29.11.2004, 23:55
So, hier kommt der neue Teil *zwinka* Ich habe das Ende mit Absicht so gewählt, damit es spannend bleibt *abkeks* Ich hoffe es gefällt euch trotzdem...
Teil 5 - Ein neuer Anfang?
Betti sah nach oben und direkt in Jess wunderschöne Augen. âÃhmâ¦alsoâ¦jaâ¦â, begann sie zu stottern. âKaffee und einen Donut, wenn das ginge?â, stieà sie endlich heraus. Jess, der selber wie von Sinnen war nickte. âNatürlichâ¦und du?â, fragte er auch Nina. âPfefferminztee und einen Muffin.â, sagte sie schnell und blickte dann zu Mi. âHabt ihr bis jetzt irgendetwas besonders besprochen?â Diese schüttelte den Kopf. âNeinâ¦wir hatten nur schon nette Gespräche über diesen scharfen Kellern!â, antwortete sie, als Jess auÃer Hörweite war. âSonja hat ihn vorhin extrem verwirrtâ¦â, erzählte Gini aufgeregt. Betti sah ihm nach und schüttelte ihre langen, schwarzen Haare. âAhjaâ¦â Da fiel es Michéle wieder ein. âWir machen heute Abend eine Party.â âKommt er auch?â, fragte Betti ihre Freundin sofort. âNein, aber wir können ihn einladen!â, meinte Choco sofort und lief zum Tresen. âHey Schönling!â, meinte sie grinsend, als Jess sich umdrehte. âWir feiern heue eine Party bei uns. Einweihungâ¦und wir wollten fragen, ob du kommen würdest.â Jess dachte kurz nach und blickte zu Betti. Diese lächelte abwesend. Wieder sah er ihren traurigen Blick. âOkayâ¦wo muss ich hin?â
Rory und Lorelai standen vor Emilys und Richards Tür. âWir machen heute den Schnelldurchlauf! Ich möchte nachher zu dieser Party und habe keine Lust lange hier rum zu sitzen.
Lorelai klingelte. Ein Hausmädchen öffnete ihnen. âWenn darf ich ankündigen?â âLorelai und Lorelai Gilmore!â âAh Enkelin und Tochter. Kommen sie doch rein!â, bat das Hausmädchen freundlich und half den Beiden aus den Mänteln. Da kam auch schon Emily aus dem Salon. âDa seid ihr jaâ¦kommt mit, ich muss euch jemanden vorstellen!â, sagte sie hastig und lief wieder in den Salon. âAnne Haning. Das sind meine Tochter Lorelai und meine Enkelin Rory.â Anne lächelte die beiden an. âHallo!â, grüÃte sie schüchtern und reichte ihnen die Hand. âSie sind doch nicht etwa die Anne Haningâ¦meine Geschichtsprofessorin?â, fragte Rory erstaunt. âDoch die bin ichâ¦â
âDas Essen ist fertig. Kommt ihr jetzt bitte!â, unterbrach Emily das Gespräch.
Eineinhalb Stunden später saà Lorelai mit ihrer Tochter wieder im Auto und fuhr in Richtung Stars Hollow. âWowâ¦Miss Haning ist wirklich eine sehr nette Person!â, sagte Rory. Lorelai nickte. âJaâ¦eine der wenigen netten Professoren!â
Eine weitere halbe Stunde später stand Rory vor dem Kleiderschrank. Sie wählte ein hellblaues Top mit einer weiÃen Strickjacke drüber und eine schwarze Jeans. Dann ging sie zu ihrer Mutter. âMachâs gut Mumâ¦ich gehe jetzt zu den neuen.â, meinte sie und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn. Lorelai nickte nur und starrte wieder in den Bildschirm. Irgendwie war es komisch, dass Rory ihren letzten Abend nicht mit ihr verbringen wollte, aber sie nahm es ihr nicht sehr übel. âViel SpaÃâ, murmelte sie noch, aber da war Rory schon aus dem Haus.
In der 4-Zimmer-WG der 7 Freundinnen war die Hölle los. Alle drängelten sich vor dem Spiegel rum und wollten sich möglichst schön machen. Nur Betti saà in dem Zimmer, dass sie sich mit Gini teilte und dachte nach. Der Junge aus dem Diner war ihr in Erinnerung geblieben und lieà sie gar nicht mehr los.
Da klingelte es. Betti sprang auf und öffnete die Tür. Doch es war ânurâ Rory, die leider doch alleine kam. âTut mir leid, aber Dean hatte keine Zeit und Lane kommt nachher mit Lisa nach.â Betti nickte. âKomm doch rein.â Da klingelte es erneut an der Tür. Wieder öffnete Betti und diesmal stand sie Jess gegenüber. âHiâ, murmelte sie. âHi.â, sagte auch Jess leise und drückte ihr eine Pflanze in die Hand. âIch dachte, man bringt eigentlich immer eine Pflanze zu einer Einweihungsparty mit.â Betti lächelte und wurde rot. âDankeâ¦â
Nun kamen auch die anderen aus dem Bad und scharrten sich um Rory und Jess, die sich seltsam ansahen. Es war einfach zu viel zwischen ihnen passiert. Rory konnte es nicht einfach vergessen. Rory drehte sich um und ging auf Sara zu. âZeigt mit mal eure Wohnung!â, bat sie.
Jess sah ihr hinterher. Er war sich sicher, vor noch 2 Tagen hätte ihn ihr Verhalten verletzt, doch seltsamerweise lieà es ihn jetzt fast kalt. Er blickte sich suchend nach Betti um, doch diese stand nicht mehr da, wo sie vorhin gestanden hatte. Hastig sah er sich um und sah gerade noch, wie Betti die Tür zu ihrem Zimmer schloss. Er ging vorsichtig auf die Tür zu und klopfte.
âDarf ich rein kommen?â, fragte er und öffnete einfach die Tür. âJa, komm reinâ¦â Jess schloss die Tür wieder leise hinter sich und setzte sich neben Betti. Lange schwiegen sie, bis Jess das Schweigen unterbrach. âWas ist los mit dir?â, wollte er wissen. Betti sah ihn mit Tränen in den Augen an. Da lief eine einzelne Träne über ihre Wange. Jess wischte sie sanft mit dem Daumen weg. Sein Gesicht näherte sich vorsichtig dem ihren. Er kam ihr immer näher und näherâ¦
Teil 5 - Ein neuer Anfang?
Betti sah nach oben und direkt in Jess wunderschöne Augen. âÃhmâ¦alsoâ¦jaâ¦â, begann sie zu stottern. âKaffee und einen Donut, wenn das ginge?â, stieà sie endlich heraus. Jess, der selber wie von Sinnen war nickte. âNatürlichâ¦und du?â, fragte er auch Nina. âPfefferminztee und einen Muffin.â, sagte sie schnell und blickte dann zu Mi. âHabt ihr bis jetzt irgendetwas besonders besprochen?â Diese schüttelte den Kopf. âNeinâ¦wir hatten nur schon nette Gespräche über diesen scharfen Kellern!â, antwortete sie, als Jess auÃer Hörweite war. âSonja hat ihn vorhin extrem verwirrtâ¦â, erzählte Gini aufgeregt. Betti sah ihm nach und schüttelte ihre langen, schwarzen Haare. âAhjaâ¦â Da fiel es Michéle wieder ein. âWir machen heute Abend eine Party.â âKommt er auch?â, fragte Betti ihre Freundin sofort. âNein, aber wir können ihn einladen!â, meinte Choco sofort und lief zum Tresen. âHey Schönling!â, meinte sie grinsend, als Jess sich umdrehte. âWir feiern heue eine Party bei uns. Einweihungâ¦und wir wollten fragen, ob du kommen würdest.â Jess dachte kurz nach und blickte zu Betti. Diese lächelte abwesend. Wieder sah er ihren traurigen Blick. âOkayâ¦wo muss ich hin?â
Rory und Lorelai standen vor Emilys und Richards Tür. âWir machen heute den Schnelldurchlauf! Ich möchte nachher zu dieser Party und habe keine Lust lange hier rum zu sitzen.
Lorelai klingelte. Ein Hausmädchen öffnete ihnen. âWenn darf ich ankündigen?â âLorelai und Lorelai Gilmore!â âAh Enkelin und Tochter. Kommen sie doch rein!â, bat das Hausmädchen freundlich und half den Beiden aus den Mänteln. Da kam auch schon Emily aus dem Salon. âDa seid ihr jaâ¦kommt mit, ich muss euch jemanden vorstellen!â, sagte sie hastig und lief wieder in den Salon. âAnne Haning. Das sind meine Tochter Lorelai und meine Enkelin Rory.â Anne lächelte die beiden an. âHallo!â, grüÃte sie schüchtern und reichte ihnen die Hand. âSie sind doch nicht etwa die Anne Haningâ¦meine Geschichtsprofessorin?â, fragte Rory erstaunt. âDoch die bin ichâ¦â
âDas Essen ist fertig. Kommt ihr jetzt bitte!â, unterbrach Emily das Gespräch.
Eineinhalb Stunden später saà Lorelai mit ihrer Tochter wieder im Auto und fuhr in Richtung Stars Hollow. âWowâ¦Miss Haning ist wirklich eine sehr nette Person!â, sagte Rory. Lorelai nickte. âJaâ¦eine der wenigen netten Professoren!â
Eine weitere halbe Stunde später stand Rory vor dem Kleiderschrank. Sie wählte ein hellblaues Top mit einer weiÃen Strickjacke drüber und eine schwarze Jeans. Dann ging sie zu ihrer Mutter. âMachâs gut Mumâ¦ich gehe jetzt zu den neuen.â, meinte sie und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn. Lorelai nickte nur und starrte wieder in den Bildschirm. Irgendwie war es komisch, dass Rory ihren letzten Abend nicht mit ihr verbringen wollte, aber sie nahm es ihr nicht sehr übel. âViel SpaÃâ, murmelte sie noch, aber da war Rory schon aus dem Haus.
In der 4-Zimmer-WG der 7 Freundinnen war die Hölle los. Alle drängelten sich vor dem Spiegel rum und wollten sich möglichst schön machen. Nur Betti saà in dem Zimmer, dass sie sich mit Gini teilte und dachte nach. Der Junge aus dem Diner war ihr in Erinnerung geblieben und lieà sie gar nicht mehr los.
Da klingelte es. Betti sprang auf und öffnete die Tür. Doch es war ânurâ Rory, die leider doch alleine kam. âTut mir leid, aber Dean hatte keine Zeit und Lane kommt nachher mit Lisa nach.â Betti nickte. âKomm doch rein.â Da klingelte es erneut an der Tür. Wieder öffnete Betti und diesmal stand sie Jess gegenüber. âHiâ, murmelte sie. âHi.â, sagte auch Jess leise und drückte ihr eine Pflanze in die Hand. âIch dachte, man bringt eigentlich immer eine Pflanze zu einer Einweihungsparty mit.â Betti lächelte und wurde rot. âDankeâ¦â
Nun kamen auch die anderen aus dem Bad und scharrten sich um Rory und Jess, die sich seltsam ansahen. Es war einfach zu viel zwischen ihnen passiert. Rory konnte es nicht einfach vergessen. Rory drehte sich um und ging auf Sara zu. âZeigt mit mal eure Wohnung!â, bat sie.
Jess sah ihr hinterher. Er war sich sicher, vor noch 2 Tagen hätte ihn ihr Verhalten verletzt, doch seltsamerweise lieà es ihn jetzt fast kalt. Er blickte sich suchend nach Betti um, doch diese stand nicht mehr da, wo sie vorhin gestanden hatte. Hastig sah er sich um und sah gerade noch, wie Betti die Tür zu ihrem Zimmer schloss. Er ging vorsichtig auf die Tür zu und klopfte.
âDarf ich rein kommen?â, fragte er und öffnete einfach die Tür. âJa, komm reinâ¦â Jess schloss die Tür wieder leise hinter sich und setzte sich neben Betti. Lange schwiegen sie, bis Jess das Schweigen unterbrach. âWas ist los mit dir?â, wollte er wissen. Betti sah ihn mit Tränen in den Augen an. Da lief eine einzelne Träne über ihre Wange. Jess wischte sie sanft mit dem Daumen weg. Sein Gesicht näherte sich vorsichtig dem ihren. Er kam ihr immer näher und näherâ¦
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly