26.05.2006, 20:42
ein neuer Teil...
âWas willst du?... Rory, los sag.â
Verwirrt öffnete Rory ihre Augen und blickte geradewegs in die Augen ihrer Mutter. Sie rief sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich im Bett auf.
Lorelai beobachtete sie neugierig, zu gerne hätte sie gewusst worüber der Traum ihrer Tochter ging. Sie hatte im Schlaf so glücklich und zufrieden ausgesehen, es musste etwas sein was Rory sehr glücklich machen würde.
Die Gedanken ihrer Tochter waren jedoch das absolute Gegenteil von Lorelais. Ihr fiel gerade ein worüber ihr Traum ging. Sie hatte Jess geheiratet. Aber das war doch nur ein Traum, sie hätte genauso gut Kirk heiraten können. Das zählte nicht, oder vielleicht doch?
Sie schüttelte die Gedanken an ihren Traum aus dem Kopf und stand auf.
âLos, gehen wir zu Luke!â
âOk, aber nur wenn du mir erzählt, was du geträumt hast.â
âKeine Chance.â
âBitte, bitte, bitte, Rory sag schon.â
âNein.â
âDa spendier ich dir auch deinen Kaffee.â
âMum, wir zahlen doch eh nie bei Luke.â
Ohne auf das weitere Gebettel ihrer Mum zu hören, machte sich Rory auf den Weg ins Diner. Dort angekommen, erkannte sie auf den ersten Blick Jess der hinter dem Tresen stand. Sofort schossen ihr die Erinnerungen an den Traum zurück, doch die wischte sie mit einer energischen Handbewegung weg. Lorelai, die Rory beobachtet hatte begann zu lächeln. Sie hatte gewusst dass der Traum um Jess ging, vielleicht verstand ihre Tochter die eindeutige Situation auch irgendwann einmal. Sie hackte sich bei Rory unter und sie betraten das Diner.
âHey Jess.â
âHey ihr zwei, was kann ich euch bringen?â
Während er dies sagte, stellten sich zwei Tassen mit Kaffee vor die Gilmore Girls und Luke brummte:
âJetzt bist du schon seit zwei Jahren hier und frägst die Zwei immer noch was sie haben wollen.â
An die Beiden gerichtet sagte er:
âPancakes kommen gleich.â
Dann schnappte er sich seine Jacke, gab Lorelai einen kurzen Kuss und rief Jess im Rausgehen zu:
âAlso ich bin dann weg, wenn irgendwas ist ruf mich an. Bin um 6 Uhr wieder da.â
Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen als sich die Beiden Girls auf dem armen Jess stürzten:
âWo ist er hin?â
âWarum hat er nichts davon erzählt?â
âWas macht er dort?â
âTrifft er sich mit jemanden?â
âMit einer anderen?â
Jess ignorierte die Fragen von Lorelai und Rory, doch auf die letzte Antwortete er entrüstet:
âLorelai, du solltest schon wissen, dass Luke sich niemals mit einer Anderen treffen würde.â
âJa schon, aber wo ist er hin?â
âIch weià es nicht und lass mich jetzt in Ruhe. Husch raus hier.â
Murrend verliesen die Beiden das Diner. Auf dem Marktplatz blieben sie kurz stehen und verabschiedeten sich.
Rory schlug den Weg Richtung Lanes Haus ein und Lorelai machte sich auf den Weg ins Hotel.
Rory wusste nicht, dass sie beobachtet wurde. Jess konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. Wie wunderschön sie heute in ihrem Top aussah, es passte perfekt zu ihren Augen. Wie gerne würde er sie einfach in den Arm nehmen und sie küssen; sie beschützen, doch dieser Traum würde wohl nie Wirklichkeit werden.
Auch Rory Gedanken drehten sich um Jess, noch immer flüsterte ihr eine kleine Stimme zu, dass der Traum vielleicht doch Bedeutung haben könnte. Dass da vielleicht etwas mehr war? Rory entschloss sich heute Abend eine Pro und Contra Liste anzufertigen, damit sie sehen konnte, ob ihr Verstand oder die kleine Stimme Recht hatte. Sie war sich sicher, dass ihr Verstand gewinnen würde, denn sie hatte doch Gefühle für Tristan und man konnte doch nicht in zwei Jungen gleichzeitig verliebte sein, oder?
Mit dieser Entscheidung zufrieden, klopfte sie an Kimâs Antiquitäten.
Fb erwünscht
8.Pro und Contra
âWas willst du?... Rory, los sag.â
Verwirrt öffnete Rory ihre Augen und blickte geradewegs in die Augen ihrer Mutter. Sie rief sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich im Bett auf.
Lorelai beobachtete sie neugierig, zu gerne hätte sie gewusst worüber der Traum ihrer Tochter ging. Sie hatte im Schlaf so glücklich und zufrieden ausgesehen, es musste etwas sein was Rory sehr glücklich machen würde.
Die Gedanken ihrer Tochter waren jedoch das absolute Gegenteil von Lorelais. Ihr fiel gerade ein worüber ihr Traum ging. Sie hatte Jess geheiratet. Aber das war doch nur ein Traum, sie hätte genauso gut Kirk heiraten können. Das zählte nicht, oder vielleicht doch?
Sie schüttelte die Gedanken an ihren Traum aus dem Kopf und stand auf.
âLos, gehen wir zu Luke!â
âOk, aber nur wenn du mir erzählt, was du geträumt hast.â
âKeine Chance.â
âBitte, bitte, bitte, Rory sag schon.â
âNein.â
âDa spendier ich dir auch deinen Kaffee.â
âMum, wir zahlen doch eh nie bei Luke.â
Ohne auf das weitere Gebettel ihrer Mum zu hören, machte sich Rory auf den Weg ins Diner. Dort angekommen, erkannte sie auf den ersten Blick Jess der hinter dem Tresen stand. Sofort schossen ihr die Erinnerungen an den Traum zurück, doch die wischte sie mit einer energischen Handbewegung weg. Lorelai, die Rory beobachtet hatte begann zu lächeln. Sie hatte gewusst dass der Traum um Jess ging, vielleicht verstand ihre Tochter die eindeutige Situation auch irgendwann einmal. Sie hackte sich bei Rory unter und sie betraten das Diner.
âHey Jess.â
âHey ihr zwei, was kann ich euch bringen?â
Während er dies sagte, stellten sich zwei Tassen mit Kaffee vor die Gilmore Girls und Luke brummte:
âJetzt bist du schon seit zwei Jahren hier und frägst die Zwei immer noch was sie haben wollen.â
An die Beiden gerichtet sagte er:
âPancakes kommen gleich.â
Dann schnappte er sich seine Jacke, gab Lorelai einen kurzen Kuss und rief Jess im Rausgehen zu:
âAlso ich bin dann weg, wenn irgendwas ist ruf mich an. Bin um 6 Uhr wieder da.â
Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen als sich die Beiden Girls auf dem armen Jess stürzten:
âWo ist er hin?â
âWarum hat er nichts davon erzählt?â
âWas macht er dort?â
âTrifft er sich mit jemanden?â
âMit einer anderen?â
Jess ignorierte die Fragen von Lorelai und Rory, doch auf die letzte Antwortete er entrüstet:
âLorelai, du solltest schon wissen, dass Luke sich niemals mit einer Anderen treffen würde.â
âJa schon, aber wo ist er hin?â
âIch weià es nicht und lass mich jetzt in Ruhe. Husch raus hier.â
Murrend verliesen die Beiden das Diner. Auf dem Marktplatz blieben sie kurz stehen und verabschiedeten sich.
Rory schlug den Weg Richtung Lanes Haus ein und Lorelai machte sich auf den Weg ins Hotel.
Rory wusste nicht, dass sie beobachtet wurde. Jess konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. Wie wunderschön sie heute in ihrem Top aussah, es passte perfekt zu ihren Augen. Wie gerne würde er sie einfach in den Arm nehmen und sie küssen; sie beschützen, doch dieser Traum würde wohl nie Wirklichkeit werden.
Auch Rory Gedanken drehten sich um Jess, noch immer flüsterte ihr eine kleine Stimme zu, dass der Traum vielleicht doch Bedeutung haben könnte. Dass da vielleicht etwas mehr war? Rory entschloss sich heute Abend eine Pro und Contra Liste anzufertigen, damit sie sehen konnte, ob ihr Verstand oder die kleine Stimme Recht hatte. Sie war sich sicher, dass ihr Verstand gewinnen würde, denn sie hatte doch Gefühle für Tristan und man konnte doch nicht in zwei Jungen gleichzeitig verliebte sein, oder?
Mit dieser Entscheidung zufrieden, klopfte sie an Kimâs Antiquitäten.
Fb erwünscht
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club