22.07.2006, 17:13
Heute ist es soweit... Das letzte Kapitel von New York, New York! ist fertig. es wäre eigentlich schon Donnerstag fertig geworden, aber ich hatte dann doch keine Zeit mehr dafür gehabt...
Nun ja, ich schwing meine groÃe Rede lieber am Ende, sonst flieÃen hier gleich schon die ersten Tränen...
Ich hoffe, dass das Ende euch gefällt, auch wenn jetzt kaum noch JJ vor gekommen ist. Vll schreib ich ja irgendwann mal eine Story nur über Luke und Lore ^^
[FONT="]Chapter Nineteen: The Promise[/FONT]
[FONT="]„Kris, das ist jetzt der vierte Anruf. Wo steckst du? Ich hab jetzt keine Zeit mehr auf dich zu warten. Und stell endlich die verdammte Mailbox ab!“, murrte Jess verärgert ins Handy und legte dann auf. Schon seit geschlagenen 15 Minuten versuchte er Kristin zu erreichen. Er blickte zu Rory, die sich ans Auto lehnte.[/FONT]
[FONT="]„Du hast sie also wieder nicht erreichen können.“[/FONT]
[FONT="]Jess nickte. Seit sie sich gestern Abend zu Nathan begeben hatte, um mit diesem zu reden, hatte sie sich nicht mehr gemeldet. Eigentlich war es nicht Kris Art, sich bei so etwas Wichtigem sich nicht zu melden. Aber er war sich sicher, dass alles glatt gelaufen war…[/FONT]
[FONT="]„Nein. Wir müssen jetzt aber.“[/FONT]
[FONT="]„Ich hoffe, dass sie es noch rechtzeitig zum Flughafen schafft…“, murmelte Rory und stieg an der Beifahrerseite ein. So machten sich Jess und sie auf den Weg zum Flughafen…[/FONT]
[FONT="]Mit jedem Kilometer den sie näher zum Flughafen kamen, mit jeder Minute die verstrich, wurde das Herz der Brünetten schwerer. Sie hatte eine wundervolle Woche in New York verbracht, jedoch viel zu kurz, nachdem, was ihr widerfahren war. Sie hatte Jess kennen und lieben gelernt. Wenn sie ehrlich war, wollte sie noch nicht zurück. Zurück nach Hause, wo ihre Mum sehnsüchtig auf sie wartete. Gut, sie vermisste ihre Mutter, Lane und all die anderen. Es war einfach nicht dasselbe ohne die Leute in Stars Hollow. Die vier Tage waren viel zu kurz gewesen. Jess würde ihr sehr fehlen. Irgendwie war ein Tag ohne ihn nicht denkbar. Die ganze Zeit über war er an ihrer Seite gewesen, sie hatte sich geborgen gefühlt. Jetzt würde sie nach Stars Hollow zurückkehren, ohne ihn – ohne Kristin, die ihr auch sehr viel bedeutete…[/FONT]
[FONT="]Diese hatte sich am gestrigen Abend endlich dazu durchringen können, Nathan aufzusuchen. Jedoch erst nachdem Jess und sie ihr Mut zu gesprochen hatten. Wenn sie ständig weiter davor weglaufen würde und ihre Schwangerschaft mit dem wachsenden Babybauch klar werden würde, wäre das Chaos noch gröÃer, als wenn sie sich ihm jetzt stellt. Inständig hoffte sie, dass gestern alles gut gegangen war.[/FONT]
[FONT="]Die ganze Zeit über hatte die Brünette gelangweilt aus dem Fenster gesehen, wandte ihren Blick nun zu Jess, der konzentriert auf die StraÃe sah. Ihr Blick glitt zu seiner Hand, die auf der Gangschaltung lag. Sanft legte sie ihre Hand auf seine. Er sah sie zwar nicht an, aber seine Mundwinkel gingen leicht nach oben. Er lächelte.[/FONT]
[FONT="]Sie genoss diesen Moment mit ihm, der einer der letzten war, den sie mit ihm verbrachte. Dann würde sie ihn erst einmal nicht mehr sehen können. Die Ferien gingen nicht ewig, die Schule würde bald wieder beginnen. Auf jeden Fall würde sie so oft es ging mit ihm telefonieren und auch mailen. Ihr war die Sache mit Jess sehr wichtig…[/FONT]
[FONT="]Wenig später waren sie auch schon am Flughafen angekommen. Nicht weit vom Eingang hatte Jess geparkt. Gemeinsam standen sie nun in der Vorhalle des Flughafens, warteten auf Kris, die gerade eben eine Nachricht geschrieben hatte, sie wäre gleich da.[/FONT]
[FONT="]Rory hatte sich auf ihren Koffer gesetzt. Jess stand neben ihr und seine Hand lag auf ihrer Schulter. [/FONT]
[FONT="]Auch wenn er es sich nicht wirklich anmerken lieÃ, wollte er, dass die wenige Zeit, die sie noch hatten, so langsam wie möglich verstreichen würden. Er wollte die Gesellschaft der Brünetten noch etwas genieÃen, bevor sie gleich einchecken würde und sich auf den Weg nach Hartfort machte. Ihm ging es ähnlich wie ihr: Nach dieser kurzen Zeit empfand er sehr viel für sie. Beim gestrigen Telefonat mit ihrer Mutter hatte sie ihm mehr oder weniger ihre Gefühle gestanden. Sie war in ihn verliebt…[/FONT]
[FONT="]Die Beziehungen, die er bisher geführt hatte, hatten weder auf Liebe noch Vertrauen basiert. Es war einfach nur Spaà und Vergnügen gewesen. So wie es in New York nun mal zuging.[/FONT]
[FONT="] In seinem Leben war nie wirklich Platz für Liebe gewesen. Sein Vater war, als er noch klein gewesen war, abgehauen. Seine Mutter hatte ständig einen neuen Macker. Nichts in seinem Leben war beständig gewesen. Bis auf die Freundschaft zu Kristin und Nathan. Dies waren die einzigen Menschen, denen er wirklich vertraute. Das hatte sich jedoch geändert, als er Rory kennen gelernt hatte. [/FONT]
[FONT="]Am Anfang war er ihr mit Abneigung gegenüber getreten, dies änderte sich schnell. Rory war anders als die Mädchen, die er kannte. Sie war so unschuldig und blütenrein. Niemals würde sie sich aufführen wie ein Mädchen aus seinem Viertel. Eigentlich gehörte sie hier nicht her, waren zu verschieden. Das war es jedoch, was es gerade so interessant machte, mit ihr die Zeit zu verbringen. Gegensätze zogen sich nun einmal an…[/FONT]
[FONT="]„Sieh mal, da kommt Kris!“, meinte Rory und lächelte Jess glücklich an. Er nickte. Ihm fiel noch jemand auf, den Kristin im Schlepptau hatte: Nathan.[/FONT]
[FONT="]Atemlos kam das schwangere Mädchen bei den beiden zum Stehen und atmete einmal tief durch.[/FONT]
[FONT="]„Entschuldigt, dass wir so spät kommen. Ich hab komplett verschlafen. Beinahe wären wir sogar zu spät gekommen… Gerade noch rechtzeitig… Hätte Nathan mich nicht mit dem Wagen gebracht, wäre ich jetzt noch nicht da…“[/FONT]
[FONT="]„Hauptsache du bist noch gekommen, Kris…“, erwiderte Rory und umarmte ihre neue Freundin. Kristin schloss Rory ebenfalls in die Arme und flüsterte dieser dann ins Ohr: „Es hat alles geklappt… Meine ganze Panik mache war umsonst. Du glaubst nicht, wie happy ich bin…“ [/FONT]
[FONT="]Rory grinste Kristin an. Na also. Auch ihr Leben war wieder im Lot. Nathan akzeptierte das Baby und die beiden waren, so wie es schien, auch wieder zusammen…[/FONT]
[FONT="]Sie freute sich total für Kris. Es war schön, dass bei ihr alles klar war. Dann war ja jetzt erstmal alles wieder okay im Leben der Kristin Ericson.[/FONT]
[FONT="]In diesem Moment wurde Rorys Flug ausgerufen… Der Moment des Abschieds war da, den Moment, den sie teilweise gefürchtet hatte…[/FONT]
[FONT="]Traurig und mit leichten Tränen in den Augen verabschiedete sie sich innig von Kris. Diese meinte, Rory solle doch so bald es geht wieder Mal vorbei kommen und sie auf jeden Fall anrufen. Sie wollten beide nicht, dass der Kontakt abbrach…[/FONT]
[FONT="]Rorys Blick ging zu Jess, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. Die Brünette trat auf ihn zu, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er legte seine Arme um sie, zog sie nah zu sich heran und erwiderte den Kuss. Eigentlich war er nicht der Typ, der groÃe Gefühle bei einem Abschied zeigte. Jedoch war es bei Rory so anders. Es war auch mit ihr so anders. Dieses Mädchen war eben einzigartig.[/FONT]
[FONT="]Kurz darauf löste er sich von ihr und wisperte in ihr Ohr:[/FONT]
[FONT="]„Ich will nicht, dass du gehst…“[/FONT]
[FONT="]Stumm lief ihr eine Träne über die Wange. Seine Worte machten ihr den Abschied noch schwerer. Sie wollte doch auch nicht weg von ihm…[/FONT]
[FONT="]Jess wischte ihr die Träne weg und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr, dass sie zum Grinsen brachte…[/FONT]
[FONT="]Nachdem sie eingecheckt hatte, drehte sie sich ein letztes Mal um, sah sie dort immer noch stehen. Winkte noch einmal mit erhobener Hand und verschwand dann mit Tränen, die ihr langsam die Wangen hinab liefen…[/FONT]
[FONT="]Auf nach Star Hollow, ins normale Leben, das bald anders sein würde… Dabei dachte sie an Jess letzte Worte und grinste abermals. Die Brünette wischte sich die Tränen weg. Star Hollow, ich komme, dachte sie lächelnd…[/FONT]
[FONT="]Epilog[/FONT]
[FONT="]Die Sommerferien waren längst vorbei. Der normale Alltag hatte wieder begonnen und wie jeden Morgen saÃen Lorelai und ihre Tochter im Diner und frühstückten. Ebenso saà Lane mit ihnen am Tisch. [/FONT]
[FONT="]Gerade hatte Taylor mit seiner Pfandfindertruppe das Diner betreten und trieb Luke mit der Bestellung der kleinen Jungen fast in den Wahnsinn. In diesem Moment schellte jedoch das Telefon und Luke schien ein wenig aufgebracht zu sein. Lorelai war zu Theke gegangen und hatte ihren Freund fragend angesehen. Nach dem Luke wütend den Hörer auf die Gabel geschmissen hatten, schnaubte er und sah dann Lorelais fragenden Blick.[/FONT]
[FONT="]Bei den nächsten Worten wurden Rory und auch Lane hellhörig…[/FONT]
[FONT="]„Wer war das?“, meinte Lorelai schlieÃlich.[/FONT]
[FONT="]„Liz… Meine Schwester.“, brummte Luke.[/FONT]
[FONT="]„Was hat sie gesagt, dass du so auf gebracht bist?“[/FONT]
[FONT="]Der Mann mit der Baseballmütze und dem Flanellhemd seufzte und erwiderte dann.[/FONT]
[FONT="]„Mein Neffe sitzt im Bus nach Stars Hollow. Er hat irgendetwas angestellte…“[/FONT]
[FONT="]„…und du darfst jetzt Babysitter spielen?“[/FONT]
[FONT="]„Genau…“, brummte er abermals.[/FONT]
[FONT="]Rory grinste breit und sah zu Lane. [/FONT]
[FONT="]„Siehst du? Er hat sein Wort nicht gebrochen…“[/FONT]
[FONT="]Diese war in die ganze Sache eingeweiht und wusste auch von dem Versprechen, welches Jess ihr am Flughafen gegeben hatte…[/FONT]
*tief durchatme*
So, es ist vollbracht... NYNY ist fertig. Das ist nicht die erste FF, die ich beende, aber jedes Mal fällt es mir gleich schwer. Es hat viel Spaà gemacht NYNY zu schreiben und ich werd die FF immer im Herzen behalten. Jede FF ist irgendwie wie ein Teil von mir, wie ein Kind :lach: Und es tut mir teilweise doch weh, die FF zu beenden! ^^
Ich hoffe, dass ihr genauso Freude an dieser FF hattet wie ich! Ihr wart einfach tolle FB-Schreiber und vielleicht seh ich einige auch bei meinen anderen FFs und auch zukünftigen wieder
Ein dickes fettes [SIZE=4]Danke für euch alle!!
Bis dann,
Eure Liz
[/SIZE]
Nun ja, ich schwing meine groÃe Rede lieber am Ende, sonst flieÃen hier gleich schon die ersten Tränen...
Ich hoffe, dass das Ende euch gefällt, auch wenn jetzt kaum noch JJ vor gekommen ist. Vll schreib ich ja irgendwann mal eine Story nur über Luke und Lore ^^
[FONT="]Chapter Nineteen: The Promise[/FONT]
[FONT="]„Kris, das ist jetzt der vierte Anruf. Wo steckst du? Ich hab jetzt keine Zeit mehr auf dich zu warten. Und stell endlich die verdammte Mailbox ab!“, murrte Jess verärgert ins Handy und legte dann auf. Schon seit geschlagenen 15 Minuten versuchte er Kristin zu erreichen. Er blickte zu Rory, die sich ans Auto lehnte.[/FONT]
[FONT="]„Du hast sie also wieder nicht erreichen können.“[/FONT]
[FONT="]Jess nickte. Seit sie sich gestern Abend zu Nathan begeben hatte, um mit diesem zu reden, hatte sie sich nicht mehr gemeldet. Eigentlich war es nicht Kris Art, sich bei so etwas Wichtigem sich nicht zu melden. Aber er war sich sicher, dass alles glatt gelaufen war…[/FONT]
[FONT="]„Nein. Wir müssen jetzt aber.“[/FONT]
[FONT="]„Ich hoffe, dass sie es noch rechtzeitig zum Flughafen schafft…“, murmelte Rory und stieg an der Beifahrerseite ein. So machten sich Jess und sie auf den Weg zum Flughafen…[/FONT]
[FONT="]Mit jedem Kilometer den sie näher zum Flughafen kamen, mit jeder Minute die verstrich, wurde das Herz der Brünetten schwerer. Sie hatte eine wundervolle Woche in New York verbracht, jedoch viel zu kurz, nachdem, was ihr widerfahren war. Sie hatte Jess kennen und lieben gelernt. Wenn sie ehrlich war, wollte sie noch nicht zurück. Zurück nach Hause, wo ihre Mum sehnsüchtig auf sie wartete. Gut, sie vermisste ihre Mutter, Lane und all die anderen. Es war einfach nicht dasselbe ohne die Leute in Stars Hollow. Die vier Tage waren viel zu kurz gewesen. Jess würde ihr sehr fehlen. Irgendwie war ein Tag ohne ihn nicht denkbar. Die ganze Zeit über war er an ihrer Seite gewesen, sie hatte sich geborgen gefühlt. Jetzt würde sie nach Stars Hollow zurückkehren, ohne ihn – ohne Kristin, die ihr auch sehr viel bedeutete…[/FONT]
[FONT="]Diese hatte sich am gestrigen Abend endlich dazu durchringen können, Nathan aufzusuchen. Jedoch erst nachdem Jess und sie ihr Mut zu gesprochen hatten. Wenn sie ständig weiter davor weglaufen würde und ihre Schwangerschaft mit dem wachsenden Babybauch klar werden würde, wäre das Chaos noch gröÃer, als wenn sie sich ihm jetzt stellt. Inständig hoffte sie, dass gestern alles gut gegangen war.[/FONT]
[FONT="]Die ganze Zeit über hatte die Brünette gelangweilt aus dem Fenster gesehen, wandte ihren Blick nun zu Jess, der konzentriert auf die StraÃe sah. Ihr Blick glitt zu seiner Hand, die auf der Gangschaltung lag. Sanft legte sie ihre Hand auf seine. Er sah sie zwar nicht an, aber seine Mundwinkel gingen leicht nach oben. Er lächelte.[/FONT]
[FONT="]Sie genoss diesen Moment mit ihm, der einer der letzten war, den sie mit ihm verbrachte. Dann würde sie ihn erst einmal nicht mehr sehen können. Die Ferien gingen nicht ewig, die Schule würde bald wieder beginnen. Auf jeden Fall würde sie so oft es ging mit ihm telefonieren und auch mailen. Ihr war die Sache mit Jess sehr wichtig…[/FONT]
[FONT="]Wenig später waren sie auch schon am Flughafen angekommen. Nicht weit vom Eingang hatte Jess geparkt. Gemeinsam standen sie nun in der Vorhalle des Flughafens, warteten auf Kris, die gerade eben eine Nachricht geschrieben hatte, sie wäre gleich da.[/FONT]
[FONT="]Rory hatte sich auf ihren Koffer gesetzt. Jess stand neben ihr und seine Hand lag auf ihrer Schulter. [/FONT]
[FONT="]Auch wenn er es sich nicht wirklich anmerken lieÃ, wollte er, dass die wenige Zeit, die sie noch hatten, so langsam wie möglich verstreichen würden. Er wollte die Gesellschaft der Brünetten noch etwas genieÃen, bevor sie gleich einchecken würde und sich auf den Weg nach Hartfort machte. Ihm ging es ähnlich wie ihr: Nach dieser kurzen Zeit empfand er sehr viel für sie. Beim gestrigen Telefonat mit ihrer Mutter hatte sie ihm mehr oder weniger ihre Gefühle gestanden. Sie war in ihn verliebt…[/FONT]
[FONT="]Die Beziehungen, die er bisher geführt hatte, hatten weder auf Liebe noch Vertrauen basiert. Es war einfach nur Spaà und Vergnügen gewesen. So wie es in New York nun mal zuging.[/FONT]
[FONT="] In seinem Leben war nie wirklich Platz für Liebe gewesen. Sein Vater war, als er noch klein gewesen war, abgehauen. Seine Mutter hatte ständig einen neuen Macker. Nichts in seinem Leben war beständig gewesen. Bis auf die Freundschaft zu Kristin und Nathan. Dies waren die einzigen Menschen, denen er wirklich vertraute. Das hatte sich jedoch geändert, als er Rory kennen gelernt hatte. [/FONT]
[FONT="]Am Anfang war er ihr mit Abneigung gegenüber getreten, dies änderte sich schnell. Rory war anders als die Mädchen, die er kannte. Sie war so unschuldig und blütenrein. Niemals würde sie sich aufführen wie ein Mädchen aus seinem Viertel. Eigentlich gehörte sie hier nicht her, waren zu verschieden. Das war es jedoch, was es gerade so interessant machte, mit ihr die Zeit zu verbringen. Gegensätze zogen sich nun einmal an…[/FONT]
[FONT="]„Sieh mal, da kommt Kris!“, meinte Rory und lächelte Jess glücklich an. Er nickte. Ihm fiel noch jemand auf, den Kristin im Schlepptau hatte: Nathan.[/FONT]
[FONT="]Atemlos kam das schwangere Mädchen bei den beiden zum Stehen und atmete einmal tief durch.[/FONT]
[FONT="]„Entschuldigt, dass wir so spät kommen. Ich hab komplett verschlafen. Beinahe wären wir sogar zu spät gekommen… Gerade noch rechtzeitig… Hätte Nathan mich nicht mit dem Wagen gebracht, wäre ich jetzt noch nicht da…“[/FONT]
[FONT="]„Hauptsache du bist noch gekommen, Kris…“, erwiderte Rory und umarmte ihre neue Freundin. Kristin schloss Rory ebenfalls in die Arme und flüsterte dieser dann ins Ohr: „Es hat alles geklappt… Meine ganze Panik mache war umsonst. Du glaubst nicht, wie happy ich bin…“ [/FONT]
[FONT="]Rory grinste Kristin an. Na also. Auch ihr Leben war wieder im Lot. Nathan akzeptierte das Baby und die beiden waren, so wie es schien, auch wieder zusammen…[/FONT]
[FONT="]Sie freute sich total für Kris. Es war schön, dass bei ihr alles klar war. Dann war ja jetzt erstmal alles wieder okay im Leben der Kristin Ericson.[/FONT]
[FONT="]In diesem Moment wurde Rorys Flug ausgerufen… Der Moment des Abschieds war da, den Moment, den sie teilweise gefürchtet hatte…[/FONT]
[FONT="]Traurig und mit leichten Tränen in den Augen verabschiedete sie sich innig von Kris. Diese meinte, Rory solle doch so bald es geht wieder Mal vorbei kommen und sie auf jeden Fall anrufen. Sie wollten beide nicht, dass der Kontakt abbrach…[/FONT]
[FONT="]Rorys Blick ging zu Jess, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. Die Brünette trat auf ihn zu, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er legte seine Arme um sie, zog sie nah zu sich heran und erwiderte den Kuss. Eigentlich war er nicht der Typ, der groÃe Gefühle bei einem Abschied zeigte. Jedoch war es bei Rory so anders. Es war auch mit ihr so anders. Dieses Mädchen war eben einzigartig.[/FONT]
[FONT="]Kurz darauf löste er sich von ihr und wisperte in ihr Ohr:[/FONT]
[FONT="]„Ich will nicht, dass du gehst…“[/FONT]
[FONT="]Stumm lief ihr eine Träne über die Wange. Seine Worte machten ihr den Abschied noch schwerer. Sie wollte doch auch nicht weg von ihm…[/FONT]
[FONT="]Jess wischte ihr die Träne weg und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr, dass sie zum Grinsen brachte…[/FONT]
[FONT="]Nachdem sie eingecheckt hatte, drehte sie sich ein letztes Mal um, sah sie dort immer noch stehen. Winkte noch einmal mit erhobener Hand und verschwand dann mit Tränen, die ihr langsam die Wangen hinab liefen…[/FONT]
[FONT="]Auf nach Star Hollow, ins normale Leben, das bald anders sein würde… Dabei dachte sie an Jess letzte Worte und grinste abermals. Die Brünette wischte sich die Tränen weg. Star Hollow, ich komme, dachte sie lächelnd…[/FONT]
[FONT="]Epilog[/FONT]
[FONT="]Die Sommerferien waren längst vorbei. Der normale Alltag hatte wieder begonnen und wie jeden Morgen saÃen Lorelai und ihre Tochter im Diner und frühstückten. Ebenso saà Lane mit ihnen am Tisch. [/FONT]
[FONT="]Gerade hatte Taylor mit seiner Pfandfindertruppe das Diner betreten und trieb Luke mit der Bestellung der kleinen Jungen fast in den Wahnsinn. In diesem Moment schellte jedoch das Telefon und Luke schien ein wenig aufgebracht zu sein. Lorelai war zu Theke gegangen und hatte ihren Freund fragend angesehen. Nach dem Luke wütend den Hörer auf die Gabel geschmissen hatten, schnaubte er und sah dann Lorelais fragenden Blick.[/FONT]
[FONT="]Bei den nächsten Worten wurden Rory und auch Lane hellhörig…[/FONT]
[FONT="]„Wer war das?“, meinte Lorelai schlieÃlich.[/FONT]
[FONT="]„Liz… Meine Schwester.“, brummte Luke.[/FONT]
[FONT="]„Was hat sie gesagt, dass du so auf gebracht bist?“[/FONT]
[FONT="]Der Mann mit der Baseballmütze und dem Flanellhemd seufzte und erwiderte dann.[/FONT]
[FONT="]„Mein Neffe sitzt im Bus nach Stars Hollow. Er hat irgendetwas angestellte…“[/FONT]
[FONT="]„…und du darfst jetzt Babysitter spielen?“[/FONT]
[FONT="]„Genau…“, brummte er abermals.[/FONT]
[FONT="]Rory grinste breit und sah zu Lane. [/FONT]
[FONT="]„Siehst du? Er hat sein Wort nicht gebrochen…“[/FONT]
[FONT="]Diese war in die ganze Sache eingeweiht und wusste auch von dem Versprechen, welches Jess ihr am Flughafen gegeben hatte…[/FONT]
[FONT="]„Wir werden uns wieder sehen… Ich finde schon irgendeinen Grund um nach Stars Hollow zu kommen. Egal was es ist. Du wirst mich so schnell nicht los…“[/FONT]
*tief durchatme*
So, es ist vollbracht... NYNY ist fertig. Das ist nicht die erste FF, die ich beende, aber jedes Mal fällt es mir gleich schwer. Es hat viel Spaà gemacht NYNY zu schreiben und ich werd die FF immer im Herzen behalten. Jede FF ist irgendwie wie ein Teil von mir, wie ein Kind :lach: Und es tut mir teilweise doch weh, die FF zu beenden! ^^
Ich hoffe, dass ihr genauso Freude an dieser FF hattet wie ich! Ihr wart einfach tolle FB-Schreiber und vielleicht seh ich einige auch bei meinen anderen FFs und auch zukünftigen wieder
Ein dickes fettes [SIZE=4]Danke für euch alle!!
Bis dann,
Eure Liz
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