JJ - Fanfic: Because You're the one!!!
#51

hey,
ich hatte ein laanges FB geschrieben - für alle Teile wo ich noch keinen Senf dazu gegeben hatte - und ich habe es geloscht!Rolleyes
Ich weiß selber nicht wie ich das geschafft habe, aber ich habe keine Lust alles nochmal zu schreiben...
Für das nächste (und die danach) geben ich dann FB,,,

LG miniqueen
#52

okay, i proudly present:

teil ??kA??

Nein! Was hab ich getan?“, dachte Lorelai bei sich. Heiß stiegen die Tränen in ihr auf. Sie ließ ihnen freien Lauf. Schluchzend und nach Atmen ringen saß sie, gewickelt in Lukes Decke auf dem Boden.
Starr vor Verwunderung und Schreck saß Luke auf dem Bett, realisierend, dass er heute eigentlich alles gestehen wollte.
„Lorelai? Was ist los? Was ist passiert?“, fragte er behutsam, er traute sich fast nicht, seine Freundin zu berühren, zu verunsichert war er.
„Ich bin fremdgegangen! Ich hab dich betrogen!! Ich habe mit Christopher geschlafen!“, kreischte Lorelai mit heiserer, tränenerstickter Stimme.
Luke sprang erschrocken auf, wickelte sich ebenfalls seine zweite Decke um die Hüften und ging unruhig durch den Raum. Nein, er konnte sie jetzt nicht ansehen, dieses kleine, in Tränen aufgelöste Häufchen Elend. Er dürfte gar kein Mitleid empfinden. Erstens hatte sie ihn betrogen, sein Vertrauen missbraucht indem sie mit einem anderen geschlafen hatte. Und zweitens hatte er selbst genau das getan.
Er fühlte sich schrecklich und starrte einfach nur gerade aus dem Fenster ins nichts. Nach unendlich langer Zeit, wie es ihm schien, flüsterte eine dünne Stimme hinter ihm: „Luke? Luke, was….was ist?“
„Was ist? DU willst wissen, was los ist?“, sagte Luke mit ungewollt harter Stimme. Als Antwort bekam er nur ein trauriges Schluchzen. Aber er drehte sich nicht um. Luke atmete tief durch und sagte leise und sanft: „Ich bin fremdgegangen! Ich habe dich betrogen! Ich habe mit Rachel geschlafen!“ Und wiederholte damit fast Lorelais Worte.
Langsam und andächtig drehte er sich um, er sah Lorelai direkt in die verweinten, verschwollenen Augen. Diese konnte in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen. Luke. Eine Andere. Er war fremdgegangen. Er hatte sie betrogen, verletzt und ihr Vertrauen missbraucht. Warum? Warum nur hatte er das getan? Er liebte sie doch, es war doch alles so perfekt gewesen? Und warum in aller Welt hatte sie genau das gleiche getan? Warum war sie damals zu Chris gegangen und warum hatte sie soviel getrunken? Und was war das vorhin gewesen? Diese völlig neue Seite, diese wieder auferstandene Leidenschaft?
Lorelai sah zu Luke auf. Sie sah auf in diese Augen….Und Luke sah Lorelai an. Die Welt stand still in diesem Moment …
Keiner von beiden wagte sich zu bewegen, sie sahen sich nur an, Lorelai rannen immer noch Tränen über die Wangen.
Sie sah wie Luke seine Muskenl anspannte um … in der nächsten Sekunde auf sie zuzustürzen und seine starken Arme fest um sie schlang. Luke hielt seine Freundin einfach nur fest. Er wollte sie in diesem Moment einfach nur umarmen, festhalten, bei ihr sein. Nähe war die einzige Möglichkeit diese aufklaffende Schlucht zwischen ihnen zusammenzuhalten. Er drückte Lorelais Kopf gegen seine Brust. Im Moment konnte er noch nicht darüber nachdenken, was sie getan hatte, was er getan hatte und vor allem wie es weitergehen sollte.
Auch Lorelai schlang ihre Arme um Luke, krallte sich an ihn. Es war unvergleichlich mit dem Gefühl, vorhin, als sie miteinander geschlafen hatten. Es war einfach nur tiefe Freundschaft, fast schon Seelenverwandtschaft, was die beiden gerade verband.
Luke hielt das zitternde Bündel in seinen Armen. Ihm selbst standen auch die Tränen in den Augen, aber er musste jetzt stark bleiben. Er wusste nicht wie lange er so dasaß, irgendwann verebbten Lorelais Schluchzer, ihr Griff lockerte sich und wenig später waren nur noch tiefe, ruhige Atemzüge zu vernehmen. Sie war an seine Brust gelehnt eingeschlafen. Luke musste unwillkürlich lächeln und bewegte sich fast nicht, um sie nicht aufzuwecken, obwohl er selbst hundemüde war.

„Luke? Schläfst du?“, flüsterte Lorelai behutsam, sie wollte ihn nicht wecken und sie selbst hatte gerade so gut in seinen Armen geschlafen.
„Äh? Was? Nein, nein, ich war … die ganze Zeit wach!“
Lorelai seufzte leise. Eine Weile später setzte sie sich auf. „Wir müssen reden!“
„Reden? Gut, reden wir. Aber vorher will ich noch was klären“
„Lass hören!“, sagte Lorelai mit einem Lächeln auf den Lippen, immer noch in die Decken gewickelt saßen sie nebeneinander am Boden. Luke sah Lorelai direkt in die Augen: „Ich liebe dich!“, sagt er mit rauer, ruhiger aber bestimmter Stimme.
„Ich liebe dich auch, Luke!“ Sie beugte sich vor und gab ihrem Freund einen kurzen, sanften Kuss.
Wieder war es still im Raum. Bis Luke leise fragte, mit einer sexy Stimme die Lorelai um den Verstand brachte: „Was war das da vorhin?“
„Ich weiß es nicht … Ich wollte uns noch ein letztes Mal die schönste Nacht mit dem besten Sex überhaupt bereiten … und es war so schön, du … ich …es war … etwas Besonderes. Aber dann war es vorbei, und mir wurde bewusst, dass ich ein Geständnis vor mir hatte“
„Es war etwas besonderes, ja. Und…ich will einfach nicht, das es so zu ende geht!“ Lorelais Herz begann heftig zu schlagen. Nein, nein … sie wollte ihn nicht in ihrer Nähe haben , diesen Moment, den letzten Moment.
„Luke …geht es denn zu ende mit uns?“
Mit großen Augen sah Lorelai Luke an. Da spürte sie plötzlich Lukes Hand auf der ihren. Fest schlang sie die Finger um Lukes.
„Nein … niemals!“, hauchte Luke. Aber er wollte mit Lorelai über alles reden, deshalb sagte er nach kurzer Zeit, ohne Lorelais Hand loszulassen: „Wie konnte es passieren?“, konnte sie mit Müh und Not krächzen
Lorelai holte tief Luft, sie hatte gewusst, dass dieser Teil des Geständnisses kommen musste.
„Du warst den dritten Tag weg“, begann sie. Luke hörte aufmerksam zu. „Ich hatte dich furchtbar vermisst. Und ich hatte zuviel getrunken … und bin zu Christopher gefahren. Frag mich bitte nicht warum. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, war der nächste Morgen. Ich hatte Kopfschmerzen und konnte mir nicht erklären, warum ich da getan hatte. Und ich hatte Angst … wirklich Angst, Angst, dass alles kaputt gehen würde!“ Und schon wieder kamen Lorelai die Tränen. „Dieser Morgen war der schlimmste Morgen überhaupt. Noch schlimmer, als der Morgen, an dem Rory nicht zu Hause war nach ihrem Ball und der Morgen, an dem ich erfahren habe, dass Kurt Cobain tot ist!“ Luke nahm Lorelai wieder in den Arm, er war verletzt, musste es aber akzeptieren. Außerdem hatte sie getrunken, in diesem Zustand machte man eben seltsame Dinge, das wusste er nur zu gut.
„Und … wie wars bei dir?“, nuschelte Lorelai. Eigentlich wollte sie es gar nicht erfahren, es würde ihr doch sowieso das Herz brechen! Doch ihre Neugier siegte.
„Also, ich war in einer Bar …“, erzählte Luke. „In einer Bar?? Luke, was war los mit dir?“, fragte Lorelai. Luke setzte sachlich fort: „Ja, ich war in einer Bar, ich hatte es darauf angelegt, mich zu betrinken. Ich war nicht fair zu dir, bei dem Streit vor meiner Abreise. Bei Liz hab ich mich einsam gefühlt, ich bin vor Sehnsucht fast vergangen. Ich wollte mich betrinken, um für ein Weilchen zu vergessen“, es gelang ihm, sachlich und distanziert zu bleiben, als ob er das alles gar nicht wirklich erlebt. So kam es ihm schön langsam auch schon vor. „Ich habe Rachel getroffen, sie war auf der Durchreise. Irgendwie sind wir nach unzähligen weiteren Drinks bei ihr im Hotel gelandet. Am nächsten Morgen drohte mein Kopf vor Schmerzen zu platzen …“ Hier unterbrach er kurz um kurz darauf einen geflüsterten Satz hinzuzufügen: „…und meinem Herz ging es genauso.“, er räusperte sich kurz. „Also, jedenfalls hab ich der schlafenden Rachel eine Nachricht hinterlassen. Aber ich konnte nicht einfach nichts tun … also hab ich dir eine Nachricht geschickt … hauptsächlich, damit es mir besser geht!“
Lorelai schluckte kurz und starrte ins Leere. „Diese Nachricht … ich hab sie bekommen, als … als … als ich gerade aufgewacht war … auf Christophers Teppich“
Wie aus einem Mund sagten Luke und Lorelai leise: „So war es also…“
Lorelai drückte Lukes Hand noch fester. „Es war ein Fehler …“, flüsterte sie.
„Es war ein Fehler …“, flüsterte Luke zurück.
Lorelai konnte diese Antwort nicht deuten. Meinte er seinen Fehler, ihren Fehler? Beide Fehler?
„Aber ich bin immer für dich da, weil ich dich liebe!“, sagte Luke da auch schon und stand auf. Lorelai erhob sich ebenfalls. Die beiden sahen sich an und umarmten sich innig. „Danke!“, hauchte Lorelai Luke ins Ohr. „Liebe dich auch…“
Sie ließ ihren Kopf auf Lukes Schulter sinken und seufzte leise, dann nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn aufs Bett. Sie lagen halb nebeneinander, halb aufeinander. Lorelai hatte sie an Luke gekuschelt und genoss dessen sanfte Streicheleinheiten.
Luke fuhr mit seinen Fingern zärtlich durch Lorelais wunderbar braunes Haar und strich sanft über ihr Gesicht. Eine Frage jedoch lag ihm noch auf dem Herzen.
„Lorelai? Ehrlich bitte, Wars gut?“ Luke hatte Angst vor der Antwort. Er wollte nicht, dass Christopher seine Lorelai glücklich machte.
„Luke! Was denkst du? Ich war sturzbetrunken und kann mich kein bisschen erinnern. Am nächsten Morgen kam die Erinnerung samt heftigsten Kopfschmerzen wieder und mein Herz war ein Scherbenhaufen. Ich liebe dich, Luke, du bist der einzige Mann der mich glücklich machen kann!“
Ein strahlendes Lächeln zauberte sich auf Lukes Lippen. „Es ist schön, was du da sagst! Ich muss dir noch was gestehen: Die Zeit zwischen meiner Rückkehr und heute war furchtbar, ich hoffe, dass das, was da zwischen uns war, beseitigt ist!“
„Oh Luke, ich fand es auch schrecklich, aber das was du heute, Anfang des Abends vollbracht hast, kannst du gerne wiederholen!“ Lorelai grinste schelmisch. Luke stöhnte leise: „Ich mach das nur, wenn du dich genauso hingibst!“
„Natürlich!“, hauchte Lorelai. „Aber für heute ists genug, ich kann nicht mehr!“ Sie drehte sich um und legte ihre Lippen sanft auf Lukes. Beide versanken in dem Kuss, Lukes Zunge teilte sanft Lorelais Lippen. Dieser Kuss besiegelte die gesamte Versöhnung.


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FEEDBACK immer gerne gesehen Wink


http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)

100% JJ 4-ewa

[Bild: javajunkie4.jpg]
#53

hey ich hab deine ff gerade gelesen und ich fand sie einfach nur geiöl. bitte schreib schnell weiter. besonders gut fand ich deine gefühl beschreibungen.
lg
#54

Heeey! hab bemerkt, dass ich für deinen letzten Teil gar kein FB gegeben hab *selberschockiertbin* ookay - versuch das mal nachzuholen:

alsoo - viel gibts ja eh nicht zum fb-en aber ich fand den Post trotzdem total süß!! hat mir total gefallen - mein JJ-Herz jumpt immer noch -lol-
trotz der Kürze fand ich den Teil suuper!!

guuut zum neueren Teil: ach, was kann ich sagen, außer: wieder mal ein sooooo genialer Teil! super geschrieben - die Chara's waren einmalig getroffen! klasse - besser kann man's nicht beschreiben, als einfach nur: klasse!

allein als Lorelai's Gedankengänge..

Zitat:Und schon wieder kamen Lorelai die Tränen. „Dieser Morgen war der schlimmste Morgen überhaupt. Noch schlimmer, als der Morgen, an dem Rory nicht zu Hause war nach ihrem Ball und der Morgen, an dem ich erfahren habe, dass Kurt Cobain tot ist!“

[Bild: lgh01.gif]das mit Kurt war soooo witzig - ook nicht dass er sich umgebracht hat [bin/war ein treuer Kurt-Fan], aber ich konnte mir die Szene richtig gut vorstellen - sowas von Lorelai-like.

und das Ende - obwohl, nee - der ganze Teil -> besser gehts nicht! ein richtig schöner JJ-Teil Confusedabber: sowas liest ein JJ riiiiichtig gern!!

Zitat:Dieser Kuss besiegelte die gesamte Versöhnung.
yaaa - sie haben sich versöhnt *freudenjump* -lol-

Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!!

Ciao Kati

[SIGPIC][/SIGPIC]

Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

*Mahatma Gandhi & Martin Luther King showed how it could work..
#55

okay, jetzt ist es soweit....ich hab schon probleme mit dem gedächnis....ich war mir sicher, dass ich FB gegebn hab...okay....ich bekomm langsam angst vor mir selbst...

also, ich weiß schon nichtmehr was ich in dem FB schreiben wollte...ich glaub ich hatte nichts zu meckern außer die länge, fürs nächste gibt es nen längeres FB, ok?

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#56

hey,
der Teil war toll!
Hat mir echt sehr gut gefallen!

Zitat:Nein! Was hab ich getan?“, dachte Lorelai bei sich. Heiß stiegen die Tränen in ihr auf. Sie ließ ihnen freien Lauf. Schluchzend und nach Atmen ringen saß sie, gewickelt in Lukes Decke auf dem Boden.
Starr vor Verwunderung und Schreck saß Luke auf dem Bett, realisierend, dass er heute eigentlich alles gestehen wollte.
„Lorelai? Was ist los? Was ist passiert?“, fragte er behutsam, er traute sich fast nicht, seine Freundin zu berühren, zu verunsichert war er.
„Ich bin fremdgegangen! Ich hab dich betrogen!! Ich habe mit Christopher geschlafen!“, kreischte Lorelai mit heiserer, tränenerstickter Stimme.
Luke sprang erschrocken auf, wickelte sich ebenfalls seine zweite Decke um die Hüften und ging unruhig durch den Raum. Nein, er konnte sie jetzt nicht ansehen, dieses kleine, in Tränen aufgelöste Häufchen Elend. Er dürfte gar kein Mitleid empfinden. Erstens hatte sie ihn betrogen, sein Vertrauen missbraucht indem sie mit einem anderen geschlafen hatte. Und zweitens hatte er selbst genau das getan.
Er fühlte sich schrecklich und starrte einfach nur gerade aus dem Fenster ins nichts. Nach unendlich langer Zeit, wie es ihm schien, flüsterte eine dünne Stimme hinter ihm: „Luke? Luke, was….was ist?“
„Was ist? DU willst wissen, was los ist?“, sagte Luke mit ungewollt harter Stimme. Als Antwort bekam er nur ein trauriges Schluchzen. Aber er drehte sich nicht um. Luke atmete tief durch und sagte leise und sanft: „Ich bin fremdgegangen! Ich habe dich betrogen! Ich habe mit Rachel geschlafen!“ Und wiederholte damit fast Lorelais Worte.
Langsam und andächtig drehte er sich um, er sah Lorelai direkt in die verweinten, verschwollenen Augen. Diese konnte in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen. Luke. Eine Andere. Er war fremdgegangen. Er hatte sie betrogen, verletzt und ihr Vertrauen missbraucht. Warum? Warum nur hatte er das getan? Er liebte sie doch, es war doch alles so perfekt gewesen? Und warum in aller Welt hatte sie genau das gleiche getan? Warum war sie damals zu Chris gegangen und warum hatte sie soviel getrunken? Und was war das vorhin gewesen? Diese völlig neue Seite, diese wieder auferstandene Leidenschaft?
Lorelai sah zu Luke auf. Sie sah auf in diese Augen….Und Luke sah Lorelai an. Die Welt stand still in diesem Moment
Jaaa, dieser Abschnitt war einfach nur,,,sahne!
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich mich fühlen würde, hätte mich mein Freund betrogen.
Vermutlich traurig und enttäuscht, aber auch furchtbar wütend.
du hast die Gefühle von luke und Lore sehr gut beschrieben. *schulterklopf*
Auchwenn sie quasi das gleiche fühlen, ist es doch tolldie ganze Szenerie erst aus Lukes Sicht zu sehen und dann aus Lores.
Beide habe den anderen betrogen auch noch zur etwa gleichen Zeit und obwohl jeder den anderen so sbgrundtirf verletzt hat umarmen sie sich und halten den anderen fest, damit er nicht verschwindet, abhaut, weil er enttäuscht wurde,,,
Am Ende haben sie sich wieder und trotz dieses unendlichen Fehlers versöhnen sie sich wieder, die beiden sind echt Seelenverwandte,,,

Zitat:und der Morgen, an dem ich erfahren habe, dass Kurt Cobain tot ist!“
Bis jetzt wusste ich nicht, dass Lore ein Cobain-Fan ist, aber sie hat ja sowieso einen guten Musikgeschmack und da gehört Kurt einfach dazu!

Zitat:und mein Herz war ein Scherbenhaufen.
Tolle Beschreibung!!

Das Einzige, was mich an diesem Kapitel gestört hat ist DAS:

Zitat:„Lorelai? Ehrlich bitte, Wars gut?“
Das ist doch nicht dein Ernst oder?
Ich würde gerne wissen, warum du diesen Satz eingebracht hast,,,!

Aber ansonsten Top!!Top

LG miniqueen
#57

@HelloKitty91
Es tut mir soooooooooooooooooooo leid, dass ich eine halbe Ewigkeit kein FeedBack mehr gegeben habe, aber ich hatte in letzter Zeit Abschlussprüfungen und musste ewig lernen. Hat sich auch gelohnt.. ^^

Also, jetzt mal zu den ganzen Chapters, die ich verpasst habe (also mehr als die Hälfte ^^ )
einfach nur suuuuuupergeilomatiko...^^ Kann auch nicht mehr sagen, weil einfach nur geradezu PERFEKT war... Top

hm... würde jetzt gerne noch mehr sagen, aber mir fällt nüx mehr ein....

Ich würde mich sehr freuen, wenn du so bald wie möglich ein neues Kapitel postest...

Mit ganz vielen lieben Grüßen

Lauren4eva

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
#58

ein neuer teil kommt bald, versprochen!!! danke für die lieben FBs


@miniqueen: naja, du weißt doch, luke hat manchmal sseeehr seltsame anwandlungen. ... Wink


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100% JJ 4-ewa

[Bild: javajunkie4.jpg]
#59

Wink okay, nach langer zeit, der nächste teil!! bitte um FB!!


„Rory? Hi! Hab ich dich geweckt?“, flüsterte Lorelai in ihr Handy. Es war etwa halb fünf Uhr morgens, sie erwartete sich nicht, dass Rory noch wach war.
„Mum? Warum rufst du so spät noch an? Ich hab deine Nachricht abgehört, aber … ich weiß nicht war ich sagen soll“, antwortete Rory verschlafen. Was fiel ihrer verrückten Mutter bloß ein?
„Ich habs ihm gesagt!“ Lorelai konnte die Freude in ihrer Stimme nicht verbergen. Sie saß auf dem Stuhl in Lukes Küche und beobachtete diesen beim Schlafen. Den Blick abzuwenden war ihr unmöglich. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.
„Und … was ist passiert?“ Rory war noch nicht ganz wach.
„Ich hatte den besten Sex meines Lebens!“
„Mom! Was soll das heißen, und mit wem überhaupt?“
„Ganz ruhig Schätzchen. Ich hab … ich hab … ich hab mit deinem Dad geschlafen!“ Doch bevor Rory etwas sagen konnte fügte sie schnell hinzu: „Aber Luke hat mit Rachel geschlafen, in der selben Nacht. Und…ich liebe ihn, er liebt mich … na ja ..“
„Wowowow…. Gehirnkapazität überlastet. Zuviel Input!“, sagte Rory in Roboterstimme. Sie war mittlerweile hellwach.
„Ja, also, alles ist wieder gut!“ Lorelai musste unentwegt kichern vor Freude. „Leg dich wieder Schlafen Schätzchen!“
„Ja, gut, aber was war das mit dem Sex?“
„Das Rory, das erzähl ich dir eines Tages wenn du ein bisschen älter bist!“
„Morgen bin ich älter, einen Tag, das reicht. Und jetzt geh ich wieder schlafen.“
„Ich hab dich lieb!“
„Hab dich auch lieb mom!“

Am nächsten Morgen, nach einem ausgedehnten Frühstück mit Luke, ging Lorelai mit einem breiten Lächeln zur Arbeit.
„Hey Süße, du strahlst ja richtig, sag schon, was ist los?“, wurde sie von Sookie begrüßt.
„Sookie, hi! Ach…ich bin einfach nur glücklich!“
„Sie sehen auch so aus!“, stöhne Michel aus dem Hintergrund. „Und wissen Sie was das für misch bedeutet? Isch muss stundelang Ihr grässlich fröhlisches Getue ertragen!“
Darüber konnten Lorelai und Sookie nur lachen.

Gegen Mittag nahm Michel sich frei, Sookie war in der Küche und Lorelai stand allein am Empfangstresen und studierte ihre Aufzeichnungen.
Sie bemerkte nicht, dass sich ein Mann mittleren Alters mit blondbraunem, kurzen Haar und einem Dreitage – Bart herangeschlichen hatte. Erst als er sich leise räusperte hob sie den Kopf … und erstarrte.
„Christopher!“, unterdrückte sie einen Aufschrei.
„Komm mit nach draußen!“, sagte Christopher grob.
Draußen hinter dem Hotel angelangt hielt Christopher Lorelai einen Zettel unter die Nase.
„Ich zitiere:“, begann er mit immer noch harter Stimme. „Will dich nie wieder sehen. Das war ein Fehler! Ich hasse dich und ich hasse mich selbst!“ Dann ließ er seine Hand mit dem zerknitterten Zettel sinken und sah Lorelai mit einem durch Mark und Bein gehenden Blick an. Doch Lorelai blickte zu Boden und betrachtete ihre Schuhe. Diese Situation war ihr äußerst unangenehm, sogar peinlich. Sie hatte gehofft, Christopher würde die Nachricht akzeptieren.
„Was soll das? Lorelai Victoria Gilmore, ich frage dich nochmals: Was soll das?“
„Ich … ich ..“, stotterte Lorelai.
„Wir haben einen tollen Abend gehabt. Ich gebe zu, ich habe getrunken, aber du hast damit angefangen. Du hast mit mir geschlafen, Lorelai. Ich weiß, es war nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Aber du musst verstehen, ich habe Gefühle! Für dich! Und erzähl mir nicht, du hast keine. Du musst mich doch auch noch lieben!“
In diesem Moment sah Lorelai auf. Direkt in Christophers Augen. „Nein! Christopher, ich liebe Luke und nicht dich. Und ich habe mich deutlich ausgedrückt und wiederhole es auch gerne nocheinmal: Ich will dich nie wieder sehen. Ich hasse dich und auch mich für diese Nacht, für diesen Fehler!“ Und in diesem Moment verlor sie die Kontrolle. Mit überschlagener Stimme brüllte sie ihren Exfreund an: „Und weißt du was, du konntest meine Beziehung nicht zerstören. Diesmal nicht. Diesmal hast du es nicht geschafft! Luke weiß es, und er liebt mich immer noch! Und jetzt hau endlich ab!“
„Das wird noch ein bitteres Nachspiel haben!“, sagte Christopher leise, drehte sich um und ging zu seinem Volvo. Diesen protzigen Volvo, den Lorelai genauso verabscheute wie seinen Besitzer.

Nachdem Christopher endlich weggefahren war sank Lorelai an der Hauswand hinunter ins Gras. Lange saß sie so da und schaute ins Leere. „Das wird noch ein bitteres Nachspiel haben!“ Dieser Satz ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Was würde er ihr und ihrem Glück antun? Angst nistete sich in Lorelais Gedanken ein. Sie ließ den Kopf in die Hände sinken und weinte leise.
Mit fahrigen, zittrigen Bewegungen kramte sie in ihrer Hosentasche nach ihrem Handy. Durch die Tränen konnte sie fast nichts erkennen, aber eine Kurzwahl-Nummer neben Rorys konnte sie blind tippen…..

Zeitgleich klingelte das Telefon in Lukes Wohnung. Da Luke gerade oben war, hob er sofort ab. Doch aus dem Hörer kam nur heftiges Schluchzen. Instinktiv wusste Luke, wer hier so sehr in Tränen aufgelöst war.
„Lorelai?“, schrie er panisch. Oh Gott, was war nur geschehen?
„Luke?“, antwortete eine tränenerstickte, leise, zittrige Stimme.
„Lorelai, was ist passiert?“
„Ich …ich bin in Hotel“, schluchzte Lorelai gebrochen weiter. „Komm her, ich hab solche Angst!“
Lukes Pupillen weiteten sich. Er wusste nicht, was passiert war, aber die Gewissheit, dass etwas passiert war, machte ihn verrückt. Er zwang sich, tief durchzuatmen und Ruhe zu bewahren.
„Lorelai, in fünf Minuten bin ich bei dir!“, sagt er kühl. Er musste ruhig bleiben, sagte er sich immer wieder.
„Danke“, hauchte Lorelai in den Hörer. Sie war so dankbar, so unsagbar dankbar, jemanden wie Luke zu haben. Einen Vertrauten und Seelenverwandten. Sie schämte sich selbst, in diesem Moment so etwas zu denken, aber in diesem Moment, als sie wusste, dass Luke kommen und sie „retten“ würde, ersetzte Luke das, was sie an ihren Eltern nie gehabt hatte. Einen starken Menschen, auf den sie sich verlassen konnte, an den sie sich anlehnen konnte.
Trotzdem saß sie zusammengekauert hinter dem Hotel und weinte aus Angst.

Luke sprang die Treppen ins Diner hinunter, schrie Cesar über sie Schulter zu, er solle sich ums Diner kümmern, und rannte zum Auto. Beim Hotel angekommen, suchte er panisch alles nach Lorelai ab. War sie in Gefahr? Zählte jede Sekunde? Er wusste es nicht, und das brachte ihn um den Verstand.
Er rannte hinter das Gebäude und da sah er sie. Seine starke, tapfere Lorelai, den Kopf in die Hände gesunken, weinend.
„Lorelai!“, rief er verhalten, beugte sich zu ihr und nahm sie in die Arme. Da lockerte Lorelai ihre angespannten Muskeln, ließ ihren Kopf an Lukes Brust sinken und weinte haltlos. Luke hockte da, sein geliebtes Gilmore Girl in den Armen, und stich diesem immer wieder sanft übers Haar.
Was auch immer geschehen war, er würde bei Lorelai sein, ihr helfen wie er nur konnte.
„Ganz ruhig, ich bin ja bei dir!“, sagte er leise.
„Danke!“, antwortete Lorelai, leise, gebrochen, aber es war der ehrlichste Dank, der Luke jemals erwiesen worden war.



http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)

100% JJ 4-ewa

[Bild: javajunkie4.jpg]
#60

Heeey! also dafür, dass ich erst heute von der Sportwoche zurück war, hab ich zum Glück nicht viel verpasst - guuut, dann komm ich mal gleich wieder zu meinem FB

also toooootal süß -mal wieder-

aber dieser Christopher *wahhhhh* Motz über den könnt ich mich immer und immer wieder aufregen - wie kann man bloß Balcony Budy sein... *kopfschüttel*

aber dein Schreibstyle fasziniert mich jedes mal auf's Neue.. allein dieser Absatz:

Zitat:„Lorelai, in fünf Minuten bin ich bei dir!“, sagt er kühl. Er musste ruhig bleiben, sagte er sich immer wieder.
„Danke“, hauchte Lorelai in den Hörer. Sie war so dankbar, so unsagbar dankbar, jemanden wie Luke zu haben. Einen Vertrauten und Seelenverwandten. Sie schämte sich selbst, in diesem Moment so etwas zu denken, aber in diesem Moment, als sie wusste, dass Luke kommen und sie „retten“ würde, ersetzte Luke das, was sie an ihren Eltern nie gehabt hatte. Einen starken Menschen, auf den sie sich verlassen konnte, an den sie sich anlehnen konnte.


das war sowas von unglaublich süüüß*
Mein JJ-Herzi -> :dance:

einfach nur toll..

Ciao Kati



[SIGPIC][/SIGPIC]

Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

*Mahatma Gandhi & Martin Luther King showed how it could work..


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