*beschämt zu boden blick*
Ja, ich weiÃ... wenn es immer so weitergeht, dass ich nur alle 3 Monate mal wieder einen Teil poste, dauert es noch paar Jahre, bis ich diese FF endlich beende
Ich werde nicht versprechen, dass ich mich bessern werde, denn das hat schon sooft nicht geklappt *mit den füÃen kreise auf den Boden mal*, aber ich werde es versuchen.
Also, dann erstmal Re-Fb:
@meine kleine Sadistin & Pumpkin: Vielen lieben Dank für dein FB!
Zitat:ok, mal ne ganz blöde frage: hab ich da was verpasst oder wissen wir gar nicht, wieso die beiden damals schluss gemacht haben? ich kann mich nämlich im moment echt nicht erinnern
Doch, das wisst "Ihr" eigentlich schon *grins* Passiert ganz am Anfang: Dean erwischt Rory mit Jess.
Zitat:welcher tag war das jetzt und wann ist die hochzeit? *verwirrt bin*
Jetzt ist Donnerstag und am Sonntag findet die Hochzeit statt *zwinker*
Zitat:gut, ich weiÃ, ich darf nicht drängen, ich bin ja selbst nicht die schnellste *seufz*
aber trotzdem..
Wir könnten ja eigentlich mal ein Abkommen treffen: Ich versuche weiterzuschreiben, wenn du das Gleiche tust. Was meinst du?
@Melanie: Du weiÃt ja wie sehr ich mich immer über dein FB freue, deshalb rede ich mir jetzt gar nicht erst den Mund fusselig :knuddel:
@kerry: Zitat:ich weià doch dass du ein kleiner Narcolepticer bist *g*...
Ist das etwa forumsweit bekannt? Dabei versuche ich das doch immer zu gut wie möglich vertuschen
Zu deinem 2. Post: Auch wenn du maÃlos übertrieben hast *grins*, muss ich sagen, dass mich der Beitrag dazu gebracht hat, mich endlich mal wieder an die FF zu setzen... mit dem Ziel einen neuen Teil zuschreiben :lach: Denn ich habe es zwar öfters versucht, habe aber nach kurzer Zeit immer wieder aufgegeben. Da ich aber erst gestern deinen Beitrag gelesen habe, konnte ich erst heute schreiben *lach* Also, vielen vielen dank :knuddel: So ein kleiner "Schubs" kann manchmal ganz gut tun... zumindest bei mir *grins*
@Izzie: Auch dir natürlich ein groÃes Danke für dein FB, hat mich echt gefreut. Würde mich freuen, wenn du weiterlesen würdest
@Lisa: Ah, ich liebe lange FBs, habe ich das schonmal erwähnt? Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat!
Zitat:da bin ich wieder voll Narco, und in dieser FF gibst du mir nicht mal so das Gefühl, dass es für Dean das Beste wäre, weit weg von Rory ein neues Leben anzufangen. Die Hoffnung lebt also
Hat das "in DIESER FF" was zu bedeuten? Naja, lass dich einfach mal überraschen... mehr kann ich dazu nicht sagen (selbst wenn ich wollte^^)
Jetzt möchte ich noch schnell was zum neuen Teil sagen: Ich weià es ist nicht gerade einer meiner besten Teile... aber irgendwie tat ich mir echt schwer überhaupt mal wieder was zustande zu bringen. Also nicht zu hart sein... obwohl... was bringt das schon? Her mit Kritik! *g*
Ich hoffe auch, dass nicht zu viele Tippfehler drin sind, habe (wie immer) kein Word
,,Das Zimmer ist wirklich schön,“ sagte Lorelai, um überhaupt etwas zu sagen. Seit sie nach oben gegangen waren, um ihre Sachen auszupacken und sich frisch zu machen, hatte sie mit Rory kein Wort gewechselt. Lorelai hatte den Geschichten ihres Sohnes über den Spielplatz gelauscht und nur ab und zu einen Blick zu ihrer Tochter geworfen, die in Gedanken versunken zu sein schien. Willi war gerade dabei seine Stofftiersammlung, die aus kleinen Plüschtieren bestand, die er irgendwann mal auf verschiedenen Festen in Stars Hollow gewonnen hatte, auf seinem Bett in einer Reihe anzuordnen, während Lara in ihrem Kinderbett schlief. ,,Ok, anscheinend findest du es nicht schön,“ fuhr Lorelai fort, als Rory in keinster Weise reagierte. Als sie auch darauf keine Antwort bekam lieà sich Lorelai auf das Doppelbett fallen und fing an ein Lied zu summen, was Rory dazu veranlasste von ihrem Koffer aufzusehen. ,,Welches Lied ist das?“
,,When you say nothing at all.“
,,Und wieso singst du das?”
,,Weil es irgendwie zu meiner Situation passt, allerdings nur dieser eine Satz. SchlieÃlich lächelst du nicht, um mir zu zeigen, dass du mich brauchst,“ erklärte Lorelai. ,,Also? Wie findest du das Zimmer?“
,,Es ist Ordnung,“ sagte Rory, während sie fortfuhr in ihrem Koffer nach einem schwarzem Kleid zu suchen.
,,Sehr begeistert klingt das ja nicht. Ich finde es ja gar nicht so schlecht, dass sie nur noch ein Zimmer frei hatten. So kann ich dir die ganze Zeit auf die Nerven gehen.“ Mit diesen Worten rollte Lorelai auf die andere Seite des Bettes, wo Rory’s Koffer stand und schlug den Deckel des Koffers zu.
,,Mum!“
,,Mir ist langweilig, ich will was unternehmen.“
,,Wir haben doch mit Dean ausgemacht, dass wir uns zum Abendessen treffen.“ Rory schüttelte innerlich den Kopf. Es kam ihr noch immer unwirklich vor, dass sie Dean vorher getroffen hatte und ihn in kurzer Zeit erneut sehen würde. ,,Und wolltest du dich nicht auch noch umziehen?“
,,Nein,“ sagte Lorelai und setzte sich im Bett auf.
,,Du trägst noch immer die Klamotten, die du auch schon im Flugzeug getragen hast.“
,,Na und? Ich habe ja nicht vor einen gewissen Jemand zu beeindrucken, anders als gewisse andere Personen hier,“ sagte Lorelai, hob ihre Augenbrauen und nickte schlieÃlich mit einem breiten Grinsen.
,,Es ist doch normal sich für das Abendessen in einem Hotel umzuziehen, oder nicht?“ fragte Rory, bewusst dem Blick ihrer Mutter ausweichend. Auch wenn das Ganze nur scherzhaft gemeint war, wollte Rory, dass sich ihre Mutter das sofort wieder aus dem Kopf schlug.
Als Rory ein schwarzes, schulterfreies Kleid aus dem Koffer holte und es auf Falten prüfte, stieà Lorelai einen hohen Pfiff aus. ,,Und du willst ihn doch beeindrucken.“
,,Wen will Rory beeindrucken?“ fragte Willi, der soeben das letzte Plüschtier, ein kleines Schweinchen, an seinen Platz gestellt hatte und nun neugierig dem Gespräch zwischen seiner Mutter und seiner Schwester lauschte.
,,Niemanden,“ sagte Rory mit Nachdruck in der Stimme. ,,Wir gehen Abendessen und da darf man sich ja etwas schicker anziehen, oder?“
,,Und es hat gar nichts mit einem groÃen jungen Mann, der grüne Augen und braune Haare hat, zu tun?“ stichelte Lorelai weiter, woraufhin Rory nur die Augen verdrehte und im Badezimmer verschwand.
,,Wer ist der groÃe, junge Mann mit grünen Augen und braunen Haaren, wegen dem Rory sich so schön anziehen will?“ fragte Willi seine Mutter.
,,Ach niemand,“ winkte Lorelai ab, bevor sie sich mit einem Seufzen vom Bett erhob und neue Klamotten für sich und Willi aus dem Koffer holte.
,,Vielleicht hat er es vergessen,“ mutmaÃte Rory und blickte sich suchend im Speisesaal um, bevor sie noch einmal auf ihre Armbanduhr schaute. Sie warteten jetzt schon über fünfzehn Minuten hier auf Dean und langsam drängte sich bei Rory die Frage auf, ob Dean es vergessen hatte oder das gemeinsame Abendessen vorher nur aus Höflichkeit vorgeschlagen hatte. Vielleicht war er nun zur Erkenntnis gekommen, dass besser wäre auf ihre Gesellschaft zu verzichten, weil er sich ganz sicher nicht wohl fühlen würde und er deshalb den Abend lieber mit seiner Verlobten verbringen sollte.
,,Vielleicht verspätet sich er ja auch nur ein wenig. Lass uns doch schon mal einen Tisch suchen,“ schlug Lorelai vor. ,,Er sieht uns bestimmt.“
,,In Ordnung,“ gab Rory etwas enttäuscht zurück, blickte noch einmal in alle Richtungen und folgte schlieÃlich, mit Lara auf dem Arm, ihrer Mutter und ihrem Bruder.
,,Anscheinend hat er es wirklich vergessen,“ meinte Lorelai und sah ihre Tochter prüfend an. Sie waren nun schon beim Nachtisch und Dean war nicht aufgetaucht. Sie hatte bemerkt, wie Rory sich immer wieder suchend umgeblickt, in ihrem Essen rumgestochert hatte und auch nicht besonders redselig gewesen war.
,,Oder er hatte einfach-“ Rory konnte den Satz nicht beenden, denn in diesem Moment erkannte sie die Person die gerade in den Speisesaal getreten war, sich suchend umblickte, kurz winkte und schlieÃlich auf sie zukam. Es war Dean, der sich vor Entschuldigungen fast überschlug. ,,Es tut mir wirklich so leid. Ich musste noch einmal nach Chicago, um ein paar Sachen zu erledigen und habe nicht bedacht, dass ich genau in den Berufsverkehr gerate. Tut mir so leid. Ich hatte keine Handynummer, sonst hätte ich Euch natürlich Bescheid gesagt. Ich wollte ja im Hotel anrufen und Euch eine Nachricht hinterlassen, aber-“
,,Stop!“ unterbrach Lorelai ihn. ,,Willst du dich nicht erst mal setzen?“
,,Danke!“ Mit einem unsicherem Lächeln nickte Dean und setzte sich dann neben Willi - Rory gegenüber. ,,Gut, dass Ihr nicht auf mich gewartet habt,“ sagte er, als er sah, dass sie schon beim Nachtisch angelangt waren.
,,Siehst du?“ Triumphierend streckte Lorelai ihre Hand, in der sie die Kuchengabel hielt, in die Luft. ,,Ich habe dir doch gesagt, dass wir nicht auf ihn warten sollen,“ sagte Lorelai, auf die vorherige Diskussion mit ihrer Tochter anspielend.
,,Ich wollte doch nur höflich sein,“ verteidigte sich Rory.
,,Ach, wir sind zuhause höflich genug. Jetzt sind wir im Urlaub und dürfen machen, was wir wollen.“
,,Mummy? Darf ich heute noch einmal auf den Spielplatz?“ fragte Willi plötzlich und begann mit seinem Stuhl zu schaukeln. ,,Ich bin fertig mit Essen.“ Als müsste er es beweisen, hob er seinen leeren Teller hoch und sah seine Mutter bittend an.
,,Ja, aber nicht alleine. Warte noch etwas, dann komme ich mit.“
,,Macht es Euch etwas aus, wenn ich mir etwas zu Essen bestelle? Ich habe schlieÃlich noch nichts gegessen,“ meinte Dean.
,,Natürlich nicht,“ erwiderte Rory hastig.
,,Gut!“ Dean winkte einen Kellner heran, bestellte sein Essen und wandte sich dann an Lorelai und Rory. ,,Wie lange habt Ihr denn vom Flughafen hier her gebraucht?“ Ihm war bewusst, dass es mal wieder eine oberflächliche Frage war, doch er fand alles besser als unangenehmes Schweigen. Und während Lorelai bereitwillig auf seine Fragen einging, beobachtete Rory ihn so unauffällig wie möglich. Sie suchte nach Hinweisen, die ihr verraten könnten, ob der Mensch, der ihr jetzt gegenüber saÃ, noch immer der Gleiche war oder ob sie sich neu kennen lernen mussten. Lorelai gab gerade, gemeinsam mit Willi, die Geschichte des neongrünem Mietautos zum Besten, als plötzlich ein Räuspern zu hören war. Alle blickten auf und sahen eine Frau mittleren Alters vor sich stehen.
,,Dean? Ich dachte, du seiest in Chicago?!“
,,Das war ich auch, ich bin gerade zurück gekommen,“ erklärte Dean und bemerkte dann, wie der neugierige Blick seiner Schwiegermutter von Lorelai zu Rory wanderte und auf dieser länger verweilte. ,,Ãhm... das ist meine zukünftige Schwiegermutter Marcy und das sind Rory, ihre Mutter Lorelai, ihr Bruder William und ihre Tochter Lara,“ stellte Dean alle einander vor. ,,Rory ist eine alte Freundin von mir, die leider nicht mitbekommen hat, dass die Hochzeit verschoben worden ist. Deshalb bleiben sie jetzt noch ein paar Tage hier.“
,,Guten Tag, freut mich sehr Sie kennen zu lernen,“ sagte Rory und auch Lorelai begrüÃte Mrs McGun freundlich, während diese nur ein kühles „Hallo!“ entgegnete und dann sofort Dean prüfend ansah. Dieser fühlte sich plötzlich sehr unwohl, wandte den Blick auf den Tisch und hatte geradezu das Gefühl bei etwas Verbotenem erwischt geworden zu sein. Und war es nicht sogar vielleicht etwas Verbotenes? Sich mit seiner Exfreundin zu treffen, statt die Zeit zu nützen, um sich mit seiner Verlobten zu versöhnen?
,,Hast du die Sachen gekauft, um die ich dich gebeten habe ?“ fragte Mrs McGun und ihre Stimme hatte immer noch einen eisigen Ton, der nicht zu überhören war.
,,Natürlich, sie sind aber noch im Auto. Ich werde sie nachher holen.“
,,Wenn du mir den Autoschlüssel gibst, hole ich sie mir selber.“
,,Ich kann aber wirklich-“
,,Nicht nötig,“ gab Mrs McGun zurück und nahm den Autoschlüssel, den Dean aus der Jackentasche gefischt hatte und ihn ihr nun entgegenhielt.
,,Passen Sie auf, dass sie nicht aus Versehen Dean’s Auto mit einem kleinem grünem Auto verwechseln, denn dort werden sie nur unbrauchbare Dinge finden... wie wir heute schon zur Genüge festgestellt haben,“ versuchte Lorelai zu scherzen, um die ganze Situation aufzulockern. Doch als sie nur Mrs McGun’s kühler Blick traf, brachte sie selbst auch nur noch ein schwaches Lächeln zustande.
,,Wir sehen uns!“ Mit diesen Worten machte Mrs McGun auf dem Absatz kehrt und verschwand.
Rory blickte ihr ungläubig nach. Während des Gesprächs zwischen ihr und Dean hatten sich ihre Mutter und sie sich vielsagende Blicke zugeworfen, beide waren von der Frau etwas geschockt.
,,Das ist also deine zukünftige Schwiegermutter?“ Rory musterte ihn fragend.
,,Ja, das ist sie. Tut mir leid, wenn sie gerade etwas komisch war... wieso auch immer.“ Dean lächelte entschuldigend und fügte dann hinzu: ,,Ich denke, das ist der Stress, weil die ganze Hochzeit verschoben wurde und so weiter.“
,,Natürlich...“ Rory nickte verständnisvoll, war aber in Wirklichkeit immer noch etwas überrascht, dass diese geradezu unfreundliche Frau Dean’s Schwiegermutter war – zukünftige Schwiegermutter, verbesserte sie sich sofort.
William, der die ganze Zeit geschwiegen hatte, wandte sich nun an seine Mutter: ,,Er-“ Er deutete auf Dean. ,,hat braune Haare und grüne Augen.“
,,Ãhm... ja,“ erwiderte Lorelai etwas verwirrt.
,,Und er ist auch groÃ, richtig?“
,,Richtig,“ bestätigte Lorelai, immer noch verwirrt und auch Rory und Dean sahen Willi verständnislos an.
Willi beugte sich über den Tisch hinweg zu Lorelai und versuchte zu flüstern: ,,Ist er der Mann, für den sich Rory so schön machen wollte?“ Doch da er den Flüsterton genauso wenig beherrschte wie seine Mutter, hörten auch Rory und Dean, was er sagte. Rory spürte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und auch Lorelai wandte ihren Blick auf ihren leeren Teller, nur um kurz darauf wieder aufzusehen, um zu kontrollieren, wie Rory und Dean reagiert hatten. Rory starrte verlegen auf ihre Hände, die auf ihrem Schoà lagen, während Dean etwas peinlich berührt schien und mit seinem Besteck spielte.
Lorelai suchte nach einem Spruch, um das peinliche Schweigen zu brechen, doch da ihr kein passender einfiel, erhob sie sich schlieÃlich. ,,Willi? Wollten wir nicht noch mal zum Spielplatz?“ Sie wusste nicht, ob Rory es in Ordnung fand, wenn sie jetzt einfach verschwand und sie alleine mit Dean sitzen lieÃ, doch sie befürchtete, dass Willi einige Gespräche über Dean belauscht haben könnte, die sie und Rory geführt hatten. Und bevor Willi noch weitere Geheimnisse ausplaudern konnte, war es vielleicht besser einfach zu gehen. ,,Soll ich Lara mitnehmen?“ fragte Lorelai und als Rory, die ihren Blick immer noch auf ihre Hände gerichtet hatte, nur mit den Schultern zuckte hob Lorelai ihre Enkeltochter von ihrem Stuhl. ,,Gut, wir gehen dann mal! War schön dich wieder zu sehen, Dean... und vielleicht bist du ja noch hier, wenn wir wieder kommen. Bis später!“ Sie hob ihre freie Hand zu einem angedeutetem Winken und verschwand dann mit Willi und Lara Richtung Spielplatz.
,,So, jetzt sind wir alleine.“ Dean legte sein Besteck zurück auf den Teller und blickte Rory lächelnd an. Er hatte keine Ahnung, was der Satz ihres kleinen Bruders wirklich zu bedeuten hatte, aber er wollte nicht, dass sie weiterhin mit verlegenem Blick dasaÃ.
,,Ja, scheint so!“ sagte Rory und hoffte, dass Dean sich nicht zu viele Gedanken über Willi’s Satz machte. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und als sie schlieÃlich etwas unsicher aufblickte und sein Lächeln sah, erwiderte sie es.