Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U
#71

Super Teil Wink
Riecht nach Stress, kann die Begegnung Dean/Jess/Rory abwarten hihi
Ach, Luke und Lore`S Hochzeit... *schmelz* Big Grin

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#72

Wann kommt denn ein neuer Teil ??!! *bettel* Bin ohne deine FF verloren !!! Wink :knuddel:

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#73

aaalsooo ... ich fürchte, heute schaff ichs nicht mehr, nen neuen teil zu posten, muss noch voll viel für schule tun Sad Motz :heul:
Aaaaaber morgen kommt 100% einer !!
Hoffe ihr (besonders Gölli Wink ) seid mir net bös Unsure
Also, freut euch schonmal auf morgen Wink
Bye ihr Süssen

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.
#74

Nee, ich bin nicht böse!! Schule geht nun mal vor, hab selber im Moment voll viele Klausuren vor mir Wink
Dann hab ich schon mal was, worauf ich mich morgen freuen kann hihi
Byebye :knuddel:

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#75

oh man tut mir so leid, ich habs schon wieder nicht geschafft!!!! tut mir sooo leid, wirklich!!!!!mein papa hat heut bday und da war natürlich die ganze family da ! hab nur nen kleinen teil geschafft und es lohnt sich noch net, den zu posten !!!! Aber morgen (ich versprechs euch hoch und heilig!!!) gehts 1000000000%ig weiter!!!!!!!
Seid mir bitte nicht böse, tut mir wirklich leid
:heul: Sad Motz :heul: Sad Motz Confusedauer:

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#76

Hey, ist doch nicht schlimm !!! Ich bin eh eben erst nach Hause Wink Meine beste Freundin hatte auch heute ihren Geburtstag !! *g*
Und jetzt muss ich noch was für die Schule machen, also mach dir da mal keinen Kopf Wink
Liebe Grüße
Gölli Big Grin

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#77

Wir sind net böse! Kann ich verstehen, dass man da keine Zeit hat! Freu mich umso mehr auf morgen,w enn ein neuer Teil kommt! *Vor freude auf und ab spring*

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#78

so... hoffe euch gefällts, nachher gehts weiter....

Lorelai hatte tatsächlich nicht viel zu tun im Inn. Sie verbrachte deshalb viel Zeit in der Küche und ging ihrer Freundin Sookie auf die Nerven.
„Warum tust du denn da Süßstoff in die Soße?“ wollte Lorelai angewidert wissen.
„Lorelai! Ich weiss, was ich tue! Hör endlich auf mich zu nerven!“ sagte Sookie verärgert.
„Gut, wie du willst! Dann geh ich eben und erzähl Michel von meiner Hochzeit….“ sie war schon an der Tür und wollte diese gerade aufdrücken, als Sookie hinter ihr einen spitzen Schrei ausstieß.
„Was? Ihr wollt heiraten?“ quiekte Sookie aufgeregt. „Warum sagst du das nicht gleich?? Komm her, setz dich und erzähl mir alles!“
„Aber… deine Soße!“ Lorelai deutete unsicher auf die hellrote Flüssigkeit in einem der Töpfe.
„Raaaandy! Kümmer dich um die Karottencreme!“ rief Sookie einem der Küchenjungen zu.
„Du vertraust deine Creme de Karottes einem Küchenjungen an?!“ wollte Lorelai ungläubig und verwirrt wissen.
„Du heiratest also…?!“ Sookie strahlte ihre beste Freundin aufgeregt an.
„Ja, so unglaubwürdig es auch klingt… ich werde heiraten! Und das auch noch Luke!“ Lorelai lächelte unsicher, ließ sich dann aber stürmisch von Sookie umarmen.
„Ich freu mich so für dich, Süße! Wann soll die Hochzeit denn stattfinden?“
„Am 6. April, wenn das geht“
„Oh, ich weiss schon, was ich dann koche! Ich werde ein riesen Menü mit…“
„Sookie! Lass uns das nicht jetzt besprechen, bitte!“
„Okay, okay! Das wird ein unvergesslicher Tag für dich, Süße!“ Sookie strahlte zufrieden und drückte Lorelai ein zweites Mal, bevor diese die Küche verließ.

Um halb sieben trafen Rory und Lorelai sich in Lukes Diner. Rory war schon früher als ihre Mutter da und wartete vorne am Tresen auf sie.
„Oh, Schätzchen, du bist schon da?! Wie war dein Tag?“ fragte Lorelai, als sie sich neben Rory auf einen Hocker setzte.
„Spannend! Ich war einkaufen, habe ferngesehen und gelernt!“
„Wow, das hört sich klasse an, meiner war aber noch besser! Ich habe die Hälfte des Tages bei Sookie in der Küche verbracht und Kaffee getrunken. Gelegentlich habe ich auch noch telefoniert!“
„Klingt nach jeder Menge Arbeit“
„Absolut!“
„Kaffee?“ fragte Luke.
„Nein!“ antwortete Lorelai.
„Was?“
„Dumme Antwort auf dumme Frage!“
Luke schenkte ihr schmunzelnd Kaffee ein und erzählte dann, dass er den Reverend getroffen habe und mit ihm den Hochzeitstermin abgeklärt habe.
„Oh, prima! Also ist jetzt alles in trockenen Tüchern!“ bemerkte Rory freudig. „Ach, Mom, ich hab übrigens Dean auch Bescheid gesagt…“
„Ja, damit hatte ich gerechnet! Hast du ihm denn auch von der Person erzählt, die noch kommen wird?“
„Er heißt Jess! Jess!“ sagte Luke mürrisch.
„Jaja, ist ja schon gut! Reg dich nicht auf, sonst platzt noch die Ader auf deiner Stirn!“
„Lorelai…“
„Also, Rory! Hast du ihm erzählt von Jess?“ Lorelai sah Luke beleidigt an, während sie Jess’ Namen aussprach.
„Ja… hab ich! Er sagt, es sei in Ordnung…“ Rory schaute nachdenklich in ihre Kaffeetasse.
„Ach nein?“
„Nein“
„Gut, dann wird es wohl keine Probleme geben…“
Die beiden saßen noch eine Weile im Diner, Rory nachdenklich, Lorelai verwundert und traurig darüber, dass Rory sie bezüglich Dean und Jess belogen hatte. Lorelai wusste genau, dass es keineswegs in Ordnung war für Dean, sie kannte ihn mittlerweile gut genug.


Chapter 23

Sonntagmorgen. Rory war als erste wach und setzte Kaffee auf. Noch ganz verschlafen setzte sie sich an den Tisch und legte den Kopf auf ihre Arme. Sie schloss die Augen und ließ sich das Gesicht von den Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, wärmen.
Als der Kaffee endlich durchgelaufen war, nahm sie zwei Becher, einen für sich selber und einen für ihre Mutter und schlich die Treppe hoch.
Lorelai lag in ihrem Bett und schlief tief und fest. Rory betrat leise das Zimmer und ihr Blick auf den Hello-Kitty-Wecker ihrer Mutter. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie sah, wie spät es schon war.
„Moom! Mom, wird sofort wach! Emily, Luke! Viertel vor zwölf! Moom!“ rief Rory hektisch und stellte die beiden Becher auf eine Kommode.
„Was? Wie?“ Lorelai wurde langsam wach. „Warum schreist du so, ist der dritte Weltkrieg ausgebrochen?“
„Nein, aber das wird er, wenn du nicht sofort aufstehst und mit mir zu Lukes gehst, um deine Mutter davon abzuhalten, Luke zu vergraulen!“
Endlich begriff Lorelai, was ihre Tochter überhaupt wollte. Sie blinzelte verschlafen auf ihren Wecker und sprang dann plötzlich aus dem Bett, als sie sah, dass es schon viertel vor zwölf war. In einer viertel Stunde waren sie und ihre Mutter bei Luke verabredet.
„Oh Gott!“ schrei sie und rannte ins Bad. „Katzenwäsche, Rory! Und damit meine ich nicht, dass du Kitty in Wasser schmeißt, ich weiss ja, wie sehr du sie hasst!“
„Die Versuchung ist groß, aber heute werde ich Kitty noch verschonen!“ rief Rory ihrer Mutter hinterher und ging dann unten ins Badezimmer.

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#79

Ahh klasse Wink Mache gerade eine Pause vom vielen lernen und da ist deine Fortsetzung echt ne gelungende Abwechslung !! *g*
Bin gespannt was passiert wenn Emily im Diner ist hihi Big Grin

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#80

„Lorelai erzählte von ihrem Kaffee, ich hatte aber nicht geahnt, dass er wirklich so gut ist!“ Emily war sichtlich begeistert von Lukes Kaffee, obwohl sie keine besonders leidenschaftliche Kaffeetrinkerin war.
„Danke! Ein Kompliment von ihnen bedeutet mir viel“ Luke gab sich größte Mühe, Emily zu gefallen.
„Aber hatte Lorelai nicht gesagt, sie wolle auch kommen?“
„Ja, das hatte sie mir auch gesagt! Ich denke, sie wird auch gleich kommen…“
Der Laden war nicht voll heute und Luke hatte Gelegenheit, sich voll und ganz um Emily zu kümmern. Plötzlich kamen Rory und Lorelai ins Diner gestürmt. Die beiden blieben jedoch wie angewurzelt stehen, als sie Luke und Emily an einem der Tische sitzen sahen. Noch dazu in einer Unterhaltung, einer scheinbar GUTEN Unterhaltung!
„Oh… hey… Mom! Hey Luke!“ stotterte Lorelai.
„Lorelai, Rory! Setzt euch doch zu uns.“ bot Emily freundlich an.
Die beiden nahmen verwundert Platz und Lorelai gab Luke einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung.
„Oh, Lorelai, der Kaffee ist wirklich überwältigend hier! Luke, würden sie mir bitte noch einen bringen?“ Emily hielt ihm ihre Tasse entgegen, woraufhin Luke aufsprang und ihr neuen Kaffee holte.
„Wirklich reizend, dein Zukünftiger“
„Mom! Also… wie lange bist du schon da?“
„Spielt das eine Rolle?“
„Ähm… ja“
„Wenn es so wichtig für dich ist… seit etwa zwanzig Minuten“
„Warum warst du schon so früh da?“
„Lorelai! Was soll diese Fragerei?“
„Ich…“
In dem Moment kam Luke mit dem Kaffee zurück und setzte sich wieder hin.
„Also, Luke, ich habe gehört, sie haben den Laden von ihrem Vater übernommen?“ wollte Emily wissen.
„Ja… ursprünglich war es ein Haushaltswarengeschäft, aber ich habe ein Diner daraus gemacht. Essen spricht mir eher zu als Haushaltsgeräte“
Emily lächelte zufrieden. Es lief eigentlich recht gut. „Also, wann soll die Hochzeit stattfinden?“
„Am 6. April, Mom!“
„Hat das einen besonderen Grund?“
„Nein“
„Na schön! Der Empfang findet im Dragonfly Inn statt, nehme ich an?“
„Darüber sind wir uns noch nicht sicher, aber ich denke ja! Das Diner wird wohl zu klein sein…“
Das Gespräch lief tatsächlich gut. Als Emily das Diner gut eine Stunde später wieder verließ, war Lorelai vollkommen überrascht und perplex.
„Wouw… Rory, was war das?“
„Ich schätze, sie hat einen guten Tag!“
„Einen guten Tag? Sie war nicht mehr so freundlich, seit… oh, man da fällt mir nichts mehr zu ein!“ Lorelai war tatsächlich sprachlos.
„Ich weiss gar nicht, warum du mich vorher so verunsichert hast, das lief doch klasse!“ meinte Luke glücklich.
„Hm… vielleicht war das auch die Ruhe vor dem Sturm! Sie wollte rausfinden, wie du so tickst um sich dann eine gute Strategie auszudenken, mit der sie dich eliminieren kann!“
„Mom! Vielleicht ist sie wirklich froh, dass du endlich jemanden gefunden hast! Jemand richtigen, etwas festes, was dir wirklich gut tut!“ beschwerte Rory sich über das Verhalten ihrer Mutter.
„Hey, Miss, ich kenne diese Frau schon ein bisschen länger als du! Ich weiss, wann sie es ernst meint und wann nicht….“
„Und du meinst, sie meint es nicht ernst mit mir?“ fragte Luke.
„Ich… ich weiss… also, ich weiss es nicht!“
„Kennst sie wohl doch nicht so gut hm?!“ sagte Rory triumphierend.


Chapter 24

Die Zeit bis zur Hochzeit verging wie im Flug. Der Frühling war in vollem Gange, als Rory Ende Februar an einem Sonntagnachmittag nach Yale fuhr. Sie war übers Wochenende zu Hause gewesen, da sie nicht viel zu tun hatte für die Uni.
Als sie endlich in Yale ankam und ihr Zimmer betrat, war Paris schon da. Sie lief aufgeregt durch den Raum und telefonierte.
„Hey Paris“ sagte Rory, als sie ihr über den Weg lief. „Schön dich wieder zu sehen!“ Sie konnte die Ironie in ihrer Stimme nicht verbergen. Rory ließ sich aufs Bett fallen und atmete tief durch. Nur noch sechs Tage, bis ihre Mom und Luke endlich heiraten würden. Sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie daran dachte, dass Jess auch auf der Hochzeit sein würde. Luke hatte vor einer Woche mit ihm gesprochen und Jess hatte natürlich zugesagt, dass er kommen würde. Rory hatte ihn nun seit zwei oder drei Monaten nicht mehr gesehen. Bei seinem letzten Aufenthalt in Stars Hollow wollte er sie mitnehmen, irgendwo hin und einfach mit ihr zusammen sein. Sie hatte sich entschieden, in Stars Hollow zu bleiben. Gerade hatte die Sache mit Dean wieder angefangen und sie war sich nicht sicher gewesen, was sie empfand, weder für Dean noch für Jess. Die Entscheidung hatte Jess ihr dann abgenommen, in dem er einfach wieder verschwunden war. Danach hatte sie Zeit gehabt, sich voll und ganz auf Dean zu konzentrieren. Was würde wohl passieren, wenn Jess und Dean auf der Hochzeit aufeinander trafen? Was würde wohl passieren, wenn Rory und Jess auf der Hochzeit aufeinander trafen? Rory war sich nicht sicher, was sie tun würde, was sie sagen würde, wenn sie ihn traf. Und wie würde er reagieren? Was würde Dean machen, falls Jess doch in Rorys Nähe kam?
Rory setzte sich auf und rieb sich die Stirn, Das waren zu viele Fragen und zu viele verwirrende Gedanken in ihrem Kopf. Es würde schon gut werden… das hoffte sie zumindest…

In Stars Hollow lief alles auf Hochtouren für die Hochzeit des Jahres. Manche meinten sogar, es sei die Hochzeit des Jahrtausends. Endlich hatte sich das Traumpaar von Stars Hollow gefunden, endlich hatten sie gemerkt, was alle schon längst wussten. Dass sie einfach füreinander bestimmt waren.
Lorelai saß bei Lukes und nahm sich eine Auszeit. Es war viel passiert in den letzten Tagen, sie hatte viel zu viel um die Ohren gehabt. Sie trank langsam ihren Kaffee und schaute müde vor sich hin. Luke hatte viel zu tun, konnte sich also kaum um seine Verlobte(!!) kümmern.
„Schatz, kann ich was für dich tun?“ sagte er mitleidig, als er kurz hinterm Tresen war.
„Ja, dreh die Zeit vor und lass uns endlich verheiratet sein, damit ich nicht mehr so viel zu tun hab!“
„Ich werd sehen, was sich machen lässt“
„Mein Held…“
Plötzlich ging die Tür des Diners auf und ein wohlbekanntes Gesicht grinste Luke frech zu…

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