12.07.2006, 18:02
ok, ich seh mal beschämt um die Ecke ....
Jaah, ich hatte Probleme mit dem Internet, dadurch konnte ich ganz viel schreiben, aber interessiert das noch jemanden hier?
NA ja, ich poste einfach mal, mal sehen wer noch Interesse hat ...
Teil 20
Kopfschüttelnd sah Rory den strömendem Regen zu, der gegen das Fenster prasselte und an der Scheibe herab glitt. Erst wurde der Frühling von Schnee, jetzt von Regen überschattet. Graue Wolken zogen am Himmel auf und kündigten ein Gewitter an. Grimmig stellte Rory fest, dass das Wetter genau ihrer Laune entsprach.
âHey, was bist du denn so quengelig?â, seufzte sie und ging zur Wiege. Sie nahm ihr Baby heraus und ging mit ihr auf und ab. Vada sah neugierig über Rorys Schulter in die Gegend und versuchte nach den Dingen zu greifen, die in ihrer Nähe waren. Rory strich Vada über den Rücken und sah abwesend aus dem Fenster. Langsam wurde es Zeit, mit Jess zu reden, und dann, was sie am meisten fürchtete, mit Lorelai. Ihre Mutter würde durchdrehen wenn sie es hörte, da war sich Rory sicher. Doch es gab keine andere Möglichkeit, es musste so sein. Es war das beste. Tief seufzend strich sie Vada über den Kopf und drückte sie an sich. Sie sog den Babyduft ein und schloss die Augen. Schon jetzt wurde ihr übel wenn sie sich Lorelai's Reaktion vorstellte auf das, was kommen würde.
âNa komm, wir ziehen dir etwas anâ, murmelte sie und ging mit Vada in ihr Zimmer. Dort sah sie seufzend den vollen Wäschekorb und legte Vada auf die Wickelkommode. âWie kann jemand so kleines nur so viel Wäsche verbrauchen?â Sie erhielt als Antwort ein Quietschen ihrer Tochter, die nach ihren FüÃen griff und versuchte an ihnen zu kauen. Rory warf die Wäsche vor die Tür und wandte sich wieder dem Baby zu. âSo, dann lass mal deine FüÃe los, die schmecken eh nichtâ, sagte sie und zog Vada einen Pulli und eine Latzhose an. Sie kaute an ihrem Stoffhasen und lieà sich wiederwillig von Rory eincremen.
âJetzt zieh nicht so ein Gesicht, das tut ja nicht wehâ, sagte Rory und nahm Vada wieder auf ihren Arm. Gemeinsam wanderten sie in die Küche und Rory setzte sich einen Kaffee auf.
âNein, das ist mein Kaffeeâ, sagte sie als Vada nach der Tasse griff. âDas ist erst etwas für dich wenn du etwas älter bist. Aber dann kannst du es ihn Hülle und Fülle haben, glaub mir.â Vada brabbelte vor sich hin und legte den Kopf an Rorys Schulter. Diese lächelte müde und wiegte Vada in ihrem Arm.
âWas willst du denn hier?â, brummte Jess als er aus der Schule kam und Luke auf ihn zusteuerte. âWillst du mich wieder kontrollieren?â
âNein, das ist langsam deine Sacheâ, muffelte Luke und zog Jess mit sich. âWir müssen reden.â
âWorüber denn?â, beklagte sich Jess und machte sich von seinem Onkel los.
âWorüber denn, worüber denn, wer die Babys bringt! Ãber TJ natürlich!â Luke schubste Jess am Diner vorbei. âNicht da rein, da ist doch Liz. Wo hast du denn heute deine Gedanken?â
âZuhause, weit weg von dir und all den anderen Verrücktenâ, murmelte Jess und setzte sich stur auf die Brücke. âIch gehe keinen Schritt mehr weiter, klar?â
Luke setzte sich seufzend neben ihn. âAlso, was machen wir jetzt?â
âWie, was machen wir jetzt? Wir können nichts machen, du kennst Liz doch.â
âAber wir müssen doch etwas tun!â
âWas denn?â, fragte Jess genervt.
âIch weià nicht, etwas sagen, Liz von ihm abbringen. Hast du dir den Kerl mal angesehen? Von allen Typen, die sie sich hätte aussuchen können, sollte er dessen Taxifahrer sein.â
âVielleicht verschwindet er ja einfach wieder, wäre ja nicht der erste.â
âKomm schon Jess, magst du ihn etwa?â
âNatürlich nicht. Ich mag keinen von den Kerlen die sie anschleppt. Aber Liz macht eh was sie will.â
âWir können das nicht zulassen.â
âLuke, verstehst du es nicht, sie interessiert es nicht was wir denken! Es interessiert sie auf keinen Fall was ich denke, ich hab achtzehn Jahre Beweis dafür.â
Jess stand auf.
âWo willst du denn hin?â, fragte Luke.
âLuke, ich geh nach Hause. Kaum dass ich aus der Schule gekommen bin hast du mich abgefangen. Ich bin müde, Vada hat die ganze Nacht geweint, Rory ist mies drauf und ich hab keinen Bock, mit dir sinnlos über Liz zu diskutieren. Sie macht eh was sie will, und wir können sie nicht dran hindern. Nächstes Jahr ist es eh wieder vorbei.â Und so ging er.
Als er die Wohnung betrat, saà Rory mit angezogenen Beinen am Küchentisch und las in einem Buch, während Vada neben ihr in ihrem Cosi lag. Abwesend schaukelte Rory den Cosi und bemerkte nicht, dass ihre Tochter bereits schlief. Jess schlich sich hinter seine Freundin und schaute über ihre Schulter.
âWas liest du denn da?â
Rory zuckte zusammen und drehte sich um. âJess!â Sie schloss die Augen kurz und legte die Hand ans Herz.
Er grinste und küsste sie sanft. âHey.â
âHey.â Sie legte das Buch weg und sah erleichtert, dass Vada eingeschlafen war. âEndlichâ, murmelte sie und stand auf.
Jess hielt ihr einen Brief vor die Nase. âHier, ein Brief von Yale. Wir sollten uns langsam mal deswegen organisieren, oder?â
Rory schnappte ihm den Brief aus der Hand und ging ins Wohnzimmer. âJa, späterâ, sagte sie und räumte wahllos ein paar Zeitschriften von der Couch.
âRory?â Verwundert kam er hinter ihr her.
âJess, nicht jetztâ, sagte sie abwehrend und ging in die Küche. âVada ist gerade erst eingeschlafen und ich bin todmüde.â
Er lehnte sich gegen die Küchenschränke und studierte ihr Gesicht. âDu willst gar nicht nach Yale, hab ich recht?â
âSo ein Quatsch.â Rory strich sich die Haare hinter die Ohren und ging zum Schlafzimmer. âIch gehe jetzt schlafen, kannst du dich um Vada kümmern?â Bevor er auch nur zu einer Antwort ansetzten konnte, war sie im Schlafzimmer verschwunden.
Eine Stunde später kam Rory gähnend in die Küche und fand Jess mit Vada vor. Er war gerade dabei, Spiegeleier zu braten, gleichzeitig hielt er Vada mit einer Hand, sodass sie neugierig in die Gegend sehen konnte. âSie ist viel zu aufgewecktâ, schimpfte er und stocherte in der Pfanne herum. âGerade musste sie unbedingt sehen was da so Geräusche in auf dem Herd macht, und ist mit fast aus dem Arm gefallen. Ja, dich meine ichâ, sagte er missmutig als ihn Vada beim Klang seiner Stimme ansah. Sie gluckste leise und sog an ihrem Schnuller.
Rory lächelte und nahm ihr Baby auf den Arm. âSei doch froh, dass sie so neugierig ist und nicht nur lustlos herumgetragen werden will.â Sie lehnte den Kopf auf Jess' Schulter. âZum Glück ist morgen Wochenendeâ, sagte sie und küsste ihn im Nacken.
âWieso?â Er drehte den Herd aus und stellte die Pfanne auf den Tisch. âDu auch?â
Sie schüttelte den Kopf, setzte sich aber zu ihn. âWeil du dann hier bist, und ich nicht so alleine binâ, sagte sie und spielte mit Vadas Fingerchen.
âKommst du morgen mit, ich muss nach Hartford fahren, Vada braucht ein paar neue Stramplerâ, fragte sie während Jess seinen Teller in die Spüle legte und in Richtung Sofa ging.
âVon mir aus.â Er warf sich der Länge nach hin und streckte sich ausgiebig. Auffordernd sah er seine Freundin an, die Vada auf ihre Spieldecke vor der Couch legte und zu ihm kam.
âHast du nochmal mit deiner Mum geredet?â, fragte Rory und fuhr mit einem Finger über seine Brust.
Er stöhnte. âRory, nicht schon wieder, bitte.â
âOk, ich bin ja schon stillâ, sagte sie und legte den Kopf auf seine Brust. Sie beobachtete Vada, die fröhlich vor sich hin brabbelte und versuchte sich vom Boden abzustützen. âSieh sie dir anâ, lächelte sie. âUnser Baby.â Sie seufzte kurz auf. âWeiÃt du, so früh wir sie auch bekommen haben, ich kann nicht anders als sie einfach lieb zu haben. Auch wenn ich schon gar nicht mehr weiÃ, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen hab, und auch wenn es viele schlechte und anstrengende Tage gibt, bin ich doch ... ja, schon stolz in gewisser Weise auf sie, ich meine, jeden Tag entwickelt sie sich mehr, man kann ihr praktisch beim Wachsen zusehen und wie die Strampler zu kurz werden.â
Jess lachte leise auf. âDu klingst richtig wie eine richtige Mutti.â
âNa ja, das bin ich ja auchâ sagte sie leise und sah ihn lächelnd an.
Jaah, ich hatte Probleme mit dem Internet, dadurch konnte ich ganz viel schreiben, aber interessiert das noch jemanden hier?
NA ja, ich poste einfach mal, mal sehen wer noch Interesse hat ...
Teil 20
Kopfschüttelnd sah Rory den strömendem Regen zu, der gegen das Fenster prasselte und an der Scheibe herab glitt. Erst wurde der Frühling von Schnee, jetzt von Regen überschattet. Graue Wolken zogen am Himmel auf und kündigten ein Gewitter an. Grimmig stellte Rory fest, dass das Wetter genau ihrer Laune entsprach.
âHey, was bist du denn so quengelig?â, seufzte sie und ging zur Wiege. Sie nahm ihr Baby heraus und ging mit ihr auf und ab. Vada sah neugierig über Rorys Schulter in die Gegend und versuchte nach den Dingen zu greifen, die in ihrer Nähe waren. Rory strich Vada über den Rücken und sah abwesend aus dem Fenster. Langsam wurde es Zeit, mit Jess zu reden, und dann, was sie am meisten fürchtete, mit Lorelai. Ihre Mutter würde durchdrehen wenn sie es hörte, da war sich Rory sicher. Doch es gab keine andere Möglichkeit, es musste so sein. Es war das beste. Tief seufzend strich sie Vada über den Kopf und drückte sie an sich. Sie sog den Babyduft ein und schloss die Augen. Schon jetzt wurde ihr übel wenn sie sich Lorelai's Reaktion vorstellte auf das, was kommen würde.
âNa komm, wir ziehen dir etwas anâ, murmelte sie und ging mit Vada in ihr Zimmer. Dort sah sie seufzend den vollen Wäschekorb und legte Vada auf die Wickelkommode. âWie kann jemand so kleines nur so viel Wäsche verbrauchen?â Sie erhielt als Antwort ein Quietschen ihrer Tochter, die nach ihren FüÃen griff und versuchte an ihnen zu kauen. Rory warf die Wäsche vor die Tür und wandte sich wieder dem Baby zu. âSo, dann lass mal deine FüÃe los, die schmecken eh nichtâ, sagte sie und zog Vada einen Pulli und eine Latzhose an. Sie kaute an ihrem Stoffhasen und lieà sich wiederwillig von Rory eincremen.
âJetzt zieh nicht so ein Gesicht, das tut ja nicht wehâ, sagte Rory und nahm Vada wieder auf ihren Arm. Gemeinsam wanderten sie in die Küche und Rory setzte sich einen Kaffee auf.
âNein, das ist mein Kaffeeâ, sagte sie als Vada nach der Tasse griff. âDas ist erst etwas für dich wenn du etwas älter bist. Aber dann kannst du es ihn Hülle und Fülle haben, glaub mir.â Vada brabbelte vor sich hin und legte den Kopf an Rorys Schulter. Diese lächelte müde und wiegte Vada in ihrem Arm.
âWas willst du denn hier?â, brummte Jess als er aus der Schule kam und Luke auf ihn zusteuerte. âWillst du mich wieder kontrollieren?â
âNein, das ist langsam deine Sacheâ, muffelte Luke und zog Jess mit sich. âWir müssen reden.â
âWorüber denn?â, beklagte sich Jess und machte sich von seinem Onkel los.
âWorüber denn, worüber denn, wer die Babys bringt! Ãber TJ natürlich!â Luke schubste Jess am Diner vorbei. âNicht da rein, da ist doch Liz. Wo hast du denn heute deine Gedanken?â
âZuhause, weit weg von dir und all den anderen Verrücktenâ, murmelte Jess und setzte sich stur auf die Brücke. âIch gehe keinen Schritt mehr weiter, klar?â
Luke setzte sich seufzend neben ihn. âAlso, was machen wir jetzt?â
âWie, was machen wir jetzt? Wir können nichts machen, du kennst Liz doch.â
âAber wir müssen doch etwas tun!â
âWas denn?â, fragte Jess genervt.
âIch weià nicht, etwas sagen, Liz von ihm abbringen. Hast du dir den Kerl mal angesehen? Von allen Typen, die sie sich hätte aussuchen können, sollte er dessen Taxifahrer sein.â
âVielleicht verschwindet er ja einfach wieder, wäre ja nicht der erste.â
âKomm schon Jess, magst du ihn etwa?â
âNatürlich nicht. Ich mag keinen von den Kerlen die sie anschleppt. Aber Liz macht eh was sie will.â
âWir können das nicht zulassen.â
âLuke, verstehst du es nicht, sie interessiert es nicht was wir denken! Es interessiert sie auf keinen Fall was ich denke, ich hab achtzehn Jahre Beweis dafür.â
Jess stand auf.
âWo willst du denn hin?â, fragte Luke.
âLuke, ich geh nach Hause. Kaum dass ich aus der Schule gekommen bin hast du mich abgefangen. Ich bin müde, Vada hat die ganze Nacht geweint, Rory ist mies drauf und ich hab keinen Bock, mit dir sinnlos über Liz zu diskutieren. Sie macht eh was sie will, und wir können sie nicht dran hindern. Nächstes Jahr ist es eh wieder vorbei.â Und so ging er.
Als er die Wohnung betrat, saà Rory mit angezogenen Beinen am Küchentisch und las in einem Buch, während Vada neben ihr in ihrem Cosi lag. Abwesend schaukelte Rory den Cosi und bemerkte nicht, dass ihre Tochter bereits schlief. Jess schlich sich hinter seine Freundin und schaute über ihre Schulter.
âWas liest du denn da?â
Rory zuckte zusammen und drehte sich um. âJess!â Sie schloss die Augen kurz und legte die Hand ans Herz.
Er grinste und küsste sie sanft. âHey.â
âHey.â Sie legte das Buch weg und sah erleichtert, dass Vada eingeschlafen war. âEndlichâ, murmelte sie und stand auf.
Jess hielt ihr einen Brief vor die Nase. âHier, ein Brief von Yale. Wir sollten uns langsam mal deswegen organisieren, oder?â
Rory schnappte ihm den Brief aus der Hand und ging ins Wohnzimmer. âJa, späterâ, sagte sie und räumte wahllos ein paar Zeitschriften von der Couch.
âRory?â Verwundert kam er hinter ihr her.
âJess, nicht jetztâ, sagte sie abwehrend und ging in die Küche. âVada ist gerade erst eingeschlafen und ich bin todmüde.â
Er lehnte sich gegen die Küchenschränke und studierte ihr Gesicht. âDu willst gar nicht nach Yale, hab ich recht?â
âSo ein Quatsch.â Rory strich sich die Haare hinter die Ohren und ging zum Schlafzimmer. âIch gehe jetzt schlafen, kannst du dich um Vada kümmern?â Bevor er auch nur zu einer Antwort ansetzten konnte, war sie im Schlafzimmer verschwunden.
Eine Stunde später kam Rory gähnend in die Küche und fand Jess mit Vada vor. Er war gerade dabei, Spiegeleier zu braten, gleichzeitig hielt er Vada mit einer Hand, sodass sie neugierig in die Gegend sehen konnte. âSie ist viel zu aufgewecktâ, schimpfte er und stocherte in der Pfanne herum. âGerade musste sie unbedingt sehen was da so Geräusche in auf dem Herd macht, und ist mit fast aus dem Arm gefallen. Ja, dich meine ichâ, sagte er missmutig als ihn Vada beim Klang seiner Stimme ansah. Sie gluckste leise und sog an ihrem Schnuller.
Rory lächelte und nahm ihr Baby auf den Arm. âSei doch froh, dass sie so neugierig ist und nicht nur lustlos herumgetragen werden will.â Sie lehnte den Kopf auf Jess' Schulter. âZum Glück ist morgen Wochenendeâ, sagte sie und küsste ihn im Nacken.
âWieso?â Er drehte den Herd aus und stellte die Pfanne auf den Tisch. âDu auch?â
Sie schüttelte den Kopf, setzte sich aber zu ihn. âWeil du dann hier bist, und ich nicht so alleine binâ, sagte sie und spielte mit Vadas Fingerchen.
âKommst du morgen mit, ich muss nach Hartford fahren, Vada braucht ein paar neue Stramplerâ, fragte sie während Jess seinen Teller in die Spüle legte und in Richtung Sofa ging.
âVon mir aus.â Er warf sich der Länge nach hin und streckte sich ausgiebig. Auffordernd sah er seine Freundin an, die Vada auf ihre Spieldecke vor der Couch legte und zu ihm kam.
âHast du nochmal mit deiner Mum geredet?â, fragte Rory und fuhr mit einem Finger über seine Brust.
Er stöhnte. âRory, nicht schon wieder, bitte.â
âOk, ich bin ja schon stillâ, sagte sie und legte den Kopf auf seine Brust. Sie beobachtete Vada, die fröhlich vor sich hin brabbelte und versuchte sich vom Boden abzustützen. âSieh sie dir anâ, lächelte sie. âUnser Baby.â Sie seufzte kurz auf. âWeiÃt du, so früh wir sie auch bekommen haben, ich kann nicht anders als sie einfach lieb zu haben. Auch wenn ich schon gar nicht mehr weiÃ, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen hab, und auch wenn es viele schlechte und anstrengende Tage gibt, bin ich doch ... ja, schon stolz in gewisser Weise auf sie, ich meine, jeden Tag entwickelt sie sich mehr, man kann ihr praktisch beim Wachsen zusehen und wie die Strampler zu kurz werden.â
Jess lachte leise auf. âDu klingst richtig wie eine richtige Mutti.â
âNa ja, das bin ich ja auchâ sagte sie leise und sah ihn lächelnd an.