ihr ein und alles, sie war der Grund, warum sie sich von ihren Eltern abgewandt hatte, sie waren auch der Grund, warum sie in letzter Zeit keinen Kaffe mehr trank. Aber jetzt durfte sie das ja wieder, soviel sie wollte. Darauf freute sie sich schon seit neun Monaten!
Laila strampelte immer noch wie verrückt und Luke hatte mühe sie fest zu halten. „Ich nehm’ sie!“, sagte Lorelai grinsend und nahm ihre Tochter in die Arme. Sofort hörte sie auf zu schreien und schloss die Augen. „Hey, sie mag dich ja mehr als mich!“, empörte sich Luke freute sich aber dennoch über die eingetretene Stille.
„Mein Gott, wo bleibt denn nur Rory? Sie ist schon seit einer Stunde zu spät so spät war sie...“ Lorelai hatte sich umgedreht und ließ ihre zweite Tochter vor schreck fast fallen, als sie ihre erste Tochter in Begleitung eines jungen Mannes in der Tür stehen sah. „Was zum Teufel macht der denn hier?“, fragte sie etwas zu laut, sofort begann Laila wieder zu schreien und Lucas wachte auch auf. „Wer denn Schatz?“, fragte Luke neugierig, denn er sah auf seinen brüllenden Sohn hinab. Vergeblich versuchte er ihn wieder ruhig zu stellen. Wie schon gesagt: vergebens.
„Jess!“, brüllte Lorelai zurück. Endlich hob er den Kopf und starrte auf seinen Neffen. „Was zum Teufel macht der denn hier?“, wiederholte er den Satz seiner Frau.



Teil 11


Buch
Als ich ihr Gesicht sah, wäre ich am liebsten wieder umgedreht. Zwar hatte sie so ein süßes Ding auf dem Arm, das mich innehalten ließ, aber das war’s dann auch schon. Plötzlich hatte ich das dringende Bedürfnis abzuhauen. „Hey Mom!“, sagte ich lächelnd. „Hast du mich etwa wegen ihm sitzen lassen?“, wetterte sie gleich drauf los. Oh man, jetzt geht’s los! „Mom ich...“
„Nein! Ich will es wissen, hast du ihn wirklich deiner hochschwangeren Mutter vorgezogen? Ist das dein Ernst? Bist du schon wieder wegen ihm in New York gewesen? Hast du deswegen streit mit Logan gehabt? War dieser Vollidiot der Grund für eure Trennung?“
„NEIN!!! Das war er nicht, Logan hat mich betrogen, nicht ich ihn! Er hat mir den Laufpass gegeben, nicht ich ihm! Wäre Jess nicht gewesen, wäre ich gar nicht hier! Er hat mich auf der Straße gefunden, als ich völlig zugeknallt mit einer Flasche Whiskey und zwölf Martinis war! Wäre er nicht gewesen, dann hättest du mich vermutlich in zehn Monaten verwesen in irgendeiner Straßenecke gefunden! Wolltest du das? Wolltest du, dass deine Tochter lieber dahinstirbt, als das sie gerettet wird? Ich hätte tot sein können Mom! Bedank dich bei Jess, das ich es nicht bin! Ansonsten kannst du mich auch abschreiben, genauso wie Dad und Dean und Grandma und Grandpa und wer weiß nicht noch alles! Ich konnte nicht ahnen, dass du gerade gestern entbindest, wer kann das schon? Eigentlich wärst du ja auch erst nächste Woche dran gewesen, aber so wie’s scheint konnten Laila und Lucas nicht mehr warten sich das hier mit anzuhören! Wenn es nach dir ginge, dann wäre ich wahrscheinlich gar nicht erst nach New York gefahren! Aber du irrst dich, du hast mir gar nichts mehr zu sagen! Ich bin alt genug selbst zu entscheiden, ich kann machen was ich will, und da muss ich nicht bei so einer bescheuerten Geburt dabei sein verdammt noch mal!“ Was hatte ich getan? Wieso hatte ich das gesagt? So etwas sagte nur jemand, der den Angesprochenen verletzen wollte, aber doch nicht ich. Und jetzt sagte meine Mom noch nicht einmal etwas.
Warum sagte sie denn nichts? Sag doch was! Minuten vergingen, mir kam es vor, als wären es Stunden gewesen, ich drehte einfach um und rannte weg. So schnell wie ich konnte, rannte ich den Flur entlang bis zum nächsten Kaffeeautomaten, und dort trank ich erst einmal vier Tassen.

Gegenwart
„Hätte ich das gewusst, hätte ich dich gar nicht erst gehen lassen!“, sagte Jess neckend. Ich weiß!, dachte sie grinsend. Jess war immer für sie da gewesen, nicht ein einziges Mal, war er von ihrer Seite gewichen. Nur an diesem einen Tag war er bei ihrer Mutter geblieben und hatte versucht zu erklären, warum sie einen Wutausbruch hatte. Am liebsten wäre sie noch einmal umgedreht aber das hätte nur gezeigt, wie sehr sie noch an ihrer Mutter hing. Aber genau das tat sie doch, auch jetzt noch. Jetzt hatte sich das alles ja wieder eingeraenkt. Ihre Mutter hatte sich entschuldigt und alles war wieder gut gegangen. Am ende hatte sie sogar eingewilligt, das Rory Jess heiraten durfte. Aber auch wenn sie nein gesagt hätte – Rory hätte ihn trotzdem geheiratet.

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
#55

Na du!

Das waren zwei wunderbare teile

Ich bin so froh das alles wieder gut ist.
Laila und Lucas sind so süß

Ich bin gerade nicht so in der Stimmung zum fb geben
nächstesmal kriegst du wieder ein anständiges fb

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#56

hey

also eigentlich haben mir die 2 teile gefallen
sie waren wirklich toll geschrieben
ich fand lore ein wenig ooc als jess da war und rory auch ein wenig, aber das find ich nicht so schlimm
sonst waren die 2 teile wirklich toll, die idee find ich super und dass jj dabei war, fand ich klasse, bin auf die nächsten teile gespannt

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#57

Hey leute, alle die meine FF lesen sind doch 1005 jR fans oder? also ich hab da was schönes für euch: www.jessandrory.2page.de ich hoffe ihr kommt dort mal vorbei und sehts euch an! wenns geht schreibt ins Gästebuch was ihr von der Seite haltet und was ich noch verändern könnte! Tipps und Kritik alles erlaubt, also ich freu mich auf euch okay?!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
#58

Teil 12

Buch
„Rory! Rory, bleib doch bitte stehen! Oh mein Gott, hier gibt’s ja Kaffe!“ Lorelais Stimme hörte man über das ganze Stockwerk. Ich drehte mich nicht einmal um als sie bei mir ankam. Sie hatte Laila abgegeben und war ihr nachgelaufen. „Schätzchen, es tut mir leid, okay?“, fragte sie besorgt. Es schien ihr wirklich leid zu tun. Denn sonst wäre sie mir niemals nachgelaufen. „Was denn?“, fragte ich unwillkürlich. Ich wollte es hören, wollte wissen, ob es auch wirklich stimmte.
„Ich habe Jess angefahren, und dabei scheint er sich geändert zu haben, wusstest du, das er Kinder liebt? Also ich nicht. Na ja, jedenfalls – es tut mir leid, das ich dir Vorwürfe gemacht habe, dass du nicht zur Geburt da warst. Ich meine du konntest ja nicht wissen, dass gerade zu dem Zeitpunkt, an dem du auf der Straße liegst und nicht mehr weißt wer du bist, die Kinder deiner Mom zur Welt kommen!“, sagte sie schuldbewusst. Sie kippte ihren Kaffe hinter, als hätte sie noch nie welchen getrunken, es war schon beeindruckend, wie sie Kaffe in so großen Mengen trinken konnte. „Mir tut’s leid, das ich dich so angeschrieen habe!“, entgegnete ich. Mir tat es wirklich leid, aber irgendwo war meine Ansage auch gerechtfertigt. Mom nickte nur und nahm den zweiten Kaffe entgegen. „Hör zu Schätzchen, ich will einfach nicht, dass du in die falschen Hände gerätst!“ Sie zog mich mit sich zu einer nahe gelegenen Sitzecke und wir setzten uns. „Dann muss ich dir jetzt was beichten!“, sagte ich. Mom hätte sich fast am Kaffe verschluckt. Oh... sollte ich es ihr wirklich erzählen? Ich wollte sie nicht noch wütender machen, als sie es eh schon war. Aber Mom starrte mich erwartungsvoll an und so rückte ich mit der Wahrheit heraus: „Ich... bin wieder mit... Jess zusammen!“
Moms Augen wurden immer größer. Oh Gott, gleich fallen sie ihr raus!, dachte ich angsterfüllt. Aber sie fielen ihr nicht raus, stattdessen wurden sie zu kleinen Schlitzen. „Aha... und wie lange schon?“, fragte sie neugierig. Wie jetzt kein: sag mal hast du sie noch alle? Er ist das schlimmste, was dir je passieren konnte! wie kannst du nur? „Äh seit gestern!“
„Und bist du glücklich?“
„Denke schon ja! Wieso fragst du mich denn so was?“
„Ich will es halt wissen! Erinnere dich immer daran, was er für ein Arschloch war, als er einfach abgehauen ist!“
„Mom, das ist fünf Jahre her!“
„Na und, wer weiß, was er jetzt für’n Arsch ist! Aber ich bin glücklich, wenn du es auch bist, das weißt du! Vergiss aber niemals, wer deine Mutter ist! Und auch nicht, warum sie immer so nett zu dir ist, hörst du?“ Das war die kürzeste Versöhnung, die ich je von meiner Mutter gehört hatte. Ich war so erstaunt, dass ich nur noch nicken konnte.
Mom nahm mich in den Arm und lächelte in ihren Kaffe. „Ach ja, ein Kaffe verbessert gleich die ganze Welt nicht wahr?“ wir lachten und stießen auf unsere niemals endende Freundschaft an.

Teil 13

Vier Monate später
Ich war nun schon seit viereinhalb Monaten mit Jess zusammen, und wir waren immer noch so harmonisch wie am ersten Tag miteinander. Ich hatte Logan aus meiner Wohnung geschmissen und Jess hatte einen Job bei Luke bekommen. Noch waren wir nicht zusammen gezogen. Jess wohnte wieder bei Luke in der Wohnung und Luke, der ja bei Mom wohnte war damit einverstanden, dass er manchmal mit mir auf Laila und Lucas aufpasste. Das bedeutete also schlaflose Nächte und viele unterhaltsame Stunden.
Irgendwann stießen wir auf das Thema Kinder.
„Ich will auch mal eine Tochter, Laila ist so verdammt niedlich!“, sagte ich verträumt, während ich meine kleine Schwester im Arm hielt. Mom und Luke waren im Kino und genossen die Kinderlosen Stunden. Jess lächelte. „Ich finde Lucas fiel niedlicher, lass uns lieber einen Jungen kriegen, schließlich schläft der länger!“ Ich erhob erstaunt meinen Kopf und musterte Jess glücklich, strahlende Augen. „Du willst ein Kind von mir?“, fragte ich verblüfft. „Nicht jetzt! Irgendwann vielleicht mal! Wenn wir irgendwann immer noch zusammen sind!“ Jess will also mal Vater werden. Damit hatte ich am allerwenigsten gerechnet.

Gegenwart
Jess sah sie schmollend von der Seite an. „Hey, Männer dürfen doch wohl noch träumen dürfen oder?“
„Na ja, dein Traum ist ja anscheinend in Erfüllung gegangen.“, entgegnete Rory lächelnd. „Lili ist aber ein Mädchen, falls du dich erinnerst!“ Jess lächelte zurück und kam näher. „Na und, Kind ist Kind, ob es schreit oder nicht, is doch nich das größte Problem oder?“ Rory gab ihrem Mann einen Kuss und legte das Manuskript weg. „Ich brauch was essbares, sonst bin ich weg vom Fenster!“, sagte sie nach fünf Minuten. „Alles was du willst Liebling!“, stellte Jess sich sofort zur Verfügung und Verschwand in der Küche.
Rory stand ebenfalls auf und ging hinter ihm her. Am Kühlschrank hing ein Ultraschallbild von Lili. Sie war schon so niedlich, obwohl sie noch nicht einmal auf der Welt war. Na ja, man durfte ja noch träumen, nicht war? sie konnte sich Lili richtig vorstellen. Braune Augen, dunkelblondes Haar, kleine Händchen und Füßchen, ein winziges Gesichtchen und eine helle, angenehme Stimme – die würde sie dann haben, wenn sie zwölf war.
„Hier... dein Joghurt mit Pfirsich-Maracuja und Nüssen!“ Jess reichte ihr einen Becher und Rory nahm ihn dankend entgegen. „Hab ich dir schon mal gesagt, das ich dich Liebe?“, fragte sie lächelnd. „Hm ja... etwas Zweimilliarden mal!“, entgegnete er glücklich lächelnd und schlang seine Arme um ihre Taile. „Hoffen wir mal, dass ich nach der Geburt wieder fünfundvierzig Pfund wiege.“ Jess grinste sie an und küsste sie sanft. Oh ja, das brauchte sie jetzt, eine zarte Streicheleinheit von Daddy! „Gehen wir weiterlesen? Hochzeitstag ist nur noch sechs Stunden!“, sagte sie zwischen zwei Küssen. „Aber immer doch, ich bin schon richtig gespannt, wie mir erklärst, dass du lieber ein Mädchen, als einen Jungen haben willst!“

Buch
„Sicher, ich will auch Kinder haben, aber von dir?“ Ich lachte und fing mir damit einen enttäuschten Blick ein. „Hey, das war nur ein Scherz! Wir werden heiraten und ein Mädchen bekommen!“, sagte ich. „Na ja, das mit dem heiraten könnten wir schnell hinter uns bringen, und danach bekommen wir ein Baby und es wird ein Zwidder!“
„Jess!“
„Hey, du willst doch ein Mädchen, ich will einen Jungen! Also, beste Lösung – Zwidder!“
„Hör auf damit verstanden, wenn du so weitermachst, werde ich dich nie heiraten!“
„Oh nein, bitte tu mir das nicht an! ich will der Mann deines Lebens werden, und wenn du mich betrügst dann werde ich dich mit Drohbriefen ohne Absender überhäufen!“
„Jess, du hast dich gerade selbst verraten, ist dir das bewusst?“, fragte ich geradezu beiläufig. „Vielleicht bekommen wir ja auch Zwillinge, so wie Mom und Luke, und dann nennen wir sie Sid und Nancy!“, sagte ich nachdenklich.
„Sid und Nancy? Wieso nicht gleich Homer und Marge?“, fragte Jess dagegen. Er konnte sich immer noch nicht erklären wie ich auf Sid und Nancy kam. Irgendwie fand ich die Namen schon immer cool. Oder einfach nur so bescheuert, dass sie schon wieder gut sein mussten.

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
#59

Hey,
die beiden Kapitel sind soooo schön.
Das Buch und dann die Gegenwart.
Das ist einfach toll.
Ach dafür gibt es keine Worte.
Man das war sooooo klasse.
Ich freu mich schon auf das oder die nächste(n) Kapitel!!!!!!!!
Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#60

Das waren zwei superschöne teile
mehr kkann man nich sagen

freu mich auf mehr

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst


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