Living as a family / All my love is for you 2

ok, ich seh mal beschämt um die Ecke ....

Jaah, ich hatte Probleme mit dem Internet, dadurch konnte ich ganz viel schreiben, aber interessiert das noch jemanden hier? Rolleyes Unsure Eek

NA ja, ich poste einfach mal, mal sehen wer noch Interesse hat ...


Teil 20


Kopfschüttelnd sah Rory den strömendem Regen zu, der gegen das Fenster prasselte und an der Scheibe herab glitt. Erst wurde der Frühling von Schnee, jetzt von Regen überschattet. Graue Wolken zogen am Himmel auf und kündigten ein Gewitter an. Grimmig stellte Rory fest, dass das Wetter genau ihrer Laune entsprach.
„Hey, was bist du denn so quengelig?“, seufzte sie und ging zur Wiege. Sie nahm ihr Baby heraus und ging mit ihr auf und ab. Vada sah neugierig über Rorys Schulter in die Gegend und versuchte nach den Dingen zu greifen, die in ihrer Nähe waren. Rory strich Vada über den Rücken und sah abwesend aus dem Fenster. Langsam wurde es Zeit, mit Jess zu reden, und dann, was sie am meisten fürchtete, mit Lorelai. Ihre Mutter würde durchdrehen wenn sie es hörte, da war sich Rory sicher. Doch es gab keine andere Möglichkeit, es musste so sein. Es war das beste. Tief seufzend strich sie Vada über den Kopf und drückte sie an sich. Sie sog den Babyduft ein und schloss die Augen. Schon jetzt wurde ihr übel wenn sie sich Lorelai's Reaktion vorstellte auf das, was kommen würde.
„Na komm, wir ziehen dir etwas an“, murmelte sie und ging mit Vada in ihr Zimmer. Dort sah sie seufzend den vollen Wäschekorb und legte Vada auf die Wickelkommode. „Wie kann jemand so kleines nur so viel Wäsche verbrauchen?“ Sie erhielt als Antwort ein Quietschen ihrer Tochter, die nach ihren Füßen griff und versuchte an ihnen zu kauen. Rory warf die Wäsche vor die Tür und wandte sich wieder dem Baby zu. „So, dann lass mal deine Füße los, die schmecken eh nicht“, sagte sie und zog Vada einen Pulli und eine Latzhose an. Sie kaute an ihrem Stoffhasen und ließ sich wiederwillig von Rory eincremen.
„Jetzt zieh nicht so ein Gesicht, das tut ja nicht weh“, sagte Rory und nahm Vada wieder auf ihren Arm. Gemeinsam wanderten sie in die Küche und Rory setzte sich einen Kaffee auf.
„Nein, das ist mein Kaffee“, sagte sie als Vada nach der Tasse griff. „Das ist erst etwas für dich wenn du etwas älter bist. Aber dann kannst du es ihn Hülle und Fülle haben, glaub mir.“ Vada brabbelte vor sich hin und legte den Kopf an Rorys Schulter. Diese lächelte müde und wiegte Vada in ihrem Arm.


„Was willst du denn hier?“, brummte Jess als er aus der Schule kam und Luke auf ihn zusteuerte. „Willst du mich wieder kontrollieren?“
„Nein, das ist langsam deine Sache“, muffelte Luke und zog Jess mit sich. „Wir müssen reden.“
„Worüber denn?“, beklagte sich Jess und machte sich von seinem Onkel los.
„Worüber denn, worüber denn, wer die Babys bringt! Über TJ natürlich!“ Luke schubste Jess am Diner vorbei. „Nicht da rein, da ist doch Liz. Wo hast du denn heute deine Gedanken?“
„Zuhause, weit weg von dir und all den anderen Verrückten“, murmelte Jess und setzte sich stur auf die Brücke. „Ich gehe keinen Schritt mehr weiter, klar?“
Luke setzte sich seufzend neben ihn. „Also, was machen wir jetzt?“
„Wie, was machen wir jetzt? Wir können nichts machen, du kennst Liz doch.“
„Aber wir müssen doch etwas tun!“
„Was denn?“, fragte Jess genervt.
„Ich weiß nicht, etwas sagen, Liz von ihm abbringen. Hast du dir den Kerl mal angesehen? Von allen Typen, die sie sich hätte aussuchen können, sollte er dessen Taxifahrer sein.“
„Vielleicht verschwindet er ja einfach wieder, wäre ja nicht der erste.“
„Komm schon Jess, magst du ihn etwa?“
„Natürlich nicht. Ich mag keinen von den Kerlen die sie anschleppt. Aber Liz macht eh was sie will.“
„Wir können das nicht zulassen.“
„Luke, verstehst du es nicht, sie interessiert es nicht was wir denken! Es interessiert sie auf keinen Fall was ich denke, ich hab achtzehn Jahre Beweis dafür.“
Jess stand auf.
„Wo willst du denn hin?“, fragte Luke.
„Luke, ich geh nach Hause. Kaum dass ich aus der Schule gekommen bin hast du mich abgefangen. Ich bin müde, Vada hat die ganze Nacht geweint, Rory ist mies drauf und ich hab keinen Bock, mit dir sinnlos über Liz zu diskutieren. Sie macht eh was sie will, und wir können sie nicht dran hindern. Nächstes Jahr ist es eh wieder vorbei.“ Und so ging er.


Als er die Wohnung betrat, saß Rory mit angezogenen Beinen am Küchentisch und las in einem Buch, während Vada neben ihr in ihrem Cosi lag. Abwesend schaukelte Rory den Cosi und bemerkte nicht, dass ihre Tochter bereits schlief. Jess schlich sich hinter seine Freundin und schaute über ihre Schulter.
„Was liest du denn da?“
Rory zuckte zusammen und drehte sich um. „Jess!“ Sie schloss die Augen kurz und legte die Hand ans Herz.
Er grinste und küsste sie sanft. „Hey.“
„Hey.“ Sie legte das Buch weg und sah erleichtert, dass Vada eingeschlafen war. „Endlich“, murmelte sie und stand auf.
Jess hielt ihr einen Brief vor die Nase. „Hier, ein Brief von Yale. Wir sollten uns langsam mal deswegen organisieren, oder?“
Rory schnappte ihm den Brief aus der Hand und ging ins Wohnzimmer. „Ja, später“, sagte sie und räumte wahllos ein paar Zeitschriften von der Couch.
„Rory?“ Verwundert kam er hinter ihr her.
„Jess, nicht jetzt“, sagte sie abwehrend und ging in die Küche. „Vada ist gerade erst eingeschlafen und ich bin todmüde.“
Er lehnte sich gegen die Küchenschränke und studierte ihr Gesicht. „Du willst gar nicht nach Yale, hab ich recht?“
„So ein Quatsch.“ Rory strich sich die Haare hinter die Ohren und ging zum Schlafzimmer. „Ich gehe jetzt schlafen, kannst du dich um Vada kümmern?“ Bevor er auch nur zu einer Antwort ansetzten konnte, war sie im Schlafzimmer verschwunden.


Eine Stunde später kam Rory gähnend in die Küche und fand Jess mit Vada vor. Er war gerade dabei, Spiegeleier zu braten, gleichzeitig hielt er Vada mit einer Hand, sodass sie neugierig in die Gegend sehen konnte. „Sie ist viel zu aufgeweckt“, schimpfte er und stocherte in der Pfanne herum. „Gerade musste sie unbedingt sehen was da so Geräusche in auf dem Herd macht, und ist mit fast aus dem Arm gefallen. Ja, dich meine ich“, sagte er missmutig als ihn Vada beim Klang seiner Stimme ansah. Sie gluckste leise und sog an ihrem Schnuller.
Rory lächelte und nahm ihr Baby auf den Arm. „Sei doch froh, dass sie so neugierig ist und nicht nur lustlos herumgetragen werden will.“ Sie lehnte den Kopf auf Jess' Schulter. „Zum Glück ist morgen Wochenende“, sagte sie und küsste ihn im Nacken.
„Wieso?“ Er drehte den Herd aus und stellte die Pfanne auf den Tisch. „Du auch?“
Sie schüttelte den Kopf, setzte sich aber zu ihn. „Weil du dann hier bist, und ich nicht so alleine bin“, sagte sie und spielte mit Vadas Fingerchen.
„Kommst du morgen mit, ich muss nach Hartford fahren, Vada braucht ein paar neue Strampler“, fragte sie während Jess seinen Teller in die Spüle legte und in Richtung Sofa ging.
„Von mir aus.“ Er warf sich der Länge nach hin und streckte sich ausgiebig. Auffordernd sah er seine Freundin an, die Vada auf ihre Spieldecke vor der Couch legte und zu ihm kam.
„Hast du nochmal mit deiner Mum geredet?“, fragte Rory und fuhr mit einem Finger über seine Brust.
Er stöhnte. „Rory, nicht schon wieder, bitte.“
„Ok, ich bin ja schon still“, sagte sie und legte den Kopf auf seine Brust. Sie beobachtete Vada, die fröhlich vor sich hin brabbelte und versuchte sich vom Boden abzustützen. „Sieh sie dir an“, lächelte sie. „Unser Baby.“ Sie seufzte kurz auf. „Weißt du, so früh wir sie auch bekommen haben, ich kann nicht anders als sie einfach lieb zu haben. Auch wenn ich schon gar nicht mehr weiß, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen hab, und auch wenn es viele schlechte und anstrengende Tage gibt, bin ich doch ... ja, schon stolz in gewisser Weise auf sie, ich meine, jeden Tag entwickelt sie sich mehr, man kann ihr praktisch beim Wachsen zusehen und wie die Strampler zu kurz werden.“
Jess lachte leise auf. „Du klingst richtig wie eine richtige Mutti.“
„Na ja, das bin ich ja auch“ sagte sie leise und sah ihn lächelnd an.

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all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:
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heyy!
endlich mal wieder ein teilSmile
oje oje rory will nicht nach yale....ich glaube das gibt ärgerTongue
aber sonst alles voll süß..wie vada langsam aufwächstWink
mach schnell weiter! und natürlich haben wir noch interesse an deiner ffSmile
Eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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Oh oh, Rory soll es sich nochmal überlegen und doch nach Yale gehen. Aber ich denke das alle anderen schon versuchen werden sie zu überreden und ihr klar zu machen das es schon klappen wird.

Vada ist so unendlich süß, ich kann sie mir richtig bildlich vorstellen bei deiner guten Beschreibung! Bald schläft sie sicher auch länger... mal sehen!

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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Hey du!

na klar ist noch interesse daSmile
der teil war gut
Vada is voll süß
Und rory will nicht nach yale??
Oh....ich rieche ärger:biggrin:

Freu mich schon wenn es weiter geht

glg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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Huhu du,

wow der teil war echt klasse,
wenn du so viel geschrieben hast dann poste doch mal wieder*gg*

Ich weiß nicht ich glaube wenn rory
Show Content


Jess hat mir irgendwie leid getan*gg*
ich kenn das wenn man von der schule heimkommt und einfach nur auf das sofa will oder so*gg*
und dann wird er auch noch von Luke aufgehalten*gg*

schreib bald weiter

HDL knolli

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Sign. Made by Myself
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hey *wink*

also ich hab natürlich schon noch interesse:biggrin:
ich liebe deine ff, sie sit einfach so zuckersüßSmile
jess und rory zusammen sind die perfekten eltern, solche hätte ich auch gernRolleyes
und ich kann jess auch verstehen dass er liz nicht aufhalten will...immerhin ist es ihr leben.
hast du echt wunderschön geschrieben und ich freu mich auf den neuen teil:dance:

Lg
Lisa


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So, da bring ich noch eineni Teil, hoffentlich komen dadurch all die andren LEser aus ihren 'Löchern *umkuk*



Am nächsten Morgen packten die beiden Vada in Rorys Auto und fuhren nach Hartford. Sobald Jess auf dem Beifahrersitz saß, bereute er bereits mitgekommen zu sein. Vada langweilte sich auf der Rückbank und war daher recht quengelig, Rory redete ununterbrochen um sie zu beruhigen und Jess hatte keine Nerven mehr.
„Bist du vielleicht mal auf die Idee gekommen, dass dein ständiges Gerede ihr auf den Wecker geht?“, sagte er mürrisch und drehte am Radio herum.
Rory sah ihn ärgerlich an und drehte den Sender wieder zurück. „Dann mach es doch besser“, sagte sie genervt und sah sich suchend nach einem Parkplatz um.
Er drehte sich nach hinten und gab Vada ihren Stoffhasen, damit sie sich beschäftigen konnte. Dann drehte er sich wieder zu Rory und hob grinsend die Brauen.
„Glückstreffer“, murmelte sie und stellte das Radio lauter, worauf Jess stöhnte. „Was denn?“, fragte sie und kurvte durch die Gegend, immer noch nach einen Parkplatz suchend. „Ich mag dieses Lied.“
„Ja, wenn man auf Schnulzen steht“, gab er zurück.
Rory schüttelte den Kopf und drehte noch ein wenig auf.


And I swear
By the moon and the stars in the sky
I'll be there
And I swear
Like the shadow that's by your side
I'll be there
For best and worst
Till death do us part
I'll love you with every beat of my heart
I swear


„So schnulzig ist es auch nicht“, sagte sie und entdeckte eine Parklücke. „Es geht um wahre Liebe. Er tut alles dafür, dass es ihr gut geht, er opfert alles was nötig ist damit sie beide zusammen sein können, und er will für immer mit ihr zusammen sein. Wer fände das nicht schön?“
„Schon gut, schon gut“, brummte er und stieg aus. „Aber auf der Rückfahrt will ich fahren. Ich werde verrückt wenn ich nur daneben sitzen muss.“
Sie grinste und ging zu Vadas Tür. „Na, haben wir uns wieder abgeregt?“, fragte sie und nahm sie auf den Arm. Immer noch grinsend sah sie Jess dabei zu wie der mit mürrischer Miene den Kinderwagen aus dem Kofferraum hievte und sie auffordernd ansah. „Ich liebe dich“, sagte sie und küsste ihn.
Während sie mit dem Kinderwagen durch die Stadt gingen, fielen Rory öfters die kritischen Blicke der anderen Leute auf, die sie und Jess trafen. In Stars Hollow hatten sich inzwischen alle daran gewöhnt, dass Rory und Jess ein Kind hatten, aber wenn sie außerhalb des Ortes waren wurden sie immer schief angesehen. Rory runzelte die Stirn und sah Jess an. Sie konnte ja verstehen, dass wenn die Leute sie ansahen, sie zwei Achtzehnjährige sahen, die ein Baby durch die Gegend schoben, doch hatten die keine anderen Sorgen?
„Ignorier die Idioten“, murmelte Jess als er ihren Blick sah und legte den Arm um ihre Hüfte.
Sie nickte und sah in den Kinderwagen. Lächelnd stellte sie fest dass Vada eingeschlafen war. Sollten die Leute doch denken was sie wollten, dachte sie und steuerte auf einen Laden zu. Außerdem gab es ja immer noch Leute, die in den Wagen sahen und ihr bestätigten, das süßeste Baby zu haben, wie die freundlich Verkäuferin in dem Babyladen, den sie betraten.


„Nie wieder“, stöhnte Jess und fiel aufs Sofa, bepackt mit den Tüten. „Nie wieder geh ich mit dir in die Stadt.“
Rory grinste und setzte den Cosi mit der schlafenden Vada ab. Sie setzte sich zu ihn und küsste ihn auf die Wange. „So schlimm war es doch gar nicht, du solltest mich mal zu meinen Bestzeiten sehen.“
„Nein danke.“ Er seufzte und schob die Tüten vom Sofa.
„Wie wäre es, wenn ich etwas koche?“, fragte Rory voll Tatendrang.
„Wenn es sein muss“, murmelte er und nahm seufzend Vada auf den Arm, die aufgewacht war und nach einem Elternteil verlangte. „Na, nicht so laut“ sagte er und legte sich müde wieder aufs Sofa. Seine Babytochter lachte ihn an und quietschte freudig als er sie mit ihrer Rassel beschäftigte.
„Aber hey“, rief Rory aus der Küche und suchte in ihren Kochbuch nach einem Rezept, „ich habe mich schon verbessert, oder? Solange ich einfach immer weiter koche, werde ich bald so gut wie du.“
„Das bezweifle ich“, sagte Jess leise und strubbelte Vada durch die Haare.


„Also sag schon. Ekelig, annehmbar, oder sogar lecker?“ Rory sah Jess erwartungsvoll an.
Er nickte. „Annehmbar, hey, du hast dich verbessert!“
Sie strahlte und fing selbst an zu essen. „Hast du das gehört mein Schatz, dein Papa findet mein Essen ganz in Ordnung!“
Vada brabbelte munter zu Rory, wie als ob sie zustimmen würde.
Nach dem Essen brachte Jess Vada ins Bett und Rory suchte eine DVD heraus. Sie liebte es, den Abend alleine mit Jess verbringen zu können, selbst wenn sie kaum rausgingen sonder zu Hause auf dem Sofa blieben. Das war nunmal so als Eltern, doch so oft war sie früher ja auch nicht abends weggegangen, daher machte es Rory nicht so viel aus. Etwas später kam Jess zu ihr und legte das Babyphon auf den Tisch.
„So, endlich Ruhe“, sagte er und rutschte zu Rory aufs Sofa.
Sie lächelte und kuschelte sich an ihn. Er strich ihr sachte über den Rücken, während ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Diese Momente waren selten bei ihnen geworden, daher genoss Rory auch jede Sekunde die sie mit Jess verbrachte, ohne Dinge wie Windeln und Babys im Kopf. In diesen Momenten war sie einfach nur achtzehn, keine Mutter.




Jess war gerade dabei, seinen Aufsatz zu Ende zu schreiben als sich die Tür der Klasse öffnete und der Direktor mit einem Mädchen hereinkam. Er schenkte den beiden nicht besonders viel Aufmerksamkeit, sondern beendete seinen letzten Satz.
„Ich bitte mal kurz um eure Aufmerksamkeit.“ Jess verdrehte die Augen und sah auf. Jetzt erst fiel ihm auf, wie hübsch das Mädchen eigentlich war. Ihre langen blonden Haare fielen lose um ihre Schultern und unterstrichen ihr hübsches Gesicht und ihre perfekte Figur. Ein paar aus der letzten Reihe pfiffen und Jess konnte es ihnen nicht verübeln, sie sah wirklich verdammt gut aus.
„Das ist eure neue Mitschülerin“, fuhr der Direktor fort. „Mary ist gerade aus Chicago hergezogen und wird mit euch ihr letztes Schuljahr verbringen. Irgendwelche Freiwilligen, die sie für die ersten Tage unter ihre Fittiche nehmen?“ Wie zu Erwarten schossen fast alle Hände der männlichen Seite hoch. Jess schüttelte über so viel Unreife den Kopf und widmete sich wieder seinem Aufsatz. „Wie wäre es mit ... Mr. Mariano, Sie übernehmen das.“ Überrascht sah Jess wieder auf. „Ich?“, fragte er zweifelnd.
„Genau, Sie. Es wird Zeit dass Sie uns nicht nur mit Ihrer Intelligenz sondern auch mit Ihren sozialen Fähigkeiten bereichern.“ Jess verdrehte die Augen.
Nach dem Unterricht ging er also auf Mary zu. „Hey.“
„Hi. Na, die undankbare Aufgabe erhalten die Neue rumzuführen und ihr Dinge zu zeigen die sie überhaupt nicht interessieren?“, fragte sie und zog eine Braue hoch.
„Du siehst ja nicht so aus als ob du eine strebsame Schülerin bist die wissen will wo der Schachclub ist“, entgegnete er und wies sie aus dem Zimmer. „Also, hier den Flur entlang sind die Naturwissenschaften, da hinten die Cafeteria, aber ich würde dir empfehlen dort nichts zu essen.“ Er vergrub die Hände in den Hosentaschen während sie durch die Gänge schlenderten. „Hast du schon deine Schranknummer?“
Sie nickte und zog einen Zettel aus der Hosentasche. „Schrank 387.“
„Ist hier in der Nähe.“ Er wies in den richtigen Gang. „Welche Kurse hast du gewählt?“
„Englische Literatur, Sport, Geschichte, Fotografie und die anderen Pflichtfächer.“
„Wir haben ein paar Fächer gemeinsam“, sagte Jess und drängte sich mit Mary durch die Schar der Schüler hindurch. „Dort drüben geht's zum Sportplatz und in den Gang da durch sind die Büros der Schulkrankenschwester, Schulleiter und Sportlehrer. Noch Fragen?“
„Ja“, sagte sie und grinste frech. „Was machst du jetzt nach der Schule?“


Rory wiegte Vada auf dem Arm und ging mit ihr durch die Wohnung. „Nicht weinen“, sagte sie und sah seufzend auf die Uhr. Jess war schon seit über einer Stunde zu spät, und sie wusste nicht wann er wiederkommen würde. Vada war sehr quengelig, weinte und ließ sich nicht von Rory beruhigen. Müde, erschöpft und genervt ging sie durch die Wohnung, wiegte ihr Baby, redete ihr gut zu, gab ihr den Schnuller und ihren Stoffhasen, doch nichts schien Vada zufrieden zustellen. Seufzend setzte Rory sich aufs Sofa und griff nach dem Telefon.
„Willkommen bei der Gilmore-Danes Residenz, seit neusten wohnt hier auch Kitty, die sich vor allem durch lautes Schreien aufmerksam macht, was kann eine müde, aber zufrieden dass das Kind im Bette ist Lorelai Gilmore für Sie tun?“, meldete sich Lorelai.
„Hey Mum“, seufzte Rory und versuchte das Schreien ihrer Tochter zu übertönen.
„Hey meine älteste Tochter.“
„Was hat ein Baby, wenn es schreit, aber die ganze Zeit durch die Wohnung getragen wird, keine volle Windel und auch keinen Hunger mehr hat und trotzdem nicht zufrieden ist?“, fragte Rory rat- und kraftlos.
„Starke Lungen.“
„Mum.“ Rory strich Vada über den Kopf und versuchte ihr den Schnuller zu geben, der jedoch sofort wieder aus dem Mund fiel.
„Wow, da ist jemand aber unzufrieden“, sagte Lorelai. „Ist Jess da?“
„Nein, wieso?“
„Vielleicht will sie ihren Daddy haben“, schlug Lorelai vor. „Kann sein, dass dein Anblick sie nervt.“ Sie kicherte.
„Gibt es auch einen vernünftigen Vorschlag?“, seufzte Rory.
„Ok, tut mir leid. Hör zu, vielleicht ... badest du sie einfach, du hast das immer sehr gemocht. Sobald ich das herausgefunden hatte bist du immer in der Wanne gelandet, sobald man auch nur die Ader auf der Stirn pochen sah, ein Anzeichen dafür dass du bald mein Trommelfell zerreißen würdest. Kein Wunder, dass du immer so schrumpelig warst, ich dachte schon dir würden noch Schwimmhäute wachsen.... Wieso hast du eigentlich eine Abneigung gegen Wasser entwickelt?“
„Weil meine verrückte Mami mich immer fast ertränkt hat sobald ich geweint habe“, sagte Rory grinsend und ging mit Vada ins Bad. „Na dann kommst du jetzt auch in die Wanne“, sagte sie zu Vada und stupste sie auf die Nase. Sie sah ihre Mutter kritisch an und sah dem Wasser zu, dass in ihre Baby-Badewanne lief. „Und, was macht meine Schwester so?“ Rory setzte sich auf den Klodeckel und warf das Thermometer ins Wasser.
„Sie schreit, sie hat Hunger, sie macht die Windeln voll und mich stolz weil Luke nachts aufsteht um sie zu beruhigen“, sagte Lorelai grinsend.
„Das klingt gut. Ich komm mal vorbei, so bald ich kann, ja?“ Rory stellte das Wasser aus. „Ich hör jetzt auf, hoffen wir dass deine Idee etwas brachte.“ Sie legte das Telefon weg und legte Vada auf die Wickelablage. „So, jetzt wirst du gebadet“, sagte sie und zog den Strampler aus. Sie nahm Vada in den Arm und setzte sie vorsichtig ins Wasser. Sanft ließ sie das Wasser auf ihren Kopf tröpfeln und setzte etwas Schaum auf Vadas Haare. Sie beruhigte sich tatsächlich und strampelte mit Armen und Beinen, sodass das Wasser spritzte. „Hey, du machst mich ja ganz nass“, beschwerte sich Rory lächelnd und drückte Vada einen Kuss auf die Wange. Vada lachte und griff nach Rorys Haaren.

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
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huhu du,


Oha ich mag die nicht die neue *grr*
die macht bestimmt ärger du ich hätte da eine idee bzw. vermutung
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oh da hab ich noch ne Idee
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sry für kurzes FB

schreib bald weiter

HDL knolli

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Sign. Made by Myself
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hey!
und noch ein neuer teilSmile))
also ich habe diese theorieWink
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ansonsten war der teil echt superSmile wie immer....Wink
sry fürs kurze fb bin grad ideenlosTongue
mach schnell weiter!
Eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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So, ich melde mich auch mal wieder. Ich bin in einerm sehr großen FB-Tief, ich hab in den letzten Wochen sehr wenig Kommetare verfasst, aber ich versuche mich zu bessern. Es freut mich sehr, dass jetzt wieder neue Aspekte hinzukommen und es nicht mehr um Jess' Verantwortungslosigkeit geht, sondern darum, dass Rory wahrscheinlich nicht nach Yale gehen möchte, was ich sehr gut nachvollziehen kann und sicher noch ein paar Probleme geben wird. Und auch diese Mary ist ein sehr gutes Mittel, um mal wieder ien bisschen mehr Spannung in die Beziehung von Rory und Jess zu bringen, so ein bisschen (unbegründete) Eifersucht schadet nicht.
Die Theorie von knolliwolli, dass Mary die
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Etwas zu wenig Lorelai und Luke für meinen Geschmack, aber solange sie erwähnt werden, ist das ja noch sehr gut.

Der Name Kitty passt übrigens sehr gut zu Lorelais Verrücktheit, aber ich hätte mein Kind nie so genannt (ich sage immer scherhaft, ich werde mneine Kinder Clamydomona und Krüger nennen).

Nun gut, das war's für's erste, ich hoffe es geht bald weiter und bevor ich's vergesse, mir hat der Schnuller Papa is the best sehr gut gefallen, gibt es die auch in Deutschland zu kaufen Wink ?

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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