*grrrrrrr* Ich bin wütend!!
Ich hab grade ein voll langes, tolles Feedback gegeben und dann hab ich mit meinen blöden Wurstfinger nen komischen Knopf gedrückt und dann war alles weg:heul:
Okay ich versuch's noch mal so gut hinzukriegen....
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Hey Lucky,
Erstmal tut's mir ehrlich Lied, das ich solang gebraucht hab bis ich dir mein Feedback geben konnte (also jetzt). *blumenstaruÃ-hinstreck*
Aber, bevor ich jetzt anfang ein supertolles (zweites
) Feedback zu geben, will ich noch erklären was los war. Also, mein I-net war mehrere Monate auÃer Betrieb gestetzt und ich konnte gar nichts machen. Als ich dir auf deine PN geantwortet hab, war ich bei meiner Mommy am Pc und da hält des I-netr nur 7 Min. Und 23 Sek. Und des reicht nicht um alles durchzulesen und ein ordentliches Feedback zu geben. Aber des hol ich jetzt nach und dann versuch ich dich auch noch zu überreden weiter zu schreiben, bzw. weiter zu posten. Weil ich deine Story nämlich echt total liebe
Jetzt geht's los:
Vorletzter Teil:
Zitat: Sie aÃen relativ schweigsam, da Moriarty seine hauptsächliche Aufmerksamkeit der Pizza auf dem Teller vor ihm widmete um sicherzugehen, dass ihm nicht vielleicht doch noch ein Stückchen Pepperoni entkommen war, das sich jetzt noch auf der Pizza versteckt hielt und so womöglich doch den Weg in seinen Magen fand. Alex hielt das zwar für etwas übertrieben â so ei winziges Stückchen Pepperoni würde Moriarty schon nicht umbringen und auÃerdem hätte er sich die Pizza ja nicht bestellen müssen â doch sie hielt lieber die Klappe. Am ersten Tag schon mit dem Vorgesetzten über so etwas zu diskutieren war wahrscheinlich nicht gerade empfehlenswert, um sich beliebt zu machen. Eigentlich ging es sie ja auch gar nichts an. Sollte er doch machen, was er wollte â solange er damit keinen umbrachte...
Ich mag die Stelle total, weil ich mich selbst darin sehe
Ich hab da auch so ne Eigenart mit Salz auf meinen Brezen. Ich puhl da immer erst ne halbe Stunde dran rum, bis auch wirklich jedes kleinste Salzkorn weg ist. da achte ich echt peinlich genau drauf, sonst schmeckt sie mir nicht... *lach*
Ja ich weiÃ, total verrückt
Aber so bin ich eben: :doof:
Zitat: Was war das denn für eine Frage? Obwohl man es ihr beim besten Willen nicht ansah: Alex liebte es, zu Essen und auch zu Kochen. Wie oft schon hatte zusammen mit ihrer Freundin Ana-Maria gekocht und sich nach dem Essen noch den Bauch mit SüÃigkeiten vollgeschlagen, während sie auf dem Sofa saÃen und Filme schauten! Oder sie hatten sich im mexikanischen Restaurant von Anas Eltern durch die Küche probiert. Man konnte also schon sagen, dass sie Essen durchaus für etwas Sinnvolles hielt. So sinnvoll jedenfalls, das ihre Eltern ihr schon vorwarfen, verfressen zu sein. Aber das wollte sie Moriarty so ja nun auch nicht gerade sagen.
Ohh, ich LIEBE Essen. ---> Ich LIEBE Alex. Wir sind echte Seelenverwandte
Ich könnte mich auch in gutes Essen reinlegen.
Zitat:Jim hatte aber wohl ihren Blick bemerkt und mal wieder richtig gedeutet â wie machte er das nur immer? â denn noch bevor sie ihm antworten konnte, fragte er scharf: âDu wolltest doch nicht etwas derartiges andeuten, oder?â
Sie schrak zusammen: âWas? Nein, nein, niemals. Ich würde doch nicht... ich meine, ich kenn Sie ja erst seit heute!â
âDas will ich aber auch hoffen. Wie du bestimmt weiÃt, ist so ein Zeitungsjob nicht gerade ein Zuckerschlecken. Feierabend gibtâs nicht. Das solltest du bei deiner Uni-Zeitung ja auch schon mitbekommen haben.â
Alex nickte. âHab ich.â
âTja, und wenn du das schon für hart hältst: Willkommen in der realen Welt. Hier liegt die Latte doppelt so hoch.â
âIch weià schon, was mich hier erwartet.â
âDas werden wir ja sehen.â
Also Jim! Der soll hier die Alex nicht so anzicken
Find ich nicht nett! Ich glaube nämlich fest an Alex, die kann was!
Zitat: Das Mädchen kam Jim nicht so vor, als hätte sie schon allzu viel Erfahrung mit der Berufswelt gemacht. Sie dachte wahrscheinlich, die Arbeit bei der Schülerâ und später bei der Uni-Zeitung hätte sie schon auf den Alltag in einer richtigen Redaktion vorbereitet. Aber da machte sie sich etwas vor. Den verglichen damit war das, was sie bisher erlebt hatte, ein Spaziergang im Park. Irgendwie süÃ.
âSie lächeln.â
Ihre Stimme holte Moriarty aus seinen Gedanken. âHuh?â
âUnd Sie haben mich so seltsam angesehen.â
âIst doch nicht wahr!â
âWoran haben Sie gerade gedacht?â
âIch? An gar nichts. Nichts jedenfalls, was dich was angehen würde.â
Das wäre vielleicht noch eine Weile so weitergangen, wenn nicht der Kellner wieder aufgetaucht wäre, um abzuservieren. Moriarty nutzte die Gelegenheit, um nach der Rechnung zu verlangen und gleichzeitig das Thema zu wechseln, bevor diese Debatte zu weit ging. Er ärgerte sich sowieso schon über seine Gedanken. Sie war seine Praktikantin. Praktikantinnen waren nicht süÃ. Sie hatten einfach nicht süà zu sein. SchlieÃlich war er ja auch nicht Bill Clinton.
SüüüüüÃ:dance: Er mag Alex! Das find ich toll! Vielleicht machst du noch ne kleine Liebesgeschichte rein? Das wär klasse. Vor allem glaub ich, dass die beiden ein tolles Paar abgeben würden. Sie sind sich beide i-wie ähnlich... In ihrer Art und ihrem Zielen. Un dich glaube, Jim war genauso wie Alex, am Anfang seiner Karriere.
Letzter Teil:
Zitat: Moriarty schüttelte resignierend den Kopf. âKleine, du musst noch viel lernen. Zum Beispiel, was ein Geschäftsessen ist.â Er tippte auf die Rechung. âDas geht auf Kosten der Times.â
âAber geht das denn einfach so?â Irgendwie war ihr nicht wohl bei der Sache. âImmerhin ist Sra. Marquez ja gar nicht gekommen, also war das doch auch kein wirkliches Geschäftsessen und...â
âDafür können wir aber nichts. Und Vince rechnet sogar seine Bierchen nach Feierabend als geschäftlich ab. Da wird das Essen hier ja wohl auch noch drin sein.â Er sah sie herausfordernd an. âOder hast du etwa so viel Geld, dass du es unbedingt loswerden willst?â
Das find ich mal toll. Sowas will ich später auch haben. Das mein Arbeitgeben alles zahlt was mit Essen zu tun hat
Dann wird er arm :lach:
Na ja, jedenfalls tolle Stelle, hat mir gut gefallen!
Zitat: âNeinâ, gab sie kleinlaut zu.
Und von dem, was sie besaà floss sowieso das meiste in ihre Miete, Bücher, CDs und Kaffee. Das war der Nachteil daran, wenn man aus einer Kleinstadt in Massachusetts in eine Metropole wie New York kam: Teure Wohnungen, so viele tolle Geschäfte und andauernd kam man an einem âStarbucksâ-Café vorbei.
*seufz und mit dem Kopf nick* Geht mir genauso. ich bin auch immer pleite. Sozusagen "dauerarm". Ich weià ehrlich nicht, wo mein Geld immer hin wandert....
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So: Ich fand die Teile toll und freu mich wirklich wenn du weiterschreiben würdest! Du hast echt Talent und ich hoffe du wirst später Autorin oder Journalistin oder irgend so was in der Art. Sonst wär's eine echte Vreschwendung!
Jedenfalls, ich hoffe echt, dass du hier weiterpostest und ich werd auch jetzt wieder regelmäÃig Feedback geben, weil mein I-net wider funktioniert :freu:
Und zum Schluss: Tut mir echt Leid, dass ich so lang gebraucht hab.
LG,
Lisa