Stars Hollow für Fans II

Tschuldigung! Tut mir ehrlich leid, aber das war wirklich schlimm! :heul: :heul:
Deine teile sind imma supa!!!!! Big Grin

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[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde
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find die Idee lustig aber hmm was ist den jetzt mit dieser Sonja? Wink

tja...sonja hatte wohl pech :lach: :lach: :lach:
nein, mal sehen.*g*

und lane, was war schlimm?

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

Das mit dem "tut mir leid aber mich interessierts nimma, hätt ja e nie gehalten"
Das is ma wirklich mal passiert- ich sag dir dass is nicht angenehm!
Aber is e schon 1/2 Jahre her! Smile

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[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde
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ja.. allerdings hab ich das auch mal zu nem kerl gesagt.... aber esi st besser grad damit rauszurücken...

und nudelchn....du bist super und lass dir von keinem wasanderes einreden.... ich kann den nächsten teil kaum erwarten!

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

tut mir leid, wenn ich da jemanden an irgendetwas erinnert habe Unsure

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

Macht nix *schnelldieerinnerunglösch*!
Nein, es war ja so ,weil er ne andre hatte (sooo fies- totaler Feigling. hats verheimlicht) ! Confusedauer:
Aber das is ja e wuascht! Wenns der wahrheit entspricht würd ich das auch sagen! *g*

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Oscar Wilde
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wie gesagt...ich hasse diesen teil, aber was solls *seufz*

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ach komm, so schlimm ist er doch nicht *g*!
Musste ja mal gesagt werden! Big Grin
Obwohl es schade ist Sad

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Oscar Wilde
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So, da der letzte Teil ziemlich kurz war, gibt es heute noch einen *zwinka* der gefällt mir auch schon besser...


Teil 7 - In vollem Gange

„Wirklich?“, fragte Jess Betti noch einmal. „Ja…es ist wirklich okay. Außerdem…wir kennen uns doch kaum. Ich kenne nur deinen Namen. Nicht mehr. Und ich weiß nicht…kennst du überhaupt meinen.“ „Betti.“, flüsterte er. „Wow…du kennst meinen Namen.“ „Ja, ihr habt ihn oft genug gesagt heute Morgen. Da habe ich es mir gemerkt.“ Betti musste lächeln. „Jess…“ Sie sah verlege zu Boden. Jess drückte ihr Gesicht sanft nach oben, so dass sie ihn ansehen musste. „Das wäre ja jetzt geklärt…“, sagte er leise und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Er drückte sie behutsam nach unten auf ihr Bett, ohne den Kuss auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu unterbrechen.
Betti lächelte. „Jess…“, murmelte sie noch einmal und zog ihn an sich.

Mi stand immer noch Dean gegenüber. „Ähm…ich bin Mi. Also eigentlich Michéle.“, stotterte sie und blickte auf den Boden. „Dean…“ „Ich weiß…“ „Ah, gut.“ Nach dem sie sich eine Weile angeschwiegen hatten, deutete Mi auf ihre Freundinnen. „Das sind Gini, Nina, Choco, Sara und Sonja. Meine Mitbewohnerinnen.“, erklärte sie. „Gut, dann weiß ich zumindest jetzt eure Namen!“ Er lächelte.
Nina stand vom Sofa auf. „Möchte jemand was trinken?“, fragte sie und sah dabei ganz besonders Zack an. Alle nickten. „Hm…wir haben leider nur Wasser, ist das für alle in Ordnung?“ Wieder nicken. „Okay…also brauche ich 2, 4, 6, 8, 10, 11 … 12 Gläser“, meinte sie als Rory wieder in die Wohnung kam. „Sonja, hilfst du mir mal?“, bat sie ihre Freundin. Sonja nickte und folgte Nina in die Küche.
Dort löcherte Nina sie auch sofort mit Fragen. „Sag mal, wie findest du Jess?“ „Hm, er ist ganz okay…irgendwie süß“ „Und was denkst du, was er mit Betti so lange macht? Sie sind doch schon so ewig alleine…“ „Ich weiß nicht und es geht mich auch nichts an.“ „Aber gib’s doch zu…du findest ihn heiß…“ „Ja, aber wenn er sie nun mal besser findet, kann ich es nicht ändern.“ „Aber er hat dich heute morgen doch ziemlich angebaggert.“ „Das mag sein, aber das war…nur ein bisschen Rumgeflirte. Nichts Ernstes.“ „Das heißt, es würde dich nicht stören, wenn er in Bettis Zimmer mit ihr rum macht?“ „Nein.“ „Ahja…und denkst du, dass sich da etwas zwischen Mi und Dean entwickeln könnte?“ „Wie kommst du denn plötzlich drauf? Die beiden kennen sich vielleicht 5 Minuten.“ „Hast du nicht auch diese Spannung zwischen den beiden bemerkt?“ „Nina, jetzt reicht es aber…spinn hier nicht so rum!“, unterbrach Sonja den Redeschwall. „Lass uns jetzt die Gläser und die Flaschen rein bringen!“
Nina sah ihre Freundin überrascht an. Sie hatte wohl einen wunden Punkt getroffen, sagte aber nichts mehr und folgte ihr schweigend.

Betti und Jess lagen aneinander gekuschelt auf dem Bett. Jess hatte die Arme um sie gelegt und Betti hatte sich auf Jess’ Brust gelegt und lauschte seinem Herzschlag, spürte seine Wärme und roch ihn. Er war einfach so unglaublich süß. „Jess…“, fragte sie leise und setzte sich etwas auf, um ihm in die Augen sehen zu können. „Sollten wir nicht vielleicht wieder zu den anderen gehen?“ „Muss das sein?“, brummte Jess und zog sie noch etwas näher an sich. „Ja…schließlich ist das auch meine Wohnung…“ „Okay…nur noch 5 Minuten.“, bettelte Jess und diese Bitte konnte Betti ihm einfach nicht abschlagen. Sie zog sich an ihm hoch und küsste ihn.

Mittlerweile hatte jeder ein Glas in der Hand. Rory hatte sich sehr gefreut, dass Dean nun doch gekommen war, aber ihre Meinungsverschiedenheit mit Jess, setzte dem ganzen einen Dämpfer auf. Da kam er mit Betti im Arm aus dem Zimmer. Als er Dean sah, stockte er. „Was macht der hier?“, fragte er in den Raum. Rory funkelte ihn an. „Er war eingeladen. Und sehr erwünscht. Du bist der einzige, der ein Problem mit seinem Erscheinen hat!“, fauchte sie.
Betti, die gar nicht wusste was los war ging an Dean vorbei, welchen sie anlächelte, in die Küche um sich auch etwas zu trinken zu holen. Jess folgte ihr. Er war wütend. Der Abend hätte so schön sein können, aber jetzt musste dieser Idiot ja wider mal auftauchen.
Kaum waren sie in der Küche wirbelte Betti herum. „Ich will in kein Fettnäpfchen treten, aber was ist da zwischen dir und …ähm…Dean?“ Jess holte Luft. „Dean war früher einmal mit Rory zusammen. Und er hat wegen mir Schluss gemacht…“, erklärte er, ließ aber mit Absicht die Ereignis der Party aus, da er nicht wusste, wie Betti drauf reagieren würde. Betti nickte. „Und nur deshalb seid ihr so unausstehlich zueinander?“ „Uhm…nein, wir können uns einfach nicht ausstehen. Das ist einfach so.“ „Okay…ich wollte es ja nur wissen.“ Jess lächelte. „War nicht böse gemeint!“, murmelte er, da er bemerkte, dass er sich gerade ziemlich im Ton vergriffen hatte. Er zog sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „So, und jetzt lass uns wieder reingehen. Was denken die denn von uns, wenn wir hier die ganze Zeit in der Küche bleiben?“

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