That Particular Time
#61

Hey ho!
Also ganz eindeutig, wieder mal ein ganz toller Teil von dir. Ich hätte ja wenigstens gedacht, das sich Logan noch bei Rory richtig entschuldigen würde- dieser bastart. Aber nein- gar nichts. Ich finde es toll das sie dem Baby ( wenn es ein Junge wird) als zweitnamen William nennen wollen- so süüüüüüüüß. also schreib schnell weiter. Und bitte bitte bau Jess das nächste mal mit ein *ganz treu doof guck* Smile
Lg Nicci
#62

HiSmile

Ich finde, der Teil ist dir mal wieder vollkommen gelungen!Wink
Es ist gut, dass Rory und Logan sich ausgesprochen haben und versuchen, in Zukunft normal miteinander umzugehen. Und wie Luke Lorelai gefragt hat, ob wenn es ein Junge wird der Zweitname William lauten könnte, fand ich irgendwie voll süß!:biggrin:

Freue mich schon auf den nächsten Teil!Smile

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#63

Hey Colorblind,
Das Kapitel ist ja sooo süß!!!

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#64

@coffeegilgirl90: schön dass dir meine ff gefällt! Smile danke!

@Nicci83: Danke! Freu mich immer über dein Fb:biggrin: Und dein Wunsch sei dir erfüllt *g* :knuddel:

@friends of love: Danke für dein liebes Fb! Ja, ich bin zwar natürlich Literati, aber trotzdem wollt ich, dass Logan nicht gaaanz so unsymphatisch rüberkommt *g* Smile

@Lydimaus: Daaanke! Freut mich! :dance:




Und hier der neue Teil:

Kapitel 14:

„Gleich sehe ich Jess wieder, gleich sehe ich Jess wieder…“ sang Rory leise vor sich hin. Sie freute sich ihn endlich wieder zu sehen. Die Woche kam ihr endlos vor.
Sie packte gerade ihre kleine Reisetasche für das Wochenende. Gespannt war sie vor allem auf New York und wie Jess dort lebte. Ein nervöses Kribbeln überkam sie.
Sie zog den Reisverschluss zu und ging ins Wohnzimmer wo Paris auf dem Sofa saß und las.
Da klopfte es an der Tür. „Zimmerservice!“ hörte Rory eine ihr wohlbekannte Stimme rufen.
„Das ist er!“ flüsterte sie Paris zu und öffnete erfreut die Tür.
Und da stand er. Jeans, schwarzes Shirt und verdammt umwerfend. Lachend fiel in seine Arme und er ging mit ihr im Arm in die Wohnung. „Hi!“ nickte er über Rory’s Schulter Paris zu, welche seinen Gruß erwiderte. „Hey!“ flüsterte er Rory zu und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Hey!“ gab diese mit rosigen Wangen zurück bevor sich ihre Lippen trafen. Und da war es wieder, das ‚richtige’ Gefühl.
„Gott Leute, nach rechts geht’s in Rory’s Zimmer!“ rief Paris.
Grinsend lösten sich Rory und Jess. „Hey Paris!“, rief Jess, „hast du dich mittlerweile mal an ‚Unterwegs’ von Jack Kerouac rangewagt?!
„Eher würd ich mir ein Bein abhacken! Wie siehts bei dir aus, ‚Stolz und Vorurteil’ von Jane Austen durch?“ gab Paris zur Antwort.
„Ich sehe, wir verstehen uns immer noch.“ grinste Jess.
„Paris, wir gehen jetzt. Hab ein schönes Wochenende und grüß Doyle von mir!“ Rory winkte ihr zu.
„Jaja, viel Spaß!“ grummelte diese zurück und vertiefte sich wieder in ihr Buch.


Die beiden verbrachten einen schönen Abend zusammen mit Lorelai und Luke. Luke zauberte ihnen im Haus der Gilmore’s ein leckeres Abendessen und vor allem Lorelai war sehr angetan von Jess. Er hatte anscheinend kapiert um was es ging und gab sich große Mühe.
„Er spricht sogar in ganzen Sätzen zu mir“ dachte Lorelai und musste grinsen.
„Hey Mum, was ist so lustig? Erzähl, wir wollen alle lachen!“ sagte Rory.
„Nichts, nichts!“ sagte ihre Mutter schnell. „Rory, ehe ich’s vergesse, ich hab neue Bilder von deinem Geschwisterchen.“
„Echt???“ quiekte Rory erfreut. „Toll! Ich freu mich ja schon so. Und wenn es da ist, dann passen Jess und ich gerne öfters auf es auf, ich bin ja dann die große Schwester!“
„Rory, ich bitte darum. Ich möchte schon mal ein paar Stunden ohne Windeln und Schnuller auskommen,“ grinste Lore, „aber ich weiß ja, ich kann mich da voll und ganz auf dich verlassen. Ich meine, auf euch verlassen.“ verbesserte sie sich schnell.
Ihr Blick fiel auf Jess der bleich geworden war.
„Hey Jess, was bist du so blass? Baby-Themen sind nicht so deins, oder wie soll ich deinen Blick deuten?“ lachte Lorelai.
„Ähm na ja, ich habs halt nicht so mit kleinen Kindern. Bin nicht so der Kinderfreund.“ sagte Jess nervös.
„Nein, eher ein Kinderschreck!“ lachte Rory und drückte ihrem Freund einen Kuss auf die Wange. „Dann würd ich sagen, wir gehen schon mal zu Sookie üben bevor wir dich auf mein Geschwisterchen loslassen!“
Jetzt lachten alle und Luke begann das Dessert zu servieren.
„Oh Gott bin ich voll…“ stöhnte Rory und hielt sich den Bauch.
„Naja, ich könnte noch was verdrücken, aber immerhin muss ich ja auch für zwei Personen essen.“ sagte Lorelai.
„Ohje, na dann warst du anscheinend dein ganzes Leben schon schwanger – mit Vierlingen!“ bemerkte Luke sarkastisch und Lorelai drohte ihm mit ihrer Gabel. Sie musste selbst lachen.

„Jess, komm wir schauen noch eine DVD bei mir im Zimmer“. Rory gähnte und streckte sich ausgiebig. „Ich bin so träge, ich kann nichts mehr machen.“
„Jaja, und deine arme schwangere Mutter muss mal wieder den ganzen Abwasch machen!“ Lorelai hob tadelnd den Zeigefinger.
„Lore, als würdest du hier einen Finger krümmen. Übrigens, ihr habt eine Spülmaschine, das würdest du auch wissen wenn du die Küche öfters benutzen würdest“ sagte Luke.
Lorelai lachte. „Für was hab ich denn dich? Einen großen, starken Beschützer?“
Die beiden machten mit ihren gegenseitigen Sticheleien weiter, und Rory und Jess verzogen sich unbemerkt in Rory’s Zimmer.
Rory kramte ihre DVD’s raus und Jess schaute sich wie immer ihr Bücherregal an.
„Du hast es ja immer noch“ sagte er leise und zog „Howl“ aus dem Regal.
„Natürlich!“ Rory drehte sich um und lächelte ihm über ihre Schulter zu. „Was hältst du von ‚Fluch der Karibik’“?
„Also ‚Almost Famous’ wäre mir lieber“ grinste Jess.
„Und dazu indisches Essen.“ murmelte Rory. Sie erinnerte sich noch genau an ihre Zeit. Die schönen Zeiten mit Jess hatte sie nie vergessen.
„Was hast du gesagt?“ fragte Jess.
Rory schüttelte schnell den Kopf. „Nichts nichts. Sollen wir den Film jetzt schauen?“
„Klar. Keira Knightley ist fast genau so gut wie Kate Hudson.“ feixte ihr Freund.
Sie streckte ihm die Zunge raus und legte die DVD ein. „Tja, aber Johnny Depp und Orlando Bloom sind auch nicht von schlechten Eltern!“
„Ach, gibs doch zu, du willst eh nur mich!“ Lachend zog er seine dunkelhaarige Freundin auf ihr Bett.
Rory kuschelte sich glücklich an ihn. Sie lag in seinem Arm und er streichelte zärtlich ihren Arm. Sie seufzte. Der Moment könnte ewig andauern.
Auch Jess konnte sein Glück kaum fassen. In den letzten 3 Jahren versuchte er vergeblich Rory zu vergessen. Er war auf der Suche nach einem Mädchen, dass ihm das Gefühl geben konnte, welches er bei Rory hatte. Aber ohne Erfolg.
Hier zu liegen, mit Rory im Arm, war das Größte für ihn.
Die Wärme und Geborgenheit des anderen genießend, fingen sie an den Film zu schauen.

..not my circus not my monkeys..
#65

HAch Colorblind,
das war wieder soooo ein schönes Kapitel.
Du bringst die Atmosphäre zwischen Jess und Rory, aber auch Luke und Lorelai echt gut rüber!!!
Es macht mir immer wieder Spaß deine Fanfiction zu lesen!!!
Hoffe es geht blad weiter!!! *grins*
Gruß
Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#66

Hey ColorblindSmile

das Kapitel war wieder mal ein voller Erfolg!Wink
So wie du alles beschreibst, denkt man man wäre life dabei!

Es war voll goldig, wie Rory sich auf Jess gefreut hat und der Abend mit Lorelai und Luke war auch schön beschrieben!:biggrin:

Freu mich riesig auf nen neuen Teil!

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#67

Hey Colorblind- wieder mal ein erfolgreiches Kapitel. Und danke das du Jess mehr eingebaut hastWink . Sie waren ja so süüüüüüüüß die zwei. Und als Jess so vor dem Bücherregel stand und sagte " Du hast es ja immer noch" einfach Wub . Dafür gibs keine Worte. Einfach traumhaft. Und wie sie dann im Bett liegen und einfach nur glücklich sind. Einfach alles perfekt getroffen. Bitte bitte mach schnell weiter.
Lg
#68

Heute kommt schon der neue Teil.
Hab ja frei und hatte Zeit zum Schreiben Wink


@Lydimaus:
Zitat:Du bringst die Atmosphäre zwischen Jess und Rory, aber auch Luke und Lorelai echt gut rüber!!!
Es macht mir immer wieder Spaß deine Fanfiction zu lesen!!!
Daaaanke *blush* Das freut mich!!! :knuddel:

@friends of love:
Zitat:So wie du alles beschreibst, denkt man man wäre life dabei!
Danke für das Lob! Freu mich immer sehr über dein Fb! Smile

@Nicci83:
Zitat:Einfach alles perfekt getroffen.
Danke, das hört man doch gerne :biggrin:
Vielen Dank für dein liebes Fb! :freu:

..not my circus not my monkeys..
#69

So, da isser Wink Hab ma ne andere Schrift ausprobiert, die alte gefällt mir nich so..



Kapitel 15:


"In einem fairen Kampf würde ich Dich töten."
"Lohnt es sich dann für mich fair zu kämpfen, Mr. Turner?"


Jess grinste. Dieser Captain Jack Sparrow war genau sein Typ.
Gerade wollte er etwas zu Rory sagen, als er merkte, dass Rory in seinem Arm eingeschlafen war. Ruhig und gleichmäßig atmend schlief sie den Schlaf der Gerechten. Jess musste lächeln und strich seiner Freundin sacht über die Wange. „Du weißt gar nicht, wie verdammt glücklich ich bin“ murmelte er.

Vorsichtig zog er seinen Arm unter ihrem Kopf hervor und bettete ihren Kopf in das weiche Kopfkissen. Auf Zehenspitzen schlich er zum Fernseher, schaltete diesen aus und verließ vorsichtig das Zimmer.
Im Wohnzimmer saßen Luke und Lorelai und sahen sich eine Sendung im Fernsehen an.

„Ah Jess! Seid ihr fertig mit dem Film?“ fragte Lorelai und richtete sich auf.
„Ähm, also Rory ist eingeschlafen.“ antwortete Jess.
„Aha, na du bist ja kein guter Entertainer!“ lachte Lorelai. „Aber weißt du was? Bleib doch einfach hier. Luke bleibt ja auch über Nacht da, du musst ja nicht alleine zurück ins Apartment. Du und Rory, ihr fahrt doch eh morgen früh zusammen nach New York. Und deine Sachen hast du ja auch alle hier.“
„Wenn ihnen das recht ist?“ Jess schaute Lore ungläubig an.
„Jess, erstmal, du kannst mich doch duzen! Du weißt, ich komme mir dann älter vor als ich bin. Und außerdem, Rory ist 20 Jahre alt, ich kann ihr kaum verbieten dass ihr Freund bei ihr übernachtet.“ Lorelai zwinkerte ihm zu.
„Okay“ sagte Jess erfreut. „Dann wünsche ich ihnen... ähm... dir eine Gute Nacht! Nacht Luke!“
„Nacht Jess!“ erklang von Lorelai und Luke.

Nachdem Jess im Badezimmer war, schlich er sich zurück in Rory’s Zimmer. Er schlüpfte unter die Bettdecke und fühlte Rory’s warmen Körper neben sich. Diese öffnete schlaftrunken die Augen, murmelte „Jess… bleibst du heute Nacht bei mir?“ und rückte näher an ihn heran.
„Ja Ror, ich bleibe heute Nacht bei dir“ wiederholte er und zog sie in seine Arme.
Rory kuschelte sich an ihn und flüsterte „Ich will dass du immer bei mir bleibst, Jess“ und schon fielen ihr die Augen wieder zu.
Jess seufzte und bleib noch einige Zeit wach. Er hörte Rory leise neben sich atmen und konnte den Duft ihrer Haare riechen. Es war perfekt.



Am nächsten Morgen wurde Rory vom Duft von ihrem heißgeliebten Kaffee und dem unverwechselbaren Geruch frischer Pancakes wach und hörte Stimmengewirr von ihrer Mum und Luke. Sie öffnete die Augen und sah neben sich Jess liegen, dessen Haare wild und wuschelig abstanden. Fast hätte sie laut gelacht. Deswegen brauchte er morgens immer so lange um seine Haare zu bändigen.
Rory streichelte zart seine Wange, die etwas kratzig von seinen kleinen Bartstoppeln war.
Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange worauf Jess etwas Undeutliches grummelte und sich begann zu strecken. Langsam öffnete er seine Augen und rieb sich den Schlaf heraus.
Als er Rory sah musste er lächeln. „Hey Süße!“ sagte er noch mit einer leicht rauen Stimme.
„Guten Morgen!“ strahlte Rory. Jess zog sie in seine Arme und murmelte ihr ins Haar: „ Daran könnte ich mich gewöhnen.“
Gerade wollten sie in einen Kuss versinken als es an der Tür klopfte und die beiden Lorelai rufen hörten: „Achtung! Achtung! Ein Unbefugter betritt den Raum! Achtung! Bitte alle Stellen bedecken die nicht jugendfrei sind!“
„Mum!!!“ rief Rory und lief rot an. Jess grinste in sich hinein. Rory’s Mum war schon etwas Besonderes.
Lachend kam Lorelai hinein und hielt sich die Augen zu. „Ich melde: Luke hat das Frühstück gemacht! Zieht euch bitte an und kommt!“
„Mum!“ brüllte Rory erneut und schleuderte ein Kissen nach ihr, aber Lore war schon draußen.


Nach dem Frühstück packten Rory und Jess ihre Sachen zusammen, verabschiedeten sich von Luke und Lorelai und stiegen in Jess’ Auto.
Er ließ den Wagen an und sie fuhren los. Beide hingen ihren Gedanken nach.
Das Radio spielte leise vor sich hin.

My foundation was rocked
my tried and true way to deal
was to vanish
My departures were old
I stood in the room shaking in my boots
At that particular time love had challenged me to stay
At that particular moment I knew not run away again
That particular month I was ready to investigate with you
At that particular time

Die beiden schauten sich an. Jess hatte Mühe das Auto unter Kontrolle zu halten.

We thought a break would be good
for four months we sat and vacillated
We thought a small time apart
would clear up the doubts that were abounding
At that particular time love encouraged me to wait
At that particular moment it helped me to be patient
That particular month we needed time to marinate in what "us" meant
At that particular time


“Wow” sagte Rory tonlos. “Das hat’s auf den Punkt gebracht, würde ich sagen.”
„Dem stimme ich zu.“ erwiderte Jess.

„Weißt du Jess“ fing Rory an, „vielleicht war es gut dass wir uns einige Zeit nicht gesehen haben. Vielleicht mussten wir uns einfach unabhängig voneinander weiter entwickeln, damit wir jetzt zusammen sein können. Vielleicht mussten wir all diese Erfahrungen machen, um zu merken wie sehr wir uns brauchen.“

„Oder wie es die gute, alte Alanis so schön ausdrückt: Vielleicht mussten wir uns wirklich mal selbst darüber im Klaren werden, was es heißt ein ‚Wir’ zu sein. Und ich musste lernen, dass ich nicht immer einfach abhauen kann, wenn es Probleme gibt. Vor Problemen weglaufen bringt nämlich nichts. Dort wo du hinläufst, erwarten dich schon die nächsten Probleme.“ sagte Jess leise.

Rory streichelte seine Hand, die den Schalthebel festhielt. „Was zählt ist jetzt, okay?! Wir müssen unsere gemeinsame Zeit einfach genießen.“
„Carpe Diem!“ rief Jess sarkastisch, musste aber lachen. „Du hast ja recht!“
Er drückte Rory’s Hand.

Nach einiger Zeit kamen sie in New York an. Rory war wie immer wie geblendet von dieser Stadt. All die grellen und bunten Lichter, die vielen Menschen, die vielen Kulturen, die Hektik…. dagegen war Stars Hollow oder New Haven nichts.Jess beobachtet sie grinsend von der Seite. Ihre großen blauen Augen strahlten.
„Können wir noch mal in den coolen Plattenladen gehen, in dem wir damals waren?“ fragte sie. „Klar!“ antwortete Jess. Er freute sich auf die 2 Tage mit Rory in New York.Er fuhr die mehrspurigen Highways entlang, an der Lexington Avenue vorbei und bog schließlich in eine Seitenstraße ein, die für New Yorker Verhältnisse durchaus als ruhig zu bezeichnen war.
Vor der Nummer 12 parkte er das Auto.„Da wären wir.“ Er drehte den Zündschlüssel um und sah Rory an. „Los geht’s!“
Jess stieg aus, nahm die Taschen aus dem Kofferraum und schloss die Tür auf. Rory folgte ihm etwas unsicher in das Treppenhaus.
Vor der Wohnungstür nestelte Jess die Schlüssel aus seiner Jackentasche und schloss sie auf. Er trat einen Schritt zurück.
„Ladys first!“ grinste er schief.
Rory trat ein, dicht gefolgt von Jess.
„Deacon?“, rief dieser, „Ich bin’s, Jess!“Eine Tür am Ende des Ganges öffnete sich. Heraus kam ein junger Mann, mit Boxershorts und einem weißen T-Shirt. Er schien noch nicht lange wach zu sein
.„Hey Alter“ grummelte er und gähnte. Als er Rory erblickte, trat er erschrocken einen Schritt zurück.
„Ohje, ähm, war das heute? Ähm, du bist sicher Rory?“ Deacon schaute sie fragend an.
„Ja, genau, die bin ich. Hey Deacon!“ antwortete diese freundlich.
„Scheiße Mann, dass hatte ich voll vergessen. Tschuldigung, hier siehts jetzt nicht so, äh, ordentlich aus.“ Er machte eine kurze Pause und schaute Rory genauer an. „Und du bist also die berühmte Rory? Die Rory?“
Rory lachte nervös auf. „Ich wusste nicht dass ich berühmt bin, aber ja, ich denke ich bin die Rory. Mir ist nicht bekannt, dass Jess noch eine Rory kennt, oder?“ Sie schaute Jess fragend an.
„Nein, du bist doch einzigartig!“ sagte er grinsend. „Deacon du alter Penner, war ja mal wieder typisch. Ich habs dir am Freitag noch gesagt. Und jetzt geh besser mal unter die Dusche, bevor du noch mehr ausplauderst.“ Er schob sich an ihm vorbei in Richtung Küche.
Rory folgte ihm. Deacon hielt sie am Arm fest und flüsterte ihr zu: „Gut dass du dich erbarmt hast. Ohne dich war er ein Wrack.“
Er grinste sie zwinkernd an.Rory lächelte und ging weiter zu Jess.

..not my circus not my monkeys..
#70

Hey hey hey. Das gefällt mir doch immer besser. Ich freu mich so, dass die beiden jetzt zusammen sind. Du hast alles so perfekt getroffen. Besser hätte es man nicht treffen können.

„Weißt du Jess“ fing Rory an, „vielleicht war es gut dass wir uns einige Zeit nicht gesehen haben. Vielleicht mussten wir uns einfach unabhängig voneinander weiter entwickeln, damit wir jetzt zusammen sein können. Vielleicht mussten wir all diese Erfahrungen machen, um zu merken wie sehr wir uns brauchen.“

Oh mein gott das war ja so süß wie sie das gesagt hat- hab richtig Gänsehaut bekommen. Du triffst immer die passenden Momente. Bin ganz stolz auf dich. Bitte schreibe schnell weiter
Lg Nicci




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