Caveman - woman VS man - JJ

Na da bin ich aber mal gespannt und freu mich total auf morgen! Big Grin

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*neben Domi auf ne Bank setz*
ja, ich auch! kann bestimmt deswegen net schlafen!

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"I don't know what that means."
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Ich hoffe mal, es lohnt sich dann auch! Aber ich denke schon, dass er euch gefallen wird.... Wird sicher erst später am Nachmittag/abend kommen. hab lange Schule. -.-

Junkie of the United States of America
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urg!
dann kann ich schon gleich sagen: Mein FB kommt Donnerstag.. -.-

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"I don't know what that means."
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Meins höcht wahrscheinlich auch erst morgen, bin grad erst nach Hause gekommen und ich will noch duschen gehen und was futtern. Also gibts ein ausführliches Fb morgen um... ich sag mal 06:15 Uhr Big Grin (Mal gucken ob ich das einhalte)

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Oh mein Gott! Wer hat sich das ausgedacht??Mein Mittwoch verlängert sich absofort um noch eine weitere Stunde. Statt 15.10Uhr erst 16.05 Uhr Schluss. Meine Güte, denkt auch mal jemand an die armen Schüler oder darf man die ab der 10. Klasse so quälen??
Hätte den Teil jetzt fast vergessen. -.- Doppelstunde Sport in der 7.u.8. Stunde tut nicht gut.

Poste ihn gleich...

Junkie of the United States of America
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So und hier ist er.

Ich widme diesen Teil Tina und möchte damit nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass Moped fahren geährlich ist. xD) Schau dir an, was mit Dopey passiert ist! lol

Viel Spaß beim Lesen an euch alle und ich wünsche mir wieder reichlich Feedback!

letztes Kapite schrieb:„In welches Zimmer möchten Sie? Links oder Rechts?“, fragte der Arzt nun mit deutlich mehr Ausdruck in der Stimme.
„Rechts natürlich. Oder nein, doch lieber Links. Rechts, ja rechts, ich bin mir vollkommen sicher: wir nehmen links!“
„Hey, soll ich dich begleiten?“, fragte Luke und hielt Lorelai auf.

22. Kapitel - Kinderwunsch

Gespräche können beruhigen, solange am Ende Nichts schlimmer kommt, als zuvor.

„Hey, soll ich dich begleiten?“, fragte Luke und hielt Lorelai auf. Durch seine pure Anwesenheit hatte sie ein angenehmes Gefühl. Doch wenn sie daran dachte, wie sie ihn mit dem Kommenden verletzten konnte, bekam sie bei seinen besorgten Worten für sie ein äußerst schlechtes Gewissen.
Sie überlegte einen Augenblick und entschied dann aus dem Bauch heraus.
„Ja, danke.“ Ohne zu Zögern ging er an ihre Seite. Sie bogen zügig um eine Ecke und Luke fragte sie, wieso sie so schnell laufen müssen.
„Okay, hör zu“, bat sie, als sie in einer ruhigen Ecke mit Sofas und Kaffeeautomaten angekommen waren.
Er nickte besorgt und deutete auf einen Sessel.
„Willst du dich nicht setzen?“
„Nein, setz du dich. Ich stehe lieber.“ Sie spürte, wie es ihr etwas schwarz vor Augen wurde. Die Situation, die Erlebnisse am heutigen Tag und der Flüssigkeitsmangel in ihrem Körper brachten sie völlig durcheinander.
„Nein, ich will mich nicht setzen“, wehrte er dankend ab.
„Bitte Luke, setz dich. Ich will verhindern, dass du der Nächste bist, der hier in einem dieser grauenvollen Betten landet.“
„Der Nächste?“ Er schüttelte leicht den Kopf, die Stirn in Falten gelegt.
„Setz dich“, wiederholte sie ruhig und verkreuzte die Finger. Das wurde zuviel. Sie nahm neben ihm Platz und legte ihre Hände in die Seinen.
„Als du vorhin angerufen hattest, war ich tatsächlich schon in Hartford, gemeinsam mit Rory. Wir waren um die Zeit auch schon hier im Krankenhaus, weil.... weil es einen kleinen Unfall gab.“
„Du hattest einen Unfall? Wieso hast du es vorhin verleugnet?“
„Wow, wenn du jetzt schon sauer auf mich bist, wird der Rest todgefährlich“, zog sie das Gespräch hinaus und drückte seine Hand fester.
„Ich bin nicht sauer auf dich. Also, ihr hattet einen Unfall? Geht es Rory gut? Was ist mir dir?“ Er sah sie aus sorgenvollen Augen an.
„Nein, Rory und ich hatten keinen Unfall. Christopher hatte einen.“ Ein grauenvolles Geräusch kam von draußen durch das offene Fenster. Ein Hupen einer Alarmanlage eines Autos oder etwas in der Art. Lorelai deutete es als Zeichen, ganz gleich, ob sich das Geräusch durch einen Fehler ihrerseits oder als Lob auslöste – es war ein Zeichen dafür, dass sie es gewagt und es Luke nicht verschwiegen hatte.
Der Griff seiner Hände um ihre lockerte sich ein wenig und Lorelai rechnete mit dem Schlimmsten.
Er nickte leicht, als hätte er verstanden.
„Okay“, erklärte er sich einverstanden.
„Rory hatte mich angerufen und es mir erzählt. Luke, es ist normal für sie, ihren Vater zu unterstützen und für ihn da zu sein. Auch wenn er das nie für uns getan hat. So ist Rory nun mal. Ich will mich damit auf keinen Fall rausreden. Nein, ich weiß, dass ich mit Rory hierher gefahren bin, ohne dass sie lange auf mich einreden musste. Ich weiß nicht, ob das die klügste Entscheidung war. Er ist Rorys Vater und ich bin immer bestrebt, Rory bei ihrem Vorhaben und ihrem Willen zu unterstützen, solange es sich um nichts Illegales handelt. Obwohl Rory so was nie machen würde..... Es tut mir Leid, Luke.“
Er hatte ihr aufmerksam gelauscht und verstand sie. Christopher ist und bleibt Rorys Vater, ob es ihm passte oder nicht... Es passte ihm nicht, daraus machte er keinen Hehl. Ändern konnte er es nicht, auch wenn es ihn innerlich zeriss.
„Wie geht es ihm?“ Er hatte Mühe, diese Worte rauszubekommen. Auch deshalb, weil es das Erste war, dass er seit zwei Minuten gesagt hatte. Doch Lorelai hatte noch mehr Mühe zu glauben, dass er doch so ruhig blieb, ja sogar Mitgefühl zeigte.
„Er hat einige Prellungen und eine gebrochene Hand. Er hat gewaltig Glück gehabt und wird noch heute nach Hause entlassen.“
Wieder nickte er nur. Sie wackelte leicht mit ihrer Hand in seiner, so dass er wieder seine Aufmerksamkeit auf sie richtete. Lorelais Augen strahlten und drückten die Hoffnung aus, die sie sich jetzt sehnlichst wünschte – dass diese Christophergeschichte endlich erledigt wäre.
„Schon okay, Lorelai. Du hättest es mir aber auch schon eher sagen können.“
„Ich wusste, dass ich dich damit verletzen würde und das will ich nicht, Luke.“
Er fühlte sich ertappt. Es war so, als wäre sie der einzige Mensch auf Erden, der wirklich erkannte, was in ihm vorging. Irgendwo gab es ihm einen Stich. All seine Verhaltensweisen, seine Reaktionen, egal wie er sie ausdrückte - sie wusste etwas damit anzufangen und kannte seine Sorgen und Gedanken. Gerade durch seine verschlossene Art wollte er dies immer vermeiden, doch Etwas musste es sein, was es gerade Lorelai ermöglichte, die Erlaubnis und die Kraft zu haben, in sein Innerstes zu schauen. Und als er ihr in die Augen sah, wusste er es wie am ersten Tag, als sie sich begegnet waren. Er liebte sie, oh ja, er liebte diese Frau über Alles und auch wenn es ihm schwer fiel, so etwas einschätzen zu können, so dachte er doch, es würde auf Gegenseitigkeit beruhen.


Leise Schritte kamen näher und näher und Lorelai und Luke richteten ihre Blicke auf. Rory erschien und hatte ein beruhigtes Lächeln auf den Lippen.
„Ist er schon weg?“, wollte Lorelai wissen und küsste Luke auf die Wange, bevor sie sich dem Kaffeeautomaten zuwand.
„Nein, er wollte sich noch von dir verabschieden und dir danken. Er ist unterwegs hierher“, fügte sie hinzu und schaute zu Luke, mit der erschreckenden Erkenntnis, nun vermutlich etwas Falsches gesagt zu haben. Wie auf Pfiff erschien Christopher neben seiner Tochter und sein Blick blieb an Luke haften. Sein Ausdruck war leer. Luke erging es ähnlich.
„Also, ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr gekommen seid. Es wäre nicht nötig gewesen“, sagte Christopher noch ein mal und stand etwas unbeholfen da.
„Wir sollten dann auch langsam zu Sookie.“ Lorelai war froh, dass Rory für sie sprach.
„Ruh dich aus, Dad. Und vielleicht, also ....“
„Ich werde anrufen“, setzte Christopher ein und umarmte seine Tochter. Lukes Blick richtete sich gen Boden und er musste sich stark am Riemen reißen, nicht das Gleiche auszusprechen, was auch Lorelai dachte: ‚Er würde doch sowieso wieder eine Ewigkeit brauchen, bis er sich durchringen konnte, wieder mal anzurufen.’ Luke kam das jedoch ganz gelegen.
„Also Lorelai, danke für deine Hilfe“, fügte er hinzu. Er machte Anstalten, sie umarmen zu wollen, doch bei seinen Worten sah Luke wieder auf und Lorelai lehnte noch immer gegen den Kaffeeautomaten und tat keinerlei Andeutungen, einer solchen Art von Verabschiedung zu folgen. Unsicher lächelte Chris und ging einige Schritte zurück. Dann verließ er das Krankenhaus den Flur entlang. Wieder war er weg. Für wie lange, würde sich zeigen.

Er wippte mit den Beinen, hatte vor Aufregung die Hände auf dem Schoß verkreuzt und starrte auf das Bild auf der gegenüberliegenden Wand. Unten in der Ecke des Bildes stand der Name des kleinen Künstlers, der es gemalt hatte. Er war zu klein geschrieben, als das man ihn von hier aus hätte lesen können. Doch er hielt seinen Blick starr darauf. Die ganze Wand hang voller Bilder, die die Kinder im Krankenhaus zum Zeitvertreib gemalt hatten. Nicht weit entfernt jedoch hangen Bilder neugeborener Babys. Es roch nach einer Mischung aus Gummihandschuhen, Medizin und Kaffee. Am liebsten hätte er noch laut gesummt, um diese wehklagenden Rufe in diesem Gebäude zu übertönen. Oder wenigstens die Schreie seiner Ehefrau, die sich im Nebenzimmer befand. Im Linken, um es genauer zu sagen.

Jackson ließ den Kopf zwischen die Knie sinken und schielte. Diese Stellung nahm er seit den letzten Stunden öfter ein. Lorelais Hand fuhr ihm über den Rücken, doch immer wenn sie dies tat, stand Jackson auf, war drauf und dran, das Zimmer zu betreten, setzte sich dann jedoch wieder und alles ging von Neuem los. So wie es schien war es allen schlecht, bis auf Lorelai und Babette, die sich über Babykleidung unterhielten. Luke lehnte an einer Wand und versuchte die Übelkeit in seiner Magengegend zu unterdrücken. Doch dies gelang ihm nur schwer, besonders deshalb, da er regelmäßig einen Blick auf Jackson, die blasse Rory und Morrey warf, der gen Decke starrte.
„Wie spät ist es?“, fragte Jackson gedämpft, ohne den Kopf zu heben.
„Es ist 19 Uhr“, antwortete Lorelai gut gelaunt und wühlte in ihrer Tasche nach einem Bonbon. Als sie einen gefunden hatte, stand sie auf und ging zu Luke. Sie lehnte sich ebenfalls an die Wand, mit dem Gesicht zu ihm.
„Hier, vielleicht hilft das gegen die Übelkeit. Oder du gehst runter in die Cafeteria etwas essen“, sagte sie besorgt und strich ihm kurz über die blassen Wangen.
„Nein, danke. Wenn ich jetzt irgendetwas esse, renne ich gleich auf die Toilette“, wehrte er dankbar ab und sah zu ihr auf.
„Geburten und Krankenhäuser sind nicht so dein Fall, was?“, fragte sie neckisch, steckte den Bonbon in ihre Hosentasche und lehnte den Kopf gegen die Wand.
„Kannst du laut sagen.“ Langsam wurde sie müde, auch wenn es noch nicht spät war. Der Tag war lang, ereignisreich und vor allem sehr anstrengend.
„Komisch, dass wir uns heute alle hier getroffen haben, oder?“, fragte sie ihn.
„Als hätte jemand Geburtstag und wir feiern im Krankenhaus. Ist doch mal ganz nett.“
„Ja, schon merkwürdig“, stimmte er zu und lehnte sich näher zu ihr. Einfach, um sie näher in Augenschein nehmen zu können.
„Obwohl wir in gewisser Weise auch einen Geburtstag feiern“, fuhr Lorelai fort und lächelte verträumt.
Ein lauter Schrei von Sookie zerstörte allerdings Lukes ansteigende Lust, seine Freundin zu küssen, und er kniff die Augen zusammen. Lorelai musste lachen und trat einen Schritt auf ihn zu, schlang die Arme um ihn und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. Seine Hände hinter ihrem Rücken genossen sie es einfach, sich so nahe zu sein. Jetzt hätte Lorelai tatsächlich einschlafen können. Ein zweiter Schrei von Sookie folgte. Vorsichtig löste sich Lorelai aus der Umarmung, Lukes Arme jedoch noch immer um sie geschlungen.
„Ich glaube, es ist soweit“, kündigte sie an.
„Woher weißt du das? Es hätte schon vor Stunden der Fall sein können, wieso also nicht noch eine Stunde warten?,“ fragte Jackson und verlor die Spannung im Körper, als würde er in sich zusammensacken.
„Weil ich das auch schon mal durchgemacht habe“, sagte sie ruhig und behielt Recht. Mit stolzem Grinsen lauschte sie dem Schreien eines kleinen Geschöpfes im Nebenzimmer. Jackson schaute auf und war wenige Sekunden später hinter der Tür verschwunden.
Draußen herrschte Stille. Alle lauschten den Geräuschen, die von drinnen kamen.
„Ich freu mich so, ihn zu sehen“, murmelte Lorelai voller Vorfreude und schien sich richtig für ihre Freundin zu freuen.
„Es ist ein Junge?“, fragte Andrew nach.
„Ja, wusstet ihr das nicht?“
„Wir sind nicht alle so dicke mit Sookie befreundet wie du“, antwortete er gelangweilt.
„Wieso bist du dann hier?“, fragte sie erstaunt zurück. Andrew schien sich das gerade selbst zu fragen.


„Wer will meinen Sohn sehen, der rufe Ja“, rief Jackson den Gang entlang und umarmte Lorelai, die ihm sofort in die Arme fiel.
„Dürfen wir rein?“, fragte sie aufgeregt. Jackson nickte ihr stolz und mit glänzenden Augen zu und Lorelai betrat das Zimmer. Wenig später folgten ihr die anderen Wartenden mit mehr oder weniger guten Gefühlen.
„Oh mein Gott, er ist unglaublich niedlich, Sookie“, flüsterte Lorelai und setzte sich ans Bett. Ihre Freundin sagte nicht viel, sah nur ihr Neugeborenes verliebt an.
„53 Zentimeter groß und stolze 3300 Gramm. Geboren am 23. März um 19.10Uhr“, informierte sie die Schwester. Langsam bewegte sich der kleine Junge in Sookies schützenden Armen.
„Sookie?“, fragte Lorelai schon fast flehend. Sookie konnte nur verständlich lächeln und ließ ihre Freundin das Baby in den Armen halten. Rings um das Bett saßen sie nun versammelt und schienen Sookies Erschöpfung zu teilen. Lorelai strich mit ihrem Finger über die Brust und den Hals des Kindes und es verzog das Gesicht noch mehr, als würde ihm das kribbelnde Gefühl Grund genug sein, augenblicklich loszuweinen.
„Genauso hattest du auch reagiert, als ich das damals bei dir gemacht hatte.“
„Vielleicht sind alle Babys dort kitzelig“, redete sich Rory raus und fand nun auch langsam den Mut näher zu kommen.
Luke beobachtete das Ganze mit verschränkten Armen vor der Brust und einem doch ganz kleinen Lächeln. Wie Lorelai das Baby in ihren Armen hielt und so glücklich schien.... Es kam ihm zum ersten Mal der Gedanke, selbst Kinder haben zu wollen. Er hatte nie ernsthaft einen Gedanken daran verschwendet, er brauchte nicht daran zu denken, denn bisher schien es vollkommen ausgeschlossen, dass er je Vater werden würde. Eigene Kinder, vielleicht in gar nicht allzu weiter Ferne mit einer Frau, die ihm gehörig den Kopf verdreht hatte. Die Vorstellung klang gar nicht mehr so abwegig.

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Das war's auch schon. Was sogar wieder ein recht langer Teil.
Preisfrage: Bis auf das Datum treffen alle diese Angaben (Gewicht, Größe, etc des Babys) auf wen zu? Big Grin

FB sehr erwünscht!

Susan :knuddel:

Junkie of the United States of America
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hey,

wow, tolles Kapitel
erstmal die länge- sehr geil, das ist ne super länge, nicht zu lang aber auf keinen fall zu kurz
es war wunderschön geschrieben z.b. die szene wo lore luke quasi an der hand zieht, damit er sie ansieht....das passt ersten 100% zu lore und 2. war es einfach toll geschrieben

auch wo beide so an der wand standen - geil!
also nen tolles kapitel, sehr schön geschrieben, hab nichts zu meckern

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Ich übernehme Anne´s ersten Satz:
Wow, tolles Kapitel Big Grin
Die Länge war angemessen und der Inhalt sowieso.
Ich find es gut, dass Luke nicht ausgerastet ist.
Das hätte vielleicht irgendwas kaputt gemacht.
Ach... es war alles toll, ich weiß gar nicht, was ich jetzt extra noch erwähnen soll.
Luke´s Gedanken am Schluss... Wub
Er will Daddy werden! :freu:
Writing Queen^^ schrieb:Er fühlte sich ertappt. Es war so, als wäre sie der einzige Mensch auf Erden, der wirklich erkannte, was in ihm vorging. Irgendwo gab es ihm einen Stich. All seine Verhaltensweisen, seine Reaktionen, egal wie er sie ausdrückte - sie wusste etwas damit anzufangen und kannte seine Sorgen und Gedanken. Gerade durch seine verschlossene Art wollte er dies immer vermeiden, doch Etwas musste es sein, was es gerade Lorelai ermöglichte, die Erlaubnis und die Kraft zu haben, in sein Innerstes zu schauen.
Das war unglaublich gut geschrieben! Wirklich Wow!
Show Content
Also, alles toll, hab nichts negatives, was ich schreiben könnte... Oder doch, warum dauert es noch so lange bis zum nächsten Mittwoch? Das ist nicht nett Smile
Bye bye :knuddel:

EDIT: Mh, nagut, ich habs nicht geschafft um 06:15 zu posten. Wäre ich etwas eher aufgestanden, hätte es vielleicht geklappt. Naja, egal Big Grin

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Das kapitel war mal wieder sehr schön!!!
Das hatte ne richtg geile läne und war toll zu lesen!

Bin wirklich froh, dass Luke nich böse geworden is wegen Chris! *ausatme*

ach sorry...ich bin gerad erst back aus der schule und verdammt müde, desween bekomm ich i-wie nix vernünftiges auf die reihe...und den Fanbrief muss ich auch noch fertig machen.

Aber ich hoffe du konntes diesen verdammt kurzen FB entnehmen, dass ich den Teil wirklich Klasse fand! Wink

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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